ZitatDer gutaussehende und hochgradig exzentrische Mathematiker John Forbes Nash, Jr. (Russell Crowe) macht bereits in jungen Jahren eine erstaunliche wissenschaftliche Entdeckung und steht kurz davor, internationale Anerkennung zu gewinnen. Doch sein kometenhafter Aufstieg in die intelektuelle Stratosphäre erfährt eine dramatische Wendung, als Nashs intuitives Genie von der Schizophrenie bedroht wird. Nun muss er sich Herausforderungen stellen, die schon viele andere Menschen vor ihm zu Fall gebracht haben.
Regie: Ron Howard
Schauspieler: Russell Crowe, Jennifer Connelly, Ed Harris, Christopher Plummer, Paul Bettany
Filmlänge: 134 Min.
Land/Jahr: USA / 2001
Genre: Drama, Lovestory, Biografie
Weiß nicht so ganz, was ich von halten soll. Am Anfang muss ich gestehen, fand ich ihn total öde. War sogar echt kurz davor ihn abzubrechen xD Bin zwar voll für Mathematik, aber njo o.O
Als das Mädel dann ins Spiel kam, wurds interessanter. Muss auch gestehen, dass man die Krankheit nicht erkennt. Fands echt komisch, warum er plötzlich eingeliefert wurde xD Erst dann hats gedämmert. Sehr gut gemacht, auch was danach passiert ist und wie er es besiegt hat. Wobei besiegt, dch irgendwo das falsche Wort ist. Er hat gelernt damit umzugehen, ist auch nicht schlecht! Sicherlich mehr als andere in dem Moment getan hätten bzw. wollten oder bereit gewesen wären.
Was ich auch sehr schön fand, war der Moment als er selbst im Saal saß und die ganzen Kugelschreiber erhielt. Ich denke, DAS war auch sein schönster Moment und hat ihm noch mehr Kraft gegeben
Letzendlich, trotz des langweiligen ANfangs, doch ein sehr schön gemachter Film. Ob man ihn mehrmals gucken möchte, steht in den Sternen, aber man sollte ich auf alle Fälle einmal gesehen haben!