Die (un)endliche Forumsgeschichte

ACG Sommerfest 2024
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  • Hey, :D


    ich habe eine super Idee für eine neue Art des Forenspiels. Wor erzählen uns gegenseitig eine Geschichte. Ich fange mit einem Kapitel an und jemand anderes schreibt die Geschichte weiter! Es ist alles erlaubt, es gibt keine Begrenzungen was Zeiten oder so etwas angeht. Wenn ihr lust habt von einer Cyberpunkwelt in eine Steampunk Welt zu wechseln oder was auch immer es ist alles erlaubt um den lauf der Geschichte in eine für sich aktzeptable Richtung zu treiben. Es dürfen auch andere Handlungsstränge mit anderen Personen in der gleichen Geschichte begonnen werden, und diese dürfen sich auch treffen.


    Einzig zwei Bedingungen hätte ich da:


    Zum einen sollten sich die Autoren nach jedem Kapitel abwechseln, das heißt es darf zwar jeder schreiben aber halt nur einmal hintereinander.


    Und zum anderen solltet ihr euch an einen etwas ernsthafteren Schreibstil gewöhnen, heißt also das ihr nicht irgendeinen mist mit scheißenden Affen wie's Tyler Duden gerne tut (sry soll jetzt keine Beleidigung sein nur in einen Roman oder eine Kurzgeschichte passt sowas nich wirklich ;) ) schreibt sondern ganz normal.


    Dann fange ich jetzt einmal an:



    Es war ein schöner Sommertag, es war einer jenen sonnig Gelben Tage an dennen es sich lohnte durch die Straßen Heidelbergs zu stolzieren. Vorbei an den prächtigen Bauten der Altstadt, durch die großen Allen der Öffentlichen plätze, so gesäumt wie sie waren mit einem Meer aus Kirschblütenblättern. Sie war nicht die einzige die an diesem Tag auf die Idee kam, einen Spaziergang durch diese so Flurierende Metropole zu machen. Überall waren Fußgänger unterwegs geschäftiges Treiben drang in ihre Augen als sie über den großen Marktplatz an der Allerheiligstenkirche vorbeischritt, viele der Passanten waren Studenten an der Universität Heidelberg, und machten sich daran die Stadt und vor allem ihre besonderen Sehenswürdigkeiten zu begutachten.


    Eine der beliebtesten war mit Sicherheit das Heidelberger Schloß zu dem sie ebenfalls unterwegs war. Zwar hätte sie auch den Bus nehmen können, welcher aufgrund der Deutschlandweiten umrüstung auf Wasserstoffantrieb von der 3.Weltweiten Ölkrise unabhängig war, doch sie fühlte sich viel wohler wenn sie an solch einem herrlichen Tag zu Fuß ging.


    Als die Alle endete erblickte sie eine Straße und begab sich zur nahen Ampel, deeren Digitale Anzeige allen zu verstehen gab das es noch etwa 30 Sekunden bis zum Grünwerden dauern werde, doch das war für sie jetzt eh nicht von Belang den gerade hatte sich eine riesige Menschenmenge auf dem Platz bei der Kirche vor einem riesigen Öffentlichen Fernseher versammelt. Der Ton war so laut als das sie die Nachrichten selbst hier auf der anderen Seite der Straße hören konnte:


    "im Zuge dieser Spannungen, hat das Präsidium für Gemeinsame Verteidigung in Europa beschlossen, ein Ultimatum zu stellen und für den Falle eines Krieges Vorsorgemaßnahmen zu treffen. Alle Männer im Alter von 18 bis 35 Jahre werden gebeten sich auf eine eventuelle Einbrufung vorzubereiten. Familien die nicht in dieses Schema fallen werden gebetten sich an ihrem Örtlichen Feuerwehr oder Katastrophenschutzzentrum informationen zu Notfallplänen einzuholen. Ebenfalls..."


    Sie befand sich auf der Straße, das bedeutete die Ampel war Grün. Doch als sie einen Mann hinter ihr schreien hörte, und bald darauf das Quietschen eines in einer Vollbremsung begriffenen Autos zu hören war wurde sie eines besseren belerht. Doch wie durch ein Wunder wurde sich nicht verletzt, sie war am Leben! Es war also doch einer dieser schönen Tage an dennen einem einfach nichts passieren konnte. Doch auch dieser Illusion wurde sie beraubt als das Auto mit einem lauten Knall gegen einen Baum fuhr. Ein perfekter Augenblick für die angehende Medizinerin ihre kenntnisse zu erweitern...



    ----------------------------------------------------------------------------------------------------------


    So und jetzt seit ihr dran :D

    Die Demokratie ist die schlechteste Staatsform!!!


    Mit Ausnahme aller anderen!!!



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  • also bevor ich hier meinen teil zur geschichte beitrage wollt ich mich noch zum konzept äußern. ich denke gerade der gebrauch von unterschiedlichen sprach und ausdrucksniveaus macht das ganze erst richtig interessant. dann wirds wenigstens nie langweilig. vielmehr sollte man sich um rechtschreibung bemühen.
    und noch ne frage: so wie ich das verstanden hab, isses auch ok, figuren aus vorherigen kapiteln zu killen, ja?


    na dann looooooos:


    es war bereits mittag. henning wachte auf. "wä, scheiß kater." nach dem sieg des pokertuniers letzte nacht waren sie beide nach haus gefahren und schlugen mal wieder mächtig über die strenge. es war kein besonders großes turnier. an die 30 mann. zu gewinnen zeugte auch nicht von besonders großer leistung. sie spielten zusammen. wie immer. das haben die beiden schon seit jahren so getan und werden es auch weiterhin tun. sie hatten ihre zeichen, platzierten chips, machten bestimmte gestiken oder schoben sich chips hin und her, wenn einer von beiden mal knapp bei kasse war.


    henning stand auf, zog sich an und warf sich zwei pillen rein. er sah sich nach seinem kumpanen um, doch er war nicht ausfindig zu machen. er schrie. "jo, eddy, eddy!" es kam jedoch keine antwort und er ging auf den flur. "jo!" "was?!"
    dröhnte es zurück. er ging ins wohnzimmer wo eddy saß und während er fernsah eine schüssel mit cornflakes futterte.
    "was schreist du hier so rum, bubi?! hast schiss, ich hau mit der kohle ab?" "wär ja nich das erste mal.", antwortete henning. beide lachten.


    "scheiße, du hast ja alles leer gemacht!", rief henning aus der küche. er dachte sich bereits seinen teil. einer der tage, an denen einem nur scheiße passiert. "tja, c'est la vie, amigo." sie unterhielten sich über zwei räume hinweg. "bastard!" "hör dir das an: die wolln uns im kriegsfall einziehen." "scheiße! wieso das denn?!" "naja, seit die allgemeine wehrpflicht abgeschafft wurde, is unsere armee gehörig geschrumpft. und mit 50.000 tausen mann kämpft sich das n bisschen schlecht gegen 1 million reisfresser.", erlärte ed. "das war ne rethorische frage, einstein!" das wusste ed natürlich, aber er hasste rethorische fragen. henning ging zurück ins wohnzimmer. "außerdem wird unsere armee kaum die einzige sein, die da nach osten zieht." "hm...true." "los, alter zieh dir was an, wir fahrn was zu essen kaufen."


    gesagt, getan. rein ins auto und los gings.


    "guck dir das an. is heute irgendwas oder warum sind so viele leute auf den straßen." "pst, sei mal still hier kommts grad im radio."


    "im Zuge dieser Spannungen, hat das Präsidium für Gemeinsame Verteidigung in Europa beschlossen, ein Ultimatum zu stellen und für den Falle eines Krieges Vorsorgemaßnahmen zu treffen. Alle Männer im Alter von 18 bis 35 Jahre werden gebeten sich auf eine eventuelle Einbrufung vorzubereiten. Familien die nicht in dieses Schema fallen werden gebetten sich an ihrem Örtlichen Feuerwehr oder Katastrophenschutzzentrum informationen zu Notfallplänen einzuholen. Ebenfalls..."

    "shit, was macht die denn da?!" eine frau geht auf die straße und bleibt einfach stehen. ein mann schreit und ed tritt hart auf die bremse. die reifen quietschen. das auto weicht der frau aus, nähert sich dafür aber einem baum. dann ein lauter knall. einer der tage, an denen einem nur scheiße passieren kann...


    ........................................................................................................


    ps: netter anfang 8)

    Die restlichen punkte zu bestimmen ist nun trivial.

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  • Genau so hab ich mir das Gedacht, ich muss gestehen super fortsetzung :thumbup:
    Natürlich machen verschiedene Sprachstile ja gerade den reiz an der sache aus :D
    Es ist ja nicht so als das ich mich jetzt aufregen würde wenn nicht jeder in einem bestimmten Schreibstil schreiben will oder kann.


    Aber gut vernküpft Prima :thumbup:
    Ja klar kannste Charaktere auch killen np ;)


    Also hier wieder mein Part ;)


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    Sie stand für zwei Sekunden einfach nur da, stand da und dachte an gar nichts, vermutlich eine Shock Reaktion. Doch nun war keine Zeit mehr, zum nachdenken jedenfalls! Auf ihrem etwa 15 meter langen weg zum Auto musste ein kurzes "Scheiße" genügen.


    Doch war sie keineswegs die erste am Unfallort drei Männer im anzug wahrscheinlich Angehörige einer großen Firma und zwei kräftig gebaute Polizisten standen schon am völlig zerbeulten Unfallwagen und bemühten sich darum die Fahrertür aufzustemmen. Freilich standen die etwa 250 anderen Personen nur da und gafften, gafften wie es nur Idioten tun konnten, wahrscheinlich nicht weil sie welche waren sondern weil sie ihren Normen folgend nicht eingriffen.


    Sie war angelangt, konnte denn Wagen schon fast erreichen als einer der Polizisten sich vor ihr aufbaute:"Stop sie können hier nicht mithelfen wir haben schon alle zuständigen stellen Informiert die Feuerwehr und ein Krankenwagen sind bereits unterwegs!" verdammt "Ich bin Ärztin" erwiderte sie in einem bestimmten schon fast hysterischen Ton, sie musste hier durch und denn verletzten das Leben retten allein schon aus Schuldgefühl!


    Der Polizist schritt zur Seite: "Sagen sie das doch gleich!" Idiot! Es lohnte nicht weiter darüber nachzudenken. Das Auto sah fürchterlich aus, der schwarz lackierte Opel Vectra ein Relikt aus vergangenen Zeiten, den Goldenen Zeiten, zerstört, ebenso wie dieses Zeitalter, vergangen. An der Tür angekommen erblickte sie zwei Männer, einer auf dem Beifahrersitz, er war Bewusstlos, der Motor der durch den Aufprall aus dem Maschinenraum ausgebrochen war erdrückte den etwas dickeren, Rothaarigen mann fast, Blut Quellte aus seinem Mund, als Assistenzärztin in der Notaufnahme wusste sie: "der ist hinüber, scheiße!"


    Doch der andere, der Fahrer an dessen Seite sie stand war noch bei Bewusstsein und schlug um sich. Ein faszinierender Anblick für sie, sie wusste nicht wieso, doch dieser junge schwarzhaarige, gut durchtrainierte Mann übte eine faszination auf sie aus wie sie, sie noch nie verspürt hatte, doch das alles wurde schlagartig von eben diesem wieder zunichte gemacht, :"Wo ist die Schlampe? Wo ist sie? Wo ist mein Freund? Und das Geld? Ahhhhhhh..."
    Die Männer hatten es geschaft die Tür zu öffnen und eine Tiefe Fleischwunde war nun in der Bauchgegend zu erkennen. Zwei Polizisten zerrten ihne in eine stabile Seitenlage und sie kniete sich zu ihm, einer der Beamten stellte einen Erste - Hilfe koffer direkt neben ihr auf. Wie zuvorkommend "Scheiße was ist hier los? Scheiß Bullen lasst mich und was machen diese Anzugsschnösel hier?" Dann erblickte sie der Mann "Du dumme Schlampe! Was machst du auf der Straße" Ist wohl doch kein Traumprinz, ebenfalls ein Idiot! Wenn auch ein schöner "Ich bin hier um ihnen zu helfen, bleiben sie ruhig ich bin Medizinerin!" die Augen des Mannes weiteten sich "Ist mir doch scheiß egal du..." sie Injiezierte ihm einen Schuß Hyberzine, so das er sofort in Narkose fiel und machte sich daran die Wunde zu versorgen.


    Sie Diagnostiziere zwei gebrochene Rippen, eine Verletzte Aterrie und mindestens eine leichte Gehirnerschüterung. Und dabei war der Tag doch so schön! Warum nur?!? Sie war so beschäftigt mit dem Versorgen des ersten Mannes, mit dem begleichen ihrer Schuld, mit dem Wiedergutmachen das sie den nähernden Rettungswagen nicht bemerkte und erst als die Sanitäter sich zu ihr Rüberbeugten, ihre Warnwesten wie Symbole der nahenden Erretung wirkten, gab sie Anweisungen, über Puls, Sauerstoffsättigung und andere Medizinisch relevante Dinge.


    Sie wandte sich zum Notarzt, streifte sich ihre einmal Handschuhe aus dem Erste - Hilfe kasten ab und sprach:"Sie kümmern sich um den zweiten Mann und warten auf einen weiteren Krankenwagen, ich fahre mit dem hier mit, der hier ist außer Lebensgefahr, geht das in Ordnung?" etwas erstaunt gab der Notarzt wieder "Ja ist gut, welches Klinikum?" "Universitätsklinikum Heidelberg" "Ok in Ordnung" ein paar Handzeichen später war der Mann auch schon auf einer Trage und im Krankenwagen festgeschnallt.


    Sie sprang auf, schloß die Tür und hoffte das beste als sie aus dem Fenster das erste mal nach etwa 10 Minuten auf die Menge an Gaffern blickte. Was für Idioten Sie versorgte gerade die Wunde als der Moderne Krankenwagen mit Blaulicht und Martinshorn davon fuhr, schlechter konnte der Tag gar nicht werden, doch da ließ die Wirkung des Hyberzins nach...

  • also ich schon. bin nur im moment in meiner kreativität etwas eingeschränkt, da ich nochn anderes projekt am laufen hab... kann sich aber nur noch um wenige tage handeln... ich find sowas echt witzig, da krisst meine volle unterstützung :)

    Die restlichen punkte zu bestimmen ist nun trivial.

  • ... Einer der Männer im schwarzen Anzug stieg in einen Wagen und fuhr weg, der andere wiederrum telefonierte, ohne eine Mine zu verziehen. Ein älterer Mann geht aus dem Klinkum heraus und denkt sich: >> Wieder einer dieser Tage ... <<. Er geht weiter unbeeindruckt dessen, was er dort vorfindet. Hinter ihm eine Stimme, kaum hörbar durch den Lärm der Sirenen. Der Mann hört sie zuerst nicht, doch als sie lauter wird, dreht er sich um erblickt ein Mädchen, nein, eine junge Frau. Seine Augen versagen ihm diese Person aus der Ferne zu erkennen. Die junge Frau rief: >>Großvater ! Großvater! <<, ja, sie ist die Enkelin dieses Greißes. Als sie näher kommt erkennt er sie und bekommt schlagartig einen merkwürdigen Blick. >> Wieso klebt blut an deinen Sachen?! <<, fragte er. Sie bleibt stehen, tränenüberströmt und nervlich am Ende als sie ihre Situation begreift. Ihr wurde klar, dass sie den Unfall verursachte, dass sie die Verletzten verarztete und das die Leute, an der Unfallstelle um sie herum, sie anstarrten. Sie fällt ihrem Großvater in die Arme und klammerte sich an seine Sachen, welche von dem Blut ebenfalls verklebten, aber es war ihm in dem Moment egal. Einige Patienten, Besucher und Passanten bemerkten es und schauen neugierig hin.>> Habt ihr nichts besser zu tun als rumzugaffen?! <<, schrie er die Leute an und wendete sich seiner aufgelösten Enkelin zu. >> Was ist passiert ? Geht es dir gut ? << , fragte er, doch sie hat kein einziges Wort hervorgebracht. Er beruhigte sie ein wenig und fragte sie erneut und sie antwortete: >> Es ... Es w- ...Es war so ein schöner Tag ! I-Ich verfolgte die Nachrichten auf dem großen Bildschirm a-auf der anderen Seite der Straße. <<. >> Und dann ? Was ist dann passiert ? <<, fragte der alte Mann weiter. >> Mit ... Mit mal stand ich auf der Straße und hörte nur noch wie ein Mann schrie und Autoreifen quietschen. <<, erzählte sie weiter. Sie brach wieder in Tränen aus als ihr die Bilder wieder in den Kopf schossen. >> Wieso standest du mit mal auf der Straße? <<, hinterfragte ihr Großvater. Sie antwortete nicht.


    Er brachte sie nach Hause und machte Tee. Er sagte ihr sie solle sich saubere Sachen anziehen und ein Bad nehmen, was sie auch tat. Er wartete geduldig im Wohnzimmer und verfolgte die 15 Uhr Nachrichten. "Heute, gegen 12.30 Uhr, kam es im Stadtzentrum zu einem Unfall. Ein Fahrzeug ist bei einem Ausweichmanöver gegen einen baum geprallt. Die beiden männlichen Insassen wurden dabei zum Teil leicht, als auch schwer verletzt. Näheres ist über den Zustand der Personen noch nicht bekannt. ..."
    Zur gleichen Zeit geht sie aus ihrem Zimmer zum Badezimmer. Komplett in Gedanken versunken bemerkt sie nicht einmal ihre Eltern. Sie lässt sich Wasser ein und streift ihre Sachen ab. In der Badewanne liegend denkt darüber nach was passiert wäre, wenn der Fahrer nicht ausgewichen wäre, wenn der Mann am Straßenrand nicht gerufen hätte und wenn sie mehr aufgepasst hätte. Schlagartig fällt ihr etwas ein. Jemand hinter ihr sagte, dass sie gehn solle, da die Ampel grün sei und ihr einen leichten Stoß verpasste. Sie erinnerte sich aber nicht daran wer dieser Jemand war. Sie erinnerte sich nur an etwas Schwarzes. Die Bilder vom Unfallort kommen fragmentartig hervor und sie taucht in der Wanne unter, um ihre Tränen zu verstecken. Einige Zeit später kommt sie ins Wohnzimmer ohne ein Wort zu verlieren. Die Eltern fragen was mit ihr los ist, doch sie gibt keine Antwort. Sie guckt ihren Großvater an, nimmt ihr Abendessen und geht in ihr Zimmer. ...


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    so wieder etwas kreativität gezeigt ^^ ...

  • Die Sonne stand bereits hoch am Himmel als das helle, lichtdurchflutete Zimmer Schauplatz eines altäglichen Szenarios wurde. Sie stand auf, sah auf den Digitalen Radio-fernseh Wecker:


    13:37 uhr... Verdammt sie wollte doch noch so viel erledigen bevor das Semester begann!


    Sie hastete in das Badezimmer der Wohnung, im 4. Stock eines der Heidelberger Altbaus aus dem Jahre 1881.
    Sie öffnete ihre Zimmertür, hastete mit einer Hand vol Kleider zur gegenüberliegenden Badzimmertür, schloss sie, blickte in den Spiegel und ... erschrak! Sie blickte mit leeren Glasigen Blauen Augen auf den Spiegel. das was sie sah konnte gar nicht existieren... sie sah diesen Mann im Spiegel... da wo eigentlich ihr Spiegelbild sein sollte... es, nein er hatte Blutige schnitte überall im Gesicht!


    War dies die Rache? Ein leises Gefühl der Panik machte sich in ihr breit, der schrei begann sich ihre Kehle hinaufzuarbeiten, bis sie schließlich zu Boden sank, zusammenbrach, sich vom Druck besiegen leiß und schrie, wie sie es noch nie zuvor in ihrem Leben getan hatte...


    Die Tür öffnete sich und ihr Großvater, schüttelte sie aus ihrem Wahn: "Was hast du? Kleines! Was ist los? Ist dir etwas passiert? sag doch etwas!"


    Als sie das Wort kleines hörte wurde sie aus ihrem Wahn gezerrt, stand mit hilfe ihres Großvaters auf und betrachtete sich im Spiegel: "Da... da ist nicht's mehr... da... da sollte doch... da..." doch ihr Großvater unterbrach ihr sinnloses Gemurmel: "Da ist nichts mein kleines! Was soll da denn sein?"


    Doch sie war wieder in Gedanken: "Es ist nicht's ich... ich bin nur noch nicht ausgeschlafen... vielleicht bin ich schlafgewandelt oder etwas derartiges... ein Somnabolismus" versuchte sie ihrem Großvater zu erklären. "Du mit deinen Ärztlichen Fachwörtern. Du kannst mir nicht's vormachen ich dich aber auch zu nichts zwingen... also... komm wieder zu mir, wenn du bereit bist zu reden ok?" "Ja..."


    Und so verließ sie das Haus eine Zeit später unter dem Vorwand, eine Freundin zu besuchen. Doch sie war auf dem Weg zum Uni Klinikum und wie ihr der Digitale Anzeige am Eingang eines Bunkers verriet war es bereits 16:41 uhr. Der Bunker nannte sich "Am Uniklinikum West" und war nur einer einer ganzen Reihe von Bunkersystemen unter dem Heidelberger Uniklinikum die vor kurzem gebaut und eingerichtet worden waren.


    Sie boten Platz für das gesamte Krankenhaus und angrenzende Zivilisten also etwa 1200 Mediziner, 9800 Patienten,und 2500 Zivilisten.


    Nun fiel ihr Blick auf die Katastrophenschutzhelfer die mit kleinen Hooverboards bestückt Nahrungsmittel in den Bunker verfrachteten. Doch sie ging weiter vorbei am 26 Geschossigen Neubau der Klinik einem 126m hohem Glasturm Modernster Architektur. Vorbei an den in Regelmäßigen Abständen verteilten Luftschutzsirenen, hin zum Altbau des Klinikums, dort wo der Mann... die Antwort auf so viele Fragen lag...

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    Einmal editiert, zuletzt von Pl005 ()

  • Der war gut sry aber ich hab in letzer Zeit recht wenig Zeit für das Forum...


    Dein Part ist gut geschrieben und stellt die Gefühle des Mädchens in den Vordergrund GUT!!! :thumbup:

  • an Pl005:


    da kennt sich wohl jemand aus mit medizin ^^ ... ich finde die idee von der forengeschichte total klasse ... hab mich jetzt mal belesen und werd schauen, ob ich nicht auch demnächst mal was dazu beitragen kann... also top :thumbup:

    ____________________________________________________________________________
    Worauf des Menschen Sinn gerichtet ist,
    das bestimmt seinen Wert.

  • "und da geht dieser typ ganz normal an den bullen vorbei. und er hat dieses waschtäschchen voller stoff in der hand. und er geht an ihnen vorbei, ganz cool, als wär nix. und dann wäscht er sich die hände. sein herz rast. bambebambebam. er weiß, das er nur einen falschen mucks machen muss und er würde kontrolliert werden. sie würden den stoff finden und das wars dann. und diese scheiss cops starren ihn die ganze zeit an, als wüssten sie was in seinem täschchen is. dann trocknet er sich die hände unter sonem luft-trockner dings, ja, wo immer diese heiße luft rauskommt."
    "Puh, Mann, da trockne ich mir nie wieder die Hände drunter ab."
    "wieso nich?!"
    "Hab ma ne Reportage gesehen, in der sie gesagt haben, das da diese ganzen Keime durch die heiße Luft noch mieser werden. Da wisch ich mir die nassen Hände lieber in die Hose."
    "ok, alter, also, er trocknet die hände ab. dreht sich weg und geht. und er is scho fast raus, da ruft ihm son cop hinterher: hey kumpel. und der typ erstarrt wie ne salzsäule. ja, in diesem moment hält er alles für verloren, er sieht die bilder in seinem kopf. die handschellen, den richter, die seife auf dem boden. er dreht sich zurück. und der cop meint: du hast deine tasche liegen lassen. und dann wirft ihm der bulle die tasche zu. der kerl bedankt sich und geht wieder zurück auf seinen platz."


    Es brach ein kurzes Gelächter über die Ironie dieser Situation aus. "Leute, war echt n schöner abend. Wir hörn von einander ja?" "Klar man, wenn das Geld knapp wird, melden wir uns mal." "Ha! Du weißt, Bubi, Lady Fortuna is ne Scheißhure!" Sie verabschiedeten sich. Er machte die Tür zu.
    Es ist jedesmal ein Genuss, die letzten Gäste zu verabschieden, wenn man selber das Pokerturnier gewonnen hat. "Mann, ich liebe es, gegen dich Heads-up zu spielen. Du brauchst über nichts nachzudenken, legst was du willst. Es is alles egal, denn das Scheißgeld gehört ja schon längst dir." Sie teilten ihren Gewinn. Immer. Egal, wer was gewonnen hatte, auch wenn einer nichts gewann, sie teilten es immer auf. "Mann, ich dachte den einen moment echt kurz, René hätte uns durchschaut..." Der Erste atmete erleichtert auf. "Hier man, deine Kohle." Er reichte seinem Kumpane dessen Hälfte des Gewinns. "Hörst du das?" Er raschelte mit den Scheinen. "Ich liebe dieses Geräusch. Das beste, das Gott je geschaffen hat. Vergiss diese blöden Motorengeräusche von irgendwelchen geschminkten Autos. Alles quatscht. Das hier", er raschelte erneut "das ist das Geräusch, was von Bedeutung ist. Es bedeutet alles! ." Beide grinsten sich an. "Fuck Mann, wie mies das war, als du ihn in meine Nuts geredet hast. Ich dachte selber fast, ich spiel nen Bluff." "Alter, das dachten wir alle. Mann, das war so raffiniert von mir, der hätt mir am ende sogar geglaubt, das ich sein Vater bin." Schallendes Gelächter...
    "Mann, ich liebe es mit dir zusammen zu-" TappTapp Schritte waren zu hören. Jemand war auf der Treppe. Langsam kam er die Stufen hinunter... "Hey Leute, tut mir leid, ich muss wohl auf dem Klo eingepennt sein." Er torkelte leicht und hatte ne verdammte Alkoholfahne. Einer der Jungs, die als erstes aus dem Turnier geflogen sind. Sie sahen sich beide an. Und nach einem kurzen, jedoch schier endlos wirkenden Augenkontakt wussten beide, was zu tun war. Sie hatten es nie vorher getan, geplant oder je besprochen und würden es auch nie wieder, dafür würden sie schon Sorge tragen. Aber diese Situation kannte nur einen einzigen Ausweg -


    BÄM Der Schlag kam heftig. Sie sah für einen kurzen Moment Sterne. Der Schlag kam präzise. Genau zwischen die Augen. Entweder großes Glück, oder großes Talent. Bei der Dosis, die der Kerl bekommen hat, wohl eher ersteres.
    "Du miese Schlampe. Du hast alles kaputtgemacht!" Der Fahrer drehte sich um. "Hey, is alles ok, da hinten?" Doch sie hatte keine Zeit um zu antworten. Der Kerl packte sie am Kragen und schüttelte sie durch. Doch genauso schnell, wie er seine Kräfte wiedererlangte, verlor er sie. Er war kraftlos, konnte nur noch hauchen. "Alles! Verstehst du?!"
    Sie riss sich los und zog noch eine Spritze auf. Und noch während er wieder das Bewusstsein verlor dachte er daran, das da immer noch dieser Kerl in der Tiefkühltruhe im Keller liegt...


    "Was machen Sie jetzt mit ihm?", sie wusste die Antwort auf diese Frage bereits, stellte sie aber trotzdem. "Naja, Sie wissen doch, wie das jetzt läuft. Aufgrund seiner schweren Verletzung kommt er erstmal in den Gewahrsamstrakt. Also, Sie kennen doch das Gesetz. Die, die am schnellsten genesen, werden zuerst behandelt. Wir brauchen halt jeden Mann in diesem verfluchten Krieg." Sie beide kannten das Gesetz und sie beide fühlten sich gleichunwohl bei dem Gedanken an unterschiedliche Behandlung von Patienten. Der Wagen kam zum Stehen. "Wir sind da! Von jetzt an können Sie nichts mehr tun. Gehen Sie!" Sie wurde aus dem Wagen gedrückt und zur Seite geschuppst. Einen Moment lang drehte sich alles, doch als sie wieder klar sehen konnte, erkannte sie eine vertraute Person.


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    so, wird im Laufe des Tages noch formatiert, hatte heute leider nen Spezialeinsazt, also bitte mit Kommis noch hinterm Berg halten :)
    ps: theoretisch hab ich 8 stunden an dem ding gesessen xD


    ediiiiiiiiiiit: so, ich lass das jetz so. kritiken werden ab jetzt anerkannt.


    frage 1: is das eigentlich durchsichtig, was ich da geschrieben hab?
    frage 2: hat die protagonistin eigentlich scho einen namen? oo

    Die restlichen punkte zu bestimmen ist nun trivial.

    6 Mal editiert, zuletzt von jankenmaster ()

  • 1. alter was hast du da gesoffen an dem Tag ?!
    2. was passiert da man ? ich hab nur herausgelesen, dass nen Pokertunier war und 2 Typen abkassiert haben, dann kam nen typ vom Klo und den haben se zusammengeschachtet und dann wirds auch schon schwammig mein Freund, da fehlen die bezüge zu den aktiven Gesprächen
    3. nein, die Protagonistin hat keinen Namen und das ist auch indirekt so gewollt
    4. soll das erste schwarze etwa eine Erzählung darstellen, die einer der Leute beim Pokertunier erzählt ?


    also das hab ich auch schonmal besser gesehen von dir XD
    entweder du machstn update oder ich ignorier es und schreib alternativ weiter

  • bah! hab ich mir gedacht, aber du hast doch alles erkannt man, wo is dein problem?!


    achte mal auf den dritten abschnitt, vielleicht kommste ja selber drauf, ich will hier eigentlich nich den "ach so"-effekt kaputtmachen. ich hab doch nur verknüpft man, die schlinge hattest du dir selbst gelegt. :)

    Die restlichen punkte zu bestimmen ist nun trivial.