Tari Tari




    Produktionsjahr: 2012
    Episoden: 13
    Genre: School, Slice of Life, Musik, Comedy
    Produzenten: Lantis, P.A. Works, Pony Canyon, Sentai Filmworks


    Handlung:
    Fünf High School Schüler auf dem Weg zum Erwachsenwerden: Wakana Sakai nahm früher Musikunterricht, gab es nach dem Tod der Mutter aber völlig auf. Konatsu Miyamoto ist ein optimistisch eingestelltes Mädchen, liebt Gesang und verbringt die Zeit nach der Schule daher oft im Chor. Sawa Okita ist ein temperamentvolles Mitglied des Bogenschießklubs, das von einer Karriere als Reiterin träumt. Taichi Tanaka ist ein immer zu spät kommendes Mitglied des Badmington-Teams und lebt gemeinsam mit seiner Schwester, einer College-Studentin. „Wien“ kommt neu in Wakanas Klasse, nachdem er die letzten 12 Jahre in Österreich gelebt hat. Es ist die Musik, die diese fünf Teenager zusammenführt und sie gemeinsam den letzten Sommer ihrer High School Zeit verbringen lässt.


    Eigene Meinung:
    War auch einer dieser Durchschnittsanime der Season. War im allgemeinen nett anzusehen und man wurde unterhlaten!
    Die Charas hatten alle ihre eigenen Interessen und Probleme [& Dramaszenen] [aber die Musik hat sie ja dann alle verbunden dadamm~]. Besonders putzig fand ich ja Wien, mit seinem Büchlein indem er alles neue aufgeschrieben hat. :3
    OP fand ich noch ganz putzig. :3 ED war eher so na ja.


    :lovex:



    Ich habe nach drei Folgen aufgehört Tari Tari zu schauen. Am Anfang war ich von diesem Anime noch recht angetan. Dann habe ich aber Kokoro Connect entdeckt und erst einmal gemerkt, wie langweilig Tari Tari eigentlich ist. Ich konnte ihn einfach nicht weiter schauen. Da war mir Kokoro Connect der bessere Slice of Life-Anime der Summer Season 2012.


    Die zweite Episode hat mir wirklich sehr gefallen. Die dritte war dann aber schon wieder so flach und langweilig. Selbst das Badminton-Match fand ich langweilig. Lustig war einzig und allein der Italiener(?), welcher die ganze Zeit hinter Wakana her war. Und ja, Wien ist natürlich auch recht witzig. Ich mochte ihn. Leider war er aber nicht all zu gesprächig. Konatsu war mir mit ihrer ständigen guten Laune als Hauptcharakter hingegen viel zu einseitig.


    Vielleicht sollte ich Tari Tari ja über die dritte Episode eine Chance geben?

    Zitat von Twaldigas

    Vielleicht sollte ich Tari Tari ja über die dritte Episode eine Chance geben?


    Nein, würde ich an deiner Stelle nicht machen. :3
    Wenn dich jetzt die ersten Folgen schon nicht richtig überzeugt haben, werden es die restlichen Folgen auch nicht mehr machen!
    Wie schon geschrieben, ist halt Durchschnitt. Ist so ein Anime den man guckt, aber dann auch schnell wieder vergisst. o:



    P.S.: Schreib mal bitte im Kokoro Connect Thread deine Meinung dazu. Da ich es nach Folge 4 gedroppt habe und gerne wissen möchte, ob ich irgend etwas verpasst habe. ;3 Danke!


    :lovex:

    War am ende doch noch ganz nett der Anime.
    Die ersten 1-2 Folgen waren ganz gut aber dann kahm nen Riesen Durchhänger, welcher aber in den letzten 3-4 Folgen wieder raus gehauen wurde. Nichts großes aber war doch ganz nett anzuschauen:3 Die Musik war wirklich gut (besonders das ending mochte ich) und hat noch einiges wieder gut gemacht.

    Oh mein Gott, was für ein emotionaler Anime =O;(


    Als ich den anfing, dachte ich mich erwartet sowas wie ,,K-On,, aber was ich bekam, war ne emotionale achterbahnfahrt, die fast schon an ,,Clannad,, erinnert :twirl::hole:


    Ne im ernst jetzt, der Anime hat mich von Anfang bis Ende richtig mitgenommen. Vor allem wakanas Story fand ich mega mitreißend :nuu:


    Das Opening is richtig klasse :bai: Und die Songs, die sie singen sind auch alle echt nice.
    Und das Ende war jawohl mal so perfekt :kawai:


    Einfach ein toller ,,Slice of Life,, Anime :up1:

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    Nur wer Erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch

    Erich Kästner

    Tari Tari fand ich nicht schlecht. Eigentlich mag ich es nicht, wenn in Filmen/Serien/Animes gesungen wird. Dennoch hat mich das hier wenig gestört. Ich habe dadurch sogar ein neues Lieblingslied gewonnen. Die Geschichte um den Aufbau einer Chor-AG ist mit einigen Hürden verbunden. Ebenso haben die Mitglieder ihr eigenes Päckchen an Problemen zu tragen, welches bewältigt werden muss. Ich konnte das teilweise sehr gut nachvollziehen. Dennoch endet ihre Schulzeit unter wenig erfreulichen Umständen. Umso wichtiger ist es, das beste aus der verbleibenden Zeit zu machen. Das wurde im Anime sehr gut auf den Punkt gebracht. An sich mag Tari Tari ein relativ unspektakulärer Slice of Life sein. Doch für mich hat es seine Botschaften sehr gut rübergebracht.