Rekinotuso Story

" Ja, nicht gut geschlafen... " ich gehe und gehe an ihm vorbei in das Bad.

Es war bereit der Nächste Tag und Aura und ich stritten uns. Es war anfangs nur was kleines und es ist zu einen riesigen Streit ausgeartet. "Ich habe kein bock mehr auf dich! Ich möchte absofort ohne dich sein, du regst mich so auf!!" ich riss mein Amulett vom Hals und schmiss es weg und lief aus dem Raum. //Komm sofort zurück! Du dumme kuh!// Aura wurde wütend und fing an zu glühen. Sie flog mir hinter her und schleuderte mich mit einen Kraftstoß gegen die Wand. "Argh! Das wirst du zurück bekommen!" Doch sie lachte nur //Wie willst du mich schlagen ist bin nicht berührbar// Sie lachte weiter. Aber ich rannte schreiend auf sie zu und flog durch sie durch und rollte mich dann auf dem Boden ab. "Mist" fluchte ich und sie lachte noch lauter und häftiger. "Fahr zur Hölle du Schlange!" brüllte ich sie an worauf sie abprupt mit dem Lachen aufhörte. Sie Kam mit dem Gesicht dicht an meines und sah mit in meine Augen. //Du kannst ohne mich nicht leben weil ich die hälfte deines seins bin// Ich zuckte und schrie vor schmerzen als ich sah das Auras Hand in meiner Brust steckte. //Lass uns eins werden// sagte und begang sich auf zu lösen. Sie wurde zu splitterartigen leuchtenden scherben und wurde von meinem Körper absorbiert obwohl ich es nicht wollte. Als die hälfte ihrer Seele nun in mir steckte brach ich zusammen und verlor das Bewustsein. In meinem Inerren fühlte ich mich nun anders. Ich spürte Aura nicht, sie wart nicht da aber ich spürte ihre Kraft, ihre ganze Lebenskraft. Nun konnte ich ohne das Amulett leben ohne zu krepieren.

Ich wure wach und stand auf. Kurz rieb ich mir die Augen und streckte mich. Irgendwie war ich ungewohlt müde dafür, dass ich ausgeschlafen habe. Aber anstelle mich wieder hinzulegen beschloss ich wach zu bleiben und zock mich schnell um. Ich machte mich kurz zurecht und verlies mein Zimmer.

Das Gespräch mit dem Offizier war nicht besonders aufschlussreich, aber immerhin gibt es nun einen konkreten Plan. Das ist doch schon mal ein Anfang.
"Wann wird der Spaß denn losgehen?", frage ich den Maskierten.

Auf ein mal lief jemand mit schwarzer Kleidung in mich rein. Ich fiel hin. "Autsch, was soll das?", rief ich reflexartig und sah auch nur wie er wieder weiter lief. Kurz hatte er sich entschuldigt aber das nahm ich nicht wirklich wahr. //Was war das denn für ne Aktion jetzt von Xeo // dachte ich mir und ging gemütlich in den Trainingraum um ein wenig Schießen zu üben.

Nach der Besprechung sind alle bis auf Cayne in ihr Zimmer gegangen. "Wann es los geht? Ich lasse gerade alles vorbereiten. Es wird voraussichtlich in 2 Tagen los gehen. Bis dahin könnt ihr noch machen was ihr wollt." Mit diesen Worten drehe ich mich um und gehe zu Bett. Am nächsten Tag hörte ich ein lautes Gespräch aus Lulus Zimmer kommend. Ich ging hin und sah sie bewusstlos am Boden liegen. Ich schlag ihr mehr oder weniger sanft auf die Wangen und warte, ob sie reagiert.

Ich öffne meine Augen diese nun Blau sind und nicht mehr orange farben sind. "Wie lange liege ich schon hier?" fragte ich ihn als ich mich aufsetzte und über mein Kopf fasste.

"Hey. Du bist also wieder wach. Allzu lange kannst du hier noch nicht liegen. Ich habe laute Geräusche wie von einem Streitgespräch aus deinem Zimmer gehört, also hab ich geguckt was da los war. Naja und dann lagst du bewusstlos hier. Du weißt nicht zufällig, was passiert ist, bevor du ohnmächtig wurdest?"

Ich stand mit seiner Hilfe auf. "Ich hatte mich mit Aura gestritten und dann... hat sie sich aufgelöst" Ich bemerkte wie gut ich mich fühlte besser den je und das ohne mein Amulett. Ich lief ins Zimmer und hob das Amulett von Boden auf. Es leuchtet nicht. "Sie ist weg" murmelte ich. "Und sie kommt nie wieder zurück".

"Hmm... Interessant... Naja, wie auch immer. Corbert und ich haben gestern schon drüber geredet. Unsere Operation gegen die Ronus ist für morgen geplant. Heute könnt ihr noch machen was ihr wollt." Mit diesen Worten verlasse ich den Raum und gehe zum Trainingsraum.

"Okay danke fürs bescheid geben, mal schauen was ich dann heute noch so mache" mit diesen Worten verschwand ich ins Badezimmer.