Rekiba Story

  • Seki:


    „Macht? Hört sich nicht schlecht an, aber dann möchte ich doch nicht als kleiner Rekrut einsteigen. Ich bin zu hohem bestimmt. Ihr stimmt mir also zu mit der Faust Gottes vielen Dank. Euer Freund scheint es ja nicht zu Blicken.“ Ich laufe wieder in die Nähe zu Dustin und schlage einmal Kräftig in seinen Magen. „Den hatte ich noch gut. Immerhin hättet ihr mich fast lebendig begraben. Also dann ich werde euch beitreten. Aber nicht als kleiner scheiß Rekrut, sondern als ein hoher Posten. Verstanden?“
    „Was ist denn nun euer Ziel. Oder wie möchtet ihr die Welt unter eure Kontrolle bringen? Allein wird es schwer, die anderen Rekinotusi sind nicht so schlau wie wir und kämpfen für die Menschen.“ Ich schaue zu Dustin der sich wieder aufrafft und wütend auf mich schaut. „Du würdest mich am liebsten Töten habe ich nicht Recht? Versuch das erst. Ich bin ein harter Brocken und du wirst deine Probleme zu kommen, das solltest du auch bemerkt haben.“ Ich setze mich auf einen Stein und schaue die Leute an. >Die Welt beherrschen. Das geht ja schneller als ich es je gedacht hätte. Vielleicht hätte ich kein Streit anfangen sollen aber ich finde es doch jetzt auch sehr viel angenehmer mich erst zu schlagen und dann zu Reden.<
    Ich warte bis es langsam weiter geht. Doch Dustin kommt langsam immer näher und näher. Ich gehe in meine absolute Verteidigung. Nun kann ich mich zwar nicht bewegen aber ich bin geschützt wie sonst keiner. Ich spüre wie er eine starke Hasspräsenz ausstrahlt und auch am liebsten angreifen würde es aber nicht macht. „Nah Dustin hast du Angst dass dein Chef dich verhaut wenn du mich angreifst. Wo ist nun dein starkes Selbstbewusst sein und deine super Kräfte mit denen du mich doch umbringen willst oder wolltest. Große Klappe aber dann doch Angst vor anderen. Wir werden noch viel Spaß haben.“ Sag ich und breche in ein spöttisches Gelächter aus.



    Maron:
    Ich laufe mit Lyandra durch die Straßen als sie dann einem Vorschlag macht in ein Café zu gehen. „Ja lass uns das einfach machen. Wir haben ja wirklich noch nichts gegessen.“ Sagte und im nächsten Moment saßen wir schon im Café. Sie meinte wir sollen Drake fragen da er ja alles mitbekommen haben solle, oder wie sie meinte mehr als wir. Ich bin mir in diesem Punkt noch nicht sicher und wollte gerade antworten, doch auf einmal springt sie auf und zeigt auf ihren Hals.
    Dann rennt sie aus dem Café und schmeißt dabei das Geld auf den Tisch. Ich schaue ihr hinterher und überlege was den gerade los ist. Dann fällt es mir ein, sie hatte keine Kette um den Hals, also muss sie ihr Amulett vergessen. Solle ich nun auf sie warten oder lieber hinterher rennen? Ich schaue auf den Tisch und nehme das Geld und gehe an die Kasse. Dort zahle ich und gehe aus dem Café und schau nach ihr. Sie ist aber doch sehr schnell und ich kann sie nirgendwo erkennen oder ausfindig machen.
    Aus dem Radio im Café höre ich noch von einem Angriff auf den Flughafen. Es gibt nur Vermutungen was passiert sein muss aber es handel sich nicht um Rekinotusi. Die Maschine soll in drei Teile geteilt worden sein. Das auch noch so glatt wie es keine Maschine schaffen kann die von einem Menschen geführt werden kann. Ich schlucke etwas und renne auch Richtung Hotel. Doch dann komme ich auf die Idee dass vielleicht Drake auch dort sein könnte. „Verdammt hätte ich doch nur eine Idee von dem Standort des Flughafens.“ Sage ich leise zu mir. Danach schaue ich mich um und sehe eine Stadtkarte doch sie ist noch nicht auf dem neusten Stand. Ich habe keine Anhaltspunkte. Ich bewege mich wieder Richtung Hotel. Vielleicht hat ja Lyandra ein bisschen mehr Ahnung als ich hier. Sie hat ja länger mit Drake gesprochen und vielleicht auch mehr Ahnung in dieser Stadt wo was ist.

  • Xeolandro(Xeo) / Peolandro(Peo) / Delenlandro(Delen)


    In den moment als wir den Aussicht blicken, bin ich mit mein Gedanken ganz wo anders, ich weis nicht warum aber bei mir fühlt sich alles so komisch an und dass seit mein 17ten Geburtstag. Immer wieder habe ich dass gefühl dass ich kein Rekinotuso bin was aber ich auch kein Mensch, Engel und Dämon bin sondern was ganz anderes. Obwohl ich als Rekinotuso geboren bin wo ich dafür den Zeichen und den Fähigkeit habe ist bei mir so dass ich ein bestimmte Art davon bin frag sich nur was. Und überhaupt wer und was bin ich in wirklichkeit und wo bin ich eigentlich geboren all dass und den andere Dingen machen ich immer wieder darüber gedanken. Peo sah mich an was er ein leicht besorgtes Gesicht macht und sag
    "Hey Xeo was hast du den du wirkt so komisch alles in ordnung?" er fass mein Schulter an wo mein Gedanken weg gerissen ist und ich Peo an sah. Delen sah mich an wo er mich umarmt und sag
    "Hey Schätzchen was ist gehts dir nicht gut sollen Peo und ich dich zu Hotel bringen?" ich sah Delen, dann sah ich den Aussicht und sag
    "Alles in ordnung ich war nur in andere Gedanken und möchte hier bleiben um den Aussicht zu blicken"
    "Ok dann bleiben hier und wenn was ist dann sagst du mir und Delen bescheid einverstanden"
    "Einverstanden" "Hör zu Xeo du kannst mit mir überalles reden und dass weis du auch"

  • Seijuro Tetsuya


    "Gut. Hm... Ich esse glaub ich eine Kallzone. Ist wie eine Pizza , nur so Teigtaschen mäßig." , erzähle ich. Ich bestelle uns Dreien unser Essen und trinken. "Wie ist es im Himmel so? Erzählt mir etwas darüber." , frage ich die beiden lächelnd. "


    Yuki Kouro


    Ich werde gegen einen Berg geschleudert. Um mich rum ist Lava , bzw das Element Feuer , meine Schwachstelle. Eine Berührung damit und ich bin ausgeschmolzen... Ich rappel mich wieder auf und gehe in Angriffsstellung. "Na gut. Dann trainieren wir." Sie greift mich wieder an , doch dieses Mal schaff ich es auszuweichen. "Denkst du?" , sagt sie und kickt mich trotzdem weg. Ich ziehe mein Schwert und ramme es in den Boden um den Flug auszubremsen und zu landen. "Tz...sie ist viel zu stark." Plötzlich steht sie vor mir. "Wenn du so schnell die Hoffnung verlierst und aufgibst , dann schaffst du es nie Fortschritte zu machen ! Das macht dich nur Schwächer als du sonst schon bist!" , ermutigt sie mich. Ich lache. "Du hast recht. Dann werde ich von nun an alles ge-" , bevor ich das zuende gesagt habe , knallt sie mich wieder in einen Brocken rein. "Lass mich doch zuende reden!" "In einem richtigen Kampf sprechen die Fäuste für dich!" Ich seufze und bereite mich auf ihren Angriff vor. "Dann gebe ich jetzt alles." Sie greift mich wiederholt an , von denen ich mal ausgewichen bin und mal getroffen wurde. Dann fing ich an zurückzuschlagen. Nach einigen Stunden fühlte ich , dass ich Fortschritte mache. Aber das genügt nicht. Ich muss mehr dafür tun! Akira entschied sich eine Pause einzulegen. "Du lernst schnell mein Schüler ! Gratuliere. Du wirst in Null Komma Nichts mich übertreffen. Und auch Meliodas." , erzählt sie mir. "Danke. Ich versuche a-..." aus Anstrengung wurde ich Ohnmächtig und schlief ein. "Hehe. Wie der Lehrer , so der Schüler was? Ich penne wohl auch eine Runde. Mein Schüler hat mich schon etwas angestrengt..." , murmelt Akira vor sich hin und pennt daneben ein.

  • Xeolandro (Xeo) / Peolandro(Peo) / Delenlandro(Delen)


    Ich sah den Aussicht und fühle was vetrautes dass immer näher kommt aber überhaupt nicht weis wer dass ist. Ich sah Delen und Peo an und sag
    "Na komm gehen wir es gibt so einiges zu tun" wir gehen raus und schauen bißchen herum wo ich am überlegen bin sag ich zu Delen und Peo
    "Lass uns nach Virtula es gibt da was dass ich was erledigen muss" dann sag Peo "Dass passt gut weil ich auch was erledigen muss" dann sag Delen
    "Ich muss auch noch was erledigen und sobald wir fertig sind können wir irgendwo essen gehen"
    "Ja können wir machen" Wir gehen wieder zu den Hotel nehmen das Auto wo Delen wieder der Fahrer, Peo der Hinterfahrer und ich Beifahrer. Fahren in ein sicher Stelle wo keiner uns sehen wird, kurz darauf erscheint das Portal in Virtuelle Welt der Virtula heißt in der Nation Kaiser Reich in der Hauptstadt Neon City. Das Portal verschwindet und wir sind in Stadtzentrum von Neon City, Delen hat das Auto angehalten sah Peo und mich und sag
    "So ab da muss ich alleine fahren wenn ihr erledigen fertig seit dann schreib mir ne Nachricht"
    "Ok dann treffen wir uns wieder hier also bis dann"
    Peo Steigt aus und geht um was wichtiges zu erledigen. Delen sah mich an und ich sah Delen an wo er zu mir sag
    "Wenn was ist dann ruf mich an oder schreibt mir Nachricht ok" "Okai mach ich"
    Wir küssen uns dann steige ich aus und gehe um was wichtiges zu erledigen und Delen fährt um was wichtiges zu erledigen.

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  • Hikari und Aura


    "Wie es im Himmel ist?" wiederholt Aura den Satz. "Nun ja, friedlich und auch sehr Leblos" Antwortet Sie. "Hell und Grell, im gegensatz zu der Erde bist du da oben immer Bestrahlt. Ich finde das der Himmel meist eher unbewohnt ist, ich fand kaum andere Engel abgesehen von meiner Mutter und meinem gefälschten Vater" gab Hikari ihren Senf dazu. "Auch wenn er nicht dein echter Vater ist war er es jedoch für dich immer gewesen, er kann es ja immer noch sein und du kannst Tetsu zu gleich auch als deinen richtigen Vater haben." "Ist das nicht irgendwie unfair?" "Wieso?" "Weil ich lieber mit meinen richtigen Vater mehr Zeit verbringen will als mit meinem unechten". Aura seufzt. "Iss lieber deine Pizza" sagte sagte sie in einem leicht gereizten Ton.

  • Seijuro Tetsuya


    "Hehe. Ihr führt euch sehr ähnlich auf." , lache ich. "Ich habe nichts dagegen , wenn meine Tochter lieber mit mir Zeit verbringen will. Das finde ich toll. Auch wenn Azzrel Hikari aufgezogen hat , ich werde ihm nicht vergeben , dass er dich umgebracht hätte , nur um dein Engelswesen rauszubekommen. Da finde ich es lieber , wenn sie hier bleibt." , lächle ich und esse etwas von meinem Essen. "Jedenfalls komme ich mit Azzrel wahrscheinlich nicht zurecht." "Was habt ihr eigentlich vor , auf der Erde zu tun?"

  • Xeolandro (Xeo)


    Als ich in der Stadtzentrum Neon City am herum gehen bin dachte ich >Ich weis nicht warum aber es ging viel zu schnell dass es zu viel gewurden ist...am besten ist wenn ich irgendwo hingehe um erstmal für mich allein zu sein< ich habe erstmal beschlussen in Natur Bereich zu gehen wo ein große Wiese mit ein große See wo einige Neonlichter in verschiedene Farben sind. Ich legen mich hin und wollte erstmal für mich allein sein um alles was so passiert ist es zu verarbeiten bis ich so langsam einschlafe.

  • -RÜCKBLICK: AM FLUGHAFEN-
    "Spiel dich hier nicht so auf! Du hast ja keine Ahnung von meinen Fähigkeiten..."
    Dustin ballte seine Hand zur Faust und ging langsam auf ihn den Neuen zu.
    "Lass gut sein. Es reicht. Akzeptiere, dass er jetzt einer von uns ist."
    Dustin wurde von ihm am Arm gegriffen und ein Stück weggezogen.
    "Ich habe nie gesagt, dass ich dich als Hand Gottes anerkenne. Du hast ganz schön nerven, Forderungen zu stellen. Aber du bist tatsächlich stärker als einige andere Mitglieder. Du wirst Kommandant der dritten Division. Dustin und Daigon hier kennst du bereits. Dustin ist Kommandant der ersten Division, Daigon der der zweiten Division. Sie sind somit ranghöher als du. Du bist ihnen unterstellt. Ich hingegen bin der Anführer unserer Organisation. Ich halte mich allerdings meist nur im Verborgenen und koordiniere alles. Wenn du dich fragst, warum ich von Divisionen spreche... Unsere Unternehmung hat viel Zustimmung bei anderen Rekinotusi gefunden... Unsere Mitgliederzahl steigt täglich... Der Vierte hier im Bunde-"
    Er zeigte auf den Mann, der auch das Flugzeug gesteuert hat.
    "- Ist verantwortlich für die Technik bzw. für technische Geräte und derartiges. Außerdem ist er eine guter Taktiker. Er hat einen Sonderrang, der dem eines Kommandanten gleichkommt."
    "Wie wir dieses Ziel erreichen wollen? Der Schlüssel zum Sieg befindet sich hier in New York... Er ist der Grund, warum wir hier sind... Wir werden dir auf dem Weg mehr erzählen... Allerdings musst du uns erst deine Treue beweisen..."



    -AKTUELL-
    Drake


    Ich erreichte endlich das Krankenhaus. Zu meiner Überraschung war das Gebäude noch völlig intakt und auch im Inneren fanden sich keine Leichen oder Verletzten. Ich frage die Frau hinter dem Tresen in der Eingangshalle, ob innerhalb der letzten Stunde irgendwelche Leute hier rein gegangen sind. Zu meiner Verwunderung war das nicht der Fall. Ich frage sie etwas anderes, und auch hier erhalte ich eine zufriedenstellende Antwort. Ich bedanke mich und gehe wieder an die frische Luft. Draußen umkreise ich das Gebäude. Nicht auffälliges zu entdecken. Sieht so aus, als ob sie noch nicht hier gewesen wären... Das ist gut. Dann gibt es noch Hoffnung. Jetzt kann ich nur hoffen, dass ich die Rekinotusi abfangen kann. Ich muss versuchen sie aufzuhalten... Ich lehne mich neben dem Eingang gegen die Wand und bereite mich während des Wartens bereits innerlich auf einen anstrengenden Kampf vor. Es wird sicherlich nicht einfach... Zumindest werde ich endlich mal meine Fähigkeit in einem echten Kampf ausprobieren können... Würde mich jedenfalls wundern, wenn sie nicht kämpfen würden. Ab jetzt heißt es warten...

  • Seki:
    „Dritte Divison? DRITTE? Was soll denn nun dieser scheiß. Ich bin unter dem da?!“ schreit er raus und zeigt auf Dustin. Was sind denn das für Vögel. Erkennen einen wahren Kämpfer mit einer Macht nicht. Die wollen die Erde beherrschen. Das werden die so nie schaffen. „Oh und wie soll ich die Treue beweisen. Soll ich dafür jemanden von euch killen? Mache ich gerne, darf ich mein Opfer wenigstens aussuchen oder muss ich sowas wie: „Bring mir einen Cocktail.“ Zeug machen? Dafür bin ich nicht gedacht. Also los sagt mir schon was ich machen soll in euren Augen. „
    Solche ein Haufen und dann noch dieser eine mit seiner ich muss unbekannt sein Masche. Der denkt wohl er ist so besonders cool und stark. Nun ich mache jetzt einfach mit. Am Ende beherrsche eh ich die Welt die werden mich noch kennen lernen. Ich bin kein Idiot wie sie sicher denken. Ich gehe ihnen jetzt einfach hinterher und tu so als ob ich deren Schoßhund bin. Die werden sich wundern. „Wow könnte es nicht irgendwie machtvoller klingen als Kommandant. Sowas ich Oberbefehlshaber oder so ein Dreck halt.“ Meine Laune ist völlig im Keller und ich lasse es auch in meiner Stimme wiederspiegeln. Was sind das alles nur für Personen?

  • Xeolandro (Xeo)


    Ich wach auf und fühle mich erholt aber bleibe noch liegen. Ich halte mein Amulett sah es an und hoffe dass ich endlich weis was es so kann, vielleicht weis ich dann mehr über mein Identität. Und dann sehe ich dass einige Glühwürmchen in verschiedene Farben leuchten wo es immer mehr wird bis es viele sind und herum fliegen und ich entspanne mich. In den moment kommt ein Melody dass wunderschön kling was mich beruhigt und dachte >So langsam glaub ich zu wissen was ich in wirklichkeit bin<

  • -RÜCKBLICK-
    "Das ist dir nicht genug? Hahaha. Solche Leute suche ich. Also gut. Ich werde dir einen wichtigen Auftrag geben. Wenn du ihn zu meiner Zufriedenheit erledigst, werde ich vielleicht was an deinem angedachten Rang ändern. Dieser Auftrag wird auch gleichzeitig zum Prüfen deiner Treue dienen. Du wirst in ein Krankenhaus hier fahren und ein Baby für uns stehlen. Es sollte bald soweit sein. Wir werden überprüfen, ob es das ist, für was wir es halten. Wenn dem so ist, wird es uns unserem Ziel ein gutes Stück näher bringen. Ich werde dir den Zielort auf dem Weg verraten. Aber nun wird es Zeit."
    Daigon zieht ihn kurz zur Seite, um unter 4 Augen mit ihm zu sprechen.
    "Sir, sind sie sich sicher? Ist das nicht zu riskant?"
    "Nein, er ist der Aufgabe gewachsen. Und er wird uns nicht verraten. Glaub mir."
    Der Neue stellte sich nun endlich als "Seki" vor. Daigon ging kurz zu ihm, um unter vier Augen mit ihm zu sprechen.
    "Ich weiß, dass du nicht viel von uns hältst. Vor Allem nicht von Dustin. Aber wir sind jetzt ein Team. Also sollten wir zusammenhalten. Und unterschätze Dustin nicht... Er ist stärker als du möglicherweise denkst... Achja, mich solltest du auch nicht unterschätzen... Ich kriege so einiges mit, und schwach bin ich auch nicht wirklich..."
    "Kommt ihr jetzt mal? Es wird Zeit."
    "Sicher."
    Er geht zu Dustin.
    "Wir sollten auf ihn aufpassen. Er ist stark. Und er hat einen sehr eigenen Willen. Wir müssen aufpassen, dass er uns nicht verrät..."
    "Ist mir bewusst. Er gefällt mir ganz und gar nicht."
    "Ich weiß. Aber stell deinen persönlichen Hass zurück. Hierbei geht es nicht nur um dich."
    Mit diesen Worten ließ er Dustin stehen und ging mit den anderen Teammitgliedern zu dem Wagen, der auf sie wartete...

  • Xeolandro (Xeo) / Peolandro(Peo) / Delenlandro(Delen)


    Nach halbe Stunde sind Delen, Peo und ich fertig mit erledigen und sind durch das Portal wieder in der Menschenwelt gefahren wo in wenige Sekunden in der Krankenhaus dort angekommen sind haben wir in ein Sichere stelle geparkt sind in der Krankenhaus gegangen um zu gucken ob alles in Ordnung ist. Ich frage die Frau hinter dem Tresen in der Eingangshalle ob innerhalb der letzten Stunde irgendwelche Leute hier rein gegangen sind. Sie antwortet dass so ein Junge Mann hier war und den selbe Frage gestellt hat und sonst war nicht der fall dass irgendwelche Leute hier gegangen sind, ich bedanke mich bin mit Delen und Peo
    wieder an die frische Luft gegangen
    >Hmm die sind noch nicht hier dass ist gut aber wir müssen gut aufpassen ... und mich würde aufjedenfall interessieren was für ein Gruppe es eingentlich sind und wer der Anführer ist<
    dachte ich, wir sitzen uns auf einen Bank und warten.

  • Seki:


    „Ich soll ein Baby stehlen?“ ich fange an zu lachen. Was sind das den für Waschlappen? „Ein Baby? Darauf setzt ihr so viel? Wie kann man nur so beschränkt sein? Aber ok ich werde es holen.“ Daraufhin setze ich mich in das Auto und warte darauf dass sie losfahren. Nach geschätzten 20 Minuten komme ich auf an das Krankenhaus. Ich steige aus und gehe Richtung Eingang. Ich sehe wie jemand an der Wand steht und gehe einfach weiter. Er scheint auf jemanden zu warten und schaut dann auch auf mich.


    Maron:


    Nun bin ich in der Eingangshalle unseres Hotels. Ich setze mich in die Lobby um auf Lyandra zu warten und schaue auch ihn die Nachrichten. Dort sehe ich nochmal den Vorfall in dem Fernseher und schaue auf die Uhr. Wir haben im Moment halb Elf.


    (sry für den kurzen Post)

  • Drake

    Ich stand noch immer vor dem Krankenhaus und wartete. Dann fuhr ein Wagen vor, aus dem ein junger Mann stieg. Er beachtete mich nicht weiter und ging in das Gebäude. Hmm... Könnte er zu ihnen gehören? Seine Kleidung ist ein wenig kaputt, aber ich sehe kein Zeichen... Da auf seinem Rücken sehe ich einen Teil, aber das könnte auch von einem gestochenem Tattoo sein... Ich gehe zu dem Wagen, klopfe an die Tür und frage freundlich nach der Uhrzeit, um die Insassen zu sehen, die durch verspiegelte Scheiben vor den Blicken der Außenwelt geschützt sind. "Entschuldigen Sie, wissen Sie wie spät es ist?"
    "Kurz nach halb Elf."
    "Danke vielmals. Schönen Abend noch."
    Ich drehe mich um und gehe Richtung Krankenhaus, wobei ich "Mist, sie kommt zu spät" murmele, um den Anschein zu entwickeln, dass ich auf jemanden warten würde. Ich gehe wieder ins Innere und frage die Frau hinter dem Tresen, wo denn der junge Mann, der hier gerade hereingekommen ist, hingegangen sei. Die Frau sagte er sei in der achten Etage. Ich mache mich also auch auf in die achte Etage. Oben angekommen folge ich dem Flur zu einer offenen Zimmertür. Dort steht der Fremde. Ebenso die Eltern eines Neugeborenen. Die Mutter liegt in dem Bett, während der Vater das Baby auf dem Arm hat. Der Fremde nähert sich ihnen schnellen Schrittes. Die frischgebackenen Eltern scheinen ihn nicht zu erkennen, da sie ihn fragen, wer er denn sei und was er wolle.
    "Er will etwas, das ihm nicht zusteht" antworte ich für ihn.
    "Sie haben dich geschickt, nicht wahr?"
    Ich gehe auf ihn zu und ziehe ihn erstmal ein Stück von der Familie weg und drücke ihn gegen die nächste Wand. Ich bewege meinen Kopf nah an seinen und sehe ihm direkt in die Augen. Mein Blick ist ein wenig wütend.
    "Du, mein Freund, verschwindest jetzt am Besten. Du lässt dieses Kind in Ruhe. Ich weiß zwar nicht, wo in der Organisation du stehst, aber du musst recht neu sein, da ich dich nicht kenne. Und wie ich deinen Boss kenne würde er diesen Auftrag nicht an irgendeinen Schwächling vergeben... So wichtig wie das hier ist."
    Ich bemerkte seinen verwunderten, aber auch spöttischen Blick.
    "Sieh an... Du weißt gar nicht, worum es hier geht? Du hast ja keine Ahnung, was passieren könnte, wenn das Erwartete eintritt..."

  • Xeolandro (Xeo) / Peolandro(Peo) / Delenlandro(Delen)


    Als wir am warten sind merken wir dass es schon spät ist wo wir wieder in der Krankenhaus gegangen sind die Frau hinter dem Tresen sah uns an und sag dass der junge Mann, der hier gerade hereingekommen ist, hingegangen sei und er sei in der achten Etage. Wo noch ein andere Junge Mann dazu kam der schon mal hier war auch dahin gegangen ist. Wir sahen sie an und bedanken uns, wir machen uns also auch auf in die achte Etage. Oben angekommen folgen wir dem Flur zu einer offenen Zimmertür. Dort ist der Fremde und dazu Drake. Ebenso die Eltern eines Neugeborenen. Die Mutter liegt in dem Bett, während der Vater das Baby auf dem Arm hat. Wir sahen Drake wo er der Fremde gegen die nächste Wand drückt. Er bewegte seinen Kopf nah an seinen und sehe ihm direkt in die Augen wo sein Blick ein wenig wütend ist. Wir sahen die frischgebackenen Eltern und das neugeborene Baby was die Arbeitskollegen von uns sind, die sahen uns an und sind froh dass wir gekommen sind. Wir gehen zu den und beschützen damit der Fremde den nichts an tun kann der Vater fragte mich leise wer die beide Personen sind, ich sah ihn an und sage leise
    "Der einer Junge Mann ist ein Freund von mir und den andere Junge Mann kenne ich überhaupt nicht"
    Wir sahen Drake und der Fremde an und warten bis es vorbei ist und der Fremder weg geht

  • Seki:



    „Ich soll nicht wissen was ich tu? Oder was es mir bringen
    soll? Bei einer der Frage hast du Recht, bei der anderen denkst du falsch.“ Ich
    grinse als ich sein wütendes Gesicht sehe. „Der doch so nette Drake kann auch
    böse sein. Steht dir besser und auch deine Wutfalten zeigen das du dieses
    Gesicht nicht selten machst.“ Ich strecke im dir Zunge raus. „Also was willst
    du nun machen? Mich davon abringen das Baby zu nehmen? Deine Gefolgsleute auf
    mich hetzen? Selber kämpfen? Entscheide dich und sei nun nicht wie der große
    böse Wolf der am Ende doch blutet.“ Ich ändere meine Kraft auf eine stärkere Angriff
    kraft und schlage schnell und effektiv zu. Allerdings treffe ich ihn nicht.
    Meine Faust geht durch ihn hindurch. „Wow sowas möchte ich auch können. Du bist
    ein Interessanter Kerl, kannst du mir beibringen wie das geht? Nein besser wenn
    wir dieselbe Blutgruppe haben kann ich einfach unsere Kräfte mixen. Dann wäre
    ich unschlagbar.“ Ich fange an zu lachen. „Man man man die geben mir echt ein
    scheiß Anfangsjob. Aber was soll ich machen, danach wird die Erde schnell mein
    Revier und ich habe die Kontrolle. So wie es sich Gott gewünscht hat. Weißt du
    wer Jesus war? Aber das erzähle ich vielleicht später das brauchst du nicht
    jetzt hören. Aber eine Frage habe ich. Wie kann man ohne Füße stehen?“ sagte
    ich. Dank seiner Kraft brauche ich mich nicht auf meine Füße zu konzentrieren
    ich hänge ein bisschen in der Luft. Ich hole mit meinen Beinen aus und trete
    mit einer etwas stärkeren Angriffskraft auf seine Füße.

  • Drake


    Er erzählte mir, dass ich mit einer Vermutung richtig läge. "Der ach so nette Drake? Heh. Ich glaube, du Jüngling hast vergessen, dass ich mal Offizier bei den Loranus war. Denkst du wirklich, dass ich so nett bin, wie ich es nach außen hin zeige? Ich werde gegen dich kämpfen, ja. Ich hab keine Gefolgsleute. Sieh an. Du willst diese Gruppe nur zu deinem eigene Besten nutzen? Interessant. Wie Gott es sich gewünscht hat? Denkst du, du wärst ein Auserwählter oder so?" Er stellte eine rhetorische Frage und trat auf meine Füße. Ich schaffte es so eben, auszuweichen. Dafür musste ich ihn allerdings loslassen. Die Stelle des Bodens, die er traf, kriegte Risse. Einen Moment später, nachdem er bei Seite getreten ist, bricht der Boden sogar ein. Hmm. Er ist stark. Und er hat eine schnelle Auffassungsgabe. Soweit ich mich erinnern kann, war bis jetzt noch niemand in der Lage, die Schwachstelle meiner Fähigkeit so schnell herauszufinden... Ich sollte aufpassen... "Ich würde sagen wir klären das draußen." Ohne auf eine Antwort oder Reaktion zu warten, nahm ich Anlauf, rannte auf ihn zu, erwischte ihm beim Rennen, wobei meine Armbeuge seinen Hals traf und mein Arm diesen einquetschte. Was zur Hölle? Sein Hals ist hart wie Eisen... Das tat weh... Egal. Ich schaffe es durch diese Aktion, ihn zu überraschen und konnte ihn mitziehen. Durch den Schwung stürzte ich mich mit ihm im Schlepptau aus einem der mannshohen Fenster des Zimmers. 8 Etagen, knapp 24 Meter freiere Fall. Ich drehte in ihm Flug zur mir, sodass ich auf ihm landen würde. Notfalls würde ich noch meine Fähigkeit nutzen... Dann kam der Aufschlag. Zu meinem Überraschen war ich unverletzt. Ich stand auf und sah, dass wir uns in einem Krater befanden. Dieser Krater hatte einen Durchmesser von 10 Metern und war ca 5 Meter tief. Was in aller Welt? Ich stellte mich an den Rand des Kraters und sah zu dem jungen Mann. Er stand auf, als ob nichts gewesen wäre. Er hat nichteinmal einen Kratzer... Seine Fähigkeit muss irgendetwas mit extremer Verteidigung zu tun haben... "Hm. Du lebst noch. Schade. Wenn du einfach gestorben wärst würdest du uns eine Menge Arbeit ersparen." Ich habe den Sturz eigentlich nur überstanden, da er den Aufprall zum Großteil abgefedert hat... Und ich einen Teil meiner Fähigkeit benutzt habe... Ich ließ mein Katana erscheinen, indem ich wieder in ein in der Luft entstandenes Loch greife und es heraus ziehe.
    "Also dann..." Ich sehe aus den Augenwinkeln, wie Xeo und der frischgebackene Vater auch zu uns kommen. "WAS MACHT IHR HIER?! IST DAS KIND IN SICHERHEIT?!" Der Vater antwortete mir. "Kein Sorge. Das Kind ist in Sicherheit. Ich will mich persönlich an dem Typ rächen. Er wollte mein Kind stehlen! Das lasse ich nicht zu!" "Meinetwegen. Solange ihr nicht im Weg steht..."

  • Seki:
    Ich stehe auf und knackse dreimal mit meinem Hals. „Das hätte weh tun können du Rüpel. Aber danke dass du mich losgelassen hast. Du bist also doch ein netter Kerl. Aber ich bin keine Hüpfburg.“ Zu der Zeit merke ich wie mein Shirt komplett zerfetzt ist. Ich reiße es weg und schaue ihn an. „Oho ein kleines Schwertchen was du bei dir führst. Denkst du das hilft dir? Ich viel aus dem 8. Stock mit einem Mann der auf mir gelandet ist und stehe. Viel Glück mit mir.“ Sage ich und springe auf ihn los. Er scheint ausholen zu wollen doch ich springe an ihm vorbei und schlage den Mann in die Mauer. Danach sehe ich zu dem anderen und gebe ihn einen starken tritt in sein Gesicht. Er taumelt und geht auch zurück. „Drake Drake Drake. Du hast also keine Gefolgsleute? Wer sind die diese Personen? Deine Familie?“ ich fange hämisch an zu grinsen. Danach sprinte ich auf ihn zu. Er holte mit seiner Katana aus und schlug auf mich. Ich blockte mit einer Hand und schlug Richtung Füße. Doch er wich wieder aus. Allerdings hatte er kein Spielraum ohne sein Katana los zu lassen. „Och willst du dein Spielzeug nicht loslassen? Ich bringt dir doch eh nichts. Dann haue ich einfach auf deine Finger. Ob die das mögen?“ Ich holte aus und schlug auf seine Hand. Nach dem dritten Schlag merke ich ein kleines Zittern. „Da wirst du schon schwächer. Aber Respekt du hältst viel aus. Aber keine Sorge ich erlöse dich. Wie es einst der Sohn Gottes tat.“ Ich täuschte einen weiteren Schlag auf seine Hand an aber schlug mit meinem Ellenbogen in sein Gesicht. Dieser Schlag traf auch doch auch mein Ellenbogen hat Schäden genommen. >Verdammt das war zu spät<

  • Xeolandro (Xeo) / Peolandro(Peo) /Delenlandro(Delen)



    "AH!.. Was soll dass ich hab dir nix getan" Meine Nase fäng bißchen an zu bluten was mein Blut Lila ist. Ich sah ihn wütend an und sag
    "Na schön da du mir was angetan hast werde ich dir was an tun" Ich lass ihn hoch schweben, lass ihn dann fallen und tritt ihn mitten in sein Bauch dass er weg geschleudert ist ohne ihn zu berühren.


    Delen und Peo ist mit die Mutter und das Kind in Sicherheit und warten bis es vorbei ist.

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  • Lyandra:


    Ich öffne die Tür des Hotelzimmers und gehe direkt hinein. Ich hebe das Kissen hoch und nehme das Amulett in die Hand." Gott sei Dank bist du noch da." Sanft gebe ich dem Amulett einen kleinen Kuss.Ein Seufzer entweicht mir. Ich lege mir das Amulett um und streiche sanft rüber. Es leuchtet in einem rot und blau auf und verblasst dann wieder. Ich verlasse das Zimmer und verschließe es wieder sorgfältig.Ich eile Richtung Eingang des Hotels und rempele mit einem großen wuchtigen Mann zusammen. Ich sehe ihn an und stammele:"Entschuldigung es tut mir leid." Ich will an ihm vorbei gehen,je doch gelingt mir das nicht ganz. Die großen starken Hände des Mannes halten mich fest. Die eine Hand hält meine Arme fest,mit der anderen Hand hält er mir den Mund zu. " Na du kleine Maus, was treibst du denn hier schönes?" Die Griffe werden fester. "Na komm Süße lass
    uns etwas Spaß haben." Hilfe!... Maron wo bist du ? Tränen laufen über mein Gesicht. Ängstlich schaue ich den Fremden an der mich in Richtung seines Zimmers zerrt.Das letzte was ich sehe ist das sich die Tür schließt.