Lemura-Stadt der Magie und Fantasie-Story

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  • Jade Artemesia
    Ort: Lemura Schule


    Ein Junger Typ im alter von Jade lief an dem Jungen und ihr auf der Treppe vorbei. Jade sah ihm kurz nach, denn er hatte komisch geschaut als er an Ihr vorbei lief. Die Hexe schüttelte den Kopf und lief rein ins Gebäude, ihre schritte waren etwas elegant aber auch ein wenig hastig. An den Wänden waren einige Zeichnungen von Kindern, einige waren schön und einige waren so hässlich das Sie die verbrennen wollte. Jade wusste wo ihre Klasse war und kam ohne Probleme dort an. Die Tür war noch verschlossen also setzte Sie sich an der Wand gegenüber der Tür hin. Weil Sie nicht weiter wusste schlug Jade aus langweile ihr Zauberbuch auf um es mal wieder durch zu stöbern.

  • Shyani
    Auf dem Weg in die Stadtmitte


    Ein weiteres Lächeln stahl sich auf ihre Lippen als sie durch die große Tür nach draußen trat und sich noch einmal zu dem alten Gebäude umsah. Die Fassade der Bibliothek war schon von der Zeit gezeichnet und bröckelte an einigen Stellen ab, war mit einer Vielzahl an grünen Flechten geschmückt und hatte hier und da sogar tiefere Löcher, in denen altes Nistmaterial von Vögeln herausquoll. Wenn man genau die Ohren spitzte konnte man jedes Frühjahr das leise, aber fordernde Piepsen der Jungen nach ihrer Mutter hören und mit viel Glück ihr Flüggewerden beobachten.
    ''Ich weiß schon wieso ich diesen Ort so sehr liebe.''
    Beschwingten Schrittes ging sie schließlich den gebogenen Weg, der durch eine gepflegte Wiese mit einigen Blumen führte, entlang und schritt durch das mächtige eiserne Tor auf die vorbeiführende große Straße. Es war reichlich verziert mit Ornamenten und erzählte fast schon kleine Geschichten, die man allerdings durch die jahrelange Erosion nicht mehr richtig erkennen konnte. Um Eindringlinge abzuhalten ragten sowohl am Tor als auch am Zaun gefährlich lange, dolchartige Spitzen in die Höhe, die wohl schon durch ihre reine Optik Einbrecher abhielten.
    Sanft strich sie sich eine lose Strähne ihres Haares hinter das Ohr und machte sich auf den Heimweg, welcher sie an einigen Wohnhäusern vorbeiziehen ließ. Bei ein paar waren die Fensterläden fest verschlossen und keine Blumen schmückten die Kästen, was eine unfreundliche, abweisende Aura erzeugte und im krassen Gegensatz zu den Häusern mit buntem Schmuck stand. Shyani konnte nur vermuten, dass es nicht unbedingt einen harmlosen Grund für diese zurschaugestellte Verschlossenheit gab – und wollte sich in deren Angelegenheiten sowieso nicht einmischen, da sie sehr wahrscheinlich einfach nur Ärger bedeuten würden. Auf der Straße kamen ihr - wohl bedingt durch die Uhrzeit - nur wenige Menschen entgegen, grüßten sie allerdings aus Höflichkeit mit einem meist leise dahin gemurmeltem ''Seid gegrüßt'' und gingen danach weiter ihren Geschäften nach.
    Nur wenig später erreichte sie die Stadtgrenze, immernoch umringt von der alten Mauer, deren Stumpen gleichenden Reste eher an ein zerfallendes Gebiss als an ein einst prächtiges Bollwerk erinnerten. Gerade als sie die ersten Meter in Richtung des Waldes hinter sich gebracht hatte fiel ihr auf, dass sie kein Brot mehr hatten und bedingt durch die momentane Abwesenheit ihrer Eltern wieder alles selbst besorgen musste. Sie war erleichtert, dass es ihr noch so früh aufgefallen war, denn noch einmal nur für einen Laib Brot den Marsch hinter sich bringen - darauf hatte sie herzlich wenig Lust. Mit wehendem Gewand drehte sie sich schwungvoll um und tastete zur Sicherheit nach ihrer immer gefüllten Geldkatze.

    “Wir müssen einräumen, daß der Mensch mit allen seinen hohen Eigenschaften noch immer in seinem Körper den unauslöschlichen Stempel seines niederen Ursprungs trägt.”
    ''Alles, was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand.''
    - Charles Darwin (1809 - 1882)

  • Charakter: Draco
    Ort: Straßen von Lemura


    Spät am Abend, nachdem er die Forderungen des letzten Kunden erfüllt hat, verlässt Draco seinen Laden und schließt ihn ab. Er dachte sich: „ Ich könnte noch schnell bei der Taverne im Hafen vorbeischauen.“ Als er sich auf dem Weg begeben wollte, hörte er eine Kutsche hinter sich. Er drehte sich um und was er am anderen Straßenende sah, war eine große Kutsche mit vielen Waffen und Rüstungen beladen und von zwei Pferden gezogen wurde. Dahinter gingen 2 Soldaten, nach näherem begutachten dieser, erkannte er, dass es die beiden Männer waren, welchen er seine Waren für diesen schäbigen Preis verkaufen musste. Draco ging noch ein paar Schritte auf sie zu und hörte wie sie etwas sagten, doch alles was er verstand war: „ Händler… abgezockt…in die eigene Tasche…“ Daraufhin ging er mit schnellen Füßen auf sie zu und sprach: „ Ihr habt bei den Händler unverschämte Preise für ihren Waren gezahlt und behaltet den Rest des Geldes, welches ihr bekommen habt um das alles zu bezahlen, nicht wahr?“ Eine der Wachen drehte sich überrascht um und ein leises „ Mist, Derek, ich glaub wir haben etwas zu laut geredet!“ Doch Derek antwortet darauf mit einem grinsen: „Weißt du, mit dieser Rüstung und dem Wappen des Königs darauf traut sich keiner der Bürger sich uns zu widersetzen. Wieso also sollten wir dann den wirklichen Preis zahlen, wenn wir uns so noch etwas Geld dazuverdienen können? Aber jetzt da du es weißt, ist es besser wenn du stirbst… nur um sicher zu gehen das du nicht plauderst.“ Beide Männer zogen ihre Schwerter und standen nun Draco jeweils mit einem Schwert in der rechten und einem Kleinem Schild in der rechten Hand gegenüber. Brick rennt auf Draco zu und stoßt sein Schwert in Dracos Richtung, dieser kann jedoch diesem einfachen Stoß mit Leichtigkeit durch einen kleinen Schritt nach rechts ausweichen. Er hielt die rechte Hand von Brick fest und schlägt ihm mit der linken ins Gesicht. Durch diesen harten Treffer konnte er Brick ohne Probleme entwaffnen, während dieser zu Boden fiel. Den mittlerweile auf ihn zustürmende Derek, Schnitt er mit dem Schwert von Brick in die Handfläche, sodass auch dieser Kampfunfähig wurde. Draco sagte daraufhin zu ihnen: „Nach all dem Ärger den ihr den Händlern hier beschert habt, wart ihr es nicht einmal Wert das ich meine eigenen Waffen benutze…“ Als von weitem ein Schrei ertönt „ MORD! Eine Wache wurde ermordet und hat keinen Tropfen Blut mehr im Körper! Findet den Mörder!“ Die Chance in der Draco von den Schreien abgelenkt war, nutzten die beiden verletzten Ritter um zurück in die Kaserne bei der Burg zu verschwinden.

    "The bird of Hermes is my name, eating my own wings to make me tame."

  • Zero Rei
    Ort: Lemura Schule


    Zero sah wie das Mädchen langsam die Treppe hinauf geht und er dachte
    >Na toll und was nun bis jetzt ist sonst kein andere Leute hier und überhaupt soll ich wirklich in die Schule rein gehen um was zu lernen obwohl ich eigentlich nicht so der große Lust dazu haben<
    er seufzt und dachte weiter
    >Ich glaube ich bleibe erstmal hier vielleicht kommen noch welche Leute dazu die auch in diese Schule rein gehen<
    er sitzte auf die rechte seite des Stufen der Eingangstreppe und überlegt was er jetzt eigentlich machen soll.

    Einmal editiert, zuletzt von Zero Rei ()

  • Charakter: Logix Fiscario
    Ort: Bibliothek von Lemura


    "GEFUNDEN!!!!!!!!!" , schrie er erfreulich über den Fund eines Buches. Dies schien ihn sehr zu interessieren. Es war ein Buch über bekannte und sehr berüchtigte Erfinder. Hinzu kommt , dass einer dieser Leute , die im Buche stehen , sehr ähnliche Entwürfe und Erfindungen kreierte wie Logy es entworfen hat. Außerdem sieht es dem Geschenk von Gordon ebenfalls sehr ähnlich. "Ich muss ihn deswegen mal ausfragen. Das kann kein Zufall sein." Nachdem er dies bemerkt hat , legt er das Buch zur Seite , aber lässt es offen. Anscheinend möchte er es noch durchlesen. Das nächste Buch , das er findet könnte ihn auch interessieren. "Hm... Ein Buch über die Jahre 1427-1431...das ist das was ich ebenfalls gesucht hab." Logy öffnet es und blättert das Buch durch , mit der Hoffnung , etwas über seine Vergangenheit zu erfahren. Oder wenigstens , ob etwas passiert sein könnte , wo er beteiligt war. Als er bei der vorletzten Seite war , wollte er schon aufgeben , aber dann las er etwas wichtiges. >1427 wurde die Stadt Otrokka von Unbekannten angegriffen. Diese trugen alle einen Schwarzen Mantel , sodass sie nicht erkannt werden konnten. Die Stadt wurde von Feuer und Zerstörung überrannt , wodurch es nur wenige Überlebende gab. Gefundene Überlebende gab es nur 7 Menschen. Ob es mehr gibt , ist unklar.<
    Diese Information gab Logix einen "Geistesblitz" , der ihn an etwas erinnern konnte. Er sah wieder Feuer und Zerstörung. Aber auch etwas neues. Er sah Leichen und Blut , und davor stand jemand mit einem Schwarzen Mantel. "I-ich war in Otrokka als dies geschah !" , stellt er fest und versucht sich an mehr zu erinnern. "Wer sind diese Schwarzmäntel? Mist...nicht genug Information , um es genau überarbeiten zu können..." Da es ihm an Information mangelt , möchte Logy mehr darüber erfahren. Er schließt das Buch über die Jahre 1427-1431 und nimmt das andere Buch über die berühmtesten Erfinder mit. Er verlässt die Bibliothek und macht sich sofort auf den Weg zu Gordon. Ihm will er nämlich über sein Wissen , das er eben bekommen hatte , berichten.

  • Charakter: Lokihor
    Ort: Lemura


    Lokihor hat wieder seine Kapuze auf und läuft durch die Stadt. Er möchte nicht mehr aufruhe hervorbringen da diese ihn verraten könnte, womit seine Identität in Gefahr stände. Er möchte weiterhin einfach in die Stadt kommen ohne ärger mit den Wachen zu bekommen. Also schaut er sich um und sieht nichts außer Steine. Alles nur aus Stein. Lokihor erinnert sich an sein altes Heim was nur Holz bestand. Wieso er sich erinnert weis er selber nicht so genau doch das Bild war in seinem Kopf.
    Als er nach 20 Minuten wieder auf dem Marktplatz ankommt merkt er wie immer noch ein Aufruhr herscht. Er geht zu der Menge der Leute um zu zuschauen wie sie sich verhalten. Seine Augen wirken kalt und ohne Emotionen. Er blieb nicht lange und ging wieder von der Masse, was ihn vor eine Wache treten lies.
    "Ein nettes Schwert hast du da. Selber geschmiedet?" lacht er Lokihor ins Gesicht. "Was willst du dafür? Ich biete di..." er konnte nicht zuende reden da Lokihor sich schon umgedreht hat und weggeht. Doch er wird an seinem Arm festgehalten. "Ich meine es ernst ich würd..." wieder konnte er nicht ausreden. Lokihor reiste sich von dem Griff und ging schnelles Schritten vom Marktplatz. Er kommt zu einer Treppe mit vielen Stufen.
    Nach mehren Minuten des für Lokihor doch nervenden Treppensteigen sieht er ein Gebäude welches er sogleich betritt. Er merkt wie eine Menge anderer Menschen diesen Ort betritt, doch er denkt sich nichts und bleib einfach stehen.

  • Charakter: Rukatosh
    Ort: Lemura


    Es dämmerte bereits, als sie endlich die bekannte Handelsstadt aus der Ferne erblicken konnten. Das also ist sie. Die bekannte Handelsstadt Lemura. dachte er sich, während er sich langsam einem der Eingangstore näherte. Zuvor, vor dem Verlassen des Waldes, zog er sich allerdings noch die Kapuze seines Gewandes auf, sodass man nichts von seinem Gesicht oder Kopf erkennen konnte. Je näher er kam, desto hektischer und aufgeregter wirkte die Stadt auf ihn. Als er endlich an dem in die Stadt führenden Tor ankam, war es bereits recht spät am Abend, da es allerdings Sommer war, herrsche noch nicht tiefste Nacht.
    Am Tor erwarteten ihn zwei Wachen.
    "Seid gegrüßt, werte Wächter der Stadt."
    "Seid gegrüßt, fremder Reisender. Was ist euer Begehr? Was bringt eine derart vermummte Gestalt wie euch in eine Handelsstadt?"
    "Fürwahr, eine gute Frage. Wie ihr erkennen können solltet, gehöre ich dem Orden der Lumen-Priester an. Unser ehrenwerter Orden hat mir die Aufgabe erteilt, unsere Lehre weit in aller Welt zu verteilen. Daher erbitte ich euch um Einlass."
    Bei den letzen Worten verneigte er sich ein wenig mit einem Hauch Eleganz.
    Die beiden Wachen berieten sich kurz, bevor einer der beiden antwortete:
    "So sei es. Eure Einreise sei euch gewährt. So habet einen guten Aufenthalt in Lemura."
    "Euch sei gedankt, werte Herren."
    Er verneigte sich erneut kurz.
    Doch bevor er sich seinem Ziel zuwenden konnte, wurde er noch einmal kurz angehalten und von den Wachen wegen des Wolfes befragt. Nachdem er ihnen kurz erklärte, dass das Tier sein Begleiter sei und von den Priestern speziell für die Suche nach Städten und Menschen trainiert worden sei ließen sie ihn ohne weitere Störung passieren.
    Da es in Lemura weder ein Lumen-Kloster gab, noch er ein Haus hier besaß, entschloss er sich, die Stadt anzusehen, um eine Taverne zu finden, in der ihm auch das Nächtigen gestattet sein würde. So begab er sich also in den Hafen, dem Dreh- und Angelpunkt Lemuras. Es war nicht sonderlich schwer, diesen zu finden. Selbst zu abendlicher Stunde wimmelte es hier noch von Menschen, wobei man diesen direkt ansah, ob sie von See kamen oder nicht. Nach einiger Zeit fand er eine Taverne nach seinem Geschmack, in der er auch übernachten könnte. Er klärte alles mit dem Wirt. Takeny würde mit ihm in seinem Zimmer schlafen, müsste allerdings während der Öffnungszeit der Taverne draußen warten. Da Rukatosh mit diesen Bedingungen einverstanden war, setzte er sich in eine noch leere Ecke der Taverne, von der aus er alles gut hören konnte und so die neusten Gerüchte und Berichte mitbekommen würde, und bestellte sich einen Krug Met und ein Bier. Während er in dieser Ecke saß dachte er nach, was wohl passieren würde und bekam von einem seltsamen Zwischenfall mit. Eine Wache sei wohl ohne einen einzigen Tropfen Blut tot aufgefunden worden.
    Ohne Blut? Das ist seltsam... Das könnte interessant werden... Ich werde das Geschehen mal verfolgen... Eine interessante Stadt, dachte er sich und nahm einen großen Schluck Met zu sich.

  • Charakter: Logix Fiscario
    Ort: Straßen von Lemura


    "Eine Leiche ohne Blut wurde aufgefunden ?" , fragt sich Logy als er es von einigen Bewohnern der Stadt erhören konnte. Ebenfalls kamen einige Wachen vorbei , die wohl in Eile waren. "Hm... Das sollte mich eigentlich nicht interessieren , aber ich will wissen was es damit auf sich hat." Mit diesem Gedanken kommt er bei Gordon an und erzählt ihm alles , was er herausfinden konnte. "Logy! Ich sagte dir oft , dass du es nicht herausfinden sollst ! Das wäre nicht gut für dich." "Ich will es aber. Es ist MEINE Vergangenheit um die es geht. Und wenn sie auch tödlich für mich sein könnte , ich werde es herausfinden." Meine letzten Worte die Gordon gehört hatte , bevor ich wieder verschwunden bin. "Heh...Naja , ich geh mal etwas durch die Stadt. Vielleicht zur Taverne am Hafen." Logix kommt nach ungefähr 20 Minuten am Hafen an und betritt anschließend die Taverne. "Ein Bier." , bestellt er und setzt sich danach an einen leeren Tisch neben einem Typen der ebenfalls Alleine am Tisch sitzt. Logy ignoriert ihn erstmal und setzt sich. Kurz nachdem er sich gesetzt hatte , kam auch schon sein Bier. Er trinkt ein paar Schlücke und schaut sich in der Taverne rum. "Hm... Keine Frau da , die mein Interesse wecken könnte." , sagt er sich und trinkt weiter. Dann schaut er zu dem Typen , der alleine am Tisch sitzt. >"Hm... Er hört sich wohl um. Ich weiß zu gut dass man von hier aus allen zuhören kann , wie die von Gerüchten oder Geschichten schwafeln."< , denkt sich Logix und kichert kurz. Er schaut wieder zu seinem Bier das er anschließend zuende trinkt.

  • Charakter:Fenrath und Liriel
    Ort:Saal und Zimmer


    Liriel: Fenrath, was machen sie nur mit dir ? Schreie hörte Liriel bis in ihren Raum und hämmerte wild gegen die Tür:"Lasst mich hier raus verdammt."Dann verstummte es ganz plötzlich.FEEEEENNNNNRRRRRAAAAATTTTHHHH!!!Kiro kam unter dem Gewand hervor und stupste mit seinem weichen Kopfihre Hand leicht an.Vorsichtig strich Liriel über sein orangenes Fell.Was haben sie nur vor? Liriel ließ auf ihrer Handfläche eine kleine Lichtkugel erscheinen und beleuchtete den Raum damit ein wenig. Die Tür wurde geöffnet und der junge Soldat von eben betratt den Raum."Du kannst mir gerne so folgen oder ich muss dir leider Gewalt an tun." Liriel blieb wie versteinert stehen und blickte ihn an. "Was habt ihr mit mir vor ?" Liriel ging auf ihn zu und verließ mit ihm den Raum.Unterwegs beobachtete sie das treiben der Leute.Plötzlich löste sie sich von dem Soldaten und lief den ganzen Weg zurück bis zu dem Saal."Haltet das Mädchen auf!" Das Mädchen mit dem braunem Haar erblickte eine rote Fläche und sank auf die Knie und berührte sie.FENRATH!!!!! Sie fing bitterlich an zu weinen. Jemand packte sie von hinten und fesselte ihr die Hände."WAS HABT IHR IHM ANGETAN" Eine dunkle Aura umgab sie und wurde größer.Liriel bekam einen schlag auf den Hinterkopf und wurde ohnmächtig.



    Fenrath: Wie Abfall hatten sie ihn entsorgt.Gehofft das er sterben würde.Das alles mit ins Grab nehmen würde. Fenrath fasste sich an den Kopf und füllte das Blut an seinen Händen.Er spürte den Schmerz an jeden seiner Gliedmaßen.Je doch wenn er überleben wollte musste er hier weg.Vorsichtig setzte er sich auf und fasste sich an den Bauch.Fenrath erhob sich unter Schmerzen da es dunkel war wusste er nicht wo er war.Das einzige was er hörte war Wasser.DER HAFEN? Langsam taumelte Fenrath Richtung Markt.Irgendwer muss doch hier sein...
    Er erblickte ein Licht und öffnete die nächst beste Tür die sich zufälligerweise als Tavernentür entpuppte und brach zusammen.


    Liriel:Liriel kam zu sich je doch konnte sie sich kaum bewegen, an einem Stuhl gebunden worden war sie."Na kleine wieder wach?" "Was ihr mit ihm gemacht?"
    "Das wüsstest du wohl gerne was hahaha.Aber ums dir sanft zu erzählen er hat ein schnelles Ende gefunden" Liriel spuckte dem Soldaten ins Gesicht und kassierte dafür einen Schlag ins Gesicht. "Ich wäre vorsichtig meine Liebe sonst wird dich schnell das gleiche ereilen....."

  • Charakter: Rukatosh
    Ort: Taverne im Hafen


    Im Laufe der Zeit hatte er einige Informationen über die Stadt und aktuelle Vorgänge sammeln können. An dem Tisch neben ihm hatte sich mittlerweile ein junger Mann eingefunden, der seit er das Gebäude betreten hatte schon einige Bier zu sich genommen hatte. Auch er schien den Geschichten des Tages Gehör zu schenken. Als die Nacht hereinbrach und sich die Taverne, bis auf ein paar wenige Seeleute, Rukatosh und der junge Mann zu seiner Rechten, geleert hatte, öffnete sich überraschenderweise die Tür. Rukatosh erschrak ein wenig ob der unerwarteten Unterbrechung der Geräuschkulisse. Wie immer, wenn jemand die Tür öffnete und alle Gespräche winzigen einen Moment, den Bruchteil einer Sekunde, einen Wimpernschlag lang verstummten, um den Neuankömmling zu begutachten. Seine Verwunderung steigernd taumelte ein Junge herein und brach zusammen. Rukatosh sprang auf und eilte zu dem Jungen. Während seiner Ausbildung hatte er einiges Wissen über den menschlichen Körper und Krankheiten sowie Verletzungen erlangt. Er prüfte, ob der Junge überhaupt noch am Leben war, oder ob er sich mit letzter Kraft in die Taverne gekämpft hatte. "Er lebt noch. Aber er ist sehr schwach." Er betrachtete den Jungen. An seinem Hinterkopf klebte Blut. Er trug seltsame Kleidung, die ein wenig wie die eines Räubers oder Wegelagerers wirkte. Dennoch. Es ist meine Pflicht, allen Hilfsbedürftigen zu helfen. So wie mir damals geholfen wurde, als ich Hilfe brauchte. Das möchte ich diesen Menschen hier zurück geben dachte er sich. "Wirt! So bringet diesen Jungen auf mein Zimmer! Ich werde mich um ihn kümmern." Der Wirt tat wie ihm geheißen, während Rukatosh Takeny in sein Zimmer schmuggelte. Oben gab er dem Wirt noch ein wenig Gold zusätzlich, einerseits, damit dieser ihn in Ruhe lassen würde, und andererseits, dafür, dass er den Jungen hoch getragen hatte. "So, dann wollen wir mal sehen was du hast." Mit diesen Worten zog er dem Jungen das Oberteil aus und betrachte ihn, um ihn dann besser behandeln zu können. Glücklicherweise habe ich immer einige Kräuter und derartiges dabei...

  • Charakter: Logix Fiscario
    Ort: Taverne


    Nach einer Weile und einigen Bierkrügen kam plötzlich ein Junge rein , der sofort umgekippt ist. Der Typ neben Logy half ihm sofort und brachte ihn in sein Zimmer. Logix hätte auch gerne geholfen , aber er wäre nur im Weg gewesen. "Ich kenne mich mit Gesundheit und Heilung leider nicht aus. Muss mir mal irgendwann ein Buch darüber zulegen..." , murmelt er vor sich hin nachdem wieder Ruhe in der Taverne einkehrte. Er bezahlt sein getrunkenes und verlässt die Taverne wieder. "Ob ich durch die Städte ziehen sollte um mehr herauszufinden , oder sollte ich lieber in Lemura bleiben?" Mit dieser Frage in seinem Kopf geht er seinen Weg zurück in sein Haus. Dort angekommen , betritt er sein Zimmer und holt die Kiste unter seinem Bett raus , wo seine Waffen drin sind. "Wird Zeit euch mitzunehmen." , lächelt er und setzt die Waffen auf. Sein Schwert an der linken Seite der Hüfte und sein Kurzschwert auf der Rechten Seite der Hüfte. Aus dem Kleiderschrank nimmt er einen Mantel , den er sich überzieht. Er bekam ihn vor einigen Monaten von Gordon. Sein Kopf schmerzt und ihm wird plötzlich etwas klar. Als er den Mantel betrachtet , bemerkt er nämlich , dass es der selbe war , wie der von den Unbekannten Angreifern die die Stadt Otrokka überfallen und zerstört hatten. "Nein...unmöglich...Gordon war..." , sagte er nachdem ihm eine kleine Szene im Kopf gezeigt wurde. Er sah , wie seine Mutter starb , durch einen Blonden Mann , der einen Mantel trug. Dann griff er Logy an , verletzte seinen Kopf und nahm ihn mit. "Gordon...ist einer von denen.. Mist! Was soll ich jetzt tun? Denk nach..." , spricht er mit sich selbst und versucht klare Gedanken zu erfassen. "Ich muss erstmal weg hier...ich kann unter diesem Dach nicht mehr nachdenken..." Er verlässt das Haus , nachdem er alle seine Sachen , die ihm wichtig waren in eine Tasche gepackt hat , hielt es aber möglichst klein und leicht , um sich gut damit bewegen zu können , und geht anschließend durch die Straßen Lemuras. Den Mantel nahm er jedoch auch mit , denn er könnte vielleicht noch nützlich sein."Ich geh am besten erstmal zur Taverne zurück und nehme mir dort ein Zimmer. Dann sehe ich weiter." Mit diesem Gedanken macht er sich auf den Weg zur Taverne am Hafen. >"Hoffentlich fällt mir etwas richtiges ein."<

  • Charakter: Zero Rei
    Ort: Lemura Schule

    Zero sitzte noch immer auf die rechte seite des Stufen der Eingangstreppe und überlegt was er jetzt eigentlich machen soll,
    bis ihm langweilig wurde und weis nicht was er eigentlich machen soll. Außer er könnte neue Leute kennen lernen bloß dass problem ist dass er mit den ganze Leute schlechte erfahrungen hat und er niemanden glauben und vertrauen kann und dass seit sein 10. Lebensjahr nach dem seine Familie Tod sind. Zero musste an seine Familie denken dass ihm dabei die Tränen langsam raus tropfen und er sagte leise "Warum..warum muss es den überhaupt passieren....warum haben die meine Familie getötet...?"
    Zero ist am verzweifeln und weis nicht überhaupt nicht mehr was er machen soll.

  • Charakter: Rukatosh
    Ort: Taverne im Hafen


    Nach einiger Zeit, in der er den jungen Mann, der bewusstlos vor ihm auf dem Bett lag, behandelt hatte, drehte er sich um und ging wieder in die untere Etage der Taverne, um von dort aus das Gebäude zu verlassen. Er ging draußen eine Runde, bevor er wieder in sein Zimmer zurückkehrte. Der junge Mann lag unverändert auf dem Bett. Wie er es erwartet hatte. Es hätte ihn mehr als überrascht, wenn der junge Mann augestanden wäre und den und bzw. oder den Raum verlassen hätte. Er setzte sich neben den großen Wolf auf den Boden und kraulte ihn, während seine Augen aufmerksam auf den Mann auf dem Bett gerichtet waren. Er nahm sich vor, ihn zu fragen, was passiert sei und durch ihn Informationen über Lemura zu sammeln, sobald er wieder bei Bewusstsein wäre.

  • Charakter: Logix Fiscario
    Ort: Taverne am Hafen


    Logy stand vor der Taverne und schaute nochmal nach , ob er genug Geld dabei hatte. "Reicht für paar Tage." Er betritt die Taverne und geht zum Besitzer, um ein Zimmer zu mieten. "Sie können Zimmer Nr. 3 haben. Alle anderen sind leider schon besetzt. Aber die Zimmer sind sowieso alle gleich aufgebaut. Also einen guten Aufenthalt mein Herr.", sagt der Besitzer und übergibt ihm den Schlüssel. "Danke." Nach dieser kurzen Antwort begibt er sich in sein Zimmer und legt all seine Sachen hin. Ein seufzen kommt über ihn und einige Gedanken. >"Ich weiß nicht was ich tun könnte. Entweder verlasse ich Lemura, um mein Ziel zu erreichen oder ich lebe mein normales Leben weiter. Beides hat vor und nachteile. Aber in Lemura ist es mir einfach zu langweilig... und nur Faul rumzusitzen hilft mir auch nicht."< Logix entscheidet sich mit seinen neuen Waffen in den Wald in der Nähe von Lemura zu gehen. Als er dort ankam , sieht er einen schmalen Pfad , der ihm merkwürdig erscheint. Daher folgt er diesem , um mehr herauszufinden. Da es durch die vielen Bäume drum rum sehr Dunkel ist, erkennt er die Person nicht so gut und er schafft es zu entkommen. "Hm... Entweder hatte er Angst oder etwas zu verheimlichen. Mir gefällt dennoch beides nicht." Mit diesen Worten ging er weiter und schaute, ob der dort vielleicht etwas verloren hat, was ihn verraten könnte. Oder wenigstens ein Hinweis gibt. "Ein Blutfleck und ein Stofffetzen eines Mantels, wie es aussieht. Er war wohl verletzt und wollte nicht noch mehr Probleme haben. Wie auch immer, wenn er was mit mir zu tun hätte, würde ich ihn bestimmt nochmal treffen." Er steht wieder auf, nachdem er alles untersucht hatte und sieht in der Ferne einen Eingang zu einer Höhle. Bluttropfen bildeten einen Weg hinein. "Anscheinend ist er dorthin gelaufen. Ich schaue mal nach, vielleicht kann ich ihm helfen. Hoffe ich jedenfalls, dass er jemand ist, der sich helfen lässt..." Logy geht zur Höhle und betretet sie. Mit langsamen und vorsichtigen Schritten geht er dem Pfad entlang, wodurch er anschließend in eine Abzweigung geriet. "Links oder Rechts? Weder auf der einen, noch auf der anderen Seite sind weitere Blutspuren zu sehen. Selbst wenn dort welche wären, es ist einfach zu Dunkel um sie zu erkennen..." Plötzlich kam ein Geräusch aus dem Linken Pfad, was sich anhörte, als wäre jemand auf die Schnauze gefallen. "Also Links..." Logix wählt den Linken Weg und hält sein Schwert bereit, falls es zu einem Kampf kommen möge. Er hofft aber das Gegengesetzte. Er sah Licht am Ende des "Tunnels" und versteckt sich leise hinter der Wand. Als er dann zur Seite schaut, um zu sehen, ob dort wirklich jemand ist, wird ihm ein Messer vor die Kehle gehalten. "Mist.."
    "Wen haben wir denn hier?", fragt eine Männliche Stimme ihn. Da er hinter ihm war, konnte er nicht sehen wie er aussah. "I-ich bin Logix Fiscario. Ich hab nur jemanden mit einer Verletzung gesehen und wollte helfen. Das schien mir interessant zu sein also bin ich der Person gefolgt.", antwortet er und der Mann bemerkt, dass er etwas Angst hat. "Nun... wenn das so ist, setz dich erstmal zum Feuer. Ich lass dich jedoch noch nicht gehen. Fürs erste bist du mein Gefangener." Ohne etwas zu sagen, geht Logy zum Lagerfeuer und setzt sich hin. Er weiß nämlich, dass er es nicht geschafft hätte, ihn noch zu überrumpeln. Jedenfalls noch nicht...

  • Shyani, Weg zum Bäcker


    Sie schritt wieder zurück durch den zerfallenen Eingang der Stadt und spielte weiter mit dem kleinen braunen Lederbeutelchen, welcher einige Münzen beinhaltete und leise klimperte. Immer wieder warf sie ihn in die Luft, behielt dabei allerdings die Befestigungsschnur fest im Griff, und überlegte schon, ob sie sich nicht noch etwas Süßgebäck gönnen sollte. Schließlich passte sie diesmal eine längere Zeit auf das gemeinsame Haus mit ihren ihren Eltern auf, die momentan quer durchs Land reisten und... irgendwas taten. Shyani kniff die Augen zusammen, verzog leicht den Mund zu einem missbilligenden Ausdruck und ließ ihren Geldbeutel in die Tasche gleiten.
    ''Sie sagen mir tatsächlich nie was sie anstellen.''
    Noch nie war der Albin aufgefallen, dass ihre beiden Elternteile verschwanden und um eben irgendwann ohne große Worte wieder aufzutauchen. Sie gaben nicht einmal grobe Angaben über die Dauer ihrer Abwesenheit oder ansatzweise auch nur über ihre Planung an ihre Tochter weiter, die sich zwar daran gewöhnt hatte, mittlerweile damit allerdings nicht mehr glücklich war. Da konnte man wohl nur hoffen, dass sie nichts allzu gefährliches oder aufsehenserrgendes anstellten, weil sie selbst relativ wenig Lust auf Probleme hatte. Nicht umsonst hielt sie sich auch in Lemura so bedeckt wie möglich und betrat nicht einmal mehr die Taverne der Stadt, in der sich von den jungen Burschen bis zu altgedienten Herren alles sammelte und den Abend ausklingen ließ. Nur ein Jahr vorher hatte sie dort selbst für ein wenig Zubrot gearbeitet und ist mit den Bestellungen in der Hand von Tisch zu Tisch gerannt, wollte sich dann allerdings weiter auf ihre Bücher konzentrieren und verließ die Stelle.
    Durch ihre Gedanken abgelenkt hatte sie garnicht bemerkt, dass sie sich schon fast im Zentrum Lemuras befand und sich nur wenige Straßen von ihrem Lieblingsbäcker entfernt befand, der ihr meistens noch kostenlos etwas zusteckte.

    “Wir müssen einräumen, daß der Mensch mit allen seinen hohen Eigenschaften noch immer in seinem Körper den unauslöschlichen Stempel seines niederen Ursprungs trägt.”
    ''Alles, was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand.''
    - Charles Darwin (1809 - 1882)

  • Charakter: Logix Fiscario
    Ort: Unbekannte Höhle


    "Und, was machst du jetzt mit mir?", fragt Logy den Typen, der ihn als "Gefangenen" hält. "Noch nichts. Vielleicht werde ich auch garnichts mit dir machen. Das hängt von ab..." "Wovon?" "Das wirst du noch sehen.", redet der Mann und setzt sich auch zum Feuer. "Warten müssen wir jetzt nur. Dann ergibt sich alles von allein."
    >"Komischer Typ...der kommt mir eher Verrückt rüber. Aber naja, wenn warten alles ist, was ich tun muss um wieder frei zu sein, dann tue ich es."<, denkt sich Logy. Sie saßen beide fast 30 Minuten dar und haben aber irgendetwas gewartet. Dann kam jemand, den Logy nur zu gut kennt. "Logy? Was tust du denn hier?", fragt ihn Gordon. "G-Gordon?" Beide waren überrascht, als sie sich sahen. "Oh, ihr kennt euch? Was für ein Zufall aber auch.", sagt der Mann und lacht. "Nun, geh wieder nachhause Logix. Du hast hier nichts zu tun.", befehlt er ihm, aber Logix weigert sich. "Nein, ich will nicht wieder zurück. Mir reicht es.", sagt er und möchte aus der Höhle gehen. Doch bei der Abzweigung, sah er jemanden in die andere Richtung gehen. Die Person, die er vorher schon sah. Mit dem Mantel und dem Blut. "Warte!", ruft er der Person zu, wonach sie sofort anfing zu rennen. Logix macht es ihm nach und verfolgt sie. Aber in der nächsten Kurve verliert er die Person wieder. "Wo könnte die denn hin se-" Daraufhin bekam er einen Schlag auf den Nacken und wurde Ohnmächtig. Er hörte kurz eine Weibliche Stimme. "Tut mir leid. Sicherheitsvorkehrung..."

  • Name: Lokihor
    Ort: Wald vor Lemura


    Nachdem Lokihor das seltsame Gebäude längst verlassen, hatte ging er in den Wald vor der Stadt um sich wieder seinem Leben zu widmen. "Lass uns in die Tarverne gehen. Ich rieche was schönes." hört Lokihor von seiner Leisten Gegend. Er blick auf sein Schwert. "Heute nicht mehr. Du hast schon genug bekommen. Ich möchte nicht zu schnell auffallen." sprach Lokihor zu seinem Schwert und geht tiefer in den Wald. Irgendwann kommt er an eine Höhle und sieht eine kleine Blutspur. "Du ich glaube heute kommt doch noch was." sagt Lokihor. Auf einmal hört man eine Zweistimmige Lache. Lokihor und das Schwert gehen lachend in die Höhle. Durch eine Veränderung seiner Augen die Lokihor durch das Schwert erhalten hat, sieht er das Blut hell leuchten. Er folgt der Höhle doch auf einmal sieht er nichts mehr. Er lässt ein Feuer entstehen sieht aber nur das der Gang länger wird. Er geht diesem entlang in der Hoffnung noch Beute zu finden.

  • Charakter: Logix Fiscario
    Ort: Höhle


    Nach kurzer Zeit erwacht Logy wieder und erblickt eine Frau, die eine Schnittwunde am Auge hatte. Sie deckt die Wunde mit einem Verband um und schneidet ihren Mantel zurecht, da ihr es weggefetzt ist. Dann bemerkt sie, dass er aufgewacht ist. "Auch schon wach huh?", sagt sie und lächelt. "J-ja... Was ist mit dir passiert? Wer bist du?", fragt er sie und lächelt kurz zurück. Dann bemerkt er, dass er gefesselt ist. "Wieso bin ich gefesselt?" "Sicherheitsvorkehrung.", meint sie. "Und ich heiße Alexis. Ich wurde angegriffen. Mehr werde ich nicht sagen. Könnte ich deinen Namen erfahren, Stalker, der mich verfolgt hat?", schaut sie ihn ernst an. "L-logix Fiscario. Stalker? Nein, nein. Ich hab gesehen wie du geblutet hast und wollte dir helfen. Ich hatte auch so ein Gefühl, dass es interessant sein könnte, dir zu folgen." "Ah. Also ein Held, der sich um andere sorgt und ein Adrenalinjunkie ist?" Sie fängt an zu lachen, wodurch er ebenfalls lachen muss. "Ich tue dir schon nichts. Binde mich los." Nachdem er sie darum bat, tat sie es auch. "Danke. Ist dein Auge stark verletzt?" "Geht schon. Halb so wild. Allerdings kommt gerade jemand in die Höhle. Da ist wohl jemand der Blutspur gefolgt. Vielleicht ein Vampir..." "Ein Vampir? Was soll das sein?" "Unwichtig. Ich muss verschwinden." Logix steht auf und bemerkt ihren Mantel. "Ein schwarzer Mantel... Bist du etwa einer von denen, die Otrokka angegriffen haben?!", fragt er sie, doch sie schaut überrascht zu ihm und bleibt stehen. "Woher weißt du über Otrokka? Wie viel weißt du darüber?! Erzähl es mir bitte. Nein, ich bin keiner davon. Aber ich hab mich ihnen vor kurzen angeschlossen um mich zu rächen. Ich war einer der wenigen, die überlebt haben.", erzählt sie mir. "Ich bin auch einer der Überlebenden. Und ich hab auch das gleiche Ziel. Ich will mehr erfahren und sie finden." "Na gut... Dann werden wir etwas zusammen unterwegs sein. Du möchtest doch sicherlich nicht nur in Lemura bleiben." Als sie das sagte, nickte er sofort und stimmte zu. "Aber erst müssen wir schauen, wer uns näher kommt. Hier deine Waffen." Sie wirft ihm seine Waffen rüber und sie stellen sich hinter einer Ecke, um zu schauen wer da ist. "Ich erkenne etwas." "Pssht." Wir bleiben ruhig und warten auf sein ankommen. Es war ein Typ mit einem Schwert. Darüber hinaus hielt er Feuer. "Ein Magier?" "Keine Ahnung. Es gibt viele die sowas können. Aber meist nur in Mythen." Logy ging aus der Ecke raus und stellt sich vor ihm. "Was tust du da du Idiot?!", sagt sie und stellt sich dann hinter ihm. "Ich versuche mehr rauszufinden.", grinst Logix. "Hey, kennen wir uns?", fragt er den Typen, der anscheinend die beiden sucht.

  • Charakter: Lokihor
    Ort: Höhle


    Lokihor scheint seinen gegenüber an. "Dich suche ich nicht, also verschwinde lieber." sprach er kurz und ging weiter nach vorne. Lokihor hatte keine Idee wie stark er seinen Gegenüber einschätzen sollte und löschte die Flamme. Nun war alles dunkel und man hörte ein lachen. Ein Lachen was jedem der diese hörte eine Gänsehaut gab, nur Lokihor nicht, er kennt diese lache schon zu lang. Trotz der städigen Dunkelheit weis Lokihor wohin er gehen muss. Er verbraucht eine menge an Magie um in dieser Dunkelheit zu wissen wo er lang muss. Seine Augen werden von dieser Magie versorgt womit er in einem kleinen Umfeld was sehen kann.
    "Warum kommst du mir überhaupt entgegen." sprach Lokihor von der rechten Seite seines Gegenübers.
    "Willst du uns etwa töten? Hast du herausgefunden das wir die Wache geleert habe?" kam nun eine weitere Stimme von rechts. Die Stimmen glichen sich nicht im Ansatz, Lokihor spricht monoton und Gefühlslos, die andere Stimme aber Hämisch und Mordlustig.

  • Charakter: Zero Rei
    Ort: Lemura Schule


    Als er am herum verzweifeln ist geht er leicht traurig herum spazieren und weis überhaupt nicht was er machen los.
    Gedankenlos spaziert er herum und beachtet die andere Leute nicht, Zero kann niemanden trauen und guckt immer weg damit er nicht die Leute an schaut. Danach sitzt er irgendwo in der Ecke und langweilt sich nur noch zu tote was er eigentlich der Mörder suchen könnte der für den Tod von Zero´s Familie verantwortlich ist, bloß dass Zero nicht weis wie der Mörder aussieht was das Suchen schwer macht und wohl anscheind es dauern wird bis er engtlich der Mörder findet um ihm zu töten.