RPG Vorstellung: Fall of the damned (14+)

  • Als ich nach einer mehrmonatigen Pause wieder ins Forum hier kam musste ich leider feststellen, dass die RPG Ecke ziemlich verwaist und eingefroren war. Weil mir aber gerade DAS im ACG besonders gut gefallen und Spaß gemacht hat, möchte ich hier mal eine Idee von mir vorstellen und hoffe, das man wieder ein bisschen Leben in den RPG Bereich bekommt und vielleicht den ein oder anderen neuen fürs RPG Schreiben begeistern kann.
    Es handelt sich hier um ein Horror/Fantasie Werk in Richtung Attack on Titan und kann daher eventuell etwas nervenaufreibender für den Leser oder Schreiber werden. Daher ist eine Voraussetzung für das RPG ein Alter von 14+.
    Dann mal zur Story:
    (Das ist die Grundsätzliche Story)
    (Bild: The Fall of the Damned von Peter Paul Rubens)
    (Das Szenario spielt in einer anderen Dimension auf einem Erdähnlichen Planeten. Zwar ist die Menschheitsgeschichte eine ähnliche wie bei uns, aber z.B. die Geographie ist komplett anders. Aber dazu später mehr!)
    Es war das Jahr 2041. Es war das Jahr, das alles veränderte! Die Menschheit befindet sich
    gerade in einem technologischen Aufstieg, der alles vorher dagewesene ohne Probleme in den Schatten stellt.
    Die Menschheit ist auf ihrem Weg in die Unendlichkeit des Himmels und wendet sich dabei
    von der Religion ab. Dies war der Zeitpunkt, auf den die Hölle Jahrtausende gewartet hatte. Bei einem Ereignis das nun, 60 Jahre danach, nur als "der Himmelssturz" bezeichnet wird, wurde die Stadt Sanctus Urbs (deutsch: die heilige Stadt) genau um 6:66 Uhr in einer dunklen Kugel, die alles Licht in seiner Zone verschluckte, gefangen und alles Leben innerhalb von Sekunden vernichtet. Aus diesem Zentrum aus verbreiteten sich zunächst furchtbare Krankheiten, die ihren Wirten bei lebendigem Leibe das Fleisch von den Knochen fraßen, oder sie auch von innen heraus verbrannten. Etwa einen Monat nach dem Ausbruch der Krankheiten hörten die Todesfälle plötzlich auf. Nachdem hunderte von Millionen Menschen durch diese Krankheiten starben, kamen sie: Die Dämonen. In den Ruinen von Sanctus Urbs, um die eine Quarantänezone im Umkreis von mehreren Kilometern gezogen wurde, brach die Erde auf und gab den Blick auf einen gigantischen Schlund frei.
    Zu tausenden, nein, zu Millionen kamen zuerst die kleineren Dämonen hervorgekrochen. Die unbarmherzige Horde fiehl wie eine Lawine über die Menschheit her.
    Ungefähr zu dieser Zeit verbreiteten sich große, dunkle Wolken über der Welt und verdunkelten diese immer mehr. Der Unterschied zwischen Tag und Nacht war kaum noch zu erkennen und nur noch sehr selten schien die Sonne durch.
    Zunächst schickte man das Militär zur Verteidung in den Kampf gegen das tosende Übel. Aber keine Kugel, kein Panzer, keine Bombe konnte den Dämonen auch nur einen Kratzer beibringen. Nun versuchte man die Dämonen mit überirdischen Mitteln zurückzuwerfen. Dazu wählte man die Gläubigsten unter den Menschen aus und schickte diese zum Beginn dieser so unglaublichen Tragödie, der Stadt Sanctus Urbs. Mit Flugzeugen setzte man sie nahe der Stadt aus, im Gepäck die wertvollsten und heiligsten Artefakte aus allen Teilen der Welt und aus allen Religionen: Heilige Schriften, geweihte Zepter und Lanzen, Krüge und noch vieles mehr. Vor der Stadt angekommen wollten sich die Männer gerade auf den Weg machen, als pötzlich, mit einer gewaltigen Erschütterung angekündigt, sich vor ihnen ein mächtiger Dämon, ein Höllenfürst, erhob und auf sie zuschritt. Als sie durch das rezitieren aus den Schriften und benutzen ihrer Artefakte dieses Monstrum besiegen wollten, kamen sie schnell zu der Erkenntnis, dass all dies keinen Nutzen haben würde. Dadurch begriffen sie Eins recht schnell: Sie hatten die Gunst ihrer Götter verloren, oder noch schlimmer: Sie hatten sie nie besessen!
    -Wenige Augenblicke später waren sie alle Tod!
    Die Insassen der Flugzeuge, die dieses grausige Schauspiel mit angesehen hatten, waren bewegungsunfähig vor Entsetzen. Doch es sollte noch schlimmer kommen. Gerade als sie den Rückweg hinter den feindlichen Linien wieder antreten wollten, erhob sich ein neues Grauen aus den Untiefen der Höllen. Ein riesiger Schwarm geflügelter Dämonen verließ den Schlund und griff die Flugzeuge an. Eines nach dem anderen wurde aufgebrochen, die Menschen aus ihnen herausgeholt und danach verspeißt – die leeren Wracks sanken achtungslos auf den Boden zurück. Allen widerfuhr das gleiche, bis auf eines, das mit Glück dem ihm angedachten Schicksal entkommen konnte.
    War es nur Glück? Oder wollten die Dämonen vielleicht nur die Hoffnung der Menschen für immer brechen?
    Nachdem die schreckliche Nachricht die Menschen erreicht hatten, flohen viele von ihnen verzweifelt; wollten einfach nur noch so viel Distanz wie möglich zwischen ihnen und den todesbringenden Scharen der Unterwelt bringen. Einige Menschen blieben jedoch: Die meisten von ihnen wollten sich einfach ihrem Schicksal ergeben, andere jedoch mit dem Mut der Verzweiflung gegen die Dämonen kämpfen. Und es war einer dieser Menschen, der den Anderen die Hoffnung wiedergeben sollte, gegen das höllische Heer zu triumphieren.
    Sein Name war Netheniel Galdus Umhoff. Die Dämonen hatten jeden aus seiner Familie, bis auf seine beiden kleinen Geschwister (ein Junge und ein Mädchen), umgebracht und um sie zu beschützen beschloss er sich den Dämonen entgegenzustellen. Also blieb er in einer kleinen Stadt, die er und seine kleine Zahl Mitstreiter als Kampfesplatz ausgewählt hatten und wartete auf die Dämonen. Als es eines Tages soweit war (es war schwierig auszumachen ob morgens oder abends.) und eine Truppe kleinerer Dämonen den Ort erkundschaftete war es soweit und die Truppe griff an. Wie zuvor hatten ihre Waffen keine Wirkung - die meisten Männer fielen. Als Netheniel an der Reihe war und mit seinem Leben schon abgschlossen hatte, geschah das unglaubliche: Als sein Anhänger, ein kleiner kristallener Stein, den er von seinem Vater bekommen hatte, aus seinem T-Shirt fiel ergriffen die Dämonen, vor Angst zitternd, die Flucht.
    Auf Rat seiner überlebenden Kameraden machte sich Netheniel auf den Weg um den Stein an die führenden Wissenschaftler zu übergeben. Als sich diese den Stein ansahen, staunten sie nicht schlecht: Der Stein war aus Deridium, einem sehr seltenen kristalinen Metall. Nach einigen Untersuchungen und Tests war klar: Dieses Metall war die einzig wirksame Waffe gegen die dunklen Horden und konnte sie töten. Aber dies war nicht die einzige unglaubliche Eigenscahft des Metalls: Es wirkte außerdem als Auslöser und Katalysator für die magischen Fähigkeiten, die jedem Menschen zu eigen sind und welche sich erst nach dem „Himmelfall“ offenbarten. Eine kleine Flamme der Hoffnung, diese Katastrophe doch eines Tages zu beenden, entbrannte wieder in den Menschen.
    -Zu diesem Zeitpunkt waren ca. 90 Prozent der Menschheit ausgelöscht.
    84 Jahre Später
    Die Menschen leben in riesigen Städten. Zumeist sind diese in der Nähe von großen Bergen errichtet worden. Doch es gibt auch einige auf ebenem Gelände.
    Diese Städte entstanden überall dort, wo Deridium zu finden war. Alle Städte sind fast gleich aufgebaut: Meistens sind die Minen und Raffinerien des Metalls genau in der Mitte der Städte und die Häuser um sie herum. Diese Wohngegenden sind von einer großen Mauer mit Türmen und Toren umgeben. Doch seit einiger Zeit reichen diese Gebiete nicht mehr aus um die sich wieder erholende Bevölkerungszahl zu beherbergigen. Die Menschen, die in den Wohngegenden keinen Platz mehr finden leben nun in Slums nahe der Mauern. Insgesamt herrscht in den Städten viel Armut und eine einzelne, tödliche Krankheit bedroht die bereits gebeutelten Menschen.
    Weiter draussen sind dann die Bauernsiedlungen, die das Essen für die Minenarbeiter und alle anderen Städter bereitstellen, sowie die Kasernen und Ausbildungslager der neuorganisierten Armee. Diese Ländereien werden nochmal von einer größeren Mauer umzäunt, die sogar noch schwerer bewacht wird. Diese Mauer hat nur ein großes schweres Tor und beinhaltet in regelmäßigen Abständen einen Turm, an dessen unteren Ende eine Kaserne ist. Beim Tor sind 2 besonders große Kasernen, die zur Verteidigung gedacht sind.
    Außerhalb der Mauern gibt es zwar noch einige kleine Siedlungen von Menschen, die sich nicht, der ihrer Meinung nach "verkommenen Gesellschaft" anschließen wollen, aber diese sind meist sehr arm und werden auch nicht durch die großen Städte geschützt. Dennoch überleben sie draußen, da sich kaum Dämonen an die mächtigen Städte heranwagen. Die wenigen Dämonen die die kleinen Siedlungen angreifen sind deshalb auch nur Niedere Dämonen.


    Ich weiß, das ganze ist etwas länger geworden, sollte aber hoffentlich niemanden Abschrecken.
    Eine detailliertere Beschreibung der Ausgangslage folgt später, wenn sich hoffentlich genug Leute gefunden haben.


    Ihr werdet im RPG die Möglichkeit haben verschiedene Rassen und Klassen auszuwählen, in denen Ihr neben dem Zweikampf mit dem Schwert auch Magie, Bögen und Pistolen benutzen könnt.


    Ich hoffe ich konnte euch ein wenig für meine Idee begeistern und freue mich auf eure Kommentare bzw. eure Teilnahme! :) :)


    Warte nicht darauf, dass etwas Gutes zu dir kommt, sondern hole es dir selbst!

    Einmal editiert, zuletzt von Howard Bonty ()

  • Also ich wäre dabei. Wollte mal wieder an einem RPG teilnehmen, damit kommt das perfekt :) Außerdem hört sich die Story gut an. Wie du schon sagtest "Attack on Titan" Stil- ein Grund mehr mit zu machen :thumbup:

  • :D hehe danke. Wie gesagt, ist erstmal die Grundsetzliche Story. Glaub mir, da würde noch viel mehr kommen. Word Dokument ist 20mb groß :D
    Freut mich auf jeden fall das du dabei wärst!


    Warte nicht darauf, dass etwas Gutes zu dir kommt, sondern hole es dir selbst!

  • Ich wäre ebenfalls interessiert^^Die Welt , ihre Umgebung , und das was passiert ist- und passieren wird interessiert mich sehr. Ich werde ein wenig im Horror Genre schwach sein. (Es ist nicht meine Stärke)Aber ich hoffe das das nicht zu Negativ für mich ausfällt. Ich würde mich also freuen wenn ich dieses RPG mit gestalten könnte.

  • @Namini Das ist überhaupt kein Problem Nimini. Der Horror Part wird sich auch so ergeben. ^^
    Freut mich, dass du es interessant findest. Ich erarbeite auf jeden Fall schon einen Plan für die Story :)
    @Skyla Darkheart Es gibt immer ein erstes Mal. Ich weiß nicht ob du dir schonmal ein RPG durchgelen hast, aber hier im Forum gibt bzw. gab es ein paar gute, in denen du ja mal reinschnuppern kannst.


    Damit haben wir ja schonmal ein paar die Mitmachen wollen. Sehr gut!!!


    Warte nicht darauf, dass etwas Gutes zu dir kommt, sondern hole es dir selbst!

  • Ich weiß, es ist ziemlich viel. Aber es war gerade erst der Anfang. Ich gebe zu, meine Idee wird später noch recht kompliziert, aber ich glaube, dadurch wirds auch besser :)
    Schön das du dabei wärst!


    Warte nicht darauf, dass etwas Gutes zu dir kommt, sondern hole es dir selbst!

  • Gut, mit mir sind es bis jetzt 6 Leute, das ist schonmal ein guter Anfang. Daher werde ich euch einfach noch ein paar mehr Informationen, also was zu lesen geben:



    Die Regierung sieht so aus: Es gibt mehrere mächtige Zusammenschlüsse, die jede einen gleich großen Teil in der Ratsversammlung, dem höchsten Gremium in der neuen Gesellschaft, besitzt.


    Die Zusammenschlüsse sind diese:
    Die Deridium Gilde. Dies sind die Bosse der Deridium Minen und Raffinerien. Einst errichteten sie die ersten Minen,trugen das Material selbst ab und verarbeiteten es. Mittlerweile lassen sie die Bevölkerung für sich schuften und sind nurnoch machtgierig. Diese Gilde hat zwar den größten Einfluss auf die Entschlüsse der Versammlung, da eine Stadt ohne ihre Kenntnisse und ihr Deridium zu Grunde geht, werden aber auch durch miese Arbeitsverhältnisse und ihr Profitstreben von der Bevölkerung am meisten gehasst. (Sie kommen den großkonzernen sehr nahe.)


    Die Bauerngilde.
    Dies sind die höchsten Vertreter der Bauern aus dem ersten Mauerring. Auch wenn sie ähnlich wie Landsknechte eigentlich ihre Arbeiten verrichten müssen, gab man ihnen dennoch einen Platz in der Versammlung und somit eine Mitbestimmungsrecht. Die Bauerngilde hat zwar den wenigsten Einfluss, wird aber von der Bevölkerung sehr respektiert. Auch gesetzlich werden sie geschützt. So ist zum Beispiel das Beklauen eines Bauerns ein Vergehen, das unter Todesstrafe steht.


    Das Militär.
    Das Militär wird in der Ratsversammlung von dem Generalsstab vertreten. Sie sind nicht nur die Verteidiger der Städte, sondern auch ihre Polizei. Das Militär hat von allen Zusammenschlüssen die höchste Reputation in der Bevölkerung. Ihr Einfluss im Rat ist eher gering, aber im Gegensatz zur Bauerngilde doch deutlich stärker.


    Die Kirche Netheniels.
    Dies ist der Name der Religionsgemeinschaft, die sich nach der Entstehung der ersten Städte gebildet hat. Ihr Ziel ist es die Gunst der Götter wiederzuerlangen. Ihr Einfluss im Rat ist nach der Deridium Gilde der höchste, da, der Ansicht der Versammlung nach, nur sie es vermögen die Erde wieder von den Dämonen zu verlangen. Ihre Reputation in der Bevölkerung ist sehr gemischt: Zum einen vertreten sie die Götter und sind somit die möglichen Retter der Menschheit, zum anderen besitzen sie zahllose Privilegien, egal ob im Gesetz oder was die Besitztümer anbelangt. Ausserdem sind ihre Priester und andere "Mitarbeiter" meist sehr arrogant.


    Die Städte:

    Auf Ihrem Rückzug vor den Horden der Dämonen haben die Menschen im Laufe der Zeit einige Städte gebaut. Zwar sind viele von Ihnen schon am Anfang den Dämonen zum Opfer gefallen, die wenigen Städte, die es aber in den Anfangsjahren der Katastrophe geschafft haben zu überstehen, sind schnell stark angewachsen und sichern heute das Überleben der Menschheit. Insgesamt gibt es 84 Jahre später, den Startpunkt unseres RPGs, 23 Städte mit Einwohnerzahlen von 120 Tausend bis 1,5 Millionen Einwohnern. Jede dieser Städte ist autark und sind meistens ziemlich weit voneinander entfernt. Deshalb wissen diese Städte zwar voneinander, haben aber keine Verbindungen oder Handelswege untereinander – die Gefahr außerhalb der Städte ist einfach zu groß. Nicht, dass sie es nicht versucht hätten, aber keine der Botschafter oder später Karawanen kam an.


    Die Situation innerhalb der Städte ist wie bereits beschrieben nicht gerade rosig. Viele Menschen leben in Armut. Dennoch gibt es eine gewisse Art von Normalität – der Tagesablauf ist ziemliche Routine, die Kriminalitätsrate ist eher gering, es gibt jedoch wenig Auswahlmöglichkeiten bei der Berufswahl – Außer der Armee, den Deridiumminen, sowie dem Bauerntum hat man keine wirklichen Alternativen.
    Die meisten Menschen innerhalb der Städte haben noch nie einen richtigen Dämonen gesehen. Ausserdem wurden seit 38 Jahren keine mächtigen Dämonen, geschweige denn Höllenfürsten gesehen.
    Das einzige wirklich existenziell gefährliche ist eine einzelne Krankheit, genannt die „Inferno-Krankheit“, die den Menschen in immer größeren Abständen mit Flammen bedeckt und ihn am Ende verbrennen lässt.


    Die Rassen:


    Ja ihr habt richtig gehört - es gibt Rassen. Es sind im Grunde nur zwei, aber sind aber dennoch sehr wichtig:


    Die Menschen:
    Naja, was gibt es großartig zu den Menschen zu sagen? Jeder Mensch ist unterschiedlich begabt (besonders was Magie anbelangt) und hat seine Talente in anderen Bereichen.


    Halbdämonen:
    Seit ca. 50 Jahren weiß man von ihrer Existenz. Mittlerweile ist klar, dass einige Dämonen die Fähigkeiten besaßen sich in Menschen zu verwandeln und so mit nichtsahnenden Menschen Nachfahren zeugten. Der Grund ist nicht genau bekannt. Wahrscheinlich aber wollten die Dämonen so die Menschen von innen heraus vernichten, da sie durch die großen Städte und die Entdeckung des Deridiums deutlich schwieriger an sie herankamen. Doch dieser Plan schlug fehl. Anscheinend unterschätzten sie den menschlichen Willen und gaben der Menschheit so eine weitere schlagkräftige Waffe.
    Zunächst wurden die Halbdämonen wegen ihrer Herkunft gefürchtet und gehasst, doch nachdem sich herausstellte, dass sie keine Gefahr darstellen und sogar ein guter Verbündeter sind, gab man ihnen eine Chance und wurde belohnt: Die Halbdämonen eignen sich hervorragend für den Kampf gegen ihre Blutsverwandten. Trotz Ihrer großen Nützlichkeit im Kampf gegen die Dämonen werden sie immernoch zum größten Teil gemieden und haben schwer mit Ihrer Reputation zu kämpfen. Natürlich gibt es auch unter ihnen einige Abstufungen, aber dazu kommen wir später.


    Jetzt ein kleiner Überblick über das Militär:
    Das Militär ist in drei Einheiten geteilt. Zum einen in die Verteidigungskräfte, die in den Kasernen im inneren und im äußeren Mauerring die Mauern verteidigen und auf ihr Wache halten. Der zweite Teil ist die Militärpolizei (kurz "MP" genannt). Diese patroullieren innerhalb der Stadt und sorgen dafür, dass das Gesetz eingehalten wird. Der letzte Teil sind die Späher. Diese kundschaften jeden Tag die Umgebung der Städte aus,suchen nach Dämonen und Deridiumvorkommen. Haben sie einen oder mehrere Dämonen gesichtet treten sie aber meist den Rückzug an. Nur wenn die Gefahr gering ist greifen sie auch an.


    Warte nicht darauf, dass etwas Gutes zu dir kommt, sondern hole es dir selbst!

  • Nein, ganz im Gegenteil. Ich finde, umso mehr umso besser. Ich hatte gehofft, das wir am ende so 10-12 sind. Aber ich konnte mir natürlich nicht sicher sein.


    Warte nicht darauf, dass etwas Gutes zu dir kommt, sondern hole es dir selbst!

  • @Howard Bonty Ich freue mich schon auf das RPG , doch ich hätte noch einige Fragen was zb die Weltordnung etc betrifft. Dafür wird doch ein Diskussion's Thread (Oder etwas ähnliches ) extra eröffnet , oder sollte man sie hier stellen?

  • Eine gute Frage , aber da ich bestimmt einen Weiblichen Menschen mache , bin ich anfällig für diese Krankheit. Btw gibt es eine Partei die forscht zb: Die Kräfte der Dämonen , ihr Denken , aufkommen. Oder ist dies bereits in einer Partei inbegriffen. Das interessiert mich sehr , da ich mir vorstelle , dass man in diesem RPG einen besonders Individuellen Charaktere erstellen kann. Und ich denke bereits in welche Richtung sich mein Charakter bewegen soll und was sie macht usw.

  • @Majoki Nein, es sind nicht nur Menschen betroffen. Doch Halbdämonen sind da weniger anfällig für.
    @Namini Ja, es gibt eine Partei die sich damit befasst. Eigentlich sind es sogar 2. Einmal die Kirche Netheniels, die aber eher die Dämonen von ihrer "Krankheit" heilen wollen, sowie das Militär, dass sich aber eher mit den Möglichkeiten der Kriegsführung beschäftigt. Eine wirklich neutrale wissenschaftliche Partei gibt es nicht


    Warte nicht darauf, dass etwas Gutes zu dir kommt, sondern hole es dir selbst!