Fall of the Damned - Story

69. Community Stammtisch
 Bald ist es wieder so weit: Freitag, 20.12.2024 ist Stammtischzeit!
 >> Community Stammtisch Info
  • Scarlet


    "Ich bin eigentlich eine Illusionistin...und Wassermagie ist nicht unbedingt meine Sträke, aber wir können es ja mal versuchen."
    Ich nehme meinen Zylinder, öffne das Fenster und konzentriere mich auf das Feuer. "Mad Wonderland...Ersticken!" Murmele ich und eine schwarze Sphäre, die das Feuer erstickt, umschlingt den Baum wie ein Samttuch.
    Ich setzte den Zylinder wieder auf und schließe das Fenster.
    "Mein Name ist übrigens Scarlet Airay," Ich hebe Joker hoch. "Und das ist Joker." Joker winkt den beiden zu und grinst.

  • Olette


    Die Wolken brauen sich zusammen und werden immer dunkler bis sie die Farbe der vollkommenen Schwärze annehmen. ,,Es wird wieder Blitze regnen...Früher hatte ich immer Angst , als wolle der Himmel die Erde verschlingen und in ewige Dunkelheit hüllen. Doch ich lernte es zu Lieben , sobald der Himmel anfing sich zu verdunkeln und die Tropfen auf den Boden aufkamen , waren meine Gedanken frei und die Sorgen verfolgen. Mutter schimpfte mich immer aus , wie nass ich doch sei und mich nun die Erkältung plagen würde , doch ich liebe den Regen. Niemand verstand das wirklich ,doch sie akzeptierten es." Erinnerungen wurden in mir geweckt und murmelte sie nur vor mich her während es im Himmel anfängt zu Flimmern. Jeden Moment müsste ein Blitz auf uns herbastürzen , jederzeit. Und plötzlich war es soweit! Ein Helles Weiß stürzt wie Eine Lanze auf die Erde herab und trifft mitten auf einem Baum ein. Der Himmel wird erfüllt von einem Hellem Weiß , dass sogleich verschwindet. Der darauffolgende Krach ist fast Ohrenbetäubend und erfüllt alles mit einem grollen. Doch dem Baum ergeht es nicht besser als unseren Ohren. Ein Rot - Gelbes Feuer wurde in ihm entfacht was ihn langsam zerfrisst. ,,Das Feuer könnte auf die Umliegenden Gebäude übergreifen , wir brauchen Wasser...oder einen Magier der über die Macht des Wassers gebietet." Aufgeregt verfolge ich das Schicksal des Baumes und bemerke naheliegend von ihm Drei Personen. Sie sehen das Feuer und stehen dort rum , warum machen sie nichts oder holen zumindest Hilfe! Ich beherrsche nur ein wenig Magie des Feuers , eine Hilfe bin ich also nicht. Ich schließe geschwind das Fenster und mache mich auf den Weg zum brennendem Baum.

    Einmal editiert, zuletzt von Yukiko Suzuki ()

  • Sharon


    Im Krankenzimmer schien nicht fiel los zu sein, deshalb konnten sich sofort welche um uns gleichzeitig kümmern. Um an die Wunde an meiner Schulter rann zu kommen, musste ich mein Shirt ausziehen. Das tat ziemlich weh, wodurch mir jemand half. Anschlließend wurde es betastet. Ich versuchte dabei nicht aufzuschreien, den es hatten sich schon Blasen gebildet die heftig weh taten. Zum Glück war es dem einen Spirit möglich mich wieder zu "flicken". Wärend er seine Hände ausbreitete und ich spürte, wie meine Schulter langsam wieder zu leben kommt, versuchte ich wieder mit Nike zu reden. "Ich suche meine Schwester schon sehr lange. Eigentlich weiß ich nicht mal ob sie noch lebt. Fakt ist nur: Sie ist Teil der Kirche Netheniels" Als der Priester mit meiner Schulter fertig war, versorgt er meine anderen aufgeschürften, durch den Sturz verursachten, Stellen.


    "What doesn't kill you makes you stronger"


  • Jaymes
    Meine Gedanken kreisen wild umher und ich versuche vergebens ein wenig Ruhe zu finden. Immernoch versuche ich mir meine Zukunft vorzustellen, doch die Unbestimmtheit der Zukunft lässt mich keinen klaren Gedanken fassen. Es nagt an mir, wie ein Blutegel, der einem ganz langsam die Lebenskraft aussaugt. Ich entschließe mich, das Thema erstmal ruhen zu lassen und meinen Fokus voll auf die kommende Ausbildung zu legen.
    Nachdem ich meine Gedanken sortiert hat, bemerke ich zum ersten Mal dieses Gefühl, das sich nun seit ein paar Minuten schon in mir aufzubauen versucht - der Instinkt, beobachtet zu werden. Unauffällig öffne ich langsam meine Augen und drehe langsam meinen Kopf in alle Richtungen, um diejenige Person zu entdecken. Doch meine Augen können in der Dunkelheit nicht so gut sehen, wie andere, daher finde ich niemanden. Ob ich mir das wohl nur eingebildet habe? Nein, meine Instinkte haben mich noch nie im Stich gelassen.
    Also denke ich mir etwas aus. Ich gehe in einen kleinen Schuppen án der östlichen Seite der Feste und lege mich auf die Lauer. Die Wahrscheinlichkeit ist nicht groß, das sich mein Beobachter hier hineinwagt, aber es ist besser als nur dumm rumzusitzen. Im Schuppen sind nur unwichtige Reperaturutensilien, wie zum Beispiel Schraubstöcke. Ich bücke mich hinter ein kleines Regal, das am nähesten zur Tür ist und warte ab ...


    Warte nicht darauf, dass etwas Gutes zu dir kommt, sondern hole es dir selbst!

  • Nike:


    Sharon wurde verarztet. Zumindest die medizinische Abteilung hier schien gut zu sein. Nunja sie bilden schließlich selbst Spirits aus. Natürlich mussten sie dann auch gute Ärzte haben. Ich sah zu wie Sharons Wunden verheilten und versuchte dabei immer wieder die Erinnerungen an meine eigene Schwester zu unterdrücken, denn ich wusste dass mir sonst die Tränen in die Augen schießen würden.
    Sharon erklärte mir, dass ihre Schwester Teil der Kirche war. Ich war mir unsicher ob diese Religion überhaupt einen Sinn hatte. Klar es ging um den Entdecker des Deridiums. Aber göttlich ? Nunja. "Wenn sie rekutiert wurde, dann ist sie bestimmt hier untergebracht.", antwortete ich. "Dann finden wir sie bestimt schnell."
    Ich nahm ein Taschentuch und säuberte nun auch meinen anderen Ellbogen von dem Blut. Es war nichts Großes. Deswegen wollte ich nicht bahandelt werden.

  • Sharon


    Ich schluckte, weil ich mir einfach nicht vorstellen konnte, sie tatsächlich zu finden. Der Spirit hatte mich zum Glück wieder in einen akzeptablen Zustand gebracht, sodass ich mich zu Nike drehen konnte. "Willst du dich nicht auch behandeln lassen?", fragte ich sie, nachdem ich die offene Wunde am Ellebogen sah.


    "What doesn't kill you makes you stronger"


  • Nike:


    "Nein geht schon. Ist nur ne Kleinigkeit.", sagte ich etwas verlegen und doch recht streng. Dabei drückte ich das taschentuch gegen die Wunde. Wenngleich es unsinnig war, aber mir war es nicht ganz geheuer mich von einem Fremden behandeln zu lassen. Und besonders nicht, wenn er zum Militär gehörte. Schien wohl eine kleine Nachwirkung der Jahre auf der Straße zu sein. Aber mich störte das nicht. Ich war halt ein wenig zu stolz dazu.

  • Nafalian


    "Freut mich dich kennen zu lernen Scarlet." Gähnte ich ein wenig müde. Das Schloß schien schon totenstill zu sein. In den Gängen brannte breits kaum noch Licht. Nur noch der Salon war voll ausgeleuchtet. Durch die großen Fenster sah man nur noch pechschwarzen Himmel und den Regen. Ein leicht verbannter Duft der von dem Baum gekommen zu sein scheint zog durch den Raum, verschwand jedoch schnell wieder. " Ich werde mich mal hin hauen" sagte ich und ging auf mein Zimmer.

  • Kun




    Mitlerweile wurde es Nacht die Sonne ging langsam unter und auch die letzten Reukruten gingen in das Gebäude auf dessen Schild im Eigangsflur stand Schlafräume-Krieger und Bogenschützen. Ich schaute aus dem Fenster dachte an die Vergangen heit und an die Zukunft ob es Gut sei hier zu sein. Ich sah wie die Abendröte verschwand und es Langsam dunkel wurde die Laternen erloschen und die Keine Menschensele zusehen. Ich stand auf nahm mir mein Schwert und meine Kette die ich in ein Leichtes Tuch aus Seide gelgt hatte. Ich nahm die Kette an mich und sprang aus dem Fenster ich wonte nur im zweiten Stock doch auch das Tat beim Aufprall weh mein Arm hatte sich noch nicht ganz erholt ich hatte ihn zwar verbunden aber ich war numal keine Spirit. Ich ging zu einer Nahe gelegne wiese und legte mich hin. Nahm das Amulett der Kette in die Hand und legt mich unter einen Baum schloß die Augen und erinerte mich

    4 Jahre zuvor:
    Die Menschen sind wieder auf der Straße sie suchen Halbdämonen die sie bei lebendigen leibe verbrennen. Ich war gerade in den straßen unterwegs mit einer Kindheits freundin wir gingen durch die straßen der Stadt ich wuste nichts davon dass die Dämonen Jäger wieder unterwegs waren. Sie auch nicht doch sie war auch nicht in Gefahr denn sie war ein Mensch doch wenn es Rauskommen würde das sie mit einen Halbdämonen befreundet ist wäre dies eine Schande für ihre Famile. Also wir nach einiger zeit Laufen durch die lehre Stadt trafen wir auf eine Gruppe von Menschen es waren die Dämonenjäger die da auf uns zukamen ich fing an zu laufen meine Kindheitsfreundin hinter mir her die Meute bemerkte dies und wussten sofort ich war ein Halbdämon. Sie figen an zu laufen und das mir hinterher ich und meine Kindheitsfreundin waren dennoch schneller bis wir in eine Seitenstrßen liefen dort war eine Sackgasse wir konnten nicht fliehen die Dämonenjäger hatten uns in ihrer falle ein großer man etwa 25 Jahre alt kamm auf mich langsam zu und schrie:"Monster wie dich brauchen wir nicht in userer schönen stadt er holtete ein schwert aus einer Tasche und sprang auf mich zu wolte mich abstechen da sprang meine Langjährige Freundin in die klinge ihr wunderschöses Schwarzes
    fährbte sich Rot, Rot wie blut.Sie viel mir in die arm ich kochte vor wut ich hielt es kaum aus mein Körper pulsierte ich werwandelte mich ich weis nurnoch was danach kam ich hob sie auf die Leiche lief über die leichen der menschen und es leuchtete der Höllenfürst höchstpersonlich stand vor mir es sprach zu mir :"Du kind ich verwandele sie in ein magisches Amulet wenn du es würdig bist wird sie wieder belebt."
    Ich wachte schweisgebadet auf ging wieder in mein zimmer und legt mich ins Bed



    ...

  • Melia

    Ich folgte dem Kampf,unfähig etwas zu tun.Und doch fühlte es sich an als würde man jede Verletzung und Wunde eigenhändig spüren die,die jungen Menschen in der Arena abbekamen. Meli du bist ein Nichtsnutz und für nichts zu gebrauchen was machst du überhaupt hier? Ich hatte mit ansehen müssen wie ein Junge zu Boden gegangen war und betete das er alles heil überstehen würde. Die Leute um mich herum brüllten."Das werden die nie schaffen,die werden platt gemacht wie die Fliegen."Ich setzte einen bösen Blick auf und starrte den Jungen an der diese Worte losgelassen hatte.Pass auf Bursche ,du scheinst ja ein ganz schlauer zu sein ,aber da könnte immer noch ein Kollege von dir bei sein dachte ich und wandte mich ab.Ich lief ein Stück durch die Masse um etwas besser sehen zu können was passierte.Bei zwei der Wesen schienen schon alle Lebenslichter erloschen zu sein.Warum hetzt man solche Wesen auf Menschen und Dämonen ...auch wenn es Höllenhunde sind,in Wahrheit sind sie doch wie wir wenn man richtig mit ihnen umgeht.Mich schmerzte der Anblick.I....iiich muss hier weg. Ich löste mich aus dem Gedränge der grölenden Menschen.
    Ich konnte mir das Ende einfach nicht mit ansehen,zu sehr hing mein Herz an Wesen wie diesen.Du bist eine Schande .... ABER was ist toll daran zusehen wie sich Wesen wie derer mit deren unserer so bekämpfen. Meli du hast definitiv noch einiges zulernen hier.Ich ging zurück zum Quartier und es war mir egal ob jemand jemand bemerkte das ich mich zurückzog,aber es war mir einfach alles zu viel.Das Ende dieses Kampfes würde ich so oder so erfahren und zuerst waren eh alle Blicke auf das geschehen in der Arena gerichtet. Ich lief den Weg zurück und ließ meinen Tränen freien Lauf.Du Heulsuse warum heulst du schon wieder....Ich schloss die Tür des Zimmers welches meines war und warf mich aufs Bett und stülpte das Kissen auf meinen Kopf.Ich will Nachhause könnt ihr mich nicht einfach Nachhause schicken?. Ich linste unter dem Kissen hervor,aber leider war es immer noch der selbe Raum wie zuvor.Ich starrte die Decke an und ließ alles bisherige Revue passieren,den Fußmarsch,den Test und auch den Weg ins Quartier meinem neuen Zuhause oder besser Gefängnis.Ich blickte meine Hände an.Damit soll ich je Magie beherrschen das kann ja was werden,Meli morgen wagst du einen neuen Versuch und zeigst es allen hier.....

  • Olette


    Unten angekommen war das Feuer schon längst erloschen einzigst der Rauch bleibt erhalten und verpestet leicht die Luft. Ich hab mir wohl wieder zu viele Sorgen gemacht..... Ich wende mich mit dem Rücken zu einer der kalten Wände und lehne mich an ihr. ,, Es wird Dunkel", eine mir bekannte Person erscheint aus dem Schatten der Gänge und fasst mich an die Schulter. ,,Du solltest dich langsam in die Gemächer zurückziehen , bevor hier sonst wer rum schleicht , und dir womöglich zu nahe kommt." An der Tonlage der Stimme und der stetigen Heiterkeit in dieser erkenne ich sie Augenblicklich wieder. ,,Dormin , du bist hier?" Zumindest gibt es eine Person die ich kenne und sich mit mir hier aufhält. ,,Ich habe dir doch gesagt das du mich hier antreffen wirst. Dennoch Folge meinem Rat , morgen bleibt uns noch genügend Zeit zum unterhalten." Seine Augen blicken mehrmals Nervös in alle Richtungen , und die Unruhe ist ihm anzusehen , dennoch lächelt er mich an und verweist auf den Gang. ,,Sicher das auch alles in Ordnung ist? Du bist so...Unruhig und Aufgeregt , kann ich dir Helfen?" Ich Folge seinen Blicken in den verschiedensten Ecken aber mehr als gähnende Leere , und Wänden mit Fackeln welche monströse Schatten werfen , sind nicht zu sehen. ,,Von Einer Rekrutin Hilfe anzunehmen wäre ein wenig , sagen wir , Peinlich. Dennoch Danke ich dir , ich weiß das zus schätzen. Nicht alle sind so Hilfsbereit , weißt du. Aber trödel auf den Weg nicht." Er legt seine andere Hand auf auf die Wand and der ich mich abstütze. ,, Und komme mir bitte nicht auf die Idee , Nachts herumzuschleichen , verstanden?" Ich Nicke daraufhin ganz schnell und gehe den Gang entlang , biege kurz nach Links , und luge um die Ecke. Ganz egal was du machst , es ist etwas was niemand wissen sollte. Vor mir hälst du nichts geheim. Dormin blickt sich erneut um und sputet sich den Gang in entgegensetzter Richtung entlang. Vorsichtig nimmt er eine der Fackeln von der Wand und erleuchtet seinen Weg. Einfach dem Licht folgen Olette!

  • Scarlet


    Ich nicke Naf zustimment zu und ziehe meinen Zylinder etwas weiter ins Gesicht. "Gute Nacht." Ich gehe durch den Gang zu meinem Zimmer und öffne die Tür. Noch keiner hier... Ich knuddele Joker etwas und setze mich auf eins der Betten. Willst du nicht langsam mal schlafen Scarli? fragt Joker mich müde und ich lege mich neben Ihn.

  • Bestia


    Als ich schon in meinem Zimmer war und am Fenster saß kam jemand ins Zimmer. Ich erkenne ihn der Junge aus der Arena. "Ist mir eigentlich egal. Somit schwindet wenigstens die Chance das laute Vollidioten hierher kommen." sage ich genervt. Allein meine Anwesenheit in dieser Festung stört mich. Ich möchte nicht hier sein. Magie ist also mein Fach? Ich muss mich reinarbeiten das wird bestimmt anstrengend. Dazu sollen wir ja auch viele Elemente beherrschen, das scheint noch nerviger zu sein. Vielleicht schaffe ich es aber ob das was bringt? Ich schaue zu dem Junge und sehe kaum sorgen oder zweifel. "Hey Junge? Wolltest du hierher kommen? Du scheinst nicht besorgt zu sein was noch passieren wird? Außerdem was für eine Ausbildung wirst du hier... sagen wir mal genießen?"

  • Sharon


    Da Nike selber wissen musste, ob sie versorgt werden will oder nicht und ich sie nicht dazu zwingen konnte, war es unnötig länger in der Krankenstation zu sein, sodass wir wieder zurück liefen. Es war schon recht dunkel und nur noch einige wenige waren unterwegs. Auf dem ersten Blick sahen die aber auch viel älter aus. Bestimmt sind viele, die mit uns heute hier her gekommen sind sofort eingeschlafen. Ist ja auch echt viel passiert...
    Im Zimmer angekommen legte ich mich in die Hängematte, wünschte Nike "Gute Nacht" und versuchte dan ein zu schlafen. Es war so beruhigend sich keine Sorgen machen zu müssen, ob es regnet oder nicht. Nach einer Weile des drehen musste ich mich geschlagen geben: Ich hatte mich schon zu sehr gewöhnt auf dem Boden zu schlafen. Leise fitzte ich mich aus der Hängematte und legte mich auf den Boden. Dan schlief ich wie ein Stein.


    "What doesn't kill you makes you stronger"


  • Aiko
    " Ich bin nicht freiwillig hier, nur bringt es nichts, dagegen an zu kämpfen, also mache ich das beste draus . Ich mache eine Ausbildung zum Priester. Und du ? "

    Die Geburt der Wirklichkeit
    entspringt nichts als
    Wahrscheinlichkeit und
    Möglichkeit


  • Bestia


    "Priester? Oh bitte verschone mich aber mit dem Götterkram. Ich werde anscheinend ein Akanmagier. Aber wirklich Lust habe ich nicht. Am liebsten wäre ich wieder in den Slums und versuche dort zu überleben anstatt hier die Zeit zu vertreiben. Aber es lässt sich nun nicht ändern. Mache ich das beste draus und schaue ob ich sterbe oder nicht."

  • Kun



    Also ging ich wieder in richtung zimmer doch ich hörte einige Stimmen. Es schnellte mir durch den Kopf:"Die Wächter" da sie gingen um eine Ecke gleich sind sie bei mir doch was ich tue ich der Gedanke es kam mir in den kopf zu klettern also nahm ich eine Ranke Efeu die an der Mauer wuchs. Und
    gleich sind sie da die Wächter sie waren da doch ich ich war schon im Zimmer denn ich hatte das Fenster aufgelassen. ich fragte mich warum diese menschen die Halbdämoen hassen aus ihrer sicht sind doch wir die monster ich rammte die Schwert klinge meines schwertes in die Zimmertür und Rief: "in dreck seit ihr menschen ihr solltet alle ausgerottet sein. Ihr Quählt Halbdämonen weil es euch spaß macht oder weil ihr ihrgent etwas zum erniedrigen braucht.Ihr seit dreck der Abschaum dieser geselschaft" Ich sackte zusammen mir kamen die Tränen. Ich schlief auf dem Boden ein

  • Nike:


    Im Zimmer angekommen schlug meine Laune leicht um. Sharon legte sich hin und wünschte mir eine "Gute Nacht". So tat ichs ihr gleich. Auch ich legte mich hin. "Schlaf gut", murmelte ich etwas betrübt zurück. Wirklich toll fühlte sich die Hängematte nicht an, aber vllt war ich die letzten Jahre auch einfach zu sehr verwöhnt worden. Dennoch wusste ich sie zuschätzen.
    Ich drückte meine rechte, zur Faust geballte, Hand an meine Brust, während ich mit der anderen gegen die Schürfwunde drückte, da diese sonst durch die Reibung etwas brennen würde. Danach schloss ich die Augen. Meine Gedanken wendeten sich nun doch wieder meiner Vergangenheit zu. Tausend Bilder schossen mir in den Kopf. Einige handelten von glücklichen Momenten, andere eher von Traurigen. Dennoch hatten alle mit meiner Schwester zu tun. Ihr zartes, hilfloses und naives Wesen war einfach zu freundlich für diese Welt. In einer Erinnerung, sah ich sie in einer kleiner Seitengasse in den Slums sitzen. Sie kam näher. Und es schien so als würde ich ihr etwas geben. Es war ein Stück Brot. Es war unsere Ration für diesen Tag, denn mehr konnte ich beim betteln nicht rausschlagen. Dennoch sah sie mich mit der ehrlichsten Dankbarkeit an, die ich je erblickte und lächelte. Sie schien glücklich zu sein. Trotz unserer Situation. Trotz ihrer Krankheit. Ich war mir sicher, sie war sich unserer Lage bewusst. Dennoch teilte sie das Brot, aß ihr Stück auf und bat mir das andere Stück an. Ich lehnte ab und blickte sie an. Ihre liebevolle Art, ihr kindlich unschuldiges Grinsen und ihre Freude am Dasein. Das waren die Gründe wieso ich jeden Tag aufstand. Warum ich mir doppelt soviel Mühe beim Betteln und Dtehlen gab. Und somit auch wieso ich lebte. Ich kniete mich zu hier und umarmte sie. "Ich hab dich lieb", sagte sie in einem weichen, ruhigen aber liebevollen Ton bevor ich auch nur ein Wort verlieren konnte.
    Eigentlich war es einer der schönsten Erinnerungen, die ich besaß. Dennoch war ich leicht gespalten, denn bei solchen Erinnerungen an sie wurde ich immer wieder so schwach und sentimental. Schließlich war sie früher so stark, ausdauernt und fröhlich und das trotz ihrer Hilflosigkeit und Krankheit. Ich merkte wie sich langsam Tränen in meinen Augen sammelten. Doch ich kämpfte dagegen an, sie rauszulassen. Doch es fiel mir schwer. Weitere Gedanken an sie waren unvermeidbar. Ich lies mich darauf ein mal wieder etwas schwach zu sein. Schließlich war es Jahre her, dass ich ein solches Gefühl zugelassen hatte. Zuletzt war es die Zeit nach Zeli's Tod an den jetzt auch Erinnerungen wieder hoch kamen. Schnell blitzte das Bild auf, wie ich sie zuletzt krank im Bett sah. Doch auch dort lächelte sie. Ich war mir unsicher ob ichs mir nur eingebildet hatte oder ob es wirklich so war, aber das war unwichtig. Schließlich wusste ich wie stark Zeli war und dass ihr ein Grinsen in einer solchen Situation zuzutrauen wär.
    Ein weiteres Bild tauchte auf. Diesmal aus der Zeit wo die Krankheit sie noch nicht so stark mitgenommen hatte. Wir lernten das Lesen und Schreiben von Mutter. Noch heute erinnere ich mich an ihr verschörkeltes kleines"L" , was in ihrer Schreibschrift leicht mit einem "h" verwechselt werden konnte.
    Doch bevor ich dem Gedanken nachgehen konnte, riss mich ein Geschrei aus dem Jungenschlafraum aus meinen Erinnerungen. Ich zuckte auf und öffnete sofort die Augen. Ich wusste nicht was es war. Lediglich das Wort "..Halbdämon.." konnte ich verstehen. Aber vermutlich hatten sich wohl nur Zwei wegen ihrer Abstammung gestritten oder was ähnliches. Es schien mir nicht wichtig zu sein. Doch es zeigte mir, dass ich schon eine Stunde da lag und nachdachte. Wie schnell die Zeit bei solchen Gedanken vergeht, wunderte ich mich kurz und bemerkte, dass Sharon nicht in ihrer Hängematte liegt. Sie sucht doch nicht..., dachte ich mir bis ich sie am Boden entdeckte. Beruhigt und miterweile schon sehr müde legte ich meinen Kopf wieder nieder und versuchte Anschluss an meine Gedanken zu fassen. Doch sie waren weg. Im Versuch mich wieder dran zu erinnern, welches Bild ich zuletzt vor mir sah, schlief ich dann friedlich ein.

  • Drake


    Ich saß lange auf dem Turm. Ich genoss den nächtlichen Regen und die Aussicht, soweit man so etwas genießen konnte. Ich saß dort und dachte nach. Über das, was kommen könnte, über die Worte des Colonels, die noch immer in meinem Kopf widerhallten, und über meine Vergangenheit. Es kamen einige Erinnerungen hoch, die ich über die Zeit verdrängt oder vergessen hatte. Als ich merkte, dass es immer später wurde, gab ich angesichts der Erinnerungen noch ein leises "Danke" von mir und suchte den Weg zurück zum Schlafraum der Jungen. Zu meinem Glück traf ich unterwegs keine Wachen. In der Zimmertür steckte ein Schwert und vor der Tür auf dem Boden lag der Halbdämon, der in der Arena seinen Arm verwandelt hatte. Ich konnte mir in etwa denken, was passiert war und musste grinsen. Dennoch ließ ich ihn liegen und bewegte mich zu meiner Hängematte. Ich legte mich hin und versuchte, die restlichen zwei oder drei Stunden, die mir bleiben würden, bis man uns wecken würde, zu schlafen.

  • Nafalaina


    Ich ging aufs Zimmer. 2 Personen saßen schon da und schienen sich zu unterhalten. Der eine war der der in der Arena nur im Ring herumstand und döste. Der andere war der, der auch Priester zu sein sscheint, da er die magischen Symbole beschwörte. "Guten Abend. Mein Name ist Nafalian und bin Priester. Freut mich eure Bekanntschaft zu machen.