Fall of the Damned - Story

ACG Sommerfest 2024
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  • Melia



    Freiheit....Fliegen wie ein Vogel wünscht sich das nicht jeder????........


    Ein Zwitschern war zu hören ein kleiner Vogel löste sich aus der Hand eines Mädchens . Sie blickte ihm hinterher ,die anderen Hand umklammerte ein Amulett welches sie um den Hals trug.


    Heute war es soweit die Soldaten würden kommen und Leute rekrutieren wollen.Ich stand auf und löste mich aus der eben noch befundenen Haltung.Die Halle war von einem hellen Kerzenschein durchzogen.Recht wenig Leute befanden sich hier. Viele von ihnen waren geheiligte Leute oder sogar Priester.Einer der älteren Herren trat auf mich zu:"Melia bist du soweit?"
    Ich ging Barfuß auf ihn zu und nickte. Mir war sehr bewusst das alles was in Leben bisher geschah eine einzige Aufgabe hatte und zwar daraufhin zu arbeiten was kommen würde.
    Mutter,Vater ich vermisse euch ....
    ich bedankte mich bei dem Mann und verließ mit ihm die Hallen und da sah ich sie auch schon kommen,besser ich hörte sie .Mit lauten Geräusch rollte der Wagen an und Soldaten sprangen heraus. Sie zerrten Kinder aus deren Familien und verfrachteten sie in einen Lkw wer nicht freiwillig sich dem Willen beugte wurde mit Gewalt dazu gebracht.Sie schlossen den Wagen wieder und setzten sich hinein,erst jetzt beobachtete ich wie auf mich gezeigt wurde.Meine Knie wurden weich und mir wurde gleichzeitig kalt und warm.Mir wurde bewusst sie würden mich mitnehmen wollen.Die arme des alten Mannes umklammerten mich.Zwei der Soldaten stiegen aus und kamen auf mich zu."Ihr könnt mir nicht meine Enkelin wegnehmen." rief Großvater,schützend stellte er sich vor mich. Einer der Soldaten fing an zu Lachen."Dein Ernst Opa? Mach den weg frei." Doch errührte sich nicht von der Stelle.Sie schubsten ihn zu Seite,einer von beiden packte mich."Lassen sich mich los.Lassen sich mich los! Großvater!!!" Ich kassierte eine Ohrfeige."Schweig still du Göre."
    Sie verfrachteten mich in den Lkw die Türen schlossen sich und ich blickte das letzte Mal in die Augen meines Großvaters.Ich hörte die Geräusche und wie der Lkw sich in Bewegung setzte.Ich hämmerte gegen die Tür. "Großvater!!!!!" Doch schnell gaben die Beine unter mir nach und ich sank auf die Knie.Ich verließ meine Heimat,mein Zuhause einfach mein ganzes Leben... Eine Träne lief an der Wange herunter die immer noch ziemlich schmerzte.

  • Scarlet



    Viele LKWs fahren durch die Gegend. Ich hebe Joker, meinen Teddy, auf Augenhöhe mit mir und schaue ihn fragend an.
    Er grinst mich breit an, ich nicke zustimmend und laufe den LKWs hinterher.
    Immer weiter, immer weiter~ Wo fahren Sie bloß hin?
    Ich drücke Joker an mich, halte meinen Zylinder fest und laufe etwas langsamer. Eine Gruppe Menschen kommt mir entgegen und sie starren mich an. "Na Süße, Lust auf ein Spielchen?" Einer packt mich an der Schulter und drückt mich gegen die Wand.
    "Ich hab dich was gefragt also antworte mir gefälligst!" Ich rieche seine unangenehme Alkoholfahne.
    Seine Kumpels lachen doof und feuern den Ersten an.
    Der Erste nimmt mir meinen Hut ab und starrt mich plötzlich mit einer Mischung aus Entsetzen und Furcht an.
    Ich trete nach Ihm und er lässt sofort von mir ab, verneigt sich kurz entschuldigend und animiert seine Gruppe, weiterzugehen.
    Ich schaue zu Joker, der mir zu verstehen gibt das ich den LKWs weiter folgen soll.

  • Sharon


    Mein Magen war voll und ich drehte mich weg vom Tisch und da erkannte ich in den Massen wieder den Halbdämon, der mit mir im LKW war. Anscheinend hatte er streit mit anderen Halbdämon. Ich beobachtete, wie er auf den Boden knallte. Deshalb sind Dämonen nicht anders als Menschen, sagte ich laut und ging an einen Baum. Mein Kopf tat noch höllisch weh und ich wollte deshalb an einen schattigen Platz. Ein bisschen Schlaf wäre auch nicht schlecht, denn wer weiß wann die anderen eintrudeln.


    "What doesn't kill you makes you stronger"


  • Nike


    Bei den LKws angekommen, wurde mir aufgetragen mich zu einer kleinen Gruppe von Leuten zu stellen. Sie schienen ebenfalls rekutiert worden zu sein. Wir standen in einer Reihe, während einer der Soldaten uns kurz musterte und schließlich zu uns kam. Mit einem gelangweilten Ausdruck in den Augen fragte er uns noch unseren Namen und hakte sie auf seiner Liste ab. "Und wohin geht's jetzt ?", fragte das Mädchen neben mir ungeduldig. Einen kleinen kalten Blick warf der Soldat auf sie. "Sei Still! Das wirst du schon früh genug sehen.", sagte er mit sehr gereizter und lauter Stimme. Von mir ging ein seufzen auf. Wie konnten sich diese Soldaten einbilden so mit Menschen umzugehen. Jedoch gabs keine Möglichkeit es zu verhindern.
    Ein LKW hielt vor uns und einer Soldat stieg aus. Er öffnete die Ladefläche und blickte sadistisch zu uns rüber. "REIN DA!", brüllte er uns an, als wären wir sein Sklavenpack. Sein lustvoller Blick und seine aggressive Körperhaltung zeigten uns sofort, dass er uns am liebsten eigenhändig verprügeln und in den Wagen zwengen würde. Und das alles nur aus reinem Spaß an der Gewalt. Zögernd traten wir ein außer der letzte in der Reihe. Es war ein Junge. Gerade erst 16, wie es schien. Er hatte Angst, seine Augen waren verheult und seine Körperhaltung eher zurückhaltend. Obwohl man dies bei seinem schmechtigen Körperbau auch nicht sicher sagen konnte.
    Nach einmaligem Ermahnen kam der sadistische Soldat auf ihn zu und zerte ihn an der Schulter. Der Junge wehrte sich und wollte nicht rein. Daraufhin funkelte es in den Augen des Soldats. Mit 2-3 aufeinanderfolgenden Schlägen in den Magen, ließ er seiner Sucht freien Lauf. Der Junge schrie unüberhörbar. Wie grausam.. Als der Soldat wieder ausholte um erneut zu zuschlagen, sprang ich aus dem Ladebereich des LKWs und schubste den Soldat von hinten, sodass er zu Boden fiel. Sofort gingen 2 andere Soldaten auf mich los. Ich bekam ein paar Schläge ab aber im gegensatz zu dem was der Junge erlitt war es gar nichts. Die neuen Soldaten packten uns und schupsten uns in den Wagen. Sie verschlossen die Türen und wir fuhren los.

    Einmal editiert, zuletzt von Electra ()

  • Olette


    Die Militär Polizistin schrieb danach noch etwas auf ihrem Notizblock und wendete sich von uns ab. ,, Nun gibt es wohl kein zurück mehr.... Ich frage mich warum alle in dieser Ausbildung das schlechte sehen. Am Ende erhält man die Wahl sich für eine von Drei großen und wichtigen Parteien zu entscheiden. Für mich heißt es die Späher zu wählen , sie durchstreifen die Außenwelt nach Vorräten , Öl vorkommen und mehr. Zudem könnte ich durch sie meinem Ziel , die Außenwelt und die Dämonen zu erforschen ,näher." Ich prahlte mit meinen Zielen vor Dormin der seine Arme hinter seinen Kopf verschränkte und mir Aufmerksam zuhörte ,, Naja , du musst wissen , viele würden lieber etwas anderem nachgehen. Dazu kommt noch das die meisten dazu gezwungen werden. Ich sehe wie du das Positive darin , ich konnte meine Ausbildung zum Arkanmagier." - ,, Du bist ein Arkanmagier und in der MP?! Ähm , tut mir leid wenn ich ein wenig aufdringlich bin , aber könntest du mir einige Fragen gestatten? Ich bin nämlich eine Grundmagierin und mein Ziel ist es , wie du , eine Arkanmagierin zu werden!" Meine Bewunderung für ihm wurde in diesem Augenblick umso größer. Ein Arkanmagier den ich alles fragen könnte! Zudem kann er mir einiges beibringen! Dachte ich aufgeregt und wartete auf eine Antwort seinerseits ,, Oh , ähm , natürlich kannst du mich Alles Fragen.", er fasste sich vor verlegenheit am Hinterkopf und kratzte sich dort ,, Was möchtest du denn wissen? Oh und noch etwas , ich werde einer Der Aufsichts Personen im Ausbildung's Lager sein. Also werden wir uns dort auch noch oft genug zu sehen bekommen , und wer weiß , velleicht kann ich dir sogar helfen." Mir schossen sogleich mehrere Fragen durch den Kopf , und als er sagte dass er mir sogar Helfen würde , gab mir den Rest. Meine Bewunderung ihm gegenüber blühte völlig auf.

  • Kun 1,2
    Ich baue jetzt ganz dreist mal Nezumi in meinen teil ein ich hoffe das stört dich nicht.
    ;-)



    Wir fuhren schon eine weile als ich sah das eine neue i den Lkw geladen wurde sie War nicht sehr groß und hatte lange Haare und Braune Augen.Sie sah aus als ob man ihr eine Ohrfeige gegeben hätte.Ich setzte sich auf den Freien Platz neben mir.Die fährt ging weiter auf dem weg hielten wir und es wurde eine Gruppe von 3 Leuten eingelanden .Nun War der Lkw voll und ich hörte die Soldaten sagen:"So der wagen ist voll wir können los.Wir führen los es War ein sehr holbriger weg aufdem wir fuhren. Im Lkw War es sehr ruhig man hörte nur wenige Gespräche und man Hörte wie jemand Betete. Nach etwa zwei Stunden Fahrt hielt ich es nicht mehr aus ich sprach das Mädchen neben mir an Sie die eben noch Unter Tränen ausgebrochen war War die meiste Zeit nur still geblieben.Ich meinte zu ihr :"wie heißt du eigentlich? "....

  • Aiko


    Früh stand ich auf, machte mich fertig, zog mein Amulett an und ging Richtung Kirche. Denn da helfe ich immer und gern. Ich ging rein, verbeugte mich, betete und fing an den Boden sauber zu machen . Aber ein Gedanke wurde ich nicht mehr los. Meine Eltern wollen, dass ich zum Militär gehe, aber ich hasse Gewalt, kämpfen oder sonstiges derartig.

    Die Geburt der Wirklichkeit
    entspringt nichts als
    Wahrscheinlichkeit und
    Möglichkeit


  • Melia


    Ich blickte den Fremden an. Und starte dann weiter gegen die Wand. Wo ging es hin und was haben sie mit uns vor?
    Ich schaute mir die Fremden an und beobachtete was sie taten.
    "i...iiich bin Melia." stotterte ich bin zitternder Stimme. Ich schaute zu Boden und traute mich nicht ihn anzusehen. "Wwweißt du...wo sie uns hinbringen?" flüsterte ich.Nervös umspielten meine Finger das Amulett und umklammerten es mit einem Mal. Angst..pure Angst.Panik stieg in mir auf.Ich muss hier raus.Mein Atem wurde schneller."ich brauche W..Wasser"
    Mit einem Mal blickte ich den Jungen an. Er schien nicht viel älter sein als ich zu sein.Seine Augen behielten mich in seinen Bann und fesselten mich unfassbar.
    "Wwwer bist du ?" Hoffentlich würde der Wagen bald halten....

  • Kun 2
    " Ich bin Kun " antwortete ich "Du brauchst keine angst haben."Ich holte eine Wasserflasche aus der Trainingstasche die ich noch bei mir trug.Und gab sie ihr ich musterte sie Schien mir nicht wie eine Kriegerin.Ich versuchte höflich zu sein und fragte sie wie alt sie sei und ob sie hier Freiwillig sei.

  • Melia

    Dankbar nahm ich ein paar Schlücke aus der Trinkflasche und wusch mir mit etwas was das Gesicht leicht ab.FREIWELLIG!!!Hatte ich das gerade richtig gehört? Das kann nicht sein ernst sein oder doch ? Ich musterte ihn.Er schien wohl von allen guten Geistern verlassen zu sein oder ein Schlag zu viel abbekommen zu haben."Kann man bei sowas freiwillig dabei sein ??? Ich bin 18 weshalb fragst du? und ich weiß ich seh jünger aus hihi.Ich hoffe wir sind echt bald da ich möchte die frische Luft ,die Sonne und die Freiheit wieder... Bist du freiwillig hier ? Wenn ja was treibt dich dazu an?
    Deine Augen sind der Hammer ...sorry wenn ich dich so anstarre." Ich kratze mich verlegen am Kopf und spiele mit der rechten Hand mit einer Locke meiner Haare. Ich lehne mich zurück und schließe kurz meine Augen um etwas Energie zusammeln "Warum hat du eigentlich mich angesprochen ? Hier sind doch noch so viele andere?." Mit geschlossenen Augen sitze ich da und warte geduldig auf seine Antwort.

  • Drake


    Ich öffne meine Augen langsam und muss mehrfach blinzeln. Vor meinen Augen flimmert alles noch ein wenig. Mein Kopf dröhnt. Ich liege auf irgendetwas. Ich richte meinen Oberkörper auf. 'Wo bin ich hier?' schießt es mir durch den Kopf. Ich halte mir den Kopf beim Aufrichten. Ich spürte ein Pochen in meinem Kopf, daher massierte ich mir die Schläfen etwas. Nach ca. einer halben Minute ließ das Pochen endlich nach. 'Wo.. Wo bin ich hier überhaupt?' Ich sehe mich um. Es ist recht dunkel. Ich merke, wie ich alleine bin. Ich nehme die Hand von meinem Kopf weg und hebe diesen. Vor mir sehe ich eine Art Ausgang. Ich stehe auf und torkele noch immer leicht benommen in die Richtung. Ich erkenne eine Plane vor mir, die ich zur Seite schiebe. Erst jetzt realisiere ich, dass ich mich in einem LKW befunden habe. Ich steige aus und finde mich nahe einer kleinen Festung ein Stück von der Stadt entfernt wieder. Auf einmal fiel mir alles wieder ein. Der Typ, mein Angriff, die MP-Soldaten, die eingriffen und letztlich der Schlag, der mich bewusstlos machte. In mir kochte Wut hoch, dennoch zwang ich mich dazu, ruhig zu bleiben, da ich mittlerweile gemerkt habe, dass ich den ausgebildeten Soldaten unterlegen war. Ich stehe einen Moment untätig rum. Ich sehe mich um und erkenne mehrere Menschen. Bei genauerem Betrachten erkannte ich auch einige Dämonen, sowohl höherer als auch niederer Abstammung. Einige sitzen an Tischen und essen, andere reden, wieder andere hatten nervliche Zusammenbrüche und wieder andere schienen Streit zu suchen. Ich entscheide mich, da ich anscheinend hier warten muss, dazu, mich an eine nahe gelegene Wand zu lehnen und zu warten, was noch passieren könnte. In der Zeit denke ich nach.

  • Jaymes
    Nach und nach kommen immer mehr, mit Rekruten, beladene LKWs an der alten Festung an. Mittlerweile sind es ungefähr 150. Wie viele unschuldige Leute wollen sie denn noch den Dämonen zum Fraß vorwerfen, frage ich mich. Auf meinem Stein wird es langsam etwas ungemütlich, daher gehe ich kurz zu den aufgestellten Tischen und hole mir etwas zu trinken. Mit leisen Schritten und meinem gesenkten Kopf versuche ich möglichst nicht aufzufallen. Doch gerade als ich mir eine Wasserflasche vom Tisch nehme, bemerkt mich eine Rekrutin, keine 3 Meter von mir. "Hey Halbdämon", sagt sie laut und mit einem Tonfall, der mir das Frühstück hochkommen lässt. " Wer hat dir und deiner degenerierten Klasse erlaubt, uns einfach das Wasser wegzutrinken?" In der Bewegung erstarrt überlege ich, was ich sagen soll. Doch einer der anderen Rekruten springt ein. "Lisa, las den Kerl doch ruhig was trinken! Das ist das einzige von dem wir genug haben." Wenigstens einige scheinen noch nicht den Verstand verloren zu haben!
    Ich nutze die Chance mich zurückzuziehen, denn die Aussage des Jungen hat eine handfeste Diskussion entfesselt. Dutzende der Menschen streiten lauthals! Etwa 50% ist auf der Seite des Mädchens, die anderen auf der des Jungen. Unbemerkt lasse ich sie allein, gehe wieder zu dem Stein, setze mich hin und genieße die Wohltuende Flüssigkeit, die meine Kehle runterfließt.


    Warte nicht darauf, dass etwas Gutes zu dir kommt, sondern hole es dir selbst!

  • Nike


    Die ganze Fahrt über sagte niemand ein Wort. Obwohl mindestens 5 Leute drin saßen fühlte man sich allein. Die meisten waren in sich gekehrt oder wollten einfach ihre Ruhe haben. Irgendwie fand ichs verständlich, andererseits gefiel es mir gar nicht. Die Ruhe dort quälte mich. Es war schlimmer als der Gedanke was mit uns passieren würde zumindest für mich. Seitdem meine Schwester tot ist, hasse ich solche Momente. Eine Stille trotz vieler Menschen. EIne Atmospäre die dem Weg zum Galgen glich. Keinerlei Aufregung mehr, nur noch Angst. Vor dem was kommt. Vor dem was ist. Und besonders vor dem was sich in den Köpfen der Leute abspielt. Je mehr ich nachdachte umso größer wurde auch meine eigene Angst. Andererseits war mir sehr bewusst, dass sich Angst durch Angst anderer steigerte. Man puschte sich gegenseitig, zwar unfreiwillig, aber zwangsläufig in eine größere Angst hinein. Der LKW blieb stehen. Der Motor ging. Man hörte wie der Fahrer ausstieg und die Tür öffnete. Ich atmete tief durch, stand auf und winkte die anderen raus. Wir verließen den Wagen und kamen an der Festung aus. Eine menge Menschen aber auch Halbdämonen hatten sich hier versammelt. Ich war mir sicher. Das sind die anderen Rekuten und hier werden wir wohl erstmal bleiben müssen.
    Ich blickte ein wenig um mich, denn ich war es nicht gewohnt soviele Menschen und Halbdämonen zu sehen. Ich versuchte ein bekanntes Gesicht zu entdecken als ich durch die reihen ging allerdings hatte ich nicht so viele Bekannte und es blieb mir vergönnt. Im Gegensatz zu den Leuten in meinem LKW sahen die Personen hier gesprächiger und weniger verzweifelt aus. Wie viele freiwillige hier wohl waren? Irgendwie interessierte mich das. Bei mir selbst war es so eine Sache. Klar ich musste her, aber irgendwie kam es mir auch etwas entgegen. Ich wollte raus aus der Stadt und ich wollte mich besser verteidigen können, weil es dazu nötig war und hier hatte ich die Chance dazu und das ohne meine Eltern weiter zu belasten.
    Ich ging ein wenig weiter um die kleinen Grüppchen die sich langsam bildeten und hielt ausschau nach jemanden. Jemanden der mir nicht so befremdlich aussah. Schließlich sollen bevorzugt auch Verbrecher rekutiert werden. So musterte ich einige der Leute bis ich ein kleines Halbdämon-Grüppchen entdeckte. Sie kamen mir komisch vor. Einer von ihnen war sehr groß und blickte ziemlich ernst. Irgendwie war mir mulmig bei seinem Anblick. Er sah zu mir rüber und ich blickte sofort weg. Es erschien mir so als habe es ihm nicht gepasst, dass ich ihn ansah. Hoffentlich gibt das keinen Stress, dachte ich mir und setzte mich seufzend auf einem der Tische.

  • Olette


    [font='Trebuchet MS, Helvetica, sans-serif'][font='Tahoma, Geneva, sans-serif'],, Du möchtest etwas über die Element Verschmelzung wissen? Ich vermute da werden dir deine Ausbilder besser helfen können als ich , denn die Element Verschmelzung ist kompliziert zu erklären. Aber sobald du es ein paar mal geschafft hast , ist es wie Fahrrad fahren." Dormin erzählte mir auf dem Weg zu den sogenannten LKW's einigermaßen etwas über Magie , am meisten interessierte mich die zwischen Magie von Licht und Dunkelheit. Wir liefen durch eine enge Seitenstraße wo einige große Müll Container standen und huschten dort durch ,, Wir haben noch 10 Minuten bevor wir zu dem Lager müssen" ,Rufte eine Tiefe Männliche Stimme ,, Kontrolliert nochmal nach , ob auch alle hier sind!" Am Ende der Seitenstraße gelangten wir in einen großen Hof wo 10 große LKW's standen und ein großer Mann alle herum kommandierte ,, Ser uns fehlt ein Mädchen namens Olette!" einer der vielen MP's gab den Mann Bericht. ,, Warten sie!", rief ich nervös,, Ich bin Olette." Der Große Mann drehte sich langsam um und schaut ein wenig genervt ,, Hmpf wegen dir warten wir also noch? Seid ihr euch sicher dass sich dieses Mädchen Freiwillig gemeldet hat? Schaut sie euch nur an , gerade bestimmt erst Volljährig geworden und möchte schon in den Kampf ziehen. Noch dazu ein Reiches schnöselein und so gebrechlich." Er redete verächtlich über mich als wäre ich ein Halb Dämon und blickte dabei noch enttäuscht ,, Und was gibt ihnen das recht so über mich zu reden? Verbale Provokationen sind kindisch Ser." Ich versuchte einem Streit aus dem Weg zu gehen aber ihm schien es egal zu sein ,, Weißt du was man mit Jungen Mädchen macht?" - Dormin ergriff das Wort und stellte sich vor mir ,, Ihr hab euch kaum verändert Ser , aber ihr werdet sie nicht anrühren. Sie hat sich freiwillig gemeldet und möchte in das Ausbildung's Lager einkehren , für mehr ist sie nicht hier." Der Mann ballte daraufhin seine Faust und blickte wütend zu Dormin ,, Du hier?! Nagut. Gegen einen Arkanmagier habe ich keine Chance , aber Dormin , beschützen kannst du sie nicht die ganze Zeit." Er grinste Dormin frech an und wendete sich einen der MP's zu ,, Führt unsere neuen Gäste doch in einen der Wagen." Der MP kam auf mich zu und verwies uns auf den 7. Wagen ,, Verstanden." ,antwortete Dormin ,, Ich schlage vor wir fahren zusammen, dann können wir uns auch noch ein wenig unterhalten. Wie wär's?" Ich nickte kurz und ging auf den Wagen zu der langsam und laut seinen Motor startete.

    Einmal editiert, zuletzt von Yukiko Suzuki ()

  • Nafalian


    Gut gestärkt, saß ich schon eine ganze Weile am Tisch. Mein Vater hatte mich schon oft mit hierher genommen. Außerdem kannte ich schon einige Gesichter der Auszubilder nur meinen kannte ich noch nicht. Nur vom hören. Durch meinen Vater wusste ich das er Inquisitor war, also der andere Werdegang eines Priesters. Ich war immer noch höchst motiviert und hatte keine Zweifel daran mich Rekrutieren zu lassen. "Wer von denen hier auf dem Hof wohl Magier und wer Priester ist" fragte ich mich "und welche Laufbahn sie einschlugen?" Ich stand auf weil ich ein wenig ungeduldig war. Und starrte in den Himmel. Leise sprach ich wieder ein Gebet " Danke das ich den Mut habe es durchzuziehen, danke für alles, danke"

  • Ich schaute verlegen an die Decke.:Äh da danke schön das sie dir gefallen.Ich bin jetzt nicht unbedingt Freiwillig hier, aber ich habe oft den Gedanken gehabt zur Armee zu gehen.Und warum ich dich angesprochen habe ich habe keine Ahnung das war einfach so."Ich schaute wieder zur Decke." Weißt du wo wir hin fahren?" Ich bemerkte das sie mich wieder anschaute"Hab ich was im Gesicht oder warum guckst du so?"

  • Melia

    "Ähm.. Verzeihung .." Verlegen blickte ich zu Boden. "ich wollte dich nicht reizen oder so etwas.Armee???? Ich verstehe nicht ganz was meinst du damit ?"Erschrocken blickte ich den Fremden der sich mir als Kun vorgestellt hatte an. Irgendwie ist er ja schon merkwürdig."Ich weiß nicht wo sie uns hinbringen oder was sie vor haben." Beide Hände umspielten meine Haare.Mein Blick ging in die Ferne. "Ich habe Angst was sie mit uns vorhaben." flüsterte ich ihm zu. Nach einer Weile hielt der Wagen an und man hörte wie der Motor abgeschaltet wurde. Die Tür wurde geöffnet und eine Stimme ordnete an das wir aussteigen sollten. Verängstigt blickte ich zu dem weiß haarigen Jungen. In der Hoffnung das er ein paar Worte der Hoffnung sagen würde. Ich löste mich aus der Haltung und begab mich zum Ausgang dieses kleinen Gefängnisses,die Sonne schien und blendete mich beim verlassen des Wagens. Ich hielt eine Hand über meine Augen um besser sehen zu können,erst jetzt sah ich den Ausmaß an jungen Menschen der sich hier tummelte. Mit ängstlichen Blick blickte ich mich um.Wo bin ich hier und wer sind die alle? Langsam ging ich ein paar Schritte vorwärts. Ich drehte mich noch einmal um und schaute Kun an der auch gerade den Wagen verlassen hatte. Auch er schien nicht schlecht zu staunen,was ich an seinem Gesichtsausdruck sehen konnte.Ich wurde angerempelt und stolperte fast. "Sag mal kannst du nicht aufpassen?" wurde ich angeranzt. Ich sagte nichts und blickte dem Typen hinterher.Idiot... Pass du doch besser auf <.<.
    Was mache ich hier bitte? Ich wurde ganz blass um die Nase. Zwei Finger berührten den Anhänger, eher ich zusammenbrach und einfach umkippte.

  • Jaymes
    Viel gibt es nicht zu tun. Daher überlege ich mir, was ich jetzt wohl machen sollte. Eigentlich bin ich ja nicht der Typ für Freundschaften und sowas, aber vielleicht ist ja genau das hier die Chance für mich, etwas zu verändern. Ich schaue mich also um und entdecke nicht weit von mir einen großen, braunhaarigen Halbdämon, der wie ich niemanden zu kennen scheint. Ich reiße mich zusammen und gehe auf ihn zu. Als ich vor ihm stehe, überwinde ich mich und begrüße ihn in meiner normalen, emotionslosen Stimme. "Hey, du! Kennst du hier auch niemanden? Ich bin Jaymes Zander, ein höherer Halbdämon wie du."


    Warte nicht darauf, dass etwas Gutes zu dir kommt, sondern hole es dir selbst!

  • Nike


    Nach einem leicht genervten seufzen, stand ich wieder auf, nahm mir eine Flasche Wasser von Tisch und trank einen großen Schluck. Es war nicht gerade das Beste. Nichtmals kalt, aber nun ja dennoch reicht es. Man hörte weiter Wagen ankommen und neue Rekuten trafen ein. Nach kurzem Strecken machte ich mich auf und blickte mich weiter um. Nach ein paar kurzen Augenblicken entdeckte ich eine junge Frau. Sie sah nicht viel älter aus als ich und stand alleine an einem schattigen Platz. Vom weiten erkannte man nicht viel von ihr, aber sie schien kein Halbdämon zu sein. Dazu noch ein ruhiges Auftreten. Und nach einer Verbrecherin sah sie mir auch nicht aus.
    Unauffällig kam ich langsam den zu ihr rüber spaziert. Sie schien sich etwas auszuruhen. Geradewegs ging ich weiter auf sie zu und sprach sie an: "Hey, kennst du auch niemanden hier ?"
    (Hoffe meine Anspielung auf Sharon war nicht zu grauenhaft)

  • Scarlet


    Nach längerem Fußmarsch auf der Strecke der LKWs gelange ich an eine Festung, oder zumindest an etwas, das mal einer Festung glich.
    Ganz viele Leute befinden sich in der Nähe des Gebäudes. Ich bleibe stehen und drücke Joker fest an mich, ziehe meinen Zylinder etwas weiter in mein Gesicht und setzte mich an eine Wand die etwas abgelegen steht. Ich ziehe die Beine an und setzte Joker auf meinen Schoß. Jokerlein~ Jokerlein~ magst du gern mein Patner sein?~ 1, 2, 3 - Wir kommen zum spielen vorbei~ Ich halte den Teddy an den Pfoten und lasse ihn umhertänzeln. Immer mehr LKWs fahren vorbei. Der Zylinder rutscht mir plötzlich vom Kopf und rollt etwas weg. Ich stehe auf und laufe hinterher.