Fall of the Damned - Story

  • Beim Brunnen
    Als der Dämon, der immer noch Abstand hält, bemerkt, dass er entdeckt wurde, geht alles ganz schnell:
    Er nähert sich ein wenig der Gruppe und hält dann inne.
    Wenige Sekunden später kommt eine unfassbare Angst über alle. Wie ein Tsunami überrollt er euch, nimmt euch den Atem und lässt eure Glieder erstarren. Bewegen ist fast unmöglich und ihr könnt euch höchstens sehr, sehr leise Äußern.
    Auch wenn ihr nicht wisst, woher es kommt und wieso es so plötzlich kommt ist eines klar - der Schatten, der sich langsam zu materialisieren beginnt, ist der Ursprung dieser Angst - und es kommt näher.


    Seltsamerweise ist Nafalian der einzige, der sich wenigstens ein bisschen bewegen kann. Die Angst ist bei ihm nicht ganz so stark wie bei den anderen!


    (Eintrag im Dämonenlexikon hinzugefügt!)


    Warte nicht darauf, dass etwas Gutes zu dir kommt, sondern hole es dir selbst!

  • Scarlet

    Joker wird immer unruhiger und bewegt sich hektisch in meinem Arm. "Böse~Böse~Böse~" Joker springt aus meinem Arm und läuft auf eines der Gebüsche zu.
    Ich ziehe meinen kleinen Anhänger und lasse ihn von meiner Hand baumeln. "Joker, Joker~Sag deinen Namen~" ich schließe die Augen und atme einmal tief durch.
    "Joker, Joker~spiel mit Karten~" Ein leichtes Leuchten geht von meinem Anhänger aus.

  • Sharon:
    Meine Bewegung stoppt und auf ein Mal bin ich gelähmt vor Angst. Wa-Was ist denn jetzt los ?, frage ich mich. Ich versuche nach hinten zu den anderen zu schauen, doch mein Kopf dreht sich nur sehr langsam. Neben mir sehe ich Naf. Irgendwie scheinen wir alle diese Problem zu haben. Was für eine Magie war das. Ging das von dem Monster aus ? Meine Augen blicken wieder nach vorne und ich sehe einen schwarzen Schatten "Was..?", kommt nur auf meiner Kehle, obwohl es eigentlich ein Was ist das für ein Ding ? werden sollte.

  • Bestia:

    Ich laufe mit der Gruppe weiter in den Wald. Trostlos wie alles andere, nichts was irgendwie schön sein könnte. Nicht einmal der Himmel war irgendwie beruhigend. Ich schaue durch die Bäume höre unsere Schritte und die Äste die unter den Füßen kaputt gehen und schaue nach oben. Der Himmel scheint zu toben den auf einmal teilt sich eine Wolke in drei Teile. Die Wolke flog schneller und die Aufteilung sah komisch aus. Doch mich wundert das nicht, das Wetter hatte schon immer seine Eigenarten, wieso also alles hinterfragen? Auch das flirten von Cora an Drake ist nicht störend. Es beruhigt meine Sinne und lässt mich meine Gedanken vergessen. Doch ich merke auch das was nicht stimmt. "Glaubt ihr wirklich das dies zu einem Ziel führt. Wenn wir zu lange laufen sind die anderen vielleicht schon tot."

  • Nafalian

    "Was ist denn jetzt los" dachte ich ein wenig verängstig holte dann doch einmal tief Luft und wusste mir würde nichts passieren denn mein Glaube ist stark. Ich konnte mich nicht mehr so gut bewegen. "Seltsam". Aber als ich Sharons Blick erhaschte wurde mir klar den anderen ging es ebenfals nicht gut. Ich drehte moch wieder um zu sehen was der Dämon macht. ABer ich sah ihn nicht mehr. Ich kniete mich hin und betete " Mein Gott schneke mir Kraft meinen Freunden zu helfen." presste meine Hände fest auf den Boden und beschwörte einen hellen Grünen Bannkreis der auch die anderen meiner Gruppe umschloß. "Hoffentlich klappts dachte ich.

  • Beim Brunnen
    Nachdem Nafalian den Bannkreis fertig beschworen hat, ist die Angst auf einmal bei allen so schnell wieder weg, wie sie gekommen war.
    Der materialisierte Dämon scheint erschrocken, denn er bewegt sich nicht mehr. Auf einmal beschwört er einen Finsterspeer, den er auf Nafalian abfeuert.


    Warte nicht darauf, dass etwas Gutes zu dir kommt, sondern hole es dir selbst!

  • Nafalian

    Plötzlich war ich wieder voller Mut und hebte den Kopf. Ich sah wie der Speer auf mich zu flog. Ich rollte mich zur Seite ab, richtete mich wieder auf und beschwörte einen weiteren Bannkreis der rot aufleuchtete. Er um schloß den Dämon. Ich konzentrierte mich auf meinen Glauben.

  • Sharon:

    Nachdem Naf einen Bannkreis beschworen hatte, kam das Gefühl in meinen Muskeln wieder. Ich konnte mich wieder bewegen und die anderen wohl auch. "Wow, danke.", lobte ich Naf. Kurz darauf wurde er auch schon angegriffen. So jetzt ging es in den Kampf.. Naf fesselte den Dämon in einem roten Bannkreis. Dies war unsere Chance. Ich zum Rand des Bannkreises und schlug mein Schwert durch den Schattendämon. Doch machte es ihm nichts aus. Mein Schwert schwung einfach durch ihn durch. Wie geht das ? wunderte ich mich und ging 2-3 Schritte zurück. Auch ein Pfeil, den einer der anderen Schoss hatte keine Wirkung. "Wieso bringt das nix?", fragte ich irritiert. Nun beruhte zunächst die Hoffnung auf Jeremys Feuerball den er vorbereitete und abschoss. Wenn der auch nicht wirkt, kann nur Naf was gegen ihn ausrichten..

  • Drake

    Ich wandte mich an Bestia. "Ja, du hast vielleicht Recht. Vielleicht sind sie schon tot. Aber wenn sie es sind, ist wäre es jetzt eh zu spät, umzukehren. Wir sollten uns auf das Wesentliche konzentrieren, unsere Mission. Sollten die anderen gefallen sein, dann liegt es an uns, sie zu rächen und dafür zu sorgen, dass sie die Letzten waren, die diesen Dämonen zu Opfer gefallen sind." Dabei merke ich erstaunt, dass ich tatsächlich hinter dem, was ich soeben gesagt habe, stehe. 'Aber warum? Diese Leute sollten mir egal sein... Ebenso wie andere Menschen... Warum will ich als nun, dass keiner von ihnen von diesen Dämonen getötet wird? Könnte es mit damals zu tun haben?' Ich schüttel kurz den Kopf, als würde ich versuchen, die Gedanken somit abzuschütteln. Ich sehe mir die Truppe, mit der ich unterwegs bin, nochmal an. Bis auf Bestia wirken sie aller nervös und/ oder verängstigt. Kamil wirkt nervös, während man den beiden jungen Frauen, Cora und Nina ihre Angst ansehen kann, auch wenn sie versuchen, es zu verstecken. Dabei fällt mir auf, dass ich selbst auch angespannt bin. Wobei das bei einer Situation wie dieser nicht verwunderlich ist. Da ich sehe, wie den drei Menschen in meinem Team bei dem Thema, das Bestia anriss, unwohler wird, entschließe ich mich, es schnell zu wechseln. "Egal, sind ja nur Mutmaßungen. Sie sind bestimmt noch am Leben." Ich richte meinen Blick wieder nach vorne. "Offensichtlich endet der Wald da vorne..." Um uns herum lichteten sich bereits die Baumreihen. Ich zeige mit meinem Finger in eine Richtung, wo es zumindest ein wenig heller als in diesem unglaublich trostlosen Wald ist.

  • Im Dorf
    Die 30 Flugdämonen, im Volksmund auch Kinderfänger gennant, setzen zum Angriff an. Ihre Zeit war gekommen und sie wollten JETZT Blut kosten. Der erste Kinderfänger geht in den Sturzflug, prallt aber an der Barriere, die Aiko erschaffen hat, ab. Ein schlimmer Fehler!
    Denn jetzt sind die Dämonen erst Recht wütend und verfallen in eine Raserei. Einer nach dem anderen greift die Barriere an, bis sie nach dem 10, 15 Schlag dann zusammenbricht. Wie ein wütender Schwarm gehen sie in den Sturzflug, um ihre Krallen in ihre Opfer zu schlagen und mit ihren Zähnen das Fleisch aus ihren Körpern zu reißen.


    Bei Drake
    Die 15 Kinderfänger verteilen sich und warten, bis die Gruppe aus dem Wald hinaus ist. Mit einem Fauchen stürzen Sie auf sie zu.


    Bei Nikes Gruppe.
    Ihrer Agiligät im Fluch beraubt, warten die 15 Dämonen auf den Baumspitzen auf die Gruppe. Erst als die Dämonen direkt über ihnen sind, greifen sie an.
    Haben sie ihr Ziel verfehlt, machen die Dämonen eine kleine Drehung und landen auf Ihren Krallenbesetzten Füßen.

    Jaymes
    Während Nike mit einem bösen Blick anschaut und ich den Blick ernst erwiedere, fällt plötzlich etwas großes aus den Bäumen. Ich kann gerade noch "AUSWEICHEN!" rufen und eine Rolle machen, als auch schon ein geflügeltes etwas direkt an der Stelle, an der ich ebend stand, landet und sofort mit einem Schwingenschlag nach hinten wich. Es war ein bestialisches Ungeheuer mit riesigen Zähnen und noch größeren Klauen. Seine ledrigen Schwingen legt es an seinem Rücken zusammen und peitscht mit etwas auf den Boden, dass wie ein riesiger Schwanz aussah. Nach einem weiteren Mal hingucken erkannte ich, dass ich Recht hatte. Ich lege gerade einen Pfeil auf meinen bereits gezogenen Bogen, als ich ein geräusch hinter mir höre. Eine weitere dieser Kreaturen war dort aufgetaucht. Hastig blickte ich auf die anderen. Jeder hatte 2 Gegner bei sich und wir waren durch ihre Aktion getrennt. Keine Guten Voraussetzungen, denke ich mir zynisch und überlege, was für eine Taktik wir anwenden könnten.


    Warte nicht darauf, dass etwas Gutes zu dir kommt, sondern hole es dir selbst!

  • Drake

    Ich hatte Recht, wir erreichten tatsächlich das Ende des Waldes. Leider. Ich bin der Erste aus der Gruppe, der den Wald verlässt. Sobald ich den Wald komplett verlassen hatte, stürzte sich eine große, fledermausartige Kreatur auf mich. Das Geschöpf ist groß und hat eine extreme Flügelspannweite. Mehr kann ich nicht erkennen, bevor ich mich seitlich wegrolle, um dem Angriff zu entkommen. Ich drehe mich zu meinen Gefährten um. "Ein Hinterhalt! ACHTUNG! FLIEGENDE DÄMONEN!" Mehr Zeit blieb mir auch nicht, da sich bereits ein weiterer Dämon näherte. Nun konnte ich einen etwas besseren Blick erhaschen. Die Kreatur selbst besitzt eine Größe von etwa zwei Metern. Die Füße weisen spitzen Klauen auf, das Maul ist mit Tentakeln bestückt. Weiterhin auffällig ist ein etwa ein Meter langer Schwanz, den ich fast zu spüren bekam, als ich einen der Dämonen zu lange betrachte. Ich kann noch knapp ausweichen, dennoch spüre ich, wie warmes Blut meine Wange herabläuft. Zwar nicht viel, aber etwas. Ich betaste die Stelle, wobei sich herausstellt, dass ich eine kleinere Wunde davon getragen habe. Dabei bin ich überrascht, wie präzise der Dämon auf meinen Kopf gezielt hat. Wahrscheinlich war es aber nur Instinkt. In einem kurzen Moment der Ruhe hatte ich endlich Zeit, mein Schwert zu ziehen. 'Nun zeigt sich ja, ob sich die Ausbildung gelohnt hat.... Kommt nur her, ich werde euch alle töten!' denke ich und grinse vorfeudig.

  • Olette

    Aikos Barriere wird Augenblicklich von den Dämonen zerstört und zugleich setzen diese zu Einen Sturzflug ein. Geschockt und von Angst erfüllt bleiben die meisten stehen und lassen ihre Waffen fallen. Diese Idioten! ,, Los geht endlich in die Häuser! Bewegt euch endlich! Oder wollt ihr Schande über uns bringen!''Brülle ich sie an während sie uns immer näher kommen. Wir können uns zumindest eine Zeitlang verbarrikadieren , aber was dann...? Wir müssen doch irgendwie kämpfen , wir dürfen nicht kampflos aufgeben , aber wie... Windmagie! Warum komm ich nicht gleich drauf , zumindest können wir so einen kleinen Teil von ihnen vom Himmel holen und darauffolgend attackieren.... ,,Aiko , Davina de luca und du Matthew bringt die anderen endlich in diese Hütten , verdammt!'' Befehle ich ihnen wie ein kommandeur , während ich die letzten von vorne gepackt bekomme , und sofort mit in eine Hütte ziehe , in der die Mehrheit geflohen war. Drinnen angekommen beginnen die meisten bereits schon mit der verbarrikadierung doch mir fällt ein riskanter Plan ein den ich schon ein wenig durchdacht habe. ,,Hört mir zu , ich habe einen Plan!'' , werfe ich laut stark in den Raum '' Die Magier versuchen mithilfe von Windmagie die Biester vom Himmel zu holen , während diese dann am Boden liegen werden sie von den Schwertkämpfern angegriffen , währendessen können die Magier und Bogenschützen für Rückendeckung sorgen , sodass die Schwertkämpfer in ruhe Die Feinde am Boden erledigen können. So machen wir es , verstanden?!''

  • Nike:
    Etwas großes fiel auf uns nieder. Nur noch ein "Ausweichen"-gerufe konnte ich von Jaymes wahrnehmen, da bemerkte ich sie auch. Diese widerlichen großen Kreaturen. Ich wich zwei Schritte zurück um nicht von einem anderen erwicht zu werden, doch auch hinter mir war nun einer. Wo kamen diese Biester nur her ? Auch die anderen hatten mit ihnen zu tun. Ich zog sofort mein als eines von ihnen mich mit seinen ekelerregenden Tentakeln greifen wollte und schnitt es ihm ab. Mit einem weiteren Handgriff schnappte ich nun auch mein Schild. Das Monster machte ein lautes Geräusch. Anscheinend gefiel ihm mein reflexmäßiger Schlag nicht.
    Doch ich hatte es gleich mit Zweien zu tun. Beide wütend, beide vermutlich hungrig. Ich lief ein paar Schritte weiter in den Wald, damit mich diese Dinger nicht umzingelten. "Jetzt heißt es wohl kämpfen.. verdammt."

  • Aiko
    Ich sah zu Olette und nickt " Ich werde meine stärkste Barriere errichten um euch zu schützen. Ihr könnt dann von dieser Barriere aus angreifen. Aber zuvor werde ich die Geschwindigkeit von euch allen erhöhen. " Gesagt, getan . Ich hob meine Hand in die Luft und ein magischer kleiner Kreis erschien, in dem Kreis waren Symbole, die nur Priester und Magier entziffern könnten. Ich sagte ein Wort in einer längst vergessen Sprache und um euch alle erschien für kurze Zeit eine weiße Aura/Qi. "So ihr seid nun viel schneller als vor her. " . Mit ein paar Schritten stand ich wieder draußen. Eins von ihnen fliegt auf mich zu. Ich erschaffe einen Bannkreis, in dem dieser Dämon nun gefangen ist . Dieser Bannkreis besteht aus heiligen Licht, dieses Leuchtete grell auf und der Dämon löste sich auf. Direkt danach erschuf ich eine Barriere , ein Magischer Kreis bildet sich auf dem Boden und breitet sich aus. Als er seine volle geöße erreichte, bildete der Kreis ein Schutzhülle aus Licht . Der Nachteil war , ich musste diese Barriere die ganze Zeit aufrecht halten mit meiner Kraft.

    Die Geburt der Wirklichkeit
    entspringt nichts als
    Wahrscheinlichkeit und
    Möglichkeit

  • "Was war denn hier los?" warum reagieren nur meine Kreise auf den Dämon? "Sharon komm zurück, ich weis du willst helfen aber Stahl hilft uns hier nicht weiter" Ich schloß die Augen wieder und konzentnrierte mich wieder auf den Kreis. Dieser wurde nun immer Enger und dem Dämon ging langsam aber icher der Platz aus. Immer wieder versuchte er die Barriere zu durchbrechen, doch mit jedem Versuch verlor er Kraft. Der Kkreis schloss sich un der Dämon Verschwand. "Hoffentlich öffnet er sich nicht wieder.

  • Scarlet

    Jaymes' plötzlicher Ruf lässt mich aus meiner Halluzination aufwachen und ich springe reflexartig zur Seite. Zwei sehr große und wirklich hässliche Dämonen bauen sich vor mir auf und starren mich wütend an. Joker springt von meinem Arm und baut sich knurrend vor den Dämonen auf. Ich bemerke beiläufig das Nike zwei der Dämonen, die unsere Gruppe aufgeteilt haben, in den Wald lockt.
    Einer der Dämonen schlägt mit seinem langem Schweif auf den Boden direkt neben mir und faucht. Ich ziehe einen Blumenstrauß aus meinem Zylinder und werfe ihn dem Dämon, der nähr an unserem Priester steht, ins Gesicht. Das Gift, das auf den Blumen liegt, tut seine Arbeit und lässt den Dämon einschlafend direkt neben mir zu Boden fallen. "Bleibt noch einer..."

  • Jaymes

    Das ist echt eine beschissene Situation! Gerade sehe ich Nike, eine unserer beiden Schwertkämpfer weiter von uns weg in den Wald laufen. Na Super, im Nahkampf gegen diese großen Dämonen und dann läuft auch noch die fähigste Nahkämpferin weg. Außerdem bin ich mir sicher, dass hier noch mehr Dämonen lauern. Warum? Das weiß ich nicht, aber ich habe es im Gefühl. Ich will ihr noch etwas nachrufen, da entsinne ich mich aber, das meine Situation meine ganze Konzentration erfordert. Ich sollte mich auf eine der Stärken des Bogenschützen konzentrieren - die Agiligät, sage ich mir. Der Bogen ist ziemlich groß und unhandlich in einer solchen Situation, daher muss ich mir Freiraum besorgen.
    Als der Dämon vor mir mit seinem Schwanz in meine Richtung peitscht, mache ich eine Rolle nach links und sofort einen Schritt zurück.
    Jetzt die Zweite der Stärken - Geschwindigkeit.
    Ich feuere, ohne großartig zielen zu müssen, einen Pfeil auf den Dämonen ab, der mich angegriffen habe. Ehe der zweite reagieren kann, habe ich schon einen weiteren Pfeil abgeschossen. Beide Pfeile treffen ihr Ziel, jedoch nicht in die Vitalen Zonen der Monster. Dennoch wirken sie ein wenig angeschlagen. Jetzt sollte ich mich nur noch auf einen konzentrieren. Die beiden Dämonen kommen schon wieder näher!
    Ich suche mir den Dämon aus, der mir am nächsten steht und hole gleich zwei Pfeile heraus. Gerade als ich schießen will, sehe ich, wie Richard in Bedrängnis gerät. Ich vergesse im Kampfgeschehen völlig, dass ich ihn nicht leiden kann. Einen Sprung nach hinten machend, um den Abstand zu meinen beiden Gegnern nicht zu sehr schrumpfen zu lassen, schieße ich einen Pfeil auf den Flugdämon, der sich hinter ihn in Stellung gebracht hatte. Dieses mal aber ziele ich genau und treffe genau den Kopf des Monsters. Richard, der sich der Gefahr erst jetzt bewusst geworden ist, schaut mich erschrocken an. "Komm her und lass uns zusammen kämpfen", schreie ich ihm befehlend zu. Ohne abzuwarten schießt er zu mir und geht vor mir in Stellung. "In Ordnung! Ich beschütze dich, während du diese Viecher aus der Entfernung abballerst und mir den Hintern deckst", gibt er mir zurück.
    So arbeitet man im Team!, denke ich mir entschlossen und bereite mich vor diesen Dämonen die Ohren lang zu ziehen!


    Warte nicht darauf, dass etwas Gutes zu dir kommt, sondern hole es dir selbst!

    Einmal editiert, zuletzt von Howard Bonty (26. Juni 2015 um 17:18)

  • Nike:
    Nun ein Stück, vllt 10 Meter weit von den anderen weg stelle ich mich den beiden Monstern. Nun waren sie beide wenigstens vor was die Sache deutlich einfacher machte. Ohne groß über meine Deckung nachzudenken, raste ich auf einen der beiden zu. Dem peischendem Schwanzschlag des einen wich ich nur knapp aus. Doch nun hatte ich ihn. Mit einem sehr kräftigen Hieb von links schnitt ich dem Monster in seinen eingeklappten Flügel. Der Schnitt zog sich bis in seinen Körper, doch es stand noch. Davon überrascht bemerkte ich kaum, wie das andere Ding mich mit seiner abartigen Fresse beißen will. Doch noch gerade so gelingt es mir mein Schild hochzuziehen. Die Dinger sind zäh, dachte ich mir Schnitt dem taumelnden Monster nocheinmal durch den Körper, sodass dieses hinfiel. Tot war es noch nicht aber ob es erstmal aufstehen würde war auch fraglich.
    Nun gabs noch das andere. Da ich merkte, dass der Körper ziemlich massiv war, wollte ich es nun lieber mit den Gliedern versuchen. Das hieß zunächst Bein oder Kopf. Allerdings musste dies warten, da ein sehr kräftiger Schwanzschlag mich trotz blocken zu Boden warf. "Autsch", murmelte ich, während ich mich schnell aufrappelte. Schwanz wäre also eine Option, schlug ich mir selbst vor. Doch meine Entscheidung fiel auf Bein. Mit einem stark geschwungenem Schlag und zwei Schritten Anlauf wollte ich dem Biest ins Bein schneiden. Doch leider traf ich kaum, da hektisch bewegte.


    Sharon:
    "Stimmt.", musste ich eingestehen. Bei dem Ding schien nur Magie zu wirken. Der Feuerball machte zwar keinen riesen Schaden aber dennoch etwas, bevor Nafs Bannkreis ihn entgültig verschloss. Dieses Wesen schien anfällig für Geistige zu sein. Wieder zurück bei den anderen war ich erstmal erleichtert, dass wir kontrolle über die Situation hatten.

  • Corvus

    Ein unglaublicher Eifer durchdringt mich, als Aiko seinen Segen zuendespricht. Mit einer seitwärtigen Rolle springe ich durch eines der Fenster der Häuser. Nur Sekunden später kracht ein Flugdämon in die Hütte und reißt die Hälfte der Seitenwand mit sich. Glücklicherweise ist er aber etwas benommen von seiner unsanften Landung. Ich erkenne eine Gelegenheit und renne mit flinken Schritten auf den Rücken des Dämonen, bevor ich von diesem aus auf das Haus klettere, jedoch nicht bevor ich einen Deridium Pfeil in das Bein des Biestes ramme. Eigentlich wollte ich es ja verhindern, auf den Häusern zu kämpfen, doch ich bin zunächst lieber vorsichtig.

    Als ich die Lage analysiere, bemerke ich, wie Aiko eine weitere Barriere errichtet - sie scheint effektiv zu sein. Aber Aiko muss sich stark konzentrieren, um diese aufrecht zu erhalten. "Beschützt Aiko!", belle ich über das Schlachtfeld. Ich möchte gerade vom Haus springen und zur Barriere rennen, als der Dämon unter mir durch das Dach bricht. Kreischend stürzt er sich auf mich. aufgrund des Segens von Aiko, kann ich jedoch relativ leichtfüßig um ihn herumtänzeln. Als Adrenalin durch meinen Körper gepumpt wird, ramme ich immer wieder Pfeile in, so vermute ich, für den Dämonen zur Bewegung notwendige Punkte. Aikos Segen lässt jedoch nach und der Dämon wird immer wütender. Meine letzten Reserven verbrauchend, reiße ich den Deridiumpfeil, den ich zuvor im Bein des Biestes versenkt hatte, heraus. In diesem Moment bricht der Dämon vor Erschöpfung und der anscheinend wirksamen "Akkupunktur", zusammen. Ich stehe nun vor dem Kopf des Dämonen und ziehe meinen Bogen mit dem Deridiumpfeil. "So soll ich dich richten, denn mein Schwert ist die Wut und mein Schild die Gerechtigkeit " Mit einem letzten Kreischer besiegelt die Bestie ihr Ende, als ich ihr genau in den Hals schieße, wodurch sämtliche inneren Organe zerfetzt werden.

    Ich bin zwar erschöpft, doch ich muss zur Barriere kommen. Ich gebe alles und renne in Richtung dieser...