Fall of the Damned - Story

69. Community Stammtisch
 Bald ist es wieder so weit: Freitag, 20.12.2024 ist Stammtischzeit!
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  • Katsuro - Wald (Gruppe 1)


    Die Kapuze wieder über gezogen bewegte ich mich auf der Position fort, die Legoare mir zugeteilt hatte, während mein Blick die Umgebung absuchte. Dabei versuchte ich, so gut es ging, die aufkommenden Gespräche der anderen auszublenden. Zum einen wollte ich nichts von ihrem Privatleben erfahren, am Ende fing ich noch an sie als Menschen zu betrachten, zum anderen fand ich, dass dies nicht der Zeitpunkt für irgendwelche Spielereien war.


    Die lockeren Gespräche endeten, als der Ernst der Lage an die Tür klopfte. Oder besser gesagt, mit voller Wucht gegen eine Eiswand prallte. Schnell hatte ich meine beiden Schwerter gezogen und begab mich zwischen die Wand, hinter der die Angreifer lauerten, und die Magier.

  • Die Schattenhyänen krachen an der Eisbarriere ab. Doch immer wieder stießen sie dagegen. Bereits nach kurzer Zeit bildeten sich Risse. Es war abzusehen, dass diese nicht mehr lange aushällt. Und so begann diese an einzelnen Stellen auch zu Bröckeln bis sie nach weiteren Angriffen der Dämonen an einem Ende zersprang. Die Hyänen griffen nun die einzelnen Teammitglieder an.


    Gejaule, ähnlich wie bei Wölfen war im Hintergrund dabei zu hören.

    Einmal editiert, zuletzt von Electra ()

  • Scarlet


    Ohne große Anstrengung erhalte ich die Wand aufrecht. "Im Moment sind es mindestens 10 Schattenhyänen." Meine Stimme klingt nach wie vor monoton. Ich spüre wie eine Präsenz neben mir, ähnlich wie beim Schreierangriff, wächst und, im selben Moment wie der Bruch meiner Eiswand, an mir vorbei nach vorne prescht. Ich lasse mich zu Boden sinken und beobachte wie Joker vier der Hyänen mit seinen Eisenkrallen ins Elysion schickt und direkt vor mir stehen bleibt.' Selbst in humanoider Gestalt bietet Joker seinen Körper als Tribut für meine Sicherheit...'

  • Katsuro - Wald (Gruppe 1)


    Ein lautes Krachen verkündete, das Vordringen der Schattenhyänen. Mein Blick fiel sofort auf die zerstörte Seite der Wand. Umgeben von glänzenden Eissplittern, die sich in ihren dunklen Zotteln verfingen, stürmten die Hyänen auf uns zu. Das sich, in der Schwärze ihres Fells kontrastierende Eis, war jedoch nichts im Vergleich zu ihren Augen. Wie weiße Scheinwerfer richteten sie sich auf ihre Beute. So auch auf mich.


    Ruckartig zog ich Kesuk hoch, um den Angriff eines dieser Viecher abzuwehren, das mir entgegen sprang. Seine Klinge bohrte sich waagerecht in das aufgerissene Maul der Hyäne, welche nach mir schnappen wollte. Mein zweites Schwert, Ila, hatte ich schnell fallen gelassen, um auch mit der anderen Hand, der Kraft des Dämons entgegen wirken zu können. So hielt ich mit der einen Hand nun den Schwertgriff, während ich mit der anderen gegen den Rücken der Klinge drückte. Die Hyäne währenddessen, versuchte mich mit ihrem Gewicht zu Boden zu zwingen. Vom Sprung befand sie sich noch in aufrechter Stellung, die Vorderpfoten gegen meine Schultern gepresst. Ich biss die Zähne zusammen, als ich spürte, wie sich ihre Krallen in meine Haut bohrten. Alle Gedanken, die ich zuvor noch gehabt hatte, verließen meinen Kopf. Ich war nun in Kampfmodus, was meine komplette Konzentration beanspruchte, meinen Körper anspannte und Adrenalin durch ihn schießen ließ.


    Messerscharfe Zähne blitzten mir entgegen, während ich versuchte, die Schwertklinge weiter in den Rachen der Schattenhyäne zu schieben und ihr somit den oberen Teil ihres Kopfes abzutrennen. Es war schwierig meinen Stand zu halten, während der Dämon mich nach unten drücken wollte. Allerdings half der Gegendruck auch dabei, dass sich die Klinge tiefer in den Kopf hineinbohrte.


    Als ich jedoch spürte wie einer meiner Füße nach hinten rutschte und somit ankündigte, dass ich überwältigt werden würde, zog ich schnell meine Arme weg. Dabei riss ich der Hyäne seitlich eine tiefe Wunde ins Gesicht. Ich duckte mich mit hoher Geschwindigkeit, und einem Aufblitzen meines Deridium-Anhängers, unter einem der Vorderbeine hinweg, um nicht unter dem Körper des Dämons begraben zu werden. Dieser kam nun nämlich, ohne von mir weiter zurück gehalten zu werden, heftig auf der Stelle auf, an der ich zuvor noch gestanden hatte.


    Die Gelegenheit, dass die Schattenhyäne mir nun den Rücken zuwandte, konnte ich jedoch nicht nutzen, da ein weiteres dieser Teile auf mich zu gerannt kam. Schnell wich ich dem Angriff geschmeidig aus und fischte mir dabei mein zweites Schwert vom Boden. Als der bereits verwundete Dämon nun auch wieder zum Angriff ansetzte, ließ ich mich genauso wenig davon treffen. Solange es nur zwei waren, die es auf mich abgesehen hatten, war es gut. Ich musste den einen nur töten und den anderen ....fangen!

  • Harry - Wald (Gruppe 2)


    "Ich verstehe was du meinst. Aber trotzdem sollten wir 100% geben. Egal ob Test oder nicht, unsere Leben stehen auf dem Spiel, wenn Dämonen auftauchen. Daher halt dich bitte bereit."



    Nike behauptete also zu verstehen was ich meinte?! Das Gefühl hatte ich ganz und gar nicht;
    "Ach echt? Unsere Leben stehen also auf dem Spiel, wenn Dämonen auftauchen sollten?" erwiderte ich unter sarkastischem Erstaunen, bemühte mich dann aber doch, von dieser Schiene wieder weg zu kommen. Was mir nicht leicht fiel; Konnte das Weib denn nicht ein einziges Mal den Stock aus dem Hintern nehmen? Ihre Alles-Geben Einstellung mochte ihr heiliger Gral sein und ihre Antwort auf alles, aber wenn jemand aus Ignoranz oder Unachtsamkeit in einen reissenden Fluss fiel, dann spielte es keine Rolle wie gut er schwimmen konnte oder ob er darin sogar zweihundert Prozent gab; Der Fluss würde ihn so mühelos packen wie ein Papierschiffchen und am nächsten Felsbrocken, der aus dem Flussbett ragte, in seine Einzelteile zerlegen.
    "Ich meine nur, das wir vorsichtig sein sollten womit wir es zu tun haben. Nicht, dass wir hier verarscht werden... "fügte ich nachdenklich hinzu, auch wenn es für Nike vielleicht wenig Sinn machen mochte, weil ich ihr verschwieg was genau ich damit meinte.
    Denn ich hielt es für besser der weissen Ritterin neben mir meine glorreichen Geschichten in der Unterwelt von Animus besser nicht brühwarm aufzutischen.
    Aber es wurde nur selten ein Ding gedreht, bei dem man bei der Obrigkeit nicht für etwas Ablenkung gesorgt hätte. Ein Feuer, ein Unfall, ein Anschlag, eine Falschmeldung, ein vom Zaun gebrochener Bandenkrieg, der sich aber plötzlich wieder in Luft auflöste; Im Grunde auf den ersten Blick Lappalien. Ein Coup wurde erst daraus, wenn man den ganzen Plan betrachtete. Und so ein Dämonennest klang nach genau so einer Sache, die möglicherweise schnell in einem zu leichtsinnigen Hals stecken bleiben konnte.


    I see the lights of the village

    gleam through the rain and the mist

    and a feeling of sadness comes o´er me

    that my soul cannot resist

  • Tsuki - Wald (Gruppe 1)

    Ich dachte nur
    /Verdammt warum müssen die jetzt kommen/
    Ich sah zu den allen
    "Passt auf das ihr nicht von den gebissen wird"


    Dann sah ich die zerstörte Seite der Wand wie die Schattenhyäne auf uns zu kommen, zwei von den greifen nebeneinander mich und Hoshi an.
    Gleichzeitig weiche Hoshi und ich aus, indem ich von rechts aus weiche, während Hoshi von links aus weicht.


    Dann gleichzeitig greifen wir den an.
    Indem Hoshi bei dein Hyäne seitlich aus Reflex ein von ihr vordere Pfoten ihre Krallen raus fährt und damit bei den ein Auge zu kratzt, diese Hyäne kneift ihr gekratzte Auge zu und zuckt ihr Körper jaulend zusammen.
    Dann benutzt Hoshi ihr andere vordere Pfote was diese ihre Krallen raus fährt und damit bei den ein andere Auge zu kratzt, wieder jaulend zuckt ihr Körper zusammen.
    Da Hoshi ihr beide vordere Pfoten ihre Krallen raus sind, greift sie damit diese selbe Hyäne an um den Schaden zu fügen, was das weiterhin jaulend ihr Körper zusammen zuckt und dann tot um fällt.


    Während ich bei ein von andere Hyäne seitlich aus Reflex ein von mein Eis Wurfmesser zu werfe, was bei den ein Auge getroffen wurde und diese Eis Wurfmesser da stecken blieb, diese Hyäne zuckt ihr Körper jaulend zusammen.
    Dann werfe ich den zweiten Eis Wurfmesser zu was bei den ein Auge getroffen wurde und diese Eis Wurfmesser da stecken blieb, zuckt wieder ihr Körper jaulend zusammen.
    Da die beide Eis Wurfmesser nun an ihr beide Auge drin steckt kann es schon mal nicht mehr sehen.
    Ich werfe den dritte Eis Wurfmesser zu was gezielt bei den Maul ist, was diese Eis Wurfmesser sich in ein Eis Maulkorb umformen lasse und an Maul fest zu gefroren ist damit es nicht beißen kann, diese selbe Hyäne zuckt jaulend ihr Körper zusammen.
    Mit mein vierte Eis Wurfmesser werfe ich zu was mitten an ihr Stirn getroffen wurde und diese Eis Wurfmesser da stecken blieb.
    Diese Hyäne hörte auf zu jaulen und fällt tot um.


    Was ich nun 6 Eis Wurfmesser übrig habe.

    Einmal editiert, zuletzt von Zero Rei ()

  • Nafalian


    Einer wurde von Tsuksi, erledigt. Und ihrer Doppl geschwieften Katze. Das heißt innerhealb seiner Barriere und der von Scarlet waren noch insgesamt drei Lebdene. Ktsuro schon einen verletzt zu haben doch der Dämon zeigte sich nur wenig beeindruckt. Dann kam dem verwundeten auch noch eine zweiter zur hilfe. Nein! So einfach machen wir es euch dass nicht!
    Schnell schloss den unverletzten dämon in eine Zweiten kleineren Bannkreis und zog diesen immer mehr und mehr zu sammen. Sechs Goldsilberne Lichtschwerter sausten von himmel und blieben dicht rund um den Dämonen stecke. Bitte zerstöre sie mit deinem Licht. Die Schattenhyäne würde von dem Gleisenden Licht der Schwerter verschluckt. Man hörte das laute aufheulen des Däons das schon nach wenigen momenten veräbbte. Das war wohl gewesen. Er loste den kleien Bannkreis auf und rannte schnell zu Katsuro. Doch bevor er bei ihm amkamm würde er von eine blutrünstigen Knuren zu Boden Gedrückt. Der arm würde hin und her gerissen.
    Er schaute auf. Der Dämon den er dachte getötet zu haben war noch immer am Leben. Ein Auge und das Meiste seiner Haut war weg gebrannt doch der Leben und Kampfwille dieser Kreatur hatte, sie es durchstehen lassen. Er der Idiot hatte den Bannkreis gelöst, weil er glaubt hatte sie getötet zu haben, nur weil nichts mehr gehört hatte. Warum hatte er sicht nicht erst vergewissert.
    Der Dämon riess seinen Arm nach hinten. Es ertönte ein lautes knacken. Er schrie als ihn ein blendender Schmerz durchfuhr. Eine Helle Lichtwelle riss die Hyäne von sich und löste sie komplet auf.

  • Sharon, Wald (Gruppe 1)


    Ihr Gespräch mit Naito stoppte und ein bekanntes warmes Gefühl baute sich in ihrer Magengegend auf. Mitlerweile lernte sie eszu deuten. Dieses Gefühl entstand nähmlich durch ihre besondere Fähigkeit.
    Sie stoppte und sorgte auch dafür, dass auch dierestliche Gruppe anhielt. Danach wanderte ihr Blick zu Nike. Ihr Blick wirkteernst und signalisierte ihr, dass ihre Fähigkeit aktiv wurde.



    Nike, Wald (Gruppe1)


    Harry schien im ersten Moment nicht wirklich angetan, von meiner Antwort. Sein sarkastischer Ton passte mir gar nicht, doch dieser legte sich mit seinen folgenden Worten wieder: "Ich meine nur, das wir vorsichtig sein sollten womit wir es zu tun haben. Nicht, dass wir hier verarscht werden... "
    Doch diese Ausage verstand ich nicht ganz. "Verarscht werden? Von wem? Ausbilderin Fucard und Ausbilder Wakeyashi?", erwiederte sie ungläubig. Doch während sie antwortete bemerkte sie wie Sharon die Gruppe vom weiter gehen stoppte.


    Wir standen still tief im Wald und Sharon blickte mir nickend zu. Sofort wusste was das hieß. Schließlich wusste ich von ihrer Fähigkeit.
    Die Blicke der Mitglieder wanderten zu Sharon, da ergriff ich das Wort: "Es sind Dämonen in der Nähe. Zieht schonmal eure Waffen.", erläuterte ich leicht angespannt.
    "Ich habe gespürt, dass sie uns noch nicht bemerkt haben. Aber es sind Viele.", merkte Sharon an. "Sie befinden sich in dieser Richtung." Sie zeigte schräg nach vorne rechts und blickte direkt zu Naito. Denn genau diese Situation hatte er eben erst angesprochen.


    Ich bemerkte Sharon's Blick zu Naito. Sie wollte wohl wirklich Spitzel spielen und durch die Augen des Chamäleons Informationen für uns sammeln. Ihrem flehenden Hundeblick, der nun wieder auf mich gerichtet war, konnte ich nur nachgeben. Mit einem Seufzen gab ich grünes Licht. Ich nickte Naito zu. "Na gut, dann zeig mal was Chamäleon so kann, Naito."




    Adario, Wald (Gruppe 2)


    Scarlet bemerkte, wie einige Dämonen uns aufgespürt hatten. Doch die Schutzmaßnahmen unseres Priesters kamen zu spät. Zunächst zählte ich 5-6 Dämonen, doch es wurden mehr. Die durchbrachen die Eiswand von Scarlet auf einer Seite und stürmten hinein. Sämtliche Gruppenmitglieder begannen zu kämpfen. Tsuki und ihre Katze greifen sich jeweils einen Dämon und stachen ihnen die Augen aus. Katsuro nahm es gleich mit Zweien auf und auch mich hatten sie im Visier. Ich zog mein Schwert und stellte mich einem dieser Biester. Sie waren flink und wendiger als Höllenhunde, was sie umso gefährlicher machte.


    Die Schattenhyäne kam auf mich zugesprungen, doch ich konnte ausweichen. Gekonnte hatte ich mich zur Seite weg gedreht doch das einzige was zwischen mit und dem Ding stand war mein Schwert und dieses musste ich nun nutzen. Mit 2-3 schnellen Schlägen konnte ich das Monster streifen. Die kleinen Schrammen die es abbekam vereisten allerdings direkt, sodass man sie unter den funkelnden Eiskristallen, die sie aus der Eiswand von Scarlet mitnahmen, gar nicht bemerkte. Dennoch wusste ich, dass ich dieses Ding zumindest leicht getroffen hatte.
    Während ich zum nächsten Schlag ausholen wollte spürte ich ein fieses dumpfes Brennen in meiner linken Wade. Ich blickte hin und eine zweite Hyäne hing mit messerscharfen Zähnen in einem Bein. Dieses Mistvieh hatte sich von hinten angeschlichen.
    Das brennende Gefühl im Bein lies schnell nach. Doch darauf folgte erdrückende Taubheit. Als Reaktion sank ich mit einem Knie zu Boden. Das verdammte Drecksding löste seinen Biss endlich, doch die Wunde sah komisch aus. Die Bissspuren waren schwarz und das Gewebe fing an sich aufzulösen.


    Verdammt und das in so einer Situation. Es stand schließlich 2 gegen 1. Doch so war es gar nicht mehr. Mein Blick wanderte nach vorne. Und der Dämon, dem ich eben bereits ein paar Schrammen zusetzte, lag leblos auf dem Boden. Jaymes, der Schütze hatte die Hyäne wohl mit einem Kopftreffer erledigt. Trotzdem hatte ich es nun mit einem weiteren dieser Dinger zu tun und das obwohl ich kaum stehen konnte.

  • Spyridon - Wald (Gruppe 2)


    Während die andere am reden denke ich nach welche Element ich nehme da für mich nicht wirklich einfach ist, von daher muss ich erst mal überlegen was die andere den so von Elemente haben.
    Also Joker hat Schatten und Eis, Olette hat Pflanze, Scarlet hat Anscheind auch Eis, Tsuki hat Wasser und Eis, also sind es drei Eis, ein Schatten, ein Pflanze, ein Wasser.
    Wenn ich Eis nehmen würde wird es dann vier Eis sein was wohl viel ist, wenn ich Wasser nehme dann sind es zwei Wasser, wenn ich Schatten nehme dann sind es zwei Schatten, wenn ich Pflanze nehme dann sind es zwei Pflanze.


    Von daher habe ich Feuer, Erde, Luft, Sand, Metall und Blitz zu aus Wahl, verdammt das mach mit mein Entscheidung auch nicht einfach.


    Indem Moment als ich überlegen bin hörte ich was Nike sagt was ich dachte
    /Ach verdammte scheiße warum muss es jetzt den sein/
    da langsam für mich zu stressig wurde habe ich einfach spontan für Feuer entschieden, damit ich für alle kein Klotz am Bein sein wollte das zu nichts gebrauchen ist.


    Tina macht sich vorsichtshalber für Kampf bereit falls wenn es passiert wird das wir kämpfen werden, dann sah sie besorgt zu mir
    "Spyridon ist bei dir alles in Ordnung?"
    Ich blicke zu Tina
    "Ehm ja alles in Ordnung"


    Während Aisu innerlich ziemlich unruhig wird da er spürte das was schlimmes passieren wird und nicht nur das er hat sogar noch gespürt wo diese Nest sich auf hält.
    Er sah zu mir und tippt mit mein beide Schweif mich an, ich sah zu ihn, was er mit sein linke Pfote nach vorne zeigt.
    Ich sah zu allen
    "Hört mal Aisu hat diese Nest auf gespürt und zwar befindet sich vorne"
    Ich zeige nach vorne und warte einfach was die andere sagen.

  • Katsuro - Wald (Gruppe 1)


    Ich wich den Angriffen der beiden Hyänen weiterhin aus, während ich überlegte wie ich mein Vorhaben in die Tat umsetzen könnte. Doch das erübrigte sich, als einer der Dämonen zwischen hellleuchtende Lichtschwerter gesperrt wurde. Schnell zuckte mein Blick kurz zu dem Inquisitor, dessen Werk dies war. Stimmt, ich bin nicht allein. Rasant löste ich meinen Blick wieder von ihm und parierte eine Attacke der zweiten Schattenhyäne, mit beiden Schwertern. Die Doppelschwerter hatte ich dabei überkreuz, sodass ich sie schnell auseinander ziehen und die Hyäne so verwunden konnte. Das hatte zur Folge, dass sie zurückwich und sich nun ungefähr zwei Meter entfernt von mir befand.


    In Abwehrhaltung begann ich mich langsam um die Schattenhyäne herum zu bewegen, ohne diese aus den Augen zu lassen. So versuchte ich hinter sie zu gelangen, als ein Schrei meine Konzentration durchbrach. Und erneut durchfuhr Ich bin nicht allein. meine Gedanken. Rasch sah ich wieder zu dem Inquisitor, der nun am Boden lag und verletzt schien. Ich blickte wieder zu der Hyäne, die meine Ablenkung bemerkt hatte und ein Stück näher gekommen war.


    Jetzt musste ich mich schnell entscheiden. Einerseits hatte ich es jetzt nur noch mit einem der Mistviecher zu tun und könnte es kampfunfähig machen, ohne es dabei zu töten. Anderseits lag da einer meiner Kameraden. Mit einem Zähneknirschen beschloss ich meine, kaum vorhandene Teamfähigkeit, heraus zu kramen und diese endlich mal zu benutzen. Ich schleuderte dem Dämon Kesuk entgegen, welches in dessen Schulter stecken blieb. Daraufhin stürzte ich zu dem Inquisitor und kam neben ihm kniend zum Stehen. "Kannst du dich heilen?" fragte ich ohne ihn dabei anzusehen. Ich behielt die Umgebung im Auge und hielt Ila vor mich, um herankommende Dämonen abwehren zu können.

  • Nafalian


    Er niss die Zähne zusammen. Gut dass Katsuro da war um ihn zu unterstützen. Er schüttelte auf seine Frage dennoch den Kopf. "Meine Schulter ist ausgegugelt! Das leider keine richtige Verletzung, auch wenn es sich so anfühlt! Reng sie mir schnell wieder ein!", zischte er qualvoll zwischen den Zehnen hervor. Die schattenhyäne schien gerade zu versuchen mit den Zähnen den Griff dies Schwertes zu erwischen um es hreaus zu ziehe. Sie wurde sich sicher was anderes Überlegen, wenn das nicht klappte. Olette oder naito würden vermutlich wissen, ob sie sich so gut untereinander verständigen konnten um sich gegenseitige gefallle zu tun.
    Drei schüsse ertönten und die Hyäne fiehl um. Er könnte Jaymes nicht sehen, war aber froh dass sie ihn dabei hatten. Er behielt alles weiter aus der entfernung im Blick. Allerdings würde auch der Pistolenschütze bald mal nachladen müssen.
    "Schnell renk mir dieSchulter ein, damit ich den Großen Bannkreis weiter aufrecht erhalten kann. Sonst sind wimmelt es hier bald von ihnen. Die wissen bestimmt mitlerweile alle bescheid."


    Naitomeā


    "Wissen wir bereits Spyro!", sagte der Mosntertaimer gelassen. Er bemergte Olettes verwirrten Blick. Er nahm seine Sense vom Rücken. "Ich meinte damit meine Wesen", beantwortete er ihre ausgesprochene frage und klopfte einmal auf dem Boden. Grüne Wellen wie sie au der Wasseroberfläche auftraten, wenn man einen Stein hinein warf. Er tauchte mit der Sense hinein und zog sie mit einer schleudernten bewegung wieder raus. Eine grüne Kugel folg auf die Krone einer der Bäume um sie herum zu. Das Licht nahm sofort gastallt an und ihm nächsten augenblick saß Tōmeina, kurz leise fauchen, im Geäst des Baumes.
    "Bereiten wir die nächsten Schritte vor Sharon zu mir. Setzt dich im Schneitersitz neben mich und dann brauchen wir jemanden der sie stützt", sagte er und ging die Schritte für die Verbindung durch. Er hatte nun mal wirklich wenig Erfahrung damit und wusste nicht was alles schief gehen konnte. er hattedamlas nur eine Woche Kopfschmerzen und den restlichen Zeitraum des Tages an Übelkeit gelitten. Was aber mehr daran lag dass er mit Tōmeinas eingeschaft, die Augen schnell unabhängig von einander zu Bewegen, nicht vertragen hatte.

  • Spyridon


    Ich blicke zu Naito
    "Sag es nicht mir, sag es Aisu, ich habe für ihn gesprochen"
    dann blicke ich weg, als ich dann sah das er diese Tōmeina herbei ruft.
    Ich sah weg und schweige.

    Tsuki


    Da ich weis das wir ein Inquisitor hier haben was für unser Gruppe ziemlich wichtig ist, als ich dann ein Schrei höre sah ich das es Nafalian war.
    Was Katsuro bei Nafalian ist was ich schon mal gut.
    Doch da sah ich da Probleme gibt was ich zu Katsuro und Naf lief.
    Hoshi und ich stehen vor Naf und halten aus schau um die herankommende Dämonen abwehren zu können
    "Katsuro mach ruhig, Hoshi und ich halten hier den Stellung"

    3 Mal editiert, zuletzt von Zero Rei ()

  • Katsuro - Wald (Gruppe 1)


    "Meine Schulter ist ausgegugelt! Das leider keine richtige Verletzung, auch wenn es sich so anfühlt! Reng sie mir schnell wieder ein!"


    Bei dem Satz machte sich kurz Panik in mir breit, die ich aber schnell wieder abschüttelte. Ich durfte jetzt nicht die Fassung verlieren, das war nur eine Kleinigkeit. Okay, ich war kein Arzt, aber in der Grundausbildung hatten wir irgendwann mal etwas über medizinische Notfälle gelernt!


    Als die Magierin, deren Name ich nicht kannte, zu uns stieß, überkam mich dennoch Erleichterung. Ihre Worte, dass sie die Stellung halten würde beruhigten mich etwas. Rasch begab ich mich auf die Seite des Inquisitors, an der der Arm ausgekugelt war und legte mein Schwert neben mir auf den Boden. Den Arm spreizte ich ein Stück vom Körper ab und hoffte den richtigen Winkel zu treffen. Anschließend umfasste ich mit meiner einen Hand das Handgelenk des Verwundeten und mit der anderen den Unterarm. Langsam und vorsichtig begann ich fest zu ziehen und lauschte, trotz des Lärms der uns umgab, auf das Geräusch, das mir verkünden würde, dass die Schulter wieder eingerenkt war.

  • Adario, Wald (Gruppe 2)


    Geschwächt versuchte ich mir weiterhin die Hyänen vom Hals zu halten. Wackelig stehe ich auf beiden Beinen. Mit gezogenem Schwert stehe ich der einen Bestie gegenüber. Dabei versuche ich das Gewicht auf mein anderes Bein zu verlagern und lasse ab und an den ein oder anderen Schwerthieb von mir sehen. Meist nur um den Gegner zu zurückzudrängen.


    Sharon, (Gruppe 1)
    Sie beobachtete, wie Naito sein Wesen beschworen hatte. Es war interessant dies mal zu sehen. Sie befolgte Naito's Anweisungen und setzte sich im Schneidersitz auf den Boden. So langsam wusste sie nicht mehr ob das so eine gute Idee war. Es schien mehr als nur ein kleiner Trick nötig zu sein um die Verbindung aufzubauen. Dennoch zog sie es durch, so wie sie es von vorne rein vorschlug.

  • Scarlet


    Ich lege meine Hand flach auf den Boden und lasse feine Ranken aus Eis entstehen, die sich schnell einen Weg zu Adario bahnen, an ihm vorbeiziehen und unter zwei der Hyänen mit spitzen Dornen aus dem Boden schießen. Eine der Hyänen heult jämmerlich auf. Ich stehe auf und lasse eine Lanze aus Eis entstehen, die ich dem anderem festgesetzem Dämon entgegenschieße. Mein Blick fällt auf die Hyäne die so aufgeheult hat. Zufrieden sehe ich zu wie das nochimmer leicht schlagende Herz am oberen Ende des Eisstachels langsam an Bewegung verliert. Unmittelbar hinter mirklingt ein zischendes Geräusch. Joker hält sich mit seiner Eisenkralle einen Dämon vom Hals, scheint jedoch ebenfalls ein Problem mit diesen Wesen zu haben. Ich lasse einen Degen aus Eis entstehen und werfe ihn so das er neben Jokers freier Hand im Boden stecken bleibt. Er zieht den Degen und sticht damit in den freien Bauch des Dämons, der nach der Berührung von der Wunde aus gefriert.

  • Nafalian


    Es knackte. Presste die Kiefermuskle zusammen um nicht wieder laut zu schreien. Sein Arm pochte, aber er konnte ihn wieder Bewegen. Er seuftze. "Vielen Dank Katsuro! und dir danke für den Schutz." Er stand wieder auf und schaute sich um. Der Kampf war immernoch im follen gange. Die große Barriere stand noch und hinderete die restlichen Dämonen näher vor zu dringen.
    Andario schien schlimm verletzt zu sein und benötigt unmissverständlich Hilfe. Er rannte zu ihm und lies genau wie vorhin in der Früh vier Lanzen es licht erscheinen. Eine schickte voraus diregt in den Hals der Schattenhyäne die im am nähsten war. die restlichen lies er weiterhin neben sich schweben. Um andario selber legte er Schutzkreise als Fallen auf. Sobald eine Hyäne ihn betrat war sie gefangen und ihnen wehrlos ausgeliefert. Scarlet verteidigt ihn zwar aber er würde sie nict die ganze Arbeit alleine machen lassen.



    Naitomeā


    Er legte seine Hand auf ihren Kopf. "Schließe deine Augen. Dann werde ich euch beide verbinden. Bevor wir los legen werden wir austesten, ob du klar kommst und keine Beschwerden hast. Noch fragen?" wollte er wissen.

  • Tsuki


    Ich sah das Nafalian besser geht und nickte zu ihn.
    Dann sah ich das es mit diese Hyäne nicht besser geworden ist was nicht gut aus sieht.
    Von daher hoffe ich dass die andere gut geht und die wenigstens diese Nest finden.
    Da ich sah das Nafalian bei Adario ist, rannte ich zu den beide was ich den Stellung halte neben bei kämpfte ich gegen die restliche Hyäne.
    Während Hoshi dann in vollen gange gegen die Hyäne kämpfte

  • Adario,


    Ich bemerkte, wie Tsuki und Nafalian mir zur Hilfe kamen. Sie hielten die Dämonen fern und rückten näher zu mir. Ich blickte Nafalian an und deutete auf meine Wade. "Kannst du da was machen? ", fragte ich ihn ein wenig hilflos.


    Sharon
    Naito erklärte wa nun zu tun war. Sharon blickte skeptisch zu ihm. Sie mochte es eigentlich nicht, wenn man ihren Kopf betätchelte aber gut. "Alles klar. Nein keine Fragen.", antwortete sie. Kurz darauf schloss sie die Augen. "Ich bin bereit."

  • Nafalian


    "Vermutlich nicht viel. Wir mussen das gefaulte gewebe entfernen und davon die Giftige Flüssigkeit aus deinem Blautkreislauf entfernen. Die Arkanmagier können danach ihre Heilzauber dauf wirken lassen. Ob sie das Gewebe erstzten können ist die andere Frage und wenn ja wird es vermutlich viel Kraft kosten. Slebst wenn sie alle sich daran beteiligen sollten", er hob die Hand und schuf einen art Skallpell aus Licht. "Am besten verbinden wir die Wunde nach der Behandlung. Alles weiter klären wir dann nach dem Kampf. Irgendwelche einwende?", fragte er und dachte verbittert. Es Mangel uns an Spirits. Wäre Aiko hier, könnte er vermutlich sogar das verfaulte Gewebe wieder heilen.



    Naitomeā


    Sein Körper wurde von grünem Licht umhüllt. Diese Ging von ihm auf Sharon über und übertrug ihr die Verbindung zu Tōmeinas Augen.



    Olette


    Staunend schaute sie abwechselnd zu den beiden Leuchtenden gestallten und zu Tōmeina. So wie das Chamäleon die Augen in unterschieliche richtungen bewegte, bekam sie bei der Vorschstellung durch diese Augen sehen zu können Kopfschmerzen. Doch sie merkte das die Augen des Chamälions langsamer wurden. Sie schien sich auf Sharon ein zu stellen damit sie keine Probleme hatte und sich an diese außergewöhnliche Erfahrung gewöhnen konnte.

  • Adario,
    "Das klingt ja scheiße.. Aber danke Naf.", murmelte ich ihm zu. "Stimmt erst müssen wir diese Biester hier loswerden.", fügte er an, während er sich nun als eine Art Last für die anderen sieht.


    Sharon,
    Ich hatte die Augen geschlossen und einige Sekunden gewartet. Naito sollte die Verbindung mit seinem Wesen erstellt haben und so erschien mir auch ein Bild vor Augen. Erst drehte es sich ziemlich heftig und passte kaum zusammen. Doch mit der Zeit wurde es langsam klarer. Doch ein ekelhaftes Gefühl kam in mir auf.. eine kurze Zeit lang wehrte es an. Doch damit kam ich zurecht.
    Vor meinem inneren Auge erkannte ich nun das was das Tier eigentlich sah und so faszinierend ich seine Sicht auch fand genauso gewöhnungsbedürftig war der Anblick. "Es funktioniert.", merke ich an. "Das ist ja wirklich ganz lustig. Ich seh uns alle hier unten sitzen..", erklärte ich mit kleiner Unterbrechung. "Ist ja cool. Sieht mein Hinterkopf wirklich so groß aus?", spaßte ich rum ehe ich folgendes anmerkte "Öhh Olette.. dir sitzt da eine Spinne im Haar." Während ich grinsen musste, verwackelte das Bild etwas, doch ich bekam es wieder scharfgeschaltet. "Okay es geht. Wir können anfangen.", erklärte sie nun wieder ernst, während sie still sitzenblieb.