Fall of the Damned - Story

69. Community Stammtisch
 Bald ist es wieder so weit: Freitag, 20.12.2024 ist Stammtischzeit!
 >> Community Stammtisch Info
  • Die Höllenhunde gehen zum Angriff über, knallen aber nur gegen Aikos Barriere. Einer von ihnen springt wieder zurück, öffnet sein Maul und bereitet eine kleine Höllenflamme vor, um die Barriere zu zerstören. Die anderen Höllenhunde verteilen sich vor der Barriere, bereit zum Angriff.


    Jaymes
    Während Aiko eine Barriere um uns errichtet, höre ich wie die anderen Rekruten jubeln und tosen. Es geht hier um Leben und Tod, und diese Idioten sehen das ganze als Entertainment an? Verfluchte Idioten!
    Ich nutze die Zeit, die wir mit der Barriere gewonnen haben und überlege mir mein weiteres vorgehen. Währenddessen frage ich Aiko: "Was hast du denn noch so drauf? Kannst du auch kleinere Barrieren machen, um einzelne Personen zu schützen?"


    Warte nicht darauf, dass etwas Gutes zu dir kommt, sondern hole es dir selbst!

  • Nike:
    Es begann. Nun waren es doch 5 Höllenhunde statt 3. Na ob das gut geht..dachte ich mir während die Biester weiter an die Barriere des Priesters krachten. Kurz sah ich zu ihm. Er schien noch recht jung zu sein und dem Aussehen nach zu urteilen hätte ich ihm sowas nicht zugetraut. Hier schienen wohl doch auch ein paar talentierte Leute am Werk zu sein. Diese Barriere gab uns etwas Zeit uns zu sammeln, denn schließlich, waren Nahkämpfer, wie ich nicht sehr nützlich im Fernkampf. Ich lief an die linke Seite der Barriere und guckte mir zwei Höllenhund aus. Einer wurde bereits von einem Pfeil getroffen. Sobald der magische Schild des kleinen Priesters zerbricht, würden sie direkt auf uns zu stürmen. Dies wollte ich verhindern, denn die beste Möglichkeit stärkere Gegner zu besiegen ist, einen Teil von ihnen aufzuhalten und den Rest in Überzahl zu überwältigen.
    Danach sah ich zurück zu den anderen, "Ich übernehm die zwei hier links. Sharon übernimm du auch einen. DU, Bogenschütze! versuch so schnell es geht einen der anderen beiden auszuschalten sonst kommen sie zu nah an euch ran. Der Rest soll dir versuchen zu helfen die beiden auf der rechten Seite aufzuhalten!", rief ich ihnen ernst und fordernd zu.

  • Aiko
    " Ja kann ich und meine Verbündeten kann ich durch einen Zauber, verschnellern "
    antwortete ich ihm und konzentrierte mich weiter. " Ich kann nicht mehr lange "

    Die Geburt der Wirklichkeit
    entspringt nichts als
    Wahrscheinlichkeit und
    Möglichkeit


  • Sharon


    Na toll jetzt hatten sie uns eingekreist, war mein erster Gedanke, als ich die Höllenhunde beobachtete. Ich musste diese Höllenhunde so schnell wie möglich analysieren.... Nachdem Nike zu mir rief, dass ich einen Höllenhund übernehmen soll, antwortete ich mit einem "Kein Problem", doch ich war mir gar nicht sicher ob das kein Problem sein würde. Da ich den Priester hörte, dass die Barriere nicht mehr lange hält, machte ich einen entschluß. Sobald die Barriere verschwindet, werden wir gleichzeitig angegriffen. "Du Halbdämon mit Schwert, weswegen wir alle hier sind. Bereit aus der Barriere zu springen, solange die Barriere noch besteht, damit die Höllenhunde Abgelenkt sind und die hier drinne einen Vorteil haben?" Ich wusste nicht ob er auf mich hören würde, aber ich wusste, dass wenn die gesamte Aufmerksamkeit der Höllenhunde auf mich war, ich so gut wie tot war.


    "What doesn't kill you makes you stronger"


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  • Der eine Höllenhund ist fertig mit seiner kleinen Höllenflamme und ein schwarz-roter Feuerball zischt aus seinem Maul. Es trifft knisternd auf die Barriere, die sich nach dem treffer auflöst. Die Höllenhunde preschen heran, mit der Intention euch mit ihren Klauen und Mäulern zu zerreißen!


    Jaymes
    "In Ordnung" sage ich zu der Schwertkämpferin, die versucht 2 Dämonen an unserer Flanke aufzuhalten. Ich ziehe einen der beiden Deridiumpfeile und spanne ihn in den Bogen. Er fühlt sich schwerer an als die anderen Pfeile, daher überspanne ich den Bogen etwas. Ich ziele auf den ganz rechten Höllenhund und lasse los. Der Pfeil saust mit einer atemberaubenden Geschwindikeit los, mit der ich gar nicht gerechnet habe. Ein zitterndes Zischen ist zu hören. Ob der Pfeil meine Kräfte verstärkt hat?
    Der Pfeil trifft den Höllenhund genau in eines der Augen. Er sackt in der Bewegung in sich zusammen, steht aber, etwas wackelig auf den Beinen, auf.
    Langsam in einen Kampfrausch verfallend, versenke ich in kurzer Zeit zwei magische Pfeile in seinen Körper und töte ihn damit endgültig.
    Wo ist der nächste?
    Ich suche mir den nächsten aus und fühle mich zusehends immer wohler im Kampf.


    Warte nicht darauf, dass etwas Gutes zu dir kommt, sondern hole es dir selbst!

  • Nike:
    Die Barriere war nun zerbrochen. Nun waren wir dran Ihnen zu zeigen was wir konnten. Viel war es eigentlich noch nicht aber das würde sich wohl noch ändern. Die beiden Höllenhunde kamen auf mich zu. Sie wirkten bedrohlich und irgendwie kamen sie mir in dem Moment auch hungrig vor. Wahrscheinlich bildete ich mir das nur ein, aber egal. Einer sprang auf mich zu. Er fuhr seine Krallen aus und äußerte dabei ein bedrohliches Knirchen.
    Mein linker Arm inklusive Schild fuhr in die Höhe und fing seinen Angriff ab. Erst jetzt merkte ich, wie viel Kraft wirklich hinter diesen Dingern steckte. Kurz atmete ich auf, doch direkt im Anschluss kam der andere angesprungen auch ihn blockte ich mit meinem Schild. Ich blickte wieder nach vorn. Nun war ich dran. Schnell pretsche nach vorn zu dem bereits getroffenen Höllenhund. Kurz holte ich dabei mit meinem Schwert aus und wollte zuschlagen als mich der andere von der Seite wegstieß.
    Gerade so konnte ich einen Sturz verhindern. Trotzdem tat es ziemlich weh. Ich konnte froh sein dass mich nur sein Kopf wegstieß und er einen Arm nicht zerfleischte. Mein Herz klopfte deutlich schnell und auch meine Atmung beschleunigte. Ich versuchte ruhig zu bleiben und hielt mein Schild verteidigend vor mich falls der nächste Angriff auf mich zu kam. Und so kams auch. Krallen scharten lautstark an meinem Schild. Nun kam auch noch der andere auf mich zu. Es schien so als wolle er mich mit seinen Zähnen erreißen. Im letzten Moment wich ich schnell nach hinten aus, während ich ihm mein Schwert ins Gesicht schlug. Leider hab ich ihn kaum erwicht. Lediglich ein kleiner Kratzer hab ich ihm an der Nase zugefügt.
    Ich zog mich einen Schritt weiter zurück und bemerkte, dass der Bogenschütze bereits einen ausgeschaltet hatte. Wow, gut gemacht , dachte ich mir. Aber nur kurz. Ich konzentrierte mich weiter auf die Höllenhunde und versuchte sie hinzuhalten, bis die anderen getötet waren.

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  • Nafalian


    Sie schienen da unten ganz gut klar zukommen. Jedoch entschloss ich mich auch etwas zu tun um Ihnen zu helfen. Ich sprang über das Geländer in die Arena. Da viel mehr jemand auf der sich an die Wand lehnte und das spektakel nur dahstehend beobachtete. " Hey du, steh nicht so faul rum und helf mit" Und rannte in Richtung der anderen. Einer der Hunde hatte es auf mich abgesehen doch ich machte eine Eolle zur seite und wendete eine Blendungszauber an. " Kann ich helfen?" lächelte ich " Sorry das es so lange gedauert hat" und paste mich deren Formation an.

  • Aiko
    Ich hielt die Hände in die Luft und ein weiter Kreis mit magischen Symbolen erschien, nur kleiner und dieses Mal über seinen Händen. " Banīa (= Tempo ) ".
    Mit diesem Zauber, verschnellert der Anwender, seine Kameraden. " Mehr kann ich wirklich nicht mehr tun für euch . ". ich fiel auf die Kniee . // Das war zu viel auf ein mal . \\

    Die Geburt der Wirklichkeit
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  • Sharon


    Ohne eine Antwort zu geben, sah ich wie der Halbdämon, denn ich angesprochen hatte, auf die Höllenhunde zu raste. Ja er sah auch so aus, als ob er sich von niemanden irgendwas sagen lässt. Ich wollte ihm gerade hinter her um den Höllenhund vor uns fertig zu machen, als ich mitbekam, wie Nike gegen zwei gleichzeitig kämpfte. Sofort änderte ich meine Richtung. Da der eine an ihrem Schild klebte, wollte ich mich um den anderen kümmern. Ich rannte schnell von hinten auf den Höllenhund zu, drückte mich mit meinem rechten Fuß vom Boden ab und klammerte mich dan am Schwanz des Höllenhundes fest. Ich schluckte kurz, denn sofort schwang der Höllenhund mit dem Schwanz. Er würde mich wegwerfen, wenn ich nicht ordentlich zu packte, aber wie konnte ich ordentlich zu packen, wenn in der einen Hand mein Schwert war? In dem Moment wo ich merkte, dass mein Griff sich löst, ramme ich mein Schwert in sein Bein. Das machte ihn noch Wütener. Bevor er austretten konnte, hatte ich mich auf seinen Rücken gerettet. Mein Schwert nahm ich aus seinem Bein, um es ihn in den Rücken zu rammen. Er tanzte wie wild, damit ich entlich von ihm abfallen konnte. Das gelang ihm auch: Ich landete harte auf den Boden, mein Schwert immer noch im Rücken des Höllenhundes, während dieser sich zu mir umdrehte. "Jetzt könnte ich hilfe gebrauchen"


    "What doesn't kill you makes you stronger"


  • Plötzlich sprang einer der Höllenhunde auf den Jungen Priester der die Brariere eben erschuf ich schrie ihm zu:"Lauf weg ich lenke (ich hatte erst ich leckte ihn ab geschrieben lol :) ) ihn ab" also lief ich vor ihm so almälig zweifelte ich daran das das hier eine Gute idee war also folgte er nun mir doch ich war schneller.Ich hilt und lief ihn seine richttung doch bevor wir uns Trafen sprang ich nach links und versuchte ihn auf zuschlitzen doch was war das nur ein Kling und das Schwert prallte ab seine Panzerung war zu hart....

  • Jaymes
    Es sieht nicht gut aus für uns. Zwar hatte sich noch einer uns angeschlossen, doch diese Bestien waren wirklich stark. Um mich herum herrschte Chaos; so gut wie jeder war mit mindestens einem Höllenhund beschäftigt. Aufgrund der Geschwindigkeit der Bestien war es schwer für mich einen Gegner rauszupicken.
    Auf der Suche nach einem passenden Ziel sah ich, wie eine der Kämpferinnen auf den Boden geschleudert wurde und ihre Waffe im Rücken eines Höllenhundes steckte. Während das Biest zum Sprung ansetzt, ziele ich mit meinem gespannten Bogen auf das Biest. Ich warte bis das Biest losspringt,überspanne und schieße. Ich treffe ihn in die offene Seite und durch das Überspannen des Bogens so doll, dass er sich mehrmals überschlägt. Er ist zwar nicht besiegt, aber für kurze Zeit wenigstens außer Gefecht, sodass das Mädchen ihr Schwert wiederaufnehmen kann. So hoffe ich wenigstens.
    Nun wende ich mich der anderen Kämpferin zu, die es immernoch mit einem Dämonen zu tun hat. Ich schieße mit 3 Pfeilen auf die Beine des Höllenhunde. Wenigstens zwei von ihnen treffen, und er kann nur noch seine Vorderbeine bewegen. "Mehr kann ich nicht für dich tun", rufe ich ihr zu, während ich den letzten Pfeil herausziehe. Den hier sollte ich mir aufheben, denke ich mir.
    Ich war so auf die Leute vor mir fixiert, dass ich nicht mitgekriegt habe, wie ein Höllenhund auf Aiko und mich zu läuft. Scheiße!


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  • Bestia


    Ich schaue den Jungen an der in die Arena gesprungen ist um zu helfen. Als er mich anspricht bewege ich mich von der Wand weg. "Tss, was seid ihr auch alle für Schwachköpfe." Ich sehe wie der Junge und der Mischling von vorhin langsam zurück gedrängt werden. Ein Höllenhund kommt langsam auf die beiden zu, ich wollte mich eigentlich wegdrehen doch so halfen mir gegen den Raufbold. Kurz bevor der Höllenhund sie angreifen konnte ging ich vor die Beiden. "Ich helfe nur dieses Mal, ich mag es nicht Schulden zu haben und sonst dauert es nur länger bis ich hier raus komme." Ich hebe meine rechte Hand und beschwöre eine Erdwand. Sie ist nicht stark oder besonders hoch aber der Höllenhund bleibt stehen. Im nächsten Moment schweben vor mir 3 kleine Erdsteine die auf den Höllenhund zuschießen und ihn zurück auf sichere Distanz drängen. "Das sollte reichen, du kannst ja mit deinem Bogen umgehen können oder?" sage ich während ich wieder zu Seite gehe. Schuld beglichen, nun liegt es wieder an der ganzen Gruppe.

  • Sharon


    "Perfekt", lächelte ich und rannte sofort auf den Höllenhund zu. Ich merkte, dass er immer noch lebte und schon fast wieder auf die Beine kamm, aber ich wollte es nicht zulassen, dass ich wieder Kampfunfähig bin. Ich trette mit voller Kraft gegen den Höllenhund wodurch er sich noch mal sammeln musste, die Gelegenheit mein Schwert raus zu ziehen. Was für ein Glück, dass ich ihn vorher am bein getroffen hatte, sonst wäre er nicht so einach wieder umgefallen. Mit dem Schwert rannte ich zu seinen Hinterbeinen. "Na warte: du wirst nie wieder aufstehen". Ich musste die Situation ausnutzen, solange er auf dem Boden lag. Ich hollte aus, als ich plötzlich ein kleinen Feuerball auf mich zugerasst kommen sah. Mit einem Schwung schmiss ich mich mit ganzen Körper hin, sodass ich zwar die Hinterbeine abtrennen konnte, aber auch volle kanne auf den Boden der Arena fiel. Was war schlimmer? Ein Aufgeschürfter Körper oder eine abgebrannte Sharon? Ich musste mich sammeln, musste wieder aufstehen, egal was für schmeren ich hatte. Durch das Aufbrüllen des Höllenhundes hatte ich das Gefühl er schrie auch meine Schmerzen heraus. Mit aufgeschalgenen Händen und Knien und heftigen Bauchschmerzen, ging ich auf dieses Untier zu. "Jetzt mein lieber werde ich dich von diesem Schmerz erlösen" Noch bevor er ein weitern Feuerball abfeuern konnte, stach ich ihm durchs Auge. Damit war der nächste Höllenhund erledigt und mein Blick ging zu Nike.


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  • Nike:


    Sharon kam mir zu Hilfe. Sie schnappte sich einen der Höllenhunde, sodass ich nun auch die Chance hab anzugreifen. Mit meinem Schild vor mir lief ich auf den Höllenhund zu. Ich blockte seine Klauen und hielt seinen Hieben stand. Zwischen durch versuchte ich immer wieder mit meinem Schwert seine Klauen zu erwischen, doch meist scheiterte es. Der Höllenhund versuchte um mein Schild rumzukommen, doch ich dreht mich geschickt, sodass das Schild immer zwischen ihm und mir war. Mir kam eine Idee. Er Höllenhund sprang wieder auf mich zu. Langsam gewöhnt an dieses anstrengende Kampftempo, wich ich zur Seite aus. Das Gleiche dann beim nächsten Angriff der nur Sekunden danach folgte. Ich sah immer wieder wie sich ein günstiger Moment nach dem Ausweichen entwickelte. Nach 2-3 weiteren Ausweichaktionen, preschte ich während der Ausweichbewegung mit meinem Schwert nach vorne. Mein Schwert bohrte sich in seine Schulter. Endlich ein erster Treffer. Doch es ging weiter.
    Der Höllenhund schien etwas langsamer geworden zu sein durch den Treffer. Dennoch war er sehr gefährlich. Noch aggressiver und wütender griff er nun immer wieder an. Doch 3 Pfeile trafen ihn plötzlich, sodass weg geschleudert wurde. Und ein paar Meter weiter gegen eine Wand knallte. Er schien deutlich schwerer verletzt zu sein. Kurz blickte ich zu den anderen. Erst zum Bogenschützen, der die Pfeil abschoss dann zu Sharon. Doch in diesem unaufmerksamen Moment griff mich ein anderer Höllenhund an. Es schien so als wäre es der um den sich der große Halbdämon kümmerte , wegen dem wir alle hier waren.


    Den ersten Klauenschlag blockte ich überrascht mit dem Schild doch der darauffolgende Biss konnte ich nur noch gerade so mit dem Schwert abwehren. Nun stand er vor mit, während er in mein Schwert biss. Ein gewaltiger Druck übte er aus und ich war mir nicht mehr sicher ob ich mein Schwert halten konnte.
    Plötzlich kam von der Seite der große Halbdämon angerannt. Da war er also. Gut, schließlich hatte er uns in diese Sache reingeritten. Mit zwei drei kräftigen Schlägen durchschnitt er das Monster von der Seite. Der Druck lies nach und der Höllenhund fiel zu Boden. Ich schnaufte durch..

  • Melia


    Ich verließ das Lager und begab mich mich Richtung meiner Unterkunft,als ich sie betrat staunte ich erstmal nicht schlecht alles wirkte so ordentlich und gut gepflegt wie man es der Fassade außerhalb erst nicht ansah. Ich ließ meine Daten durch sehen und betrachtete das was zusehen war genauer.Dabei merkte ich nicht das meine Daten schon längst fertig waren und ich somit einigen wegen ziemlich den Weg blockierte."Verzeih, entschuldigen sie bitte." Ich schritt einen Gang entlang und kam in einem kleinen Raum an in dem zwei Betten standen die ordentlich hergerichtet waren.Fasst wie Zuhause... Ich seufzte.Ich strich mit einer Hand über den groben Stoff des Bettes.Hier kann man es aushalten.Ich ließ mich auf Bett fallen schloss die Augen und atmete tief durch.Ein lauter Gong holte mich aus meinem ruhigen Moment zurück in das hier und jetzt.Etwas Unruhe war zuhören auf dem Gang.Ich steckte meinen Blick aus der Tür heraus und sah das eine menge Menschen in Richtung des Eingangs strömten.Was ist bloß los.? Ich folgte ihnen und erfuhr somit das alle sich am Trainingsplatz sammeln sollten.Erst lassen die uns diesen komischen Test machen und schicken uns in die Unterkünfte und dann rufen die uns zurück ? Ich kratzte mich an den Kopf und blickte den MP-Soldaten an der laut verkündete das es einen Zwischenfall gegeben hatte und sinnlos zu Streit gekommen war. Er erklärte das sowas nicht toleriert würde und sofort bestraft werden müsste.Ich und die anderen sollten dieses Spektakel mit ansehen.Das kann nicht deren Ernst sein? Sie verfrachteten den Halbdämonen in die Grube ,welches eine Arena darstellte.Ein Schwert landet vor sein Füßen. Verwandeln in eine Dämonenform hier im Trainingslager sei strengstens verboten und stände unter Todestrafe.Meine Blicke haften an den Soldaten.Mistkerl...Am liebsten hätte ich ihm die Meinung gesagt je doch schwieg ich wie viele andere auch. Aus dem Winkel kann ich dunkle Punkte erkennen die mir das Gefühl geben als würden sie mich anstarren. Ich vernehme von einem der Rekruten das es sich um Höllenhunde handelt die eine niedere Art der Dämonen seien. Die Rekruten um mich herum werden laut.Ich blicke um mich in die tobende Menge.Sie werden ihn umbringen...Strafe muss sein! Noch immer klingen diese Worte in meinen Ohren.Einzelne Rekruten lösen sich aus der Menge und eilen ihm zur Hilfe. Ich erkenne Kun mit dem ich hierher gekommen bin.Was willst du tun Meli? Du kannst nicht nur Hilflos zusehen.Meine Knie zittern als ich sehe wie die jungen Menschen sich den Wesen entgegen stellen.

  • Sharon


    Da waren es nur noch zwei, stellte ich fest. Der eine bei Nike und dem Halbdämonen, der uns das eingebrockt hatte und der andere bei dem Priester; dem Bogenschützen, der mit mir im LKW sahs; dem Magier und dem andern Halbdämon mit Schwert. Außerdem war da noch der andere Priester. Wir könnten vier, vier gegeneinander Kämpfen, aber da fiel mir wieder ein das der Priester zu viel seiner Kraft angewand hatte, also waren sie eigentlich gehandicapt. "Du Priester, kannst du dich um die drüben kümmern?", rief ich ihm zu und rannte währendessen zu Nike und dem Halbdämon. "Auf zum letzten Angriff", rief ich zu ihnen.


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  • Nike


    Ich ging zwei Schritte vom Höllenhund zurück. "Das war echt knapp.", murmelte ich. Erneut schnaupte ich durch. "Öhm vielen Dank", fuhr ich fort, als ich den großen Halbdämon erblickte der das Ding vor mir erlegte. Er grinste mich mies an und näherte sich nochmal dem Höllenhund. Mit einer Kälte die mir bis jetzt noch nie begegnet war, stach er dem am bodenliegenden Monster ruhig und gelassen in den Hals. Der Schwanz des Monsters hörte auf zu zucken. Es lebte noch ?, fragte ich mich und sah verwundert zu Boden.
    Sharon rannte auf uns zu und rief "Auf zum letzten Angriff", dabei bemerkte ich ihre Wunden an Händen und Knien. Ich kam zu ihr rüber. "Alles okay bei dir?", fragte ich und sah sie an.

  • Sharon



    "Klar!", sagte ich schon automatisch, obwohl es mir nicht gut ging. Das vorhin war ein wahrer Bauchklatscher auf hartem Untergrund. Aber ich hatte zu viel Adrenalin, als das ich meinen Schmerzen hätte Aufmerksamkeit schenken können. "Wenn wir den da erledigt haben, ist es so gut wie vorbei", sagte ich und beobachtete wie der Höllenhund ein Feuerball auf uns abfeuern wollte. "Nicht gut!", schrie ich und schupste Nike mit voller Kraft zur Seite, während ich den Feuerball auf mich zugerast kommen sah. Ich musste zur Seite springen, doch ich stand zu lange rum. Ich sprang zwar weg, war aber immer noch zu dicht dran und wurde so voller wucht an meiner Schulter getroffen. "Haha, scheiße!", sagte ich während ich auf dem Boden lag und mich nicht bewegen konnte. Ich hatte das Gefühl mein Arm brannte mir ab. Erst jetzt spürte ich meine wahren Schmerzen. Die Aufschürfungen waren nicht so schlimm, wie meine heftigen Buchschmerzen, die sich anfühlten, als ob mich jemand von innen auffressen würde.


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  • Nike:



    "Nicht gut!", schrie Sharon und schupste michziemlich grob weg. Ich fiel hin. Doch landete ich zum Glück nur auf meinem Hintern. Beim Fallen stütze ich mich automatisch mit den Ellbogen auf so, dass die Haut dort auch aufriss. Jedoch schlimmeres sah ich vor mir. Ein Feuerball erwischte Sharon an der Schulter. Sie fiel ebenfalls zu Boden."Sharon?!", rief ich. Sofort sprang ich auf und lief zu ihr. Sie hatte große Schmerzen, doch ich konnte nicht viel für sie tun. Ich nahm ein Leinentuch aus meiner Hosentasche und drückte es ihr auf die Schulter. Danach nahm ich ihre Hand und drückte diese dagegen. "Bleib liegen, wir machen das schon.", sagte ich ihr leise.
    Hatte ich keinen Adrenalinkick, würde mich diese Anblick verängstigen. Eine verletzte Freundin. Kein gutes Gefühl aber nun mussten wir weiter machen.
    Ich sah kurz zum Höllenhund, doch der Halbdämon von eben kümmerte sich schon um ihn. Zumindest sogut es ging. Nun wanderte mein Blick in die andere Richtung. "Bogenschütze?! Nimm den Priester mit und komm her. Du musst auf die verletzten aufpassen."

  • Jaymes
    2 noch! Der Kampfrausch lässt langsam nach und meine Sorgen gewinnen langsam an Oberhand in mir, als ich die beiden Kämpferinnen sehe, von denen eine ziemlich schwer verletzt zu sein scheint. Eine von ihnen, mit Schwert und Schild ruft mir und dem anderen Priester zu, wir sollen ihnen beistehen und auf die verletzten aufpassen. Ich gucke zu Aiko und sehe, dass er Ohnmächtig ist. Ich nehme ihn auf die Schulter und trage ihn zur verletzten Schwertkämpferin.
    Während ich mich auf den Weg zu ihnen mache rufe ich ihr zu "Ich habe aber nur noch einen Pfeil!"


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