Fall of the Damned - Story

69. Community Stammtisch
 Bald ist es wieder so weit: Freitag, 20.12.2024 ist Stammtischzeit!
 >> Community Stammtisch Info
  • Sharon


    "Unkraut vergeht nicht", antwortete ich Nike und stand auf. Anschließend kam der Colonel und redete mit uns kurz. Als er weg war, wendete ich mich wieder zu Nike: "Das mit der Krankenstation ist eine gute Idee, da sollte ich unbedingt hin und meine Schulter untersuchen lassen. Ich hoffe du kommst mit und redest die ganze Zeit. Ich kann ablenkung jetzt wirklich gebrauch, sonst wird mir der Schmerz in der Schulter bewusst."


    "What doesn't kill you makes you stronger"


  • Scarlet


    Joker schaut mich überrascht an und spitzt die Ohren. Scarli, da kommt wer, sollen wir abhauen oder bleiben? Joker setzt sich wieder wie ein Stofftier hin. Ein Blitz schlägt ca. 100 Meter neben dem Haus in einen Baum ein. Ich verkneife mir den Schrei und beobachte gebannt den alten, vertrockneten Baum, der in Flammen aufgeht. >Feuer...Feuer...verschwinde, bitte...< Joker tippt mich am Arm an und versucht, meine Aufmerksamkeit zu erlangen. Ich bemerke halbwegs wie ich zu zittern anfange.

  • Aiko
    Ich gehe zurück in das Zimmer, pack meine Sachen und Wechsel das Zimmer, da in diesen Zimmer nur nervige Personen waren. Ich betrete das Zimmer und sehe schon Gepäck// Ist wohl bis jetzt nur einer in diesem Zimmer \\

    Die Geburt der Wirklichkeit
    entspringt nichts als
    Wahrscheinlichkeit und
    Möglichkeit


    Einmal editiert, zuletzt von _Luu-Chan_ ()

  • "Mit Vergnügen, ich übe übrigens die Kunst des Bogenschießens"Ich folge ihm. "Wie ist dein Nam"-krach-Ich muss mir die Ohren zuhalten und sinke auf den Boden, aufgrund meines erhöhten Hörvermögens schmerzt der Einschlag des Blitzes.Ich richte mich auf und sage:"wir sollten uns beeilen nachzusehen"

  • Nafalian


    "Nafalian oder einfach nur Naf, wie du willst" und musste mir ein lächeln verkneifen. Auf einmal ertönte ein lautes Geräusch. Wie ein Blitz der irgendwo einschlägt. Im Salon angekommen schaute ich mich um. " Hier ist niemand " dachte ich..... "Doch da" ich sah das Mädchen mit dem Zylinder wieder. " Lass uns zu ihr gehen" sagte ich zu Corvus" und ging auf Sie zu. " Hey da bist du ja wieder entgegnete ich" sie schien zu zittern. "Alles in Ordnung?"

  • Jaymes
    Der Schlafsaal, spartanisch eingerichtet und mit kaum Fenstern, ist gefüllt mit stickiger, warmer Luft, sodass ich, selbst wenn ich aktuell überhaupt in der Lage gewesen wäre zu schlafen, der Schlaf wohl kaum erholsam gewesen wäre. Doch mir geistert viel zu viel im Kopf herum, als dass überhaupt an Schlaf zu denken wäre. Den meisten scheinen die Anstrengungen des Tages genug an Erschöpfung gegeben zu haben, denn sie schlafen tief und fest. Wie können die nur nach so einem Tag schlafen? Nur einige wenige bemerken, wie ich mich aus meiner Hängematte erhebe und mich auf leisen Sohlen herausschleiche. Innerhalb der Anlage ist es komplett ruhig geworden und während meines Ausfluges nach draußen sehe ich keinen einzigen Soldaten. Das passt mir ja perfekt! Nur ein paar Gaslampen erleuchten die Festung und zeigen mir den Weg nach draußen.
    Das große Eingangstor langsam öffnend, schlägt mir die kalte, feuchte Nachtluft entgegen. Aufgrund des großen Unterschieds zwischen der warmen Luft drinnen und der kühlen Nachtluft, erzittere ich kurz und eine leichte Gänsehaut bedeckt meinen Körper. Obwohl die Luft deutlich erfrischender ist, fange ich doch an zu schwitzen. Ich stecke meinen Kopf durch die Tür und schaue nach, ob irgendwo MPs oder Wächter in der Nähe stehen. Es ist schon sehr spät, daher würde meine Entdeckung sicher Ärger geben, schießt es mir durch den Kopf.
    Als ich sicher bin, das niemand da ist, entschwinde ich nach draußen und gehe zu einem der wenigen knochigen, blätterlosen Bäume die hier in der nähe stehen und setze mich hin. Ich schließe meine Augen und spüre den leichten Wind auf meiner Haut.
    Ich rekapituliere den Tag noch mal vor meinem geistigen Auge und frage mich, wie es soweit kommen konnte. Vor mir lag nun ein Weg der Ungewissheit. Mit jedem Tag der nun vergehen würde, würden mich meinem Schicksal und meinem fast sicheren Tod nur näher bringen. Wann und wie ich wohl sterben werde? Würde ich als Held in einer Schlacht sterben, umgeben von Freunden und Kameraden? Oder würde mich nur ein einsamer, erbärmlicher Tod erwarten, vernab von Hoffnung und der Sicherheit, dass mein Tod einen Sinn hatte? Kämen uns die Dämonen in dieser Stadt holen, jedwede aufgestellte Barriere durchbrechend?
    Egal wie es kommen würde - Ich würde kämpfen. Auch wenn ich die einzige Person sein würde, für die ich kämpfe!


    Warte nicht darauf, dass etwas Gutes zu dir kommt, sondern hole es dir selbst!

  • Scarlet


    Das Feuer...es nahm mir alles und gab mir viel...Die Bühne...brennt.
    "Die Bühne brennt...die Bühne brennt...die..." Jemand betritt den Salon und spricht mich an. Ich schrecke auf und drehe mich zu den Neuankömmlingen um, wobei mein Zylinder runterfällt und auf den Boden fällt. "Naf?" Ich bemerke die überraschten Blicke der Beiden und realisiere erst jetzt, das sie mein, durch die weit augeschnittenen Mundwinkel und das rote Auge entstellte, Gesicht sehen können. Joker steht plötzlich auf, springt auf meinen Schoß und knurrt die Jungs böse an.

  • Nike:


    Ich lächelte als Sharon aufstand. "Klar komm ich mit. Übrigens vielen Dank, dass du mich vor dem Feuerball gerettet hast. War wirklich stark von dir.", sagte ich dankbar und freundlich zu ihr, während ich sie aus der Arena begleitet habe. Glücklicherweise ging es auch ihr einigermaßen gut. Es war ein schwerer Kampf mit großem Risiko. Doch erst dort wurde mir klar wie gefährlich unsere Situation wird und wie viel ein Freund wie Sharon in einem solchen Kampf werd ist. Teamwork scheint die einzige Möglichkeit zu sein außerhalb der schützenden Mauern zu überleben. Doch trotz den Zukunft die uns noch in viele solche Kämpfe verwickeln wird, verließ mich nicht der Mut. Im Gegenteil meine Einstellung wuchs an der Aufgabe. Und so kam ein freudiges Grinsen in mein Gesicht. Nach einer kurzen nachdenklichen Minute, atmete ich kurz auf.
    "Sharon, was Halbdämonen angeht, hattest du gar nicht so unrecht. Sie sind wie Menschen.", fügte ich an.

  • Sharon


    Ich musste lächeln, allerdings wusste ich nicht ob das daran lag, dass sie sagte, dass ich recht hatte oder ob sie die Halbdämonen auch nicht verabscheute. Dabei hatte ich gar keinen Grund, falls sie schlecht von ihnen dachte, ihr das anders zu Beweisen. "Und das mit dem Feuerball ist kein Problem, dass hätte doch wohl jeder getan. Nur ärgere ich mich im Nachhinein, dass ich dir nicht hinterher gesprungen bin, sondern auf die andere Seite wollte...Ziemlich dumm von mir, aber wenigstens wird mir die Verletzung nun eine Lehre sein!" Erst jetzt wurde mir bewusst, dass der Tag sich allmählich zum Ende neigt. "Heute ist echt wahnsinnig viel passiert! Die nächsten Tage werden zwar ansträngend, aber zumindest werden wir so schnell nicht wieder in Lebensgefahr schweben...hoffe ich. Naja wie auch immer ich hoffe nur ich bekomme wieder Zeit, nach einer Kirche zu suchen. Ich hoffe du bist dan wieder dabei?"


    "What doesn't kill you makes you stronger"


  • Nike


    Eine Kirche. Schon wieder sprach Sharon davon. Aber wieso? Sie war doch nicht gläubig. Aber dennoch wollte sie umbedingt Eine finden. wie irritierend. Ich war neugierig und fragte nach, "Klar doch, aber wieso willst du eine finden." Ich schmunzelte, "Ja ich weiss. Das hab ich vorhin schon mal gefragt aber durch die Sache mit Drake kamen wir vom Thema ab.", fügte ich hinzu.
    Mitlerweile bemerkte ich wieder meine Schürfwunden an den Ellbogen, die zwar nicht schlimm waren aber leicht brannten. Hinzu kam, dass das Blut mir langsam den rechten Arm runter floß. Da schien wohl auch eine bei zu sein, die richtig blutete. Nunja es war unwichtig. Jedoch störte es mich, da dadurch einige Blutflecken an meiner Hose abbekam. Kurz nahm ich ein Tuch wichte mir das Blut vom Arm und sah wieder nach vorne. Wir kamen am Gebäude der Magier an und betraten es. Nur wie ging es jetzt zum Krankenzimmer?

  • Zunächst schrecke ich zurück als ich das Gesicht der Person sehe, die vor mir steht. Ich fasse mich aber wieder rechtzeitig. Allerdings hält meine Fassung nicht besonders lange an, denn als ich den Stoffbären sehe, der dort auf ihrem Schoß sitzt, und mich anknurrt, verliere ich diese fast sofort wieder. Davon habe ich noch nie etwas in irgendeinem Buch gelesen. Noch nicht einmal in den kurioseren Ecken der Bibliothek der Slums gab es eine solche Geschichte. Als nächstes sticht mir der außenstehende Baum ins Auge. Dieser brennt. Die Wiederspiegelung der Flammen auf das Mädchen erzeugt eine surreale und unheimliche Atmosphäre.


    Ich stelle mich aufrecht hin und rücke meinen Mantel zurecht. Ich strecke meinen Finger ruckartig auf die mysteriöse Person aus, während sich meine Mimik zu einer entschlossenen, ernsten verwandelt. "Wer bist du, willst du mir und meinem Kameraden Leid zufügen?" Um die Situation besser einschätzen zu können sage ich außerdem ohne die Augen von dem Mädchen zu lassen zu Nafalian: "Wie weit ist deine Energie von dem Kampf in der Arena wiederhergestellt?"

  • Nafalian


    Der Hut fiel und ihr Gesicht war entblößt. Ich erschrack. "Das habe ich nicht erwartet." Ihr Auge war Rot und Ihr Gesicht entstellt und vernarbt. Ich sah sie eine ganze Zeit an ohen eein Wort zu sagen. Doch dann fragte ich doch " Was ist passiert?" Ich schaute zu Corvus rüber, danach wannte ich mich wieder dem Mädchen zu. Der Teddy lag auf Ihrem Schoß. "Tut es noch weh?" fragte ich mit ruiger Stimme. Corvus fragte mich in wie fern meine ENergie wieder hergestellt ist. " Sie ist schon wieder fast voll.... aber ich habe keine Heilfertigkeiten da ich zum Inquistior ausgebildet werde. Um das zu heilen braucht man einen mächtigen Spirit"

  • "Ich war weniger um des Mädchens Haut als unsere eigene besorgt", sage ich zu Nafalian.


    Draußen brennt immer noch der Baum. Wenn das nicht bald jemand bemerkt könnte das Feuer auf die Gebäude überschlagen. Ich würde ja selber um Hilfe bitten, jedoch kann ich nicht von hier weg, bevor ich mich nicht mit diesem Mädchen auseinandergesetzt habe....

  • Scarlet


    Der Junge hinter Naf starrte mich an und fragte mich, ob ich der Feind wäre. Ich umarme Joker und senke den Kopf.
    "Ich...meine Mutter war eine Schaustellerin in der Stadt und sie kam bei einem Bühnenbrand ums Leben... Bei dem Versuch sie zu retten belegte sie mich mit einem Fluch, der andere Leute dieses Gesicht sehen lässt...Ich bin kein Feind!" Ich hebe meinen Zylinder wieder auf und lege ihn über Joker, der etwas meckert. "Ich will diesen Fluch brechen, aber ich weiß nicht wie, ich kenne nichtmal seinen Ursprung."
    Ich schaue zu den Beiden auf. "Bitte enschuldigt mein...unschönes Erscheinungsbild...ich bin nicht hier um gegen jemanden zu kämpfen."
    Joker wirft den Zylinder ab und dreht sich zu mir. "Scarli...Wir schaffen das schon, weine nicht." Ich hebe Joker an und knuddele ihn.
    "Wir sind keine Feinde...weder Joker noch ich."

  • Sharon


    Wir waren im Gebäude und ich zeigte einfach in irgendeine eine Richtung. "Versuchen wir es doch hier lang" Als wir die ersten Schritte ins Gebäude tatten, wollte ich die Frage beantworten: "Ich erhoffe mir dadurch, meine Schwester zu sehen. Übrigens ist sie leicht zu erkennen. Sie sie exakt aus wie ich, aber das liegt daran, dass sie meine jüngere Zwillingsschwester ist." Da wir unbeholfen im Gebäude herum irrten und uns jemand entgegen kam, entschloß ich nach dem Weg zu Krankenstation zu fragen. Glücklerweise waren wir schon ganz in der Nähe.


    "What doesn't kill you makes you stronger"


  • Olette ,


    Ich finde mich vor einer Tür wieder und mustere ihre Nummer. ,,Dies hier ist wohl mein Zimmer!" Endlich kann ich etwas entspannen und die Zeit verfliegen lassen während sich meine Nase in den unterschiedlichsten Büchern wiederfindet. Ich klopfe laut und deutlich an der Tür , doch von innen war nicht's zu vernehmen , und ich trete ein. ,,Das ist wohl mein neues Zuhause." Die Enttäuschung im Ton meiner Stimme war nicht zu übersehen , aber man sollte das beste aus allem machen. Das erste was mir in meinen Blick fällt ist das ''Bett" , eine kleine Hängematte die von der Decke herabhängt und auch neben dem einzigen Fenster des Zimmers liegt. Auf der rechten Seite steht ein wahrlich kleiner Nachttisch , auf dem es sich eine Kerze gemütlich gemacht hat. Sonst steht hier noch ein kleiner hölzerner Schrank herum , indessen Holz Zeichnungen und Wörter eingeritzt sind. Der Boden ist mit einem alten und dreckigen Teppich versehen , der schon an mancher stelle eine Fragwürdige Frage annimmt. Und die Wände als auch Decke sind einzig allein aus Stein gemacht , was dem Zimmer eine Kühle Temperatur verpasst. In meinem alten Zimmer , zu Hause , hatte ich ein großes Federbett , einen Riesigen Schrank geziert von schönen Mustern und einen Prächtigen Arbeitstisch mit anliegenden Regal voll mit Büchern der verschiedensten Arten. Zudem gab es einen kleinen Kamin der immer für eine angenehme Temperatur sorge und die Wände waren von Tapeten mit den schönsten Zeichen versehen. In diesem kurzen Moment merke ich wie verwöhnt ich bin und das ich für mein altes Leben wirklich Dankbar sein sollte. Wenn ich mir vorstelle das viele Menschen ein solches Heim Zuhause vorfinden....sollte ich wirklich Dankbar dafür sein was für mich alltäglich und Normal ist. ,,Was hatte ich auch erwartet...Hoffentlich gibt es hier eine Bibliothek..." Seufze ich und nähere mich dem Kleinen Fenster. Die Scheiben sind völlig verdreckt und man kann nichts hindurch erkennen , eine Klinke ist neben dem Fenster befestigt an der ich vorsichtig zieh. Das Fenster öffnet sich langsam , mit einem schrillen quietschen , nach innen , wodurch der Kühle Wind von draußen den Raum erfüllt. ,,Brrrr , n-noch kälter?! Nichtmal eine Decke zum Warm halten blässt sich finden....." Meckere ich wie gewohnt vor mich hin und halte Ausschau nach einer Decke. Velleicht hab ich von hier aus wenigstens Einen guten Ausblick , denke ich und luge aus dem alten Fenster.

  • Drake


    Ich liege noch immer wach in der Hängematte und grübele. Es ist spät geworden, die Nacht längst angebrochen. Ein leises Geräusch lässt mich aufhorchen. Eine Art Rascheln. Ich drehe mich in die Richtung und sehe, wie dort jemand aufsteht. Aus Interesse entscheide ich mich, ihm in sicheren Abstand zu folgen. Er verlässt das Gebäude und setzt sich draußen unter einen Baum. Ich bleibe im Eingangsbereich stehen. 'Sieh an, das ist doch dieser Jaymes... Irgendwie sehe ich ihn zu oft...' geht es mir durch den Kopf. Da er nur dort zu sitzen scheint, drehe ich mich um und entschließe mich, nach einem hohen Punkt zu suchen. Ich ziehe mich in das Gemäuer zurück und laufe ein wenig umher, wobei ich darauf Acht gebe, so leise wie möglich zu sein, um nicht entdeckt zu werden, da ich der Annahme bin, dass es Ärger geben könnte. Doch fürs Erste wollte ich diesen nach dem heutigen Tage erstmal vermeiden. 'Zumindest in den nächsten Tagen sollte ich erstmal Ruhe geben und machen, was man von mir verlangt...' In Gedanken versunken bemerke ich gar nicht, wo ich hinlaufe, sodass ich überrascht aufschrecke, als meine Fußspitze eine Wand vor mir berührt. Ich richte meinen Blick wieder auf den Gang und erreiche nach einiger Zeit einen alten Turm. Oder zumindest das, was von der Spitze noch übrig geblieben ist. Die Turmspitze fehlte komplett und große Teile des Turms waren über die Jahre weggebrochen. Es sah nicht so aus, als ob er noch in Benutzung wäre. Ich setzte mich hin, lehne mit dem Rücken an einer der noch stehenden Wandstücke und lasse den kühlen Regen auf mich niederprasseln. Von hier oben habe ich einen ausgezeichneten Blick, da die Wand, die normalerweise vor meinen Augen gewesen wäre, fehlt. In der Entfernung erkenne ich auch das Gebäude für die Magier und Priester, das auf mich deutlich luxuriöser wirkt. Außerdem kann ich den Baum, an dem Jaymes sitzt und die Umgebung, großteils Felder, sehen.

  • Ich nehme meinen Arm runter."Nun gut, zunächst will ich deine Geschichte glauben. Es gibt im Moment ohnehin wichtigeres zu erledigen. Wir müssen die Wachen über dieses Feuer informieren. Oder ist einer von euch in der Lage dieses Feuer irgendwie auf eigene Faust zu löschen?"

  • Nafalian


    Auf die Frage "Ob ich das Feuer auf eigene Faust löschen konnte" schüttelte ich nur den Kopf. "Ich bin Priester. Ich kann uns davor schützen aber mit Wasser kann ich wenig machen." Ich schaute Skyla an. Die Schon die ganze Zeit Angst zu haben schien. Trozdem fragte auch ich sie " Du bist nicht zufällig ein Elementarmagier?

    Einmal editiert, zuletzt von Floritaku ()

  • Nike:


    "Achso.." Sie suchte also nach ihrer Schwester. Wahrscheinlich vermutete sie, dass sie genauso von den MPs mitgenommen wurde wie wir auch. "Wurdet ihr getrennt als man euch Rekutiert hat?", fragte ich nach. Doch bevor sie antworten konnte, versicherte ich ihr "Wir werden sie schon finden. Keine Sorge." Schließlich hatte ich meine eigenen Erfahrungen mit Geschwistern und wusste wie viel sorgen man sich um sie machen kann. Bevor ich weiter an meine Schwester zurück denken konnte riss ich mich zusammen und ging mit ihr weiter bis wir zum Krankenzimmer ankamen