Fall of the Damned - Story

  • Bestia:


    "Ich lebe mein Leben lieber ich wie ich es will und das hat keinen zu interessieren wie ich das mache. Wenn du gerne vorne stehst ist das ja alles schön und gut. Allerdings habe ich keine Lust mein Leben zu verschwenden für Leute mich mich gezwungen haben es zu tun. Aufgeben werde ich auch nicht, doch wenn ich sterben ist es wie gesagt so und keinen wird es stören. Nein ich denke einige wären froh darüber. Aber wenn es zu viele sind und wenn es zu starke sind solle man doch lieber abhauen. Ein Aussichtslosen Kampf entgegenzutreten ist mehr als dumm" sage ich und lasse die Steine in Flammen aufgehen. Ich spüren ihren Blick und schaue Kalt zurück. "Ich weiß ich mache mir mit der Einstellung keine Freunde doch lieber sage ich meine Meinung."

  • Aiko
    Ich seufzte , mir war langweilig, also beschloss ich mal den Aushang zu schecken. Ich hoffte, dass ich nicht dabei bin, doch als ich meinen Namen sah, wurde mir mulmig . " W-Wieso..."
    Ich hatte schon ein wenig Angst . Ich sah mich um und bemerkte Bestia. Also tapste ich zu ihm " Hey Bestia... ist das deine Freundin. " Ich musterte sie genau " Du bist doch die, von damals als wir gegen die Höllenhunde gekämpft haben richtig ? "

    Die Geburt der Wirklichkeit
    entspringt nichts als
    Wahrscheinlichkeit und
    Möglichkeit


    Einmal editiert, zuletzt von _Luu-Chan_ ()

  • "Jeder Anfang ist auch ein Morgen, so wie die Sonne aufgeht, eröffnen sich neue Pfade. Und würdest du nicht zustimmen, das dies der Beginn von etwas ist, unserer Mission? Und ja, ich war in den Magiergemächern, weil ich dort Bücher besorgt habe. Man hält es bedauerlicherweise nicht für nötig, ein Bücherregal in den Gemächern der unseren aufzubauen. Die Leitung dieser Einrichtung scheint mir nach wie vor ein wenig engstirnig"

  • Nike:


    Ich seufzte und mein Blick wendete sich dem Boden vor mir zu während ich meine Knie vor mir hochzog. "Du bist ein ziemlicher Idiot.", sagte ich wieder im entspannten und ruhigen Ton.
    "Mit so einer Einstellung wirst du dir selbst kein Freund. Du solltest die Situation akzeptieren und annehmen. Dieser Trotz bringt dich da nicht weiter. Schließlich ist diese Welt kein Wunschkonzert."


    Edit:
    (aktualisieren vergessen)


    Auf einmal kam ein jüngerer Junge zu uns und sprach uns an. "Von wegen Freundin!", schrie ich zu dem jungen Priester. "Stimmt. Dort sind wir uns bereits begegnet.", antwortete ich etwas erstaunt nachdem sich die erste aufregung legte.

  • Jaymes


    Ich muss kurz meine Stirn runzeln. Corvus scheint sehr geschwollen zu reden. Naja, mir soll es egal sein.
    "Achso ist das. Naja, ich bin nicht wirklich der Bücherfreak, daher hat es mich nicht so gekümmert, aber für dich ist es natürlich ärgerlich gewesen.
    Was für Bücher hast du dir denn so ausgeliehen?"


    Warte nicht darauf, dass etwas Gutes zu dir kommt, sondern hole es dir selbst!

  • Bestia:


    "Welcher Mensch oder welcher Mischling ist kein Idiot? Wir Mischlinge haben noch eine weitere Chance doch ihr Menschen habt nur eine, diese ist eine Gruppe zu haben und stark zu werden. Doch ein Freund werde ich von niemanden. Auch nicht mein eigener, ich habe meinen wahren Namen vergessen und habe mir einen Neuen aufreden lassen. Dennoch bleibe ich mir selbst treu und möchte meine Leben so genießen und leben wie ich es für richtig empfinde. Ein Wunschkonzert war es nie, dennoch war mein leben auf der Straße mir lieber als dieses." Als ich rede kommt auch schon Aiko zu uns. "Nein sie ist keine Freundin wir kennen uns erst seit ein paar Minuten."

  • "Einiges über Kräuterkunde und die Gestirne des Himmels. Und vieles mehr, das meiste versuche ich in diesem Buch aufzuschreiben. Ich schaue in das leicht beschädigte, relativ dicke Buch, dessen Hälfte vollgeschrieben ist.


    "Das eigentliche Thema des Buches ist aber zunächst irrelevant. Es geht mir um die Qualität der enthaltenen Informationen. Eine gute Geschichte ist genauso wertvoll, wie Informationen über die Landmasse oder die Anatomie eines Kreischers"

  • Aiko
    " Ja, ja schon ok. Kein Grund laut zu werden. Nur sieht es halt so aus " grinste ich . " Dein Name war Nike, oder ? Wenn ja, sind wir drei in einer Gruppe " murmelte ich und sah die beiden mit einem unechten Lächeln an .

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  • Jaymes


    Beeindruckt folge ich seinem Blick auf das dicke, vergriffene Buch. Der Tumult neben uns legt sich langsam, doch es ist immer noch ziemlich laut.
    "Das klingt interessant. Aber mir ist es hier etwas zu laut. Wollen wir nicht einen ruhigeren Ort zum reden suchen? Ich kenne da einen guten Platz.", frage ich ihn abwartend.


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  • Nike:


    Erneut entwich mir nur ein Seufzen.Mit ihm zu diskutieren war wie auf Stein zu beißen, dachte ich und antwortete diesbezüglich einfach nicht. Stattdessen stand ich auf und witmete meine Aufmerksamkeit eher dem kleinen Priester. "Stimmt das bin ich. Also gehört ihr beiden auch zu unserer Gruppe?" Kurz überlegte ich, ob der Name Bestia auch in meiner Gruppe stand, doch es fiel mir nicht ein.
    "Sag mal kleiner, wie heißt du überhaupt?", fragte ich den kleinen Priester, während ich kurz neugierig zu dem noch am bodensitzenden Bestia schaute.

  • Bestia:


    "Wir sind in einer Gruppe? Dann haben wir das erste Treffen wohl auf heute verschoben. Dann müssen wir morgen wohl zusammen Arbeiten." sage ich trocken. Danach stehe ich auf und schaue erneut zum Himmel. "Ich gehe schon mal. Ich möchte Morgen gerne noch überleben und dazu Fit sein." ich geh und lasse wieder eine Handbewegung als Zeichen des Abschieds. Dann kenne ich schon mal zwei meiner Gruppe.

  • Aiko
    " Aiko, mein Name ist Aiko " antwortete ich Nike. Ich sah Bestia hinterher und dann zu Nike. " du hast bestimmt keine Angst wegen der Prüfung oder ? "

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  • "Ich hätte nichts dagegen. Der Lärm der Massen geht mir doch von Zeit zu Zeit auf die Nerven. Seit einem...Unfall ist mein Gehört verstärkt. Obwohl ich gelernt habe bestimme Geräuschquellen auszublenden, übertönen sie manchmal doch meine Konzentration"

  • Nike:


    Bestia stand auf, erklärte sich kurz und ging. "Treffpunkt ist morgen um 9 an der Arena.", verriet ich ihn noch bevor er ging und wendete mich wieder zu Aiko. "Stimmt du standest ganz sicher auf der Liste.", erinnerte ich mich. Bezogen auf seine Frage antwortete ich locker und entspannt, "Genau gar keine. Schließlich wollte ich so oder so mal aus diesen Mauern raus." Ein Lächeln verzierte meine Lippen. "Und du? Hast du Angst ?"

  • Jaymes


    "Gut, dann folge mir", sage ich freudig. Ich führe ihn aus der Kaserne hinaus und zu dem kleinen Geräteschuppen, in dem ich mich öfter mal versteckt bzw. ausgeruht habe. "Hier sollte uns keiner so leicht stören!" meine ich lachend.
    "Also, was glaubst du, wie wird unsere Mission morgen aussehen?"


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  • Aiko
    " Ein klein wenig... Aber wenn ich so starke Teammitglieder habe, eigentlich nicht mehr . " antwortete ich und sah zu Boden . " Naja ich gehe dann auch mal "

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  • "Ich muss zugeben, dass ich mir unsicher bin, ob die Aussage Satsuna's, dass einige sterben werden, ernst gemeint war. Aber es wird in jedem Fall schwierig werden"


    Ich rede noch eine Weile mit Jaymes, bevor ich mich verabschiede, um schlafen zu gehen. Eigentlich will ich jedoch nur weiterlesen, ich bin solche langen Konversationen nicht gewöhnt...

  • Nike:


    "Wir sind viel stärker geworden seit damals. Wir werden das schon hinkriegen. Nur Mut.", sagte ich dem kleinen und verabschiedete mich. Schließlich war ich immer noch fertig und wollte bereit sein für morgen.. So ginge wir wieder getrennte wege.
    In meinem Zimmer gelegte ich mich ein wenig hin und ruhte aus. Nach einiger Zeit kam Sharon mit Nathalie ins Zimmer. Die anderen waren nun endlich auch wieder da. So redeten wir noch einige Zeit. Ich erzählte Sharon von Bestia und Aiko. Davon dass sie auch bei uns in der Gruppe sind und einige andere Sachen. Doch zuletzt blieb die enttäuschung, dass Nathalie und Roy nicht in unserer sondern in Gruppe 6 waren.

  • Jaymes


    Nachdem sich Corvus nach unserem langen Gespräch verabschiedet hat, mache ich mich gleich auf den Weg in den Schlafsaal und lege mich hin. Ich konnte ihn ein wenig näher kennenlernen und war froh, nun jemanden zu kennen. Beruhigt lege ich mich schlafen und meine Augen fallen zu.


    Am nächsten Tag ...
    Der Weckruf ertönt heute erst um 7 Uhr. Ich fühle mich komisch, da ich es gar nicht mehr gewöhnt bin, so verhältnismäßig spät aufzuwachen.
    Der Drill und das Essen vergehen wie im Flug. Wirklich wach bin ich erst, als ich Corvus auf dem Weg zur Arena treffe. Es ist 20 Minuten vor dem Zeitpunkt der angegeben war, aber ich bin lieber früher da als später. Dort angekommen stelle ich fest, dass wir die ersten sind. Gespannt warten wir auf die anderen und Colonel Martinez.


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  • Nach dem letzen Training vor der Prüfung betrachtete auch ich die Liste, die die Gruppen festlegen würde. Mir fiel auf, dass alle, die mir damals, vor fünf Monaten, in der Arena geholfen hatten, in einer Gruppe waren. Zusammen mit mir. Weiterhin wunderte mich, dass der Colonel höchstselbst einer der Begleiter sein würde. Ich sah mir bekannte Namen wie Sharon, Nike und Kun, die mir aus der Schwertkampfausbildung bekannt waren. Außerdem sind sie mir positiv aufgefallen. Vor allem Sharon und Nike investierten in ihrer Freizeit viel Zeit in zusätzliches Training, soweit ich das mitbekommen hatte. Unwillkürlich fielen mir des Colonels Worte über Vertrauen an mich wieder ein. 'Was plant der Colonel? Es kann kein Zufall sein, dass alle die, die mir in der Arena halfen unter seiner Aufsicht in einer Gruppe zusammen arbeiten müssen.... Ein interessanter Mann, der Colonel...' Den Rest des Abends verbrachte ich mit Kraftübungen, bevor ich mich zu Bett begab und am nächsten Morgen verhältnismäßig spät geweckt wurde, wobei ich heute tatsächlich die gesamte Zeit nutzte, die mir zum Schlafen zur Verfügung stand. Ich sah mich im Lager um. Fast allen war die Nervosität ins Gesicht geschrieben. Allgemein breitete sich eine gewisse Spannung aus. Nahezu alle waren angespannt, einige waren nicht mal in der Lage zu frühstücken. Ich beobachtete alles ruhig, bevor ich mich nach dem Frühstück zum Treffpunkt begab. Es war noch sehr früh und entsprechend leer. Ich erkenne dort Jaymes, den höheren Halbdämon, den ich an meinem ersten Tag hier "kennengelernt" habe. Er unterhielt sich mit einem anderen jungen Mann, der, wie ich vermutete, auch ein Bogenschütze war. Ich nähere mich ihnen. "Guten Morgen" begrüße ich sie. "Na, seid ihr nervös?"