Fall of the Damned - Story

  • Nafalian


    "Dann gehe ich in Sharons Team wenn nichts dagegen spricht" sagte ich aus dem Hintergrund heruas. "Ich bin genau wie Aiko ein Priester und bereit alles zum wohl der Gruppe zutun." Ich ging zu Sahron. "Wollen wir dann los?" fragte ich und schaute in die RIchtung, die für dieses Team vorgesehen war. Ich machte ein paar Schritte weg von der Gruppe und starrte ins Leere.

  • Olette

    Meine zwei Teams werden sich also größenteils aus Leuten bilden die mir völlig fremd sind , stelle ich fest , als ich sehe wie viele in die Außen Einsatz Teams gehen. Zum Glück habe ich mir die Namen aller aus dem Team 2 aufgeschrieben. Ich hole aus meiner Tasche einen leicht zerknitterten weißen Zettel und versuche ihn ein wenig zu glätten. ,, Okay so mache ich das...'' , Murmel ich im stillen vor mir hin und richte meinen Blick auf die anderen Personen , von denen wir uns abgespalten hatten , und mustere einige von ihnen. Zwei Teams durchsuchen die Häuser , diese bestehen aus 3-4 Personen so sollte es am besten sein.
    Ich führe Gruppe 1 an und teile jedem unsere Vorgehensweise mit. Als zweites Mitglied gilt Aiko , die einzige Priesterin , die also auch für Team 2 agiert. Maik Tchikowski , ein Schwertkämpfer , den ich für den Schutz der Gruppe auswählen möchte. Anastasia Wolkow , eine Bogenschützin , die das gleiche auferlegt bekommt wie Maik. Und Gruppe zwei? Jedes Team benötigt für die Test' einen Magier , dann wähle ich eingach mal Davina de luca , Magierin und Anführerin der Gruppe 2. Als Schutz Josef Ikenburg , Schwertkämpfer. Als letztes Charlyne Zodiak , auch Schwertkämpferin , zum Schutz. Das sollte vorerst Gut gehen. Ich gehe auf Nike zu und teile meine Gruppen Aufteilung mit , auf dass sie einverstanden ist , und ich jene Personen dazu holen darf.

  • Sharon:


    "Gerne. Dann los Leute. Lasst uns nach den Monstern suchen." Irgendwie war mir etwas unwohl dabei diese Gruppe zu führen schließlich war ich nie ein Mensch mit vielen Freunden. In einem richtigen Team zu sein, lernte ich eigentlich erst in der Ausbildung mit Nike kennen. Es wunderte mich etwas, dass ich schon jetzt sogut klar kam. Mit allen Umständen doch die Geschehnisse in den letzten Monaten haben mich ein wenig geändert. Mit einem kurzen Blick zu Nike und dann zu Drake wünschte ich den anderen Gruppen auch wenn sie noch nicht ganz zusammen gefunden hatten. "Viel Glück."
    Doch kurz darauf fiel mir auf, dass mir nicht klar wurde wo wir genau hinsollten. Nordosten? Hatte jemand einen Kompass dabei oder eine Idee von der Richtung? Um nicht ganz Ahnungslos darzustehen, wollte ich Nike fragen doch sie schien beschäftigt. Der Magier in unserer Gruppe Jeremy schien es mir angesehen zu haben und zeigte mit dem Finger in Richtung Nordosten. "Lasst uns gehen.", fügte er hinzu und als kleine geschlossene starteten wir.


    Nike:
    Es schien so als hätte ich doch noch keinen Kontakt mit ihr gehabt.Wahrcheinlich war es wirklich so und ich hatte sie nur mal irgendwo auf dem Trainingsgelände gesehen. Ihr kleiner Teddy agierte sehr aufgeregt. Komisch, dass ein naja eigentlich so lebloser Gegenstand jetzt soetwas spüren konnte. Die Aura der Umgebung und den Geruch von Blut.
    "Kein Problem. Vielleicht ist er bei der Suche ja hilfreich.", antwortete ich Scarlet. "Doch wir brauchen immer noch einen für unsere Gruppe. Dann können wir aufbrechen", murmle ich leise vor mir hin.
    Inzwischen verabschiedete sich auch schon Sharons Gruppe, was ich nur nebenbei Mitbekommen hatte. Doch bevor auch nun Scarlet antworten konnte, kam die nächste Frage auf mich zu. Diesmal Olette. "Ich finds okay." Doch ein Schmunzeln zierte nun mein Gesicht, "Aber ich glaube 2 deiner Leute sind gerade mit in Sharon's Gruppe losgezogen.", fügte ich hinzu.


    3 Mal editiert, zuletzt von Electra ()

  • Während sich Sharons Gruppe bereits auf den Weg nach Nordosten macht, teilen sich die restlichen Mitglieder der Gruppe 2 auf die freien Plätze auf. Wayne Zamorra, ein kleiner, leicht pummeliger Priester-Anwärter meldet sich, auf Zuspruch seiner Freundin Cora, bei Nikes Gruppe. Cora Perrin selbst (eine sehr attraktive junge Frau und das beliebteste Mädchen in der Magierfestung) schließt sich Drake an. Mit einem Lächeln versucht sie ihre große Angst zu überspielen. "Da habe ich ja Glück gehabt, dass ich von so einem hübschen, jungen Mann beschützt werde", meint sie gespielt verführerisch zu Drake, jedoch wenig überzeugend.
    Drakes Gruppe füllen noch der Schwertkämpfer Kamil Chatti und die Bogenschützin Nina Baluschke. Der Rest bleibt im Dorf und bei Olette.


    Jaymes


    Ich begebe ich schonmal zu Nike und warte darauf, dass auch wir loslegen können. Auch wenn mein Vorschlag nicht so ankam, wie ich es gehofft hatte, so denke ich schon, dass die Dämonenform als letzte Option unsere beste Wahl ist. Ich weiß zwar nicht, inwiefern ich in meiner Dämonenform, wie immer sie auch aussehen mag, noch ich selbst bin, bin jedoch optimistisch, dass ich mich soweit kontrollieren kann, dass ich niemanden aus meiner Gruppe verletze. Ich sammele nochmal meine Kräfte und sage dann optimistisch "Also gut, ich wäre bereit!"


    Warte nicht darauf, dass etwas Gutes zu dir kommt, sondern hole es dir selbst!

  • Nafalian


    Unsere Gruppe bewegte sich langsam Richtung Nordosten. Wir näherten uns dem Rand des Dorfes und es war wie vorher auch immer noch stockfinster. Ich hörte ein Geräusch und drehte mich Ruckartig um. "Wahrsceinlich nur eine Maus oder sowas" und ging ein wenig verkrampft weiter.

  • Drake


    Bestia schließt sich zu meiner Überraschung meinem Team an. Als er das "zornisch" erwähnt, muss ich grinsen. "Ich denken du weißt, dass ich eher weniger diskutiere..." sage ich mit einem schiefen Lächeln im Gesicht zu ihm. Weiterhin schließen sich Kamil Chatti, ein Schwertkämpfer, den ich vom Sehen kannte, der mir sonst aber auch noch nicht aufgefallen war, und die Bogenschützin Nina Baluschke an. Und eine weitere Magierin namens Cora Perrin, die verdammt attraktiv ist. "Da habe ich ja Glück gehabt, dass ich von so einem hübschen, jungen Mann beschützt werde", meint sie gespielt verführerisch zu mir. Wenn auch nicht sonderlich überzeugend. Ich lächele kurz und fühle mich doch ein wenig geschmeichelt, obwohl mir klar war, dass es nicht ernst gemeint war. "Keine Sorge, wir packen das alle schon irgendwie. Ihr braucht keine Angst haben." Ich selbst hatte keine Angst, ich freute mich schon eher. Und ich kann mir denken, dass auch Bestia nicht allzu ängstlich ist. In meinem Kopf gehe ich mich mein Team nochmal durch. 'Zwei Schwertkämpfer, ein Magier, eine Priesterin, eine Bogenschützin... Das ist ne gute Mischung. Somit sind wir für Nah- und Fernkampf gerüstet.' "Also dann, wenn alle soweit sind-" Ich gucke mir mein Team an und beschließe, zum Wohl der menschlichen Mitglieder schnell von dannen zu ziehen, um ihnen diesen Anblick zu ersparen. Denn auch mir setzt er zu. Und ich bin wahrscheinlich härter im Nehmen als die meisten. "-und das sind sie- gehen wir dann auch. Euch anderen viel Glück." Ich wende mich meinem Team zu. "Also dann.... Los geht's, folgt mir!" Ich gehe voran und vergewissere mich, dass sie mir auch folgen.

  • Kun
    Die Gruppe von Drake macht sich gerade auf den weg als ich dies bemerkte setzte ich zum Sprint an um mich noch der Gruppe anzuschließen schließlich war ihr Anführer ein Halbdämon das war definitiv die bessere Wahl. Also erreichte ich die Gruppe und ging zu Drake um ihn zu sagen das ich mich ihm anschließe er meinte nur "Wenn du willst" Also reite ich mich ein zog die Kapuze über mein geschit sodass man dieses nicht sehen konnte. Ich wusste zwar das wir die Uniform tragen musste doch das war mir egal.

  • Scarlet


    Ich nehme Joker wieder auf den Arm und versuche ihn ruhig zu stellen, was mir jedoch einfach nicht gelingen will.
    "Du musst leise sein Joker, sonst hören die Bösen dich und tun dir weh, willst du das ?" frage ich ihn leicht säuerlich.
    Er schüttelt hektisch den Kopf und hält sich den Mund mit seinen Pfoten zu. "Oh nein, oh nein~"
    Ich nicke und entspanne mich etwas. "Wir wären ebenfalls soweit...Jokers Verhalten tut mir sehr leid, er scheint den Feind zu spüren."

  • Die einzelnen Gruppen dringen in das Unbekannte vor. Ich klettere auf eines der Häuser, schlage mein Buch auf und beginne ein Lied zu singen, welches ich einst in einer Geschichtensammlung namens "Im Walde und am Lagerfeuer", fand. Es war eine Notiz darin, auf dem der Text stand, in alter Sprache geschrieben.


    Ich schaue in den Nebel und erkenne die anderen schon nicht mehr. Anscheinend könnte mein verbessertes Gehör wirklich von Nutzen sein. Doch ich muss mich in Acht nehmen. Die Dämonen, oder was auch immer unsere Gegner hier sind, kamen aus dem Himmel. Ich lege meinen Bogen und einen Pfeil neben mich, für alle Fälle....

  • Sharon:
    Auf dem Weg langsam durch den Wald schaue ich mich um. Es ist noch finsterer als zuvor. Und wie auch Naf eben bemerkte gibt es überall immer wieder ein Zischen oder Knacken, dass irgendwie verdächtig ist. "Wonach suchen wir jetzt eigentlich ?", fragte ich. "Nach Monstern", antwortete Jeremy. "Aber was für welche Wohl? Sie sollen 2-3 Meter groß sein meinte Corvus doch.", fragte ich erneut nach. Doch Jeremy zuckte nur mit den Schultern. "Ob es vllt riesige Wolfsdämonen sind ? ", fragte ich erneut in die Runde. Einige dachten darüber nach. Doch Anastasia schien dies kaum zu interessieren. Sie blickte nur zur linken Seite mit sturem Blick und musterte den Wald nach ungewöhnlichkeiten. "Was meinst du Naf?", sagte ich neugierig als zu ihm sah.


    Nike:
    Nun hatte sich uns noch ein Priester angeschlossen. Wayne hieß er. Mit seinem Aussehen überzeugte er nicht aber naja darum ging es schließlich auch nicht. Nun konnten auch wir aufbrechen. Jaymes und Sarlet schienen bereit. "Okay gut. Dann lasst uns gehen." Und so taten wir es auch. Richtung nordwesten gingen wir ein kleines Stück durchs Dorf und kamen bald auch am Wand an. Vom Lager aus nur noch ein leises Lied hörend, gingen wir weiter. An der Spitze ging ich. Zwar wusste ich nicht wirklich wohin und ob es was bringen würde aber ich versuchte Zuversicht und Selbstbewusstsein auszustrahlen. Da Jocker, dieser Teddy wohl die Gefahr fühlte blickte ich ab und an zu Scarlet zurück.
    "Bringt uns dieses suchen hier wirklich weiter? Was ist das auch für eine nervige Prüfung? Erstmal einen total langen Fußmarsch hierher und dann auch noch im Wald rumstochern? Das nervt.", meckerte Ri in die Gruppe. Ihm schien es im Wald nicht sonderlich zugefallen. Und das rumlaufen war er auch schon satt.

  • (https://www.youtube.com/watch?v=UhZgxwXuLtE für den, der möchte)

    Ca. 2 Km westlich vom Dorf


    Als die Gruppe sich aufteilte, lösen sich einige dutzend Augenpaare vom Dorf. Auf dem kleinen Berg, auf dem die Dämonen sich befinden, wächst nicht mal die kleinste Pflanze.
    Bald darauf erfüllt ein lautes Sirren die Luft, als wenn hunderte Schwerter die Luft durchbohren würden. Die ledrigen braunen Schwingen sind kaum von den tristen Wolken über ihnen zu unterscheiden, so dunkel ist es. Nachdem sich die Gruppen der Menschen weit genug voneinander getrennt hatten, brachen Sie auf, ein weiteres Mal Unheil zu bringen.


    Bei der östlichen Gruppe


    Nach einem kurzen Marsch erreicht ihr eine kleine Lichtung, den ein Steinbrunnen in der Mitte ziert. Der Eimer, mit dem normalerweise das Wasser hochgezogen wird, liegt zerstört auf dem Boden. Die Stimmung ist hier noch intensiver.
    In Sharon baut sich langsam ein komisches Gefühl auf. Als wenn sich von innen langsam ein kleines Feuer auszubreiten beginnt. Jedoch kann nur SIE es spüren.


    Jaymes


    Nach Richards aussage fängt die Wut langsam an in mir zu kochen. "Hör mal zu, hier stehen Menschenleben auf dem Spiel! Natürlich lohnt sich das, was wir hier machen. Wenn die Dämonen dich gefangen genommen hätten, würdest du doch sicher auch wollen, dass wir dich Retten kommen, oder?" frage ich ihn zynisch. Während wir wieder in den fast komplett finsteren Wald treten, ziehe ich meinen Bogen und habe eine Hand konstant an meinem Köcher mit den Deridiumpfeilen. Was für Dämonen werden uns wohl hier erwarten? Oder sind sie bereits wieder abgezogen.


    Warte nicht darauf, dass etwas Gutes zu dir kommt, sondern hole es dir selbst!

    Einmal editiert, zuletzt von Howard Bonty ()

  • Corvus


    Ich denke mir, dass ich mich auf eventuelle Hilferufe konzentrieren sollte. Ich schließe meine Augen und konzentriere mich völlig auf die mich umgebenden Geräusche. Auf einmal zucke ich zusammen. Was ich höre. ist jedoch kein Hilfeschrei, sondern ein sehr leises Surren. Ich kann das Geräusch nicht zuordnen, auch nachdem ich mich mit ganzer Kraft darauf konzentriere. Doch eines kann ich sagen: Was auch immer diesen unheilvollen Klang erzeugt, es kommt näher.


    Ich stehe auf und rufe den anderen zu: "Ich weiß nicht, was es ist oder wie lange, bis es uns heimsucht, doch etwas kommt. Etwas verheißungsvolles."


    Ich starre weiter in den Nebel, nun aufrecht stehend und versuche das Geräusch zu erkennen, doch keine Chance. Ich lege einen Pfeil auf meinem Bogen an und warte ab....

  • NAfalian


    Als ich den zerstörten Eimer sah, wusste ich wo wir waren. "Das ist der Brunnen an dem die Leute Wasser holten. Eriinert Ihr euch was MArtinez sagte?" fragte ich und gab zugleich die antwort" hierhin brbachen die Leute auf und kehrten nicht mehr wieder. Wir sollten dicht beisamen bleib." Dennoch ging ich langsam zum Brunnen. Langsam blickte ich über die Schwelle. Ich wurde kreide Weiß........ im Brunnen lagen Knochenreste und Körperteile. Außerdem zerfetzte Kleider, und ein kleiner Teddybär.



    Bei dem Horrosoundtrack von James minute 9:30 erstellt passt ziemlich gut^^

  • Sharon:
    Wir kamen wir an einer kleinen Lichtung an. Wir entdeckten einen Steinbrunnen mit kaputten Eimer. Zudem war ein Sirren zu hören. Es war komisch hier. Nafalian merkte an, dass einer unserer Ausbilder von diesem Ort berichtet hatte. Relativ dicht beisammen, vllt in einem Umkreis von 2-3 Meter auseinander Schritten wir fort. Ein unangenehmer Geruch stich mir in die Nase, während Nafalian zum Brunnen ging. Er wurde bleich und ich erahnte was er sehen würde. Trotzdem ging ich zu ihm und sah selbst nach. Einem widerlicher Anblick von Körperteilen und Knochenresten verdankte ich ein Gefühl der Übelkeit. Doch irgendwie gefiel mir der Ort nicht. Die ganze finstere Umgebung, das Sirren, die Leichen und dieses komische Gefühl was sich in mir ausbreitete. Zunächst hielt ich es für Nervosität, doch nichtmals durch den Anblick der Leichen wurde dieses sich langsam aufbauende warme aber zugleich gefährliche Gefühl gestoppt. Ich war mir unsicher wegen des Gefühls aber wahrscheinlich hatten die anderen es auch. Es ist natürlich aufgeregt zu sein bei der ersten richtigen Mission, die zugleich eine Prüfung ist, redete ich mir ein.
    Nachdem ich mich wieder vom Anblick des Brunneninneren gefangen hatte, blickte ich zu den übrigen, die noch nicht reinsahen. "Noch mehr Tote.", erklärte ich kurz und drehte mich von Brunnen weg. "Diese Dämonen sind bestimmt nicht weit von hier. Schließlich hatte es hier doch angefangen."


    Nike:
    Es schien so als würde sich wieder ein kleiner Streit ausbreiten. Ri's Genervtsein und seine damit verbundenen Aussagen schienen Jaymes nicht zu gefallen. Und bei Ri's Sturheit würde er sich bestimmt nicht zurück halten. Und so kam es dann auch. Ri wurde überzeugend lauter in der Stimme. "Diese Dämonen sind doch wie Tiere. Sie würden die Leute doch alle töten. Gefangene nehmen die doch nicht. Dafür setzt man unsere Leben aufs Spiel? Für Tote?", fragte er energisch, mit provokanten Blick nach.
    Weiterhin das Gespräch ignorierend schaute ich weiter nach verdächtigen Spuren oder unnatürlich abgebrochenen Baumstämmen. Doch blieb mir der erfolg der Suche zunächst verwehrt.

  • Melia


    Die Gruppe trennten sich nach der Aufteilung und somit blieb ich mit einigen im Dorf.Mein Blick folgte denen die sich auf die Suche machen wollten nachdem ,der dieses Chaos hinterlassen hatte.Viel Glück euch.... Ehe sie vom Nebel verschluckt werden . Ich blicke zu Corvus und vernehme einen Gesang und lausche diesem. Meine Rechte Hand umklammerte das Amulett mein einziger Schutz in dieser Gegend alles war so Düster und Dunkel.Ich schritt auf das Haus zu auf dem er saß und wischte mit dem Ärmel der Uniform über die Fensterscheibe und blickte hinein. Alles sah so friedlich aus,es wirkte halt so als würden diese Bewohner einen Ausflug machen und bald wieder kommen...je doch würde dies nie der Fall sein sie würden in Vergessenheit geraten und ebenso dieses Dorf...Wer euch das angetan hat muss Bluten und wird es .Ich verspreche es euch... Mein Blick richtete sich wieder auf die Überbleibsel der Menschen. Ich schloß einen kurzen Augenblick die Augen,als ich sie wieder öffnete blickte ich zu Aiko dem jungen Priester und dann wieder zu Corvus der seinen Bogen in der Hand hielt.Hat er etwas gehört oder sogar gesehen ? Ein mulmiges Gefühl macht sich in meinem Körper breit und ich umklammere das Amulett in meiner Hand fester,so sehr das die Knöchel darunter weiß hervortreten. Erzähl uns was los ist Corvus bitte...

  • Aiko
    " Geht es dir gut? " fragte ich das Mädchen, die mich eben noch anstarrte . Ich ging auf sie zu und lächelte . " Du brauchst keine Angst haben, ich werde euch so gut beschützen wie es geht. "
    Danach sah ich zu Corvus . " Kommt etwas ? " fragte ich ruhig, aber mit einem strengen Unterton . " Wenn etwas kommt, sag es mir. Ich errichte dann eine Barierre . " meinte ich ernst.

    Die Geburt der Wirklichkeit
    entspringt nichts als
    Wahrscheinlichkeit und
    Möglichkeit


  • Jaymes


    Dieser Richard geht mir langsam stark auf die Nerven. Und eigentlich habe ich genug anderes im Kopf. Doch ich gehe auf seinen Streitversuch ein und gebe nicht nach. "Woher willst DU bitte wissen, wie die Dämonen ticken? Und woher willst du wissen, dass die Dämonen nicht intelligent sind? Hätten sie die Dorfbewohner gefangen genommen, hätten sie uns in der Hand! Ich glaube zwar auch nicht, dass die Menschen hier noch am Leben sind, aber selbst wenn nur eine ganz kleine Chance besteht, dass jemand überlebt hat, dann müssen wir ihnen versuchen zu helfen!" Am Ende meiner Ansage werde ich lauter und entschlossener. Was denkt dieser Kerl sich eigentlich, frage ich mich.



    Am Brunnen.
    Das Gefühl von Sharon wird durchdringender und intensiver. Während die Gruppe sich auf den Brunnen konzentriert, ist fängt es an, in den Büschen ringsherum an zu rascheln. Etwas nebulöses, ungreifbares umkreist die Gruppe und wartet auf den geeigneten Moment um zuzuschlagen!



    Im Dorf und im Westen (beide Westgruppen)
    Das Sirren wird lauter. Wenn ihr jetzt nach oben schauen würdet, könntet ihr eine sich bewegende Wolke erkennen, die auf euch zukommt, könnt aber noch keine Details erkennen. (nicht wenn man im Wald ist). Auf einmal teilt sich die Wolke in drei Teile auf. Der größte Teil nimmt Kurs auf das Dorf, während sich die beiden anderen Teile jeweils in den Norden und in den Süden bewegen.


    Warte nicht darauf, dass etwas Gutes zu dir kommt, sondern hole es dir selbst!

  • Der Nebel wird nicht weniger dicht und das Geräusch kommt immer noch näher. Verdammt, wenn ich nur ausmachen könnte, was dieser Klang bedeutet. Ich überblicke das Dorf, auf der Suche nach eventuellen strategisch wichtigen Positionen. Wenn ich meiner Aussage, dass die Angreifer geflügelt sind, Glauben schenke, dann sind die Dächer eher nutzlos, ja sogar gefährlich. Unsere besten Chancen, liegen darin uns in der Mitte der Häuser mit den Dämonenn zu bekämpfen und in einer Notsituation, in diese zu flüchten. Obwohl so eine Holzhütte bei einem 3 Meter Dämon auch nicht lange standhält...


    Der Junge namens Aiko geht auf mich zu und fragt, ob etwas kommt. Ich erwidere: "Ich kann soviel sagen, dass ich ein Geräusch vernehme, ein sehr leises. Doch es kommt näher. Wenn es mit der gleichen Geschwindigkeit wie jetzt reist, wird es aber nicht jeden Moment auftauchen. Ich warne euch, wenn es nah genug ist".....dann zucke ich zusammen. Ich drehe mich in Richtung Geräusch und sehe 3 kleinere Wolken, die aus irgendwelchen Kreaturen zu bestehen scheinen. Mittlerweile kann ich das Geräusch auch identifizieren - das Schlagen von Flügeln!


    Ich rufe, so laut ich kann: "Achtung! Eine Gruppe Flugdämonen, so glaube ich, nähert sich unserer Position! Rüstet euch zum Kampf, meine Brüder und Schwestern!

    Einmal editiert, zuletzt von Something Wicked ()

  • Nike:
    So langsam ging auch meine Geduld mit den Streithähnen zu Ende. Im Gegensatz zu Wayne, der sich wohl durch diesen Streit amüsieren ließ, ging er mir mitlerweile auf den Geist. Doch Ri machte weiter und wurde von Satz zu Satz lauter. "Wenn sie die Dorfbewohner gefangen genommen hätten, dann würde unser Erscheinen doch eh nix bringen. Schließlich hätten sie wären das doch dann ihre Geiseln. Das hast du doch selbst gesagt! Deshalb ist diese ganze Mission doch.." "Ri! Es reicht!", unterbrach ich ihn wütend. Ich blieb stehen und drehte mich zu den anderen um. Ich merkte, wie die Blicke, der anderen, die ebenfalls stoppten, nun auf mich fielen, doch das war mir egal. "Hört jetzt auf euch zu Streiten. Wir sind jetzt nun Mal hier und da kann man nix dran ändern.", sagte ich entnervt und blickte erst Ri dann Jaymes an.
    Während Ri beleidigt weg sah und sehr leise "Dieser Idiot.", vor sich hinmurmelte, wanderte mein strenger Blick zu Jaymes rüber.


    Sharon:
    Das Gefühl in mir wird durchaus stärker. Es ist komisch. Aber auch ein wenig bekannt. Zuletzt habe ich es in der Arena verspürt. Als wir gegen die Höllenhunde kämpften. Vllt war es eine Wahrnung? "Leute. Passt auf. Ich glaub hier ist etwas. Dort in den Büschen!" Bestimmt war dies nichts gutes. So zog ich mein Schwert und hielt es vor mich. Dies Taten die anderen mit ihren Waffen mir gleich.

  • Aiko
    Ich zuckte kurz zusammen und atmete langsam ein und aus . Nun erschuf ich eine riesige Barriere, die das gesamte Dorf schützte. Gott sei dank, lernte ich Barrieren zu erschaffen, ohne sie die ganze Zeit aufrecht halten zu müssen. Auch wenn diese Art von Barriere schwer zu erschaffen ist. Ich sah die anderen an und sagte " Diese Barriere wird uns für erste schützen. "Die Barierre war so groß, dass die anderen zwei Gruppen sie auf jeden Fall sehen konnten. " Ihr könnt diese Dämonen ja von der Ferne angreifen , so ist es für uns alle am sichersten . "

    Die Geburt der Wirklichkeit
    entspringt nichts als
    Wahrscheinlichkeit und
    Möglichkeit