Fall of the Damned - Story

  • Im Wald bei Nikes Gruppe


    Ungeachtet und ein gutes Stück von den anderen entfernt, kämpft Wayne Zamorra gegen seine beiden Gegner. Immer wieder versucht der junge, angehende Priester seinen Gegner mit Bannkreisen anzugreifen und sich selbst mit Schutzzaubern zu verteidigen, doch er wird überwältigt. Einer der Flugdämonen trifft ihn mit einem Schwanzhieb, durch die Barriere, an den Beinen. Unsacht landet Wayne auf seinem Rücken; seine Beine gebrochen.
    Der andere Dämon bewegt sich auf ihn zu, bis er genau über dem jungen Rekruten steht. Das Flugwesen hebt seinen langen Schwanz, sodass die Spitze nach unten zeigt. Seine Hände zum Schutz gehoben, betet Wayne ein letztes Mal an Gott und Netheniel, bevor der Schwanz des Dämons seinen Brustkorb durchstößt wie ein Blatt Papier und sein Herz zerschmettert ...



    Der Tod des jungen Menschens lässt die 5 Flugdämonen, die noch auf eine passende Gelegenheit zum Hinterhalt gewartet hatten, aus ihren Verstecken in den Bäumen treiben und einen geballten Angriff auf die letzten Überlebenden der Gruppe starten.


    Jaymes
    Mitten im Gefecht scheint alles plötzlich still zu stehen. Die Geräusche aus der Umgebung, die wir gehört hatten, ließen mich und Richard aufhorchen und nach dem Urpsrung suchen. Als wir sahen, was mit Wayne geschehen war, waren wir fassungslos und in Schockstarre, was uns fast das Leben kostet. Die Flugdämonen warten schließlich nicht auf uns! Gerade noch so kann Richard einem Schwanzhieb ausweichen. Aus unserer Schockstarre erwacht, übernimmt die Wut in uns. Mit einem Aufschrei, der bereits etwas leicht dämonisches in sich trägt, nehme ich mir einen Pfeil, befestige ihn in der Sehne, was jedoch erst beim zweiten mal klappt, da meine Hände vor Wut zittern und feuere auf den nächstbesten Gegner. Dann geht alles ganz schnell, ich sprinte dem ersten Pfeil hinterher, nehme den zweiten Pfeil aus dem Köcher, feuere ihn auf die Brust der Bestie ab, warte kurz den Einschlag der Pfeile ab, deren Wucht den Flugdämon umstürzen und springe auf ihn herauf. Mit einem "Das ist für Wayne, du Bastard" schieße ich den dritten Pfeil in die Stirn. Als ich meinen Kopf drehe um meinen nächsten Gegner zu erspähen, sehe ich wie Richard einen bereits erledigt hat und sich dann auf die Gruppe der herannahenden Gegner stürtzt. Kurz darauf habe ich meinen Bogen bereits wieder gespannt und mit einem Pfeil versehen. In meinem Kopf spuckt nurnoch ein Gedanke: ICH WILL RACHE!!!


    Warte nicht darauf, dass etwas Gutes zu dir kommt, sondern hole es dir selbst!

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  • Nafalian


    Ich drehte mich noch einmal zum Brunnen um, da ich den Opfern Gedenken wollte. Ich senkte den Kopf sprach ein schnelles Gebet und betrachtete kurzweilig meine Kette. Da hörte ich auch schon den Tumult aus dem Dorf kommen. Ich rannte Sahron nach und auch die anderen der Gruppe folgten. Plötzlich hörte ich einen Schrei von hinten. Es war Jeremy. Doch ich sah ihn nicht als ich mich umschaute. "Hilfeeeeeeeeeeeeeeeee" schrie er. Ich blickte nach oben." Oh Gott" einer dieser fliegenden Bestien hatte ihn gepackt. Sie gewannen immer mehr an höhe.

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  • Scarlet


    Der plötzliche Stimmungswandel lenkt den zweiten Dämon ab und Joker ergreift die Chance den Dämon mit seiner einzigen Fähigkeit "Todesbiss" niederzustrecken. Ich schaue mich nach den anderen aus meiner Gruppe um. Jaymes wirkt wütend und nahzu unkontrolliert. Ich schaue mich nach Nike um, die wohl Probleme hatte des Dämon zu treffen. Ich lasse einen Eispfeil in den Nacken des Dämons bei Nike sausen und sehe, wie dieser taumelnt zur Seite fällt. "Ich hoffe ich habe Nike nicht gestört..."
    "Scarli pass auf!" Ich drehe mich hektisch um und kann grade noch den Klauen eines weiteren Dämons entgehen. "Verdammt, jetzt verschwindet doch endlich!" Langsam werde ich sauer und spüre, wie meine sich meine Mundwinkel zu einem bizzaren Grinsen verzerren. Ich werfe einen weiteren Eiszauber auf den Dämon, der daraufhin gefriert und bei einem "Todesbiss" Angriff von Joker zersplittert. Joker springt in meinen Zylinder, den ich in der Hand halte, und kommt mit schärferen Krallen und wesentlich größer wieder heraus. Der nächste Dämon fällt Jokers Krallen zum Opfer und bleibt, in Fetzten gerissen, am Boden liegen. "So ist es am schönsten, zeig mir das Blut dieser Mistviecher Jokerlein..." Ein lautes Kreischen ertönt hinter mir und eine schwere Kralle rammt sich wenige Zentimeter neben mir in den Boden.

  • Melia


    Ich sehe wie Aiko einen Bannkreis zaubert. Ich vernehme ein Rauschen mein Blick richtet sich Richtung Himmel ein eine große schwarze Wolke erblicke ich, aber war es wirklich eine Wolke ? Ein wenig erinnerte mich das ganze an einen riesigen Schwarm aus Vögeln den ich damals immer beobachtet hatte wo ich noch kleiner gewesen war.Doch dies waren keine Vögel wie sich schnell herausstellte und es kam näher rasend schnell näher.Der Bannkreis verhindert erstmal schlimmeres je doch würde er nicht lange stand halten und so war es dann auch. Olettes Worte dringen an mein Ohr.Die Hütten wären die einzige Möglichkeit einen Schutz zu finden erstmal.Ich höre Olette zu und höre dem Vorschlag mir genau an.Das ist eine Idee, aber ob es sich so umsetzen lässt ist was anderes...Windmagie ausgerechnet jene die ich am besten beherrsche.... Aiko hatte einen Zauber bewirkt und es fühlte sich an als würde mein Körper mit neuer Energie durchflutet werden.Danach verließ Aiko die Hütte,mein Blick haftete sich an ihm fest und ich eilte hinterher. Ich sah wie er einen der Dämonen mit einem Bannkreis stoppte und eine Barriere erschuf am Boden welche eine ziemliche Größe annahm.Ich wirbele herum und sehe wie einer der Flugdämonen die Hüttenseitenwand des Hauses in dem wir gerade uns noch versteckt hatten nieder reißt,Teile fliegen durch die Luft.Corvus nahm sich sofort seiner an und rammte ihm einen Pfeil in die Beine."Beschützt Aiko!" höre ich Corvus über das Feld brüllen.Er hat Recht...Ich renne zu Aiko,das gute war das ich eh nicht weit von ihm stand.Meine einzige Befürchtung war nichts ausrichten zu können. ich versuchte Magie zu beschwören aber keine Magie kam zum vorscheinen.Was ist los zu Hölle???? Ich erstarre und bin nicht fähig mich zu bewegen.Ich sehe einen der Dämonen auf mich zu kommen und werde Kreidebleich.Ich werde sterben...Hier jetzt ohne es zu etwas gebracht zu haben..als Feigling und ich werde vergessen werden wie diese Bewohner hier. Ich beginne zu Zittern und halte mein Amulett direkt vor die Brust mein Blick wandert zu Aiko.Vergib mir bitte.... aber vielleicht ist es besser so ich würde euch eh nur im Wege stehen... Ich schließe die Augen und erwarte mein Ende.Bitte lass es kurz und Schmerzlos sein... Mein Amulett beginnt schwach zu leuchten.


    Melia....Melia ..was ist los mit dir.... Erst jetzt realisiere ich das etwas mit mir redet. Wer bist du? Ich bin Fera und werde dich unterstützen .Was... Bilde ich mir das nur ein? Melia, ich lasse dich nicht alleine du wirst gebraucht... Diese Stimme beginne ich zu spinnen oder bin ich vielleicht sogar schon tot? Melia du wirst mich brauchen,alleine kannst du das nicht schaffen.

    Das Amulett beginnt stärker zu leuchten.Ein Wolfsgeheul ertönt kurze Zeit. Ein dünner mit grünen Fell bedeckter Körper erscheint und greift den Dämon an der mich gerade angreifen wollte und reißt ihn zu Boden.

  • Olette


    Während sich die anderen einen erbitterten Kampf mit den Dämonen liefern schaffe ich es in eine der Hütten und verriegel alle Fenster , bis auf eines , und die Tür. Meine Mana Reserven sind fast völlig Verbraucht , und somit wäre ich mehr eine Last als eine Hilfe. Dank Aiko's Unterstüzungs Zaubern , die er als Priester beherscht , haben wir noch weitere kleine Vorteile , gegenüber den Dämonen. Ich beobachte aus dem Fenster aus die Magier und Bogenschützen , wie sie versuchen die Dämonen vom Himmel zu holen , und Schwertkämpfer die die am Boden liegenden Dämonen angreifen. Zumindest scheint der Plan zu funktionieren , aber völlig verlustlos werden wir nicht gewinnen , dafür sind sie zu viele und wenn sie erst einen Art gegen Plan haben wird es Kritisch. Und bevor das so ist , oder sogar weitere kommen , müssen wir so viele wie möglich eliminieren. ,,Aiko ... irgendwie muss ich dich-oder die anderen unterstützen. Meine Mana Reserven werden dir und den anderen nichts nützen. Was also dann?'' Murmel ich und greife zum Stab. Je mehr Deridium in unserer Nähe ist , desto stärker und mehr Zauber können wir wirken. Oder wenn es sogar verbessertes Deridium ist gibt es noch mehr Vorteile. Unsere Stäbe besitzen an der Spitze einen Deridium Ansatz , um erstens , uns das Zaubern zu ermöglichen , und zweitens , uns zu unterstützen. Sollte ein Magier eine lange Zeit nämlich keinen Kontakt zu Deridium haben kann dieser bald keine Zauber mehr wirken , nur bei manche- Meisten's Priester gibt es auch Ausnahmen. ,,Deridium.... Es könnte dir oder jemanden anderen zumindest ein klein wenig helfen.'' Entschließe ich und haue den Stab immer wieder auf den Boden , um zu erreichen das die Deridium Spitze abbricht , und nach einiger Zeit gelingt es mir. Ich richte mich auf und Schmeiße den Deridium Stein aus den Fenster , soweit wie möglich in die Richtung zu Aiko. ,,Und jetzt'' , kündige ich an ,,Nutze ich meine letzten Mana Reserven dazu , mithilfe des Windes , den Stein zu Aiko zu wehen.'' Wie gesagt so getan Wirbel ich ihn zu Aiko , in der Hoffnung das er was damit anzufangen weiß , denn mir wird er garnicht mehr nützen. ,,Hoffentlich ist der Kampf bald vorüber... schon irgendwie Peinlich'' , lache ich ironisch ,,Ich schlage den Plan vor und schicke alle in den Kampf , sogar die die mehr Angst haben als ich. Und ich selber?- Ich verkrieche mich Kampf unfähig in eines der Häuser...''

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  • Nafalian


    Ich sah wie der Dämon Jeremy hin der Luft hin und her wirbelte. Er versuchte sich zu wehre aber was sollte er schon groé ausrichten. Dieses Monster ließ ihn mehrere male fallen und fing Ihn wieder auf. Danach verlor ich Ihn aus den Augen. Ich rannte in die Richtung aus der ich Ihn zulezt sah doch ich fand ihn nicht. Ich wurde langsamer....... ich hörte ein dumpfes Geräusch hinter mir. Langsam drehte ich mich um. Ein paar Meter hinter mr lag Jeremy regungslos auf dem Boden. "Nein" sagte ich mit zitternder Stimme "Jermey, Jeremy" und viel vor ihm auf die Knie. Ich konnte Ihn nicht beschützen.

  • Aiko
    Ich sehe dankend zu Olette " Danke Olette! " schrie ich und hielt das Stück Deridium fest in meiner Hand, auf einmal leuchtete mein Amulett auf und es schien , dass es die Enegrie aus dem Deridium von Olette aufsaugte. Ich hatte nun viel mehr Kraft. Um meinem Körper erschien weißes Qi und meine Augen fingen ebenfalls an Weiß zu leuchten. Ich löste die Barriere auf und hielt meine Hände in die Luft, ein Magischer Kreis erschien über meinen Händen und wieder sprach ich einen Zauber, in einer längst vergessen Sprache. Einige Dämonen fielen wie gelähmt vom Himmel und konnten nicht mehr fliegen. Ich geriet ins Taumeln doch ich verstärkte Olettes Kräfte und die der anderen auch, bevor ich dann zu Boden fiel und mich nicht mehr regte. Bevor ich aber ganz ihn Ohnmacht fiel flüsterte ich " Schnappt sie euch ".

    Die Geburt der Wirklichkeit
    entspringt nichts als
    Wahrscheinlichkeit und
    Möglichkeit


  • Jaymes


    Immer mehr gerate ich in einen Blutrausch. Mein Verstand hat sich schon lange abgeschaltet und ich folge nur noch meinen Gefühlen. Der Hass und die Wut haben mich fest im Griff. Dennoch arbeite ich jetzt im Team mit Richard. Während ich die Dämonen mit präzisen Schüssen in die Beine zu Boden schicke, gibt Richard ihnen den Gnadenstoss und hält die anderen in Schach. Bereits 3 Dämonen haben wir bereits so getötet. So langsam lichten sich bei uns die Reihen und wir haben nurnoch 2 Dämonen gegen uns. Diese ändern nun aber mittlerweile ihre taktik und versuchen zu mir durchzukommen, da sie mich als ihre einfachere Beute ansehen. 2 der Dämonen schlagen Gleichzeitig auf Richard ein und obwohl er mit seinem Schwert pariert wird er zur Seite gestoßen. Gierig und wütend laufen jetzt alle Dämonen auf mich zu. Der erste versucht mich mit seinen großen Zähnen zu beißen, ich kann aber ausweichen ...
    leider jedoch genau in den Schwanzschlag eines anderen Dämonen. Auch wenn er mich nicht voll trifft, so wird mein Arm, das Ziel des Angriffs, dennoch gebrochen.
    Den Schmerz nicht merkend, bespanne ich den Bogen gleich mit drei Pfeilen und jage diese in meinen Angreifer.
    Die beiden übrigen Dämonen konzentrieren sich nur auf mich - ein schwerer Fehler: Richard ist wieder auf und stößt sein Schwert von hinten in den Leib eines der Dämonen. Während der andere Flugdämon sich auf seinen Kumpel konzentriert, vernichte ich den letzten unserer Feinde.
    Als er zu Boden gegangen ist, atme ich schwer und schaue zu Richard. Für eine gefühlte Ewigkeit schauen wir uns gegenseitig in die Augen und realisieren langsam, was da gerade passiert ist. "Keine Zeit auszuruhen!", meine ich nach einiger Zeit,"Las uns nach den anderen schauen und ihnen helfen, wenn sie sie benötigen!"


    Warte nicht darauf, dass etwas Gutes zu dir kommt, sondern hole es dir selbst!

  • Corvus


    Aiko fällt in Ohnmacht und die Barriere bricht zusammen. Allerdings fallen einige Dämonen wie gelähmt aus dem Himmel. Ich realisiere, dass ich seinen Akt der Aufopferung ausnutzen muss, damit er nicht umsonst war. Ich renne zu den gelähmten Körpern und ramme jedem, den ich erreichen kann einen Pfeil in den Kopf. Am Ende habe ich 5 Dämonen getötet. Doch das wäre nicht möglich gewesen ohne die Hilfe von Aiko. Die anderen hacken auch auf die Biester ein und erschlagen sie. Am Ende haben wir gemeinsam um die 15 Stück erschlagen. Gute Arbeit, Aiko, denke ich mir.

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  • Drake


    Ich blicke rüber zu Kamil. Er befindet sich in einem Kampf mit einem der Dämonen, bemerkt aber nicht, dass sich hinter ihm ein Dämon nähert, daher renne ich zu ihm und ramme den Dämon mit meinem Körpergewicht weg, bevor dieser den Angriff ausführen kann. Ein Angriff von mir hätte ihn vermutlich nicht rechtzeitig erreicht. Ich rappele mich schnell wieder vom Boden auf und ramme dem Dämon, der leicht verwirrt auf mich zutorkelt, mein Schwert zwischen die Augen, woraufhin dieser leblos zusammensackt. Kamil hat seinen eigentlichen Gegner mittlerweile auch niedergestreckt. Ich wende mich ihm zu und sehe ihn entschlossen an. "Jetzt lass uns diesen fliegenden Bastarden mal ordentlich die Flügel stutzen!" Er nickt mir zustimmend und entschlossen zu. Gesagt, getan. Ich renne auf den nächsten Dämon zu, dem ich kurzerhand den Kopf abschlage. Mir ist ein kleiner Moment der Ruhe vergönnt, den ich nutze, um zu gucken, wie es den anderen gerade geht. Bestia hat bereits einen Dämon erledigt, einen weiteren hält er gerade mit einem Erdwall zurück. Kun, der sich der Gruppe auf den letzten Drücker anschloss, ist ebenfalls mit zwei Dämonen beschäftigt. Er fokussiert sich offensichtlich auf einen der Beiden. Der Andere wird gerade von einem von Ninas Pfeilen präzise in den Kopf getroffen. Nina selbst steht ein Stück im Wald drinnen zwischen den Bäumen, um nicht von oben angegriffen zu werden. Cora war bereits mit zwei Dämon beschäftigt, sodass sie, ähnlich wie Kamil, nicht merkte, dass sich ein anderer Dämon näherte. Aus mir unerklärlichen Gründen waren mir diese Leute, mit denen ich hier kämpfe, wichtig. Ich wollte niemanden verlieren. Also rannte ich zu ihr und half ihr aus, indem ich einen der Dämonen mit meinem Schwert aufschlitze. Dafür spüre ich einen brennenden Schmerz in meiner hinteren linken Schulter, wo sich die Klauen des angreifenden Dämons in meine Haut bohrten. Ich verzehre vor Schmerz mein Gesicht. Cora nutzt ihr Magie, um mir das Vieh vom Hals zu schaffen. Sie sieht mich besorgt an und fragt, ob alles ok sei. "Ja, geht schon." Aus dem Augenwinkel erkenne ich, wie Bestia den Dämon in seiner Nähe ausschaltet, ein anderer von einem Pfeil durchbohrt wird und Kun einen anderen enthauptet. Sie alle tragen bereits leichte Blessuren vom Kampf davon. Doch dann fällt mein Auge auf Kamil, der gerade von einem der Dämonen gegriffen, in die Luft getragen, hochgeworfen, aufgefangen und nach einigen Wiederholungen des Prozederes dann in der Luft zerrissen wird. Mir stockt einen Moment der Atem. Doch der Schock wurde von extremer Wut übermannt. Ich spüre immer eine irrsinnige Wut in mir hochkochen. "VERDAMMTE SCHEIßE! DAFÜR WERDET IHR BEZAHLEN!" Ohne nachzudenken laufe ich zu seinen Überresten und nehme sein Schwert auf, um mit beiden Schwertern kämpfen zu können. Den ersten Dämon, den ich sehe, verstümmel ich auf brutalste Weise, wobei meine sadistische Ader zum Vorschein kommt. Ich hacke immer weiter auf ihn ein, verletzte aber keine lebenswichtigen Organe, sodass das Vieh noch am Leben bleibt und meinen Hass zu spüren bekommt. Was in der Zwischenzeit passiert, ob ich angegriffen oder getroffen werde, interessiert mich nicht. Bestia und Kun sind ebenfalls dabei, jeweils einen Dämon zu töten, Nina und Cora waren, wie wir alle, geschockt und nahmen sich gemeinsam einen Gegner vor...

  • Melia

    Ich verfolge den Kampf des Wesens,welches aufgetaucht war und sich mir als Fera vorgestellt hatte und welches den Dämonen zu Boden geworfen hatte.Immer wieder Gruben die Zähne des Tieres welcher sich Wolf herausstellte sich in den Körper des Flugdämones, bis der sich nicht mehr regte. Aiko lähmte mit seiner Energie einige Dämonen die vom Himmel stürtzten.Sofort erledigte Corvus einige von ihnen. Eine Aura umgab mich ich spürte ein Kraft eine dazu gewonne Kraft,darauf viel Aiko um und verlor sein Bewusstsein.Aiko!...

    .Ich lief zu Aiko bückte mich kurz über ihn, um nach ihm zu sehen er schien zu Leben ... Ein Glück....

    Und da merkte ich es einen stechenden Schmerz,irgendetwas hatte mich getroffen,was genau es gewesen war weiß ich leider nicht.Ich fasste mit meiner Hand an meine Schulter und da sah ich es tiefes rotes Blut an meinen Fingern.Es tropfte und besudelte den Boden.Fera eilte herbei und ich strich kurz über ihre blutverschmierte Schnauze.Mit mir ist alles in Ordnung. Es fühlte sich an als hätte sie meinen Schmerz gespürt....Dies war mein erster,kurzer Kontakt mit Fera gewesen,ehe sie sich auf meinen Befehl wieder in das Kampf geschehen mischt, sie attackierte den heran fliegenden Dämon und biss ihm in den Hals. Der Dämon gab einen Aufschrei von sich.Blut spritzte traf mich,den Wolf sowie den Boden ehe der Ruf des Dämons verstummte und die Lebenslichter bei jenem erloschen.

  • Nike:


    Ein Angriff aus Richtung der anderen traf den Dämon vor mir. Es schien Scarlet gewesen zu sein. Sie hatte ein gutes Timing, denn so taumelte das Monster auf mich zu und ich konnte ihm mit einem weiteren Hieb den Rest geben.
    Da ich nun einen Moment Zeit hatte konnte ich mich anch den anderen Umsehen. Schließlich war ein Monster tot und das andere stark verwundet am Boden liegend.
    Ri und Jaymes waren wohl recht erfolgreich als Team zusammen. Sorgen schien ich mir dort nicht machen zu müssen. Scarlet hatte Joker. Zusammen waren sie auch gut dabei. Aber wo war der andere? Wayne? Nach kurzem hin und her schaute merkte ich, dass es ihn erwicht hatte. Bevor ich nur einen Moment darüber nachdenken konnte, kam aber das nächste Monster auf mich hinuntergesturzt. Nur knapp konnte ich seine Kralle mit dem Schild blocken. Hoch konzentriert und mit viel Geschwindigkeit drückte ich es mit dem Schild zurück und schnitt ihm dann gezielt in den Hals, sodass das Ding direkt tot war.
    Wieder einen Moment zum durchschnaufen. Ich zog mein Schwert aus dem Hals des Dämons raus und zerstach den Kopf des verletzten Monsters. Schließlich war es noch nicht tot. Jetzt holte mich eins zwei Sekunden lang der Schock ein, dass Wayne wohl tot sein könnte. Doch blieb dieser nur Sekunden. Ich fühlte keinen Hass, keine Wut, keine Trauer. Aber dennoch ein komisches Gefühl. Ein niederschmetterndes Gefühl was an Enttäuschung erinnert. Es hatte etwas lähmendes. Nicht so wie Angst, eher wie Verzweiflung. Dennoch war es eben keine Verzweiflung.


    Ich riss mich zusammen lief zu Scarlet und Joker. Mit meiner ersten Aktion schlug ich einen bereits schwächelnden aber trotzdem angreifenden Dämon nieder. "Danke für eben.", lächelte ich zu Scarlet und unterstütze sie. Wieso ich gerade jetzt lächeltewar seltsam. Wir waren mitten im Kampf. Monster waren um uns herum und eigentlich gefiel mir die Situation nicht sonderlich. Einer von uns war vermutlich auch tot.
    Doch gut wir bekamen sie langsam unter kontrolle, denn es waren nicht mehr viele übrig.



    Sharon:


    Ein weiteres Monster hatte Jeremy erwischt. Es nahm ihm mit und schien mit ihm zu spielen. Tun konnten wir kaum was außer hinterher laufen. Schießen wollten die anderen nicht, da sie auf die Entfernung und bei der Bewegung ihn wahrscheinlich treffen würden. Doch nun ließ das Biest ihn fallen. Naf war mit mitlerweile verschwunden. Irgenwie schienen wir ihn aus den Augen verloren zu haben. Während Josef sich auf die Suche nach Jeremy machte schoss Anastasia den Dämon ab, sodass er auf den Boden stürzte. Anastasia und ich liefen zur Absturzstelle und griffen das Monster an. Mit einem direkten Pfeiltreffer auf den Körper wich es einige Meter weiter zurück.
    Ich stürmte nun auf es los und durchbohrte es mit nur einem Schlag zentral mit meinem Schwert. Wir hatten es besiegt. Ich schmierte einen ekelhaften Dämonenblutspritzer von meiner Wange und ging zurück zu Anastasia. "Lass uns die anderen suchen.", sagte ich und wir liefen zurück.

  • Olette


    Aiko nutzt den Deridium Stein indem er aus ihm seine Kraft entzieht , diese nutzt um uns zu stärken , und um einige Dämonen vom Himmel zu holen. ,,Danke Aiko...'', flüstere ich und sehe ihn in Ohnmacht fallen. Melia , die als unterstüzung eine Art Wolf Wesen bei sich hat , eilt zu Aiko. Gut , für Aiko's Schutz ist gesorgt. Während alldem besiegt Corvus mit den andere um die 15 , von 30 , Dämonen und findet nach und nach die Schwachstellen der Dämonen herraus. ,,Aiko hat seine Kraft genutzt um mich zu stärken...'' , Murmel ich in geglaubter Sichherheit vor mir hin ,, Also muss ich für ihn weiter kämpfen!'' Sofort richte ich mich , wieder ein wenig gestärkt , auf und erhasche durch einen Blick durchs Fenster die gegenwärtige Lage der Situation. Wir scheinen noch im Vorteil zu sein. Ich laufe auf die , mit Holz Balken veriegelte , Tür zu und entferne diese um hinaus zu können. Gerade als ich einen der Letzten Balken entferne bemerke ich Wie riesige Krallen versuchen das Dach durch zu brechen. ,,Mist eines hat mich gefunden.'' , fluche ich in eile und bemühe mich endlich die Tür zu öffnen während es allmählich durch zu brechen scheint. Beeile dich...los , sonst stirbst du auch noch! Ein lautes krachen erfüllt das Dorf und ich renne aus dem Haus , eines der Biester ist durch das Dach gekommen und hält sich nun im hölzernen Haus auf. ,,Perfekt'', sage ich und lege meine Hände zusammen '' Ein Feuerball braucht zu lange um das gesamte Haus in Flammen , und somit auch den Dämonen , aufgehen zu lassen. Ein Feuer Inferno kann ich von hier aus nicht abfeuern , also muss ich eine schwächere Art dieses Zaubers erzeugen.'' In meiner Hand Sammelt sich eine unglaubliche Hitze und ein Rot-Goldenes Feuer entfacht , langsam ziehe ich meine Hände auseinander , blicke dauerhaft zum Haus um sicherzustellen das sich das Biest noch dort aufhält.Jetzt, los! Ich mache einen Auswärtsschritt und werfe praktisch die riesige Feuer Kugel auf das Haus zu. Ein Donner ähnlicher Ton ertönt beim Aufprall und das Haus geht in nur wenigen Minuten , bevor das Biest zu Fliehen gedenkt , kommplett im Flammen mit diesem auf. Ein schrilles schreien verbreitet es in seinen letzten Minuten. Ein Biest von dieser Art weniger. Ich frage mich was mit den Außen- Einsatz Teams ist. Sie müssen eigentlich diesen riesigen Krach hier mit bekommen , also würden sie theoretisch zurück kommen um uns zu unterstützen... Das heißt ihnen ist etwas passiert! Entweder sie wurden auch von Dämonen überrascht und fliefern sich noch einen Kampf mit ihnen oder wir müssen vom schlimmsten ausgehen. ,,Nein es geht Ihnen bestimmt Gut.'' behaupte ich ''Wir müssen für sie die Stellung halten und oder es ohne sie schaffen.''

    Einmal editiert, zuletzt von Yukiko Suzuki ()

  • Jaymes


    Bereits zu Tode erschöpft rennen wir in Richtung der anderen. Es sind immernoch ein paar Dämonen da und der Wille unsere Kameraden zu beschützen treibt mich und Richard zu einem fast irrwitzigen Tempo an. Auch wenn es nur etwa 50 Meter waren, so konnte ich sie doch schon in den Knochen spüren. Mein gebrochener rechter Arm hat zu schmerzen angefangen, doch ich versuche ihn so gut es geht zu ignorieren. Ich wechsle den Bogen auf die Rechte Seite, da die meiste Anstrengung beim spannen des Bogens entsteht und ich die Verletzung nicht weiter verschlimmern möchte. Als wir bei unseren beiden übriggeblienenen Teammitgliedern angekommen waren, mussten wir erstmal verschnaufen. Jedoch nicht ohne die restlichen Dämonen aus den Augen zu lassen. Während sich Richard zu Nike gesellt, stelle ich mich hinter ihnen bei Scarlet auf, damit wir zusammen die Flugdämonen vernichten können. Nachdem ich wieder zu Atem gekommen bin, frage ich: "Ist bei euch beiden alles okay?" und greife mit der linken Hand wieder an den Köcher.


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  • Scarlet


    Nike hilft Joker und mir mit den Dämonen, was den Kampf wesentlich erleichtert . Überraschenderweise lächelt sie und bedankt sich bei mir. Ich erwiedere das Lächeln kurz und bemerke kurz darauf das Richard und Jaymes, der irgendwie ramponiert aussieht, zu uns stoßen und sich bei uns aufstellen. Jaymes fragt ob bei uns alles okay ist, worauf ich nur mit einem Nicken antworte und eine Blume aus dem Zylinder ziehe, die ich Jaymes an den verletzten Arm halte. "Durch diesen Zauber sollten die Schmerzen etwas gelindert werden, Blumen schenken schließlich Freude." lacht Joker und leckt sich die Krallen. Wenige Dämonen fliegen noch am Himmel und schauen auf uns herab.

  • Besiegte Dämonen stand jetzt:
    Brunnen:
    1 Geisterfluch besiegt
    Tote: Jeremy Rubin



    Dorf:
    19 Kinderfänger besiegt, 11 fehlend
    Tote: -



    Wald (Nike)
    12 besiegt, 3 fehlend
    Tote: Wayne Zamorra



    Bei Drake
    12 besiegt, 3 fehlend
    Tote: Kamil Chatti


    Jaymes


    Nachdem Scarlet mir einen Blumenstrauß an meinen gebrochenen Arm gehalten hat, ist der Schmerz plötzlich deutlich geringer.
    Ich weiß, dass mein Arm noch immer gebrochen und der Zustand nur temporär ist , aber ich beschließe, das ich diese Gelegenheit nutzen muss.
    "Vielen Dank Scarlet", sage ich ihr und halte meinen Daumen nach oben. "In Ordnung, es sind nur noch drei übrig. Lasst sie uns am besten schnell besiegen und dann schauen, wie es den anderen im Dorf ergeht. Ich habe nämlich das Gefühl, dass sie da in ernsten Schwierigkeiten stecken!"


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    Einmal editiert, zuletzt von Howard Bonty ()

  • Ich strich mit der Hand über Jeremys Augen damit diese sich schlossen. Danach betete ich für Ihn als ich dann auch schon Sahron hörte. "er hat es nicht geschaft" sagte ich Ihr und stand wieder auf. "Gehen wir schnell zuruück ins Dorf" denn ich denke das auch sie in schwierigkeiten waren.

  • Drake


    Wut, Hass und Zorn haben meine Gedanken noch immer im Griff. Nach einiger Zeit lasse ich von dem mittlerweile vollkommen zerstückelten Dämon ab und töte das Geschöpf, welches einen scheußlichen Schrei von sich gibt. Ich sehe mich um. 'Noch drei übrig. Diese Bastarde! ' Ich sehe, wie Kun einen der drei noch verbleibenden erledigt. Ich sehe einen der Dämonen am Himmel kreisen. 'Moment? EINEN!? WO ist der andere?! '
    Die Antwort folgte sofort. Ich drehe mich nach rechts, da ich ein Geräusch höre, das von einem der Dämonen kommt, der im Sturzflug auf mich zu geflogen kommt. Meine Hände umschließen die Griffe der beiden Schwerter fester. der Dämon kommt in einem Winkel von etwa 45 Grad auf mich zugerast. Ich bleibe stehen und betrachte ihn einen Moment. Dann wende ich ihm meine rechte Schulter zu und renne auf ihn zu. Kurze Zeit später erreiche ich ihn. Ich drehe mich in meinen Konterangriff rein und wende ihm meinen Oberkörper nun wieder frontal zu. Ich merke, wie sich Tentakel in meine linke Schulter bohren. Aber es ist mir egal. Ich nutze die Nähe, um mit den Schwertern die Flügel des Dämons abzuschlagen. Jeder Flügel fällt einem Schwert zum Opfer. Dank dem Schwung, den ich durch die Drehung in meinen Angriff hineinbringen konnte, ließen sich die Flügel problemlos abschlagen. Der Dämon gibt ein überraschtes Quieken von sich, ehe er mich passiert. Vor Schreck und zu meinem Glück hatte er meine Schulter vorher freigegeben. Der flugunfähige Dämon rutschte noch über den Boden weiter, da der Angriff mit viel Schwung verbunden war. Ich renne zu dem am Boden liegenden Dämon und hack ihm den Schwanz ab, ehe ich ihm den Rücken aufschlitzte und ihm dann letztlich den Kopf abschlage.


    Ein weiteres Geräusch links von mir lässt mich aufschrecken. Der letzte noch lebende Dämon war bereits zu nahe, um noch ausweichen zu können. Ich wollte gerade wieder aufstehen, als vor mir eine Wand aus Erde entsteht und den Dämon aufhält. Ich sehe mich um und erblicke Bestia. Der Erdwall hält den Dämon zurück und gibt Bestia genug Zeit, ihn mit einem Feuerball in Flammen aufgehen zu lassen. Somit ist auch der letzte Gegner besiegt.
    Ich steh wieder auf und merke, dass ich schwer atme. Ich komme langsam wieder zu klarem Verstand und höre meinen Herzschlag in meinem Kopf pochen. Nach einigen Minuten bin ich wieder bei Verstand. Erst jetzt bemerke ich, dass meine Unterarme von teils auch blutigen und tiefen Kratzern übersät sind. Ich wende mich an Bestia. "Danke für gerade." Ich sehe mich um. Kamils Überreste sind nicht zu erkennen. 'Mist... Er hätte eine anständige Beerdigung verdient. ' Ich halte einen Moment inne und gedenke meinem Schwertkampf-Kollegen. Erst dann rufe ich die anderen Teammitglieder zu mir. "Alles ok bei euch? Den Umständen entsprechend?" Bestia und Kun wirken auf mich deutlich gefasster als Nina und Cora, die beide psychisch stärker angeschlagen waren als physisch. Was ich verstehen kann, schließlich mussten sie den Tod eines Menschen mit ansehen. "Ich fürchte wir haben keine Zeit, um uns zu beruhigen oder auszuruhen. Wir sollten zurück zum Dorf, man könnte unsere Hilfe gebrauchen... Und selbst wenn nicht, dann sollten wir dem Colonel zumindest Bericht erstatten." Wir begeben uns als geschlossene Gruppe zurück Richtung Dorf...

  • Corvus


    Erschöpft sitze ich neben dem Kopf eines Flugdämons auf den Boden. Immerhin habe ich 5 dieser Kreaturen zurück in die Hölle befördert. Doch ich darf noch nicht ausruhen, die Schlacht ist noch nicht vorübe! Ich richte mich langsam auf und suche hektisch die Umgebung ab. Um mich herum beginnen mehrere Dämonen Sturzflüge. Ich kann durch einen schnellen Schuss eines der Dinger aus dem Himmel holen. Es kracht auf den Boden und rollt noch einige Meter, bis es zum stehen kommt und regungslos daliegt.


    Doch wie geht es den anderen? Dreck! Eine Magierin, genannt Davina, liegt voller Furcht auf dem Rücken und wird von einem Dämonen angegriffen! Ihr Schrei spornt mich an! "Ich lasse hier niemanden sterben!" Ich spanne einen Pfeil, doch der Dämon ist zu schnell. Er ist bereits bei Davina angelangt. Ich denke schon, es ist zu spät, doch als ich genauer hinsehe, bemerke ich wie Maik Tchikowski Davina verteidigt. Er schlägt der Kreatur eine Pranke ab und treibt sie zurück. Voller Erleichterung, will ich ihm helfen. Ich schieße meinen Pfeil ab und treffe das Vieh im Bein. Doch es lässt sich nicht von den beiden ablenken. Es kommt näher und breitet seine Flügel aus. Zwar bleibt Maik standhaft, doch Davina gerät in Panik. Verzweifelt entreißt sie Maik das Schwert und stürmt auf den Dämonen zu. Dieser sieht seine Gelegenheit und jagt seinen Schweif wie einen Blitz durch die Körper von Davina und dem nun völlig geschockten Maik. Sie fallen zu Boden und die ihre Kleider färben sich rot. Ich höre Maik nur noch stottern: "Hol ih-ihn dir, Corvus!"


    Eine unglaubliche Wut und ein noch nie gespürter Eifer überkommen mich. Ich nehme mir einen Deridiumpfeil aus meinem Köcher. Mit vor Wut zitternder Stimme, sage ich "Meine Rüstung ist Verachtung". Ich lege den Pfeil an."Mein Schild ist Ekel". Ich spanne den Pfeil so weit, dass die Sehne fast reißt. "Mein Schwert ist Hass". Mit Gebrüll lasse ich die Sehne los. Die intensiven Emotionen manifestieren sich im fliegenden Pfeil und er beginnt während des Fluges rot zu leuchten. Als er in das Fleisch des Dämonen eintrifft, explodiert er und verteilt Splitter des Deridiums im ganzen Körper. Das Biest ist tot.


    Ich renne zu Davina und Maik. Doch zu spät, sie sind beide tot..."Ich lasse hier niemanden sterben"...wie naiv....

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  • Nike:


    Jetzt kamen auch die anderen beiden zu uns. 3 Gegner waren auch noch übrig. Während sich Ri mir anschloss und wir die Monster Angriffen unterhielten sich Scarlet und Jaymes kurz. Wir parierten die Angriffe trafen einen nach und nach am Bein sodass er zu Boden fiel. Mit einem Stechen statt einem Hieb, tötete Ri es, während ich die anderen aufhielt.


    Sharon:
    Wir fanden Naf. Jeremy hatte es nicht überlebt und Trauer und Wut breiteten sich in mir aus. "Dann lass uns zurück zu den anderen.", sagte ich mit Wut in der Stimme und wir schritten vorran.