Fall of the Damned - Story

  • Katarina



    "Die beiden können echt unheimlich sein, besonders jetzt, wo Joker wieder eine menschliche Gestalt hat. Gestern Morgen war er noch ein sprechender, lebendiger Stoffbär, der zwar etwas ramponiert war aber dennoch freundlicher wirkte als jetzt. Jetzt wirkt er mehr wie Scarlets Schatten. Was stört dich denn an ihm ?" frage ich Adario nach meinem kurzem Statement über den violetthaarigen Illusionisten.

  • Katsuro - Verlassene Gebäude außerhalb der Basis


    Mit einem Schnaufen zog ich mich den letzten Meter der Felswand hinauf. Die Gewitterwolke wartete oben schon auf mich und war dazu bereit mir wieder über dem Kopf herum zu schweben. "Angeber." zischte ich kurz, als ich mich komplett aufrichtete und mir den Dreck von den Klamotten klopfte. Als ich aufsah staunte ich nicht schlecht. Aus der Nähe wirkten die Gebäude noch größer. Ich war nun nur noch einige Meter von ihnen entfernt und bemerkte eine Öffnung die ins Innere eines der Gebäudes führte. Es sah so aus, als ob dort vorher eine Tür gewesen sein musste, die jetzt jedoch fehlte. Ohne groß zu überlegen ging ich auf die Öffnung zu und betrat das Gebäude.


    Der Innenraum war trostlos. Schutt und kaputte Möbel verteilten sich auf dem Boden und wurden von Staub, Spinnweben und Pflanzen bedeckt. Ich fragte mich ob unsere AR-Basis auch so ausgesehen hatte, bevor sie renoviert worden war. Meine Schritte hallten dumpf von den Wänden wieder, als ich den Gang entlang lief, in den ich hinein getreten war. Zum Glück fiel genug Licht durch die Löcher in den Wänden, sodass ich genug sah und es vermeiden konnte über einen der Gegenstände zu stolperte, die auf dem Boden verstreut lagen, während ich weiter ins Gebäudeinnere eindrang.


  • Spyridon



    Als ich zu diese Wasserstelle angekommen bin versteckte ich mich damit mich keiner sieht und warte gespannt darauf ob Naito oder Laela als erstes ankommt.
    Indem Moment ahne ich erst jetzt das ich nachher von Kioshi ärger bekommen werde wenn er merkt oder wenn er von irgendwer jemand erfährt dass ich weg gelaufen bin was mir so was von egal ist.


    Während ich versteckt warte dachte dabei so einiges nach das was ich mit Kioshi und Colonel besprochen habe.
    Klar ich habe keine Lust ständig von irgend was gezwungen zu werden so wie jetzt mit diese Meister Ausbildung fühle ich mich gezwungen es zu machen obwohl ich es freiwillig mache.
    Ich meine diese Meister Ausbildung fängt eher so wiso erst in 1 Monat da muss ich erst mal in diese Zeit mit die andere den ich jetzt zu tun habe damit klar zu kommen muss was ich überhaupt eigentlich keine Lust darauf habe.


    Von daher hoffe ich dass diese 1 Monat schnell rum ist damit ich vor alle andere los werde, naja außer Kioshi, der kann ich nicht los werden da er leider mein Ausbilder sein wird wenn ich diese Meister Ausbildung mache die 6 Monate dauert.
    Ganze 6 Monate müsste ich mit ihn auskommen und das in ein Akademie.
    Ganz ehrlich für sowas ist es erst mal etwas gruselig und dann ein schlechte Zeitpunkt da wir alle im Krieg sind.
    Da ist es mir viel lieber zu warten bis diese Krieg vorbei ist und erst dann diese Meister Ausbildung machen.
    Von daher werde ich mit Kioshi darüber reden.


    Oder nein warte ich mache es ganz anders ich werde erst mal mit Katarina darüber reden was sie das ganze davon hält, vielleicht kann sie mir sagen was für mich am besten ist schon wegen darum das ich diese seltene Begabung habe was ich keine Ahnung habe ob ich es von Geburt oder von mein vorfahren Familie geerbt habe.
    Den soweit ich weis ist sie ein Arkanmagierin.
    Und soweit ich weis ist Arkanmagier den weiter Entwicklung von Elementarmagier.
    Schon allein diese Wort Arkan würde mich interessieren was eigentlich überhaupt zu bedeuten und zu tun hat.
    Da kann Katarina bestimmt mir sagen wie es mit Arkanmagier so ab läuft.

  • Adario, Krankenstation -> Archiv



    "Ein sprechender, lebendiger Stoffbär?", wiederholte ich irritiert? "Wie geht das denn?", wunderte ich mich. Einen kleinen Moment lang stellte ich mir Joker als Teddybär vor. Das würde ihm viel mehr stehen., dachte ich mir kurz und wandte mich wieder der Frage zu. Ich verschränkte meine Arme vor dem Brustpanzer. Mein Blick wurde kurz nachdenklich, denn wirklich konnte ich es mir auch nicht erklären. Es war einfach dieses innere Bedürfnis ihn angreifen zu wollen.


    Eine Art instinktbedingte Wut hatte sich beim ersten Treffen der beiden in ihm gebildet. Sowas kam schon ein paar mal bei ihm vor, doch wirklich darüber geredet oder nachgedacht hatte er nie. Es schien in ihm verwurzelt zu sein. Als einzigen logischen Grund konnte er sich vorstellen, dass es die Ausprägung seines Dämonenblutes war. Die Ausprägung des Dämonenanteils in höheren Halbdämonen kann variieren. Bei manchen ist es stärker bei manchen schwächer verbreitet. Ein Zufallsprodukt, das noch zu meist unerforscht ist. Zwar ist klar, dass genetische Komponenten damit zusammen hängen doch der jeweilige Einfluss ist ungewiss.


    Die Ausprägung seines Bruders war ziemlich besonders. Schließlich hatte er die meisten Kräfte seines Vaters geerbt, die Instinkte allerdings nicht. Adario war dort anders. Seine Instinkte waren ziemlich ausgeprägt. Das war auch das große Problem, denn dadurch war es deutlich schwieriger sich zu kontrollieren, wenn man die Dämonenform annimmt.


    Während seine Gedanken zuende gangen, schritt ich weiter an Katarina's Seite voran. Es bildete sich ein ähnlich angespannt-aggressiver Blick, wie zuletzt in der Kantine. "Er stinkt.", erläuterte ich kurz und mit kalter Stimme. Kurz schluckte ich. "Er hat diesen beißenden, bedrohlichen Gestank ..eines starken Halbdämons.", fügte er berechnend an.

  • Katsuro - Verlassenes Gebäude, außerhalb der Basis


    Nach einer Weile entdeckte ich ein Treppenhaus, dessen Stufen zwar schon bessere Tage gesehen hatten, aber dennoch stabil wirkten. Auf gehts. Ich machte mich an den Aufstieg, vielleicht kam ich so auf die metallene Plattform, die ich von außen gesehen hatte. Komischerweise befanden sich vereinzelnd kleine Pützen auf den Treppenstufen. Es hatte gestern zwar geregnet, aber soweit ich es beurteilen konnte war die Decke noch dicht. Ich machte mir darüber nicht weiter Gedanken und stieg zielstrebig bis ans Ende der Treppe. Die Mühe, mir die Stockwerke näher anzusehen an denen ich vorbei kam, machte ich mir dabei nicht.


    Oben angekommen breitet sich eine riesige Halle vor mir aus, die nach draußen hin in die Plattform endete. Ein leise "Wow"entwich mir, als ich in sie hinein trat und mich umsah. Der Wiederhall meiner Schritte war hier drinnen noch lauter als unten und hatte einen metallischen Klang. Ich lief bis zum Rand der Plattform und blickte in die Ferne. Der Ort war so hoch gelegen, dass ich einen Großteil des Waldgebietes überblicken konnte. Ich glaubte sogar ein paar der Basisgebäude aus den Bäumen herausragen zu sehen. Einige Momente stand ich da und ließ den Ausblick auf mich wirken, bis der Klang von etwas, das sich wie ein nasser Schwamm anhörte der auf den Boden gepresst wurde, dafür sorgte, dass ich über meine Schulter hinweg zur Treppe sah.

  • Katarina



    "Laut der Erklärung der Beiden wurde Scarlet mal bei einem Unfall verflucht und seit dem ist Joker immer bei ihr." Adarios Blick wirkt sauer.
    "Mich würde es sehr interessieren wie stark er ist, aber bisher kam ich noch nicht dazu ihn in seiner derzeitigen Gestalt kämpfen zu sehen. Aber es scheint mir sicherer euch beide möglichst weit voneinander fernzuhalten."




    Scarlet


    Vor dem Tor des Trainingsgebietes bleibe ich, etwas ratlos, stehen. 'Verschlossen? Ist das eine Sicherheitstür?' Ein älterer Soldat bemerkt mich und kommt auf mich zu. "Kann ich ihnen helfen Junge Dame?" Ich nicke und wende mich an den größeren Herren. "Ja, ich bin auf dem äußerem Trainingsgelände mit Miss Leala verabredet, aber ich habe wohl versäumt nach einem Zugangspass zu fragen, könnten sie mir das Tor öffnen?" der Soldat nickt und tippt etwas in eine Kontrolltafel ein. Im nächsten Moment öffnet sich das Tor mit einem mechanischen Knacken und Rauschen. "Vielen Dank Mister." sage ich und salutiere kurz bevor ich durch das Tor laufe und, ohne andere Leute hier zu beachten, das Trainingsgelände auf der anderen Seite verlasse. Eine Frau, die an einem Jeep lehnt winkt mich zu sich. Ich gehe zu ihr und sie lehnt sich etwas vor um mich anzusehen. "Du bist Scarlet?" fragt sie mit einer freundlichen, jedoch ernsten Stimme und ich nicke. Sie öffnet die Beifahrertür des Jeeps und hält mir ihre Hand hin. "Ann mein Name, ich bin deine Fahrerin." Ich nehme ihre Hand mit einem dankendem Lächeln an und sie hilft mir in den Jeep, was wegen meiner Größe garnicht so leicht für mich alleine wäre. "Danke Ann." sage ich und schließe die Tür, wenige Sekunden später steigt Ann mit einer spielerischen Leichtigkeit auf den Fahrersitz und startet das Fahrzeug.

  • Naitomeā


    Byakko legte die Ohren leicht zurück und spannte die Muskeln an. Sowohl er als auch Laela bemerkten es. Der Schwan legte die Flügel an sauste richtung boden legte dazu noch ein gute stück strecke hinter sich. Byakkos gesammter Körper knisterte vor Elektriezität. Dann in dem moment wo er los schloss, leuchtete seine Körper auf und war nur noch als strahl zu sehen. Naitomeā musste tief in sein Fell drücken um nicht vom Rücken geblasen zu werden. Mit dieser geschwindigkeit würde sie Laela locker einholen und überholen können. Plötzlich war der Schwan tief am Boden und flog eine scharfe Kurve. Die Fingerschwingen des Vogels beruhrten leicht den Boden. Riesige Eiskristalle wuchsen aus dem Boden und versperrten ihnen den Weg. "Habe ich erwähnt, dass man den anderen ausbremsen darf?", fragte sie unschuldig mit lauter stimme und übernahm wieder die Führung.
    Er schaute, aus dem Fell des Tiger, wütend zu ihr hoch. Frühstarterin und Schummlerin! dachte er sauer. Dann grinste er hinterhältig. Sie konnte ruhig schummeln, doch das würde ihr nur wenig nützen. Byakko sprang, mit hilfe seiner Blitzkräfte, nur drei mal ihm Zick-Zack an der oberfläche der Eismauer entlag und schon war er oben angelangt und stieß sich ab.
    Von hier oben könnte er den Fluss sehen. Sie hatten bereits die hälfte des weges geschafft.
    "Sei dir nicht so Siegesgewiss", mahnte ihn seine Meisterin fordernd. "Es ist noch nicht vorbei." Etwas dünnes blaues kam auf sie zu geschossen. Naitomeā griff mit seinen Finsteren gedanken an. Juno! Komm näher uns sorge dafür dass du nie wieder auftaust!, warnte er den Wassergeist und lies wären auf seinem Rücken, eisblau Leuchten, dies sense auftauchte. Die Blaue farbe von Juno verblasste ehe der Wassergeist in eimnem Winkel von 3° zurück zu Laela schoss und sich in ihrer Kleidung versteckte.
    Nun waren auf gleicher Höhe. Jetzt! Ein großer Teil der Elektrizität sprang von Byakko auf Laela und dessen Wesen über. Laela schien allerding sowas in etwa schon geahnt zu haben und hatte versucht sich mit Eis zu schützen, doch die dünne Eisrüstung zersprang. Dennoch hatte sie den Zweck soweit erfüllt, dass sie nur noch einen geringen Teil ab bekam. Doch das sollte auch ausreichen. Der Vogel begann zu trudeln.
    Byakko landete sanf auf allen Vieren. Sie hatten nur noch ein viertel vor sich. Aber das rennen war noch nicht entschieden.

  • Katsuro - Verlassenes Gebäude, außerhalb der Basis, oberstes Stockwerk


    Aus der Treppenöffnung drangen mehrere dunkle Gestalten, die bereits ein Drittel der Halle eingenommen hatten. Ihre leeren Augen waren auf mich gerichtet, und Wasser tropfte von ihnen herab auf den Boden, während sie sich mir langsam näherten. Ich wand mich ihnen nun ganz zu. Sie belagerten die Treppe und der einzige andere Weg nach unten, war die Tiefe hinter mir. Und ich war nicht gerade scharf drauf da runter zu springen.


    Mein Blick wanderte hoch zu Casper. "Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt irgendwas nützliches zu machen." Ich wartete einen Moment, während mein Blick abwechselnd von der Wolke zu den sich nähernden Dämonen zuckte. Doch nichts geschah. "Kannst du eigentlich irgendwas?!" fragte ich laut und breitete meine Arme zu einer nachdrücklichen Geste aus. Das hatte zur Folge, dass die Gewitterwolke einen gewaltigen Blitz abfeuert. Der jedoch nicht brav auf die Dämonen gerichtet war, sondern auf mich! Ich biss die Zähne zusammen als ich getroffen wurde und warf instinktiv die Arme nach vorne, um die Elektrizität abzuschütteln. Die Energie des Blitzes wurde dadurch abgeleitet, fuhr durch meine Arme und schlug vor mir in den Boden ein. Erstaunt betrachtete ich die qualmende Stelle zu meinen Füßen. Wie ist....Was?! Doch wenn man mal genauer darüber nachdachte benutzt ich im Kampf das Element Blitz, da war es nicht verwunderlich, dass mir dadurch kein Schaden verursacht wurde.


    Als ich wieder in die Halle hineinblickte stellte ich fest, dass die Dämonen genauso überrascht waren wie ich und in ihrer Bewegung inne gehalten hatten. Bei dem Anblick bildete sich ein Grinsen in meinem Gesicht. "Okay." sagte ich während ich meinen rechten Arm zur Gewitterwolke hin streckte. Casper zeigte sich kooperativ und ließ einen weiteren Blitz in meine Faust einschlagen. Ich konnte spüren, wie die Energie durch meinen Körper floss. Meinen anderen Arm richtete ich auf die Dämonen und formte mit meiner Hand eine Pistole, aus der ich den umgeleitete Blitz abschoss. Er schlug vor den dunklen Gestalten ein, die sich näher zusammen drängten und zurück wichen. "Ja, haut nur ab!" lachte ich auf und machte mich bereit erneut zu schießen. Doch kam ich dazu nicht mehr. Ein Blinzeln und ich bildete mir ein die Umrisse einer Person zwischen den Dämonen zu erkennen, ein weiteres Blinzeln und ich wurde durch eine gewaltige Druckwelle von der Plattform gefegt.


  • Adario, Eingang zum Archiv


    Wir gingen weiter und so erreichten wir den Einganz zum Archiv. Auf dem Weg lautschte ich Katarina's Worten. Die ich in diesem Fall für ein wenig zu privat hielt. Darum war ich etwas verwundert. "Aber das ist doch alleine, Scarlet's Angelegenheit.", merkte ich an. Meine Stimme wurde kühl und distanzierter "Wieso erzählst du mir das eigentlich?", fragte ich


    "Mich würde es sehr interessieren wie stark er ist, aber bisher kam ich noch nicht dazu ihn in seiner derzeitigen Gestalt kämpfen zu sehen. Aber es scheint mir sicherer euch beide möglichst weit voneinander fernzuhalten.", fuhr sie fort.
    Ich löste meine Arme aus der verschränkten Haltung, nahm die Eingangtür zum Archiv ins Visier und öffnete diese nach außen hin. "Er ist nur ein niederer Halbdämon.", antwortete ich in einem murmeligen Ton. Mit einer Geste zeigte ich Katarina, dass sie vorgehen dürfe, während ich ihr die Tür mit der anderen Hand aufhalte. Ein gespieltes Lächeln soll meine instinktbedingte Reaktion auf ihren letzten Satz überdecken. "Das wird nicht nötig sein."

  • Katsuro - Verlassenes Gebäude, außerhalb der Basis, oberstes Stockwerk


    Kräftig umklammerte ich die Eisenstange, an der ich mich festhielt. Ich hatte sie gerade noch zu fassen bekommen und somit verhindern können, dass ich auf dem Boden aufprallte. Jetzt hing ich mit einer Hand an der Plattform und sah dabei zu wie die Erde unter mir verschwamm. Ich hatte zwar keine Höhenangst, aber was auch immer mich getroffen hatte, bewirkte, dass sich in meinem Kopf alles drehte.


    Es dauerte einen Moment bis das Dröhnen in meinem Kopf nachließ, und nachdem ich ein paar mal geblinzelt hatte, wurde auch meine Sicht wieder scharf. Doch nun fiel mir das Ziehen in meinem Arm auf. Ich packte noch einmal so fest ich konnte zu und schwang mich nach oben, so dass ich die Stange auch mit meiner anderen Hand zu greifen bekam. Dann zog ich mich mit aller Kraft nach oben.


    Als ich mich mit dem Oberkörper wieder auf der Plattform befand und nur noch meine Beine in der Luft hingen, klappte mir der Mund auf, bei dem Anblick der sich mir bot. Die Halle war wie leer gefegt und mit den Überresten der Dämonen neu tapeziert worden. Wände, Boden und Decke waren mit einer Schicht aus waberndem, schwarzen Rauch überzogen, der an ihnen zu kleben schien. Es wirkte als wären die Dämonen einfach explodiert. Na ja schlecht für sie, gut für mich! Ich zog mich nun komplett auf die Plattform und setzt mich auf. Um zu stehen war ich noch zu erschöpft und mein Schädel brummte auch noch etwas. Von irgendwoher kam Casper angeflogen, der aufgeregt im Raum herum schwebte, um danach genauso aufgeregt um meinen Kopf herum zu kreisen. Was nicht gerade hilfreich dabei war das Schwindelgefühl wieder loszuwerden.

  • Katarina


    "Entschuldigung, ich musste das wohln einfach mal loswerden." sage ich entschuldigend und gehe an Adario vorbei ins Innere des Archives. "Ich will nur nicht das ihr beiden aneinander geratet und die Basis in Stücke reißt." Mein Blick wandert durch den Raum und bleibt an einem Regal aus rotem Metallplatten hängen. "Ich denke mal da werden wir was brauchbares finden." sage ich leise und wende mich zu Adario um. "Flächenzauber dürften den besten Effekt erziehlen."

  • Adario, Archiv


    Ich folgte ihr und blickte ihr nach wie sie zu einem Regal aus roten Metallplatten ging. Hier waren wirklich viele Bücher aber das schreckte mich kaum ab. Zuhause hatten wir auch einige. Und in dem ein oder anderen hatte ich auch schon meine Nase. Es gehörte zum gehobenen Standard ein wenig über Geschichte ect. zu wissen. Doch zauber waren wie gesagt ganz und gar nicht meine Welt.
    "Wie du meinst. Ich überlasse dir alles" Überließ ich ihr leicht genervt die Wahl. Genervt, weil meine Gedanken immer noch bei diesen niederen Halbdämonen hingen. Es war ja nicht nur Joker sondern auch dieser andere. Der nicht wusste wie man Eier aß und eine Szene machte, die einer Diva glich.

  • Katarina


    Mit einem Schulterzucken gehe ich zu dem rotem Regal und betrachte die roten Bücher. Ein Buch mit der Simplen Aufschrift "Feuermagie" sticht mir ins Auge und ich nehme es heraus. Das Buch ist in einer altertümlichen Schrift verfasst. Ich überfliege die Seiten und schließe das Buch nach einigen Minuten wieder, wende mich zu Adario und hebe meine linke Hand, die nach wenigen Sekunden von einer unglaublichen Wärme umfangen wird. 'Perfekt' Ein Lächeln schleicht sich auf meine Lippen und ich stelle das Buch zurück ins Regal. "Das ist der richtige Zauber. Lass uns wieder nach draußen gehen."

  • Adario, Archiv


    Katarina blickte nun wieder zu mir. In ihrer Hand eine ziemlich heiße und kraftvolle Energie. Sowas konnte sie einfach durch ein paar Minuten lesen erlernen ? Das wunderte mich schon. Aber sie hieß ja nicht umsonst meisterin der Flammen.
    Ich lächelte, "Das ging ja fix.", und machte mich wieder auf den Weg zur Tür. "Ich bin ja mal gespannt was dieser wirklich so ausrichtet." Ich blickte zu meinem Armband. "Hoffentlich bringst du deine Leistung.", murmelte ich dem Accessoir zu. Wieder draußen blickte ich zu Katarina. "Sollten wir nicht besser aufs Trainingsgelände? Sonst könnten wir hier noch mehr kaputt machen." Dabei deutete ich auf einige Bruchteile vom Kampf gestern.

  • Katarina



    Ich folge Adario nach draußen. "Sollten wir nicht besser aufs Trainingsgelände? Sonst könnten wir hier noch mehr kaputt machen." höre ich Adario fragen und lächele. "Keine Sorge, der eine oder andere Trümmer macht auch nichts mehr." Ich verschränke die Arme. "Oder wäre dir das Trainingsgelände lieber?"

  • Adario, Archiv


    Ich zucke mit den Schultern. "Mir ist es gleich", antworte ich kurz, während ich ihr in die Augen blicke.



  • Katarina


    "Umso besser." sage ich grinsend und lasse, Adarios Blick erwiedernd, die Feueraura um meine Hand herum stärker werden. Ein neuer Feuerring, für ein Kampffeld groß genug, umgibt uns. Ich gehe einige Schritte zurück und hebe meine Linke Hand erneut, wieder auf Adario gerichtet. "Dann mach dich bereit gegrillt zu werden!"

  • Ich pass mich eben an meine RPG-Partner an :P


    Adario, Archiv


    Katarina erstellt einen Feuerring um uns. Wunderschön gläzende Flammen umschlugen uns und ein Eintreten war nur mit erleiden von starken Verbrennungen möglich. Trotzdem emfand ich es wieder als angenehm hier zu stehen. Doch ganz klar wars mir nun doch nicht. Sollte ich mich nun von diesem Angriff treffen lassen? War das ihr plan? Und würde es was bringen? NUR ein wenig Feuer? Okay es sah ziemlich heiß aus. Heißer als die Flammen zuletzt. Und diese brannten bereits. Ich war skeptisch, aber dennoch offen für einen Versuch.
    "Dann mach dich bereit gegrillt zu werden!", riet sie mir. Ich nahm mein Schwert inklusive Scheide und warf es aus dem Ring. Es war besser für meine EIsklinge, wenn es nicht so viel Feuer abbekam. "Okay ich bin bereit."

  • Kioshi - Archiv


    Während ich diese Buch
    : Narben Wundheilung
    Narben aller Arten :
    weiter durch blättere und immer noch nichts gefunden was ich danach suche, bezweifle ich das bei andere Bücher die ich gefunden haben auch nichts finde.
    Als ich zufällig von weiten zu einige maßen Katarina und Adario höre, blicke ich in den Richtung wo ich die beide höre.
    Dann blicke ich vorne, seufzte, sah ich zu diese selbe Buch und blättere weiter durch.

  • Katarina


    "Beim letzten Kampf wurde durch das Feuer deine Dämonenform entfacht, das werden wir wiederholen." Ich lasse, nachdem Adario seine Waffe aus dem Ring befördert hat, einen Flammenkreis um ihn entstehen. Die Flammen des Kreises steigen, wie es im Buch beschrieben war, empor und schließen sich in gut zwei Meter höhe zu einer Kuppel zusammen. "Diese Kuppel wird sich nach und nach mit Flammen füllen. Sag mir bescheid wenn es zu viel wird."