Fall of the Damned - Story

  • Katarina


    "Hm...Ich wusste garnicht das Scarlet das Messerwerfen und Schwebemagie beherrscht. Meinst du es wäre für ihn gefährlich geworden wenn der Engel nicht eingegriffen hätte?" Ich schaue Leala kurz ernst an. "Wir sollten Joker schnellstmöglich mit einbeziehen. In der derzeitigen Situation reicht jeder falsche Schritt um eine mögliche Enttarnung zu riskieren..."

  • Laela


    "Ich habe keine Ahnung wie es ohne Engel ausgegangen wäre", sagte sie wahrheitsgemäß. "Dann hole ihn ab besten gleich her. Und Naito, soll auch gleich antanzen. Dann kann Joker sein Aussehen gleich verändern. Wenn wir auffliegen kann es unangenehm für alle werden", sagte sie ernst und biss sich auf den Fingernagel. Ihre Hand strich sanft über Juno um ihn zu wecken.

  • Katarina


    Ich nicke kurz und begebe mich zu Scarlet, Joker und Scarlets neuer Ablenkung. "Hey." Die Geschwister schauen mich direkt an. "hey Katarina. Was Gibts?" Fragt Scarlet, die von meinem Auftauchen leicht überrascht zu sein scheint. "Willst du mir deinen neuen Begleiter nicht vorstellen?" Frage ich mit gespielt beleidigtem Unterton. "Was redest du denn da Katarina?" Die sichtbare Mimik des Blonden wirkt verwundert. "Wir müssen einander nun wirklich nicht mehr vorstellen." Ich schaue den Blonden kurz an. "Ich würde deinen Namen aber gerne nochmal von Scarlet hören." Sage ich grinsend und wende mich wieder an das brünette Hasenmädchen. "Heute wollen mich wohl alle verarschen." Sie macht auf dem Absatz kehrt und begibt sich zu den anderen, teilweise lebendigen, Neulingen. Bel grinst kurz gruselig breit und folgt der Magierin wie ein unheimlicher Schatten. "Leala und ich müssten mal kurz ein paar Worte mit dir wechseln Joker. Wärst du so freundlich?" Joker schaut mich kurz fragend an bevor er nickt und, von mir gefolgt, zu Leala geht.

  • Laela


    Juno huschte zu Naitomeā rüber und unter dessen Klamotte bis zur Kapuze hoch. Der Halbdämonen erschrak und ließ das Buch fallen, mit dem er leise mit Labrador die einzelnen Buchstaben durchgegangen war.
    Wenige Sekunden später hob Naito das Buch auf und ging auf sie zu. Er stellte sich dicht vor sie und grummelte warnend: "Wenn du das nochmal machst, schicke ich Jack unter deine Klamotten."
    Laela klammerte ihre Arme um sich: "Wage es Jahr nicht! Sonst sorgen ich dafür dass man dich einsperrt."

  • Joker


    "Das wäre bestimmt eine interessante Situation." Füge ich lächlend der amüsanten Situation hinzu. Ich bleibe in der Nähe der Beiden stehen und wende mich an Katarina, die mir gefolgt ist. "Womit kann ich helfen?" Katarina deutet mit einer Kopfbewegung auf die vermummte Person vor Leala. "Ganz einfach. Sorge dafür das der Typ da komplett anders aussieht wenn die Kapuze entfernt wird. Schaffst du das?" Mein Blick fällt auf die Person. "Na das nenne ich mal eine Überraschung." Meine Lippen verziehen sich kurz zu einem Grinsen. "Hast du einen bestimmten Wunsch für die Illusion?" Frage ich den vermummten Beschwörer.

  • Naitomeā


    Gefühlt ins kalte Wasser geworfen lief im den Rücken kalt runder, doch das wandelte sich schnell in ein breites Grinsen um. Es hatte ihn schon immer interessiert wie er mal augesehen hätte wenn er nicht das Ritual der Wiedergeburt von Dexter zu Naitomeā gemacht hätte. Als er noch Dexter geheißen hatte, waren seine Haare bis auf ein paar einzelne Stränchen komplet Schwarz gewesen, seine Augen waren goldfarbend gewesen und unter dem rechten hatte er sogar ein zeichen gehabt. Um die Augen selber hatte war er immer etwas dunkel gewesen.
    "Also gut Kätzchen", gab er als nekend von sich. Dann gab er Joker eine genaue Beschreibung der Illusion und hoffte das er es hin bekam. Zur Sicherheit fügt er noch hinzu das die Gesichtszüge seinem Alter entsprechen sollten.
    "Soweit alles verstanden?", fragte er den anderen Halbdämon und pakte die Krempe seiner Piester Kaputze. "Vielleicht kann du seine stimme auch etwas verändern, damit er frei sprechen kann", schlug Laela noch schnell hinzu.

  • Joker


    "Hm. Das ist sogar einfacher als gedacht." Eine nebelartige Kugel erscheint um meine Hand und ich lasse den Nebel Naitomea umhüllen. "Dieser Zauber wirkt für die nächsten 72 Stunden. Solange Scarlet nicht nicht mithilft wirst du mich wieder aufsuchen müssen um den Zauber, falls nötig, aufzufrischen." Ich lächele leicht während sich Naitomeas Optik seiner Beschreibung anpasst. "Bedauerlicherweise sind Formwandlerdämonen wie ich nicht sonderlich mächtig." Wenige Sekunden später löst sich der Nebel in Luft auf. "Ich hoffe das Ergebnis trifft deine Beschreibung gut." Ich lasse einen Lichtreflektionszauber vor mir erscheinen um Naitomea seine Illusionsoptik zu zeigen.

  • Katsuro - Platz Ostschleuse


    Einer der dreien kam zu mir rüber, während die anderen beiden in ein Buch vertieft waren. Als der Spirit in Hörweite war, sprach ich weiter.
    "Sieh nach was ihr fehlt." Ich nickte zum Rollstuhl hinunter. "Sie ist plötzlich bewusstlos geworden."


    Mein Tonfall wie zu einem Angestellten, zu müde um den freundlichen, ruhigen Worten des Spirits Beachtung zu schenken, meine Aufmerksamkeit bereits am wandern.
    Ich sah wie in einen der Waagen einige Sache geladen wurden, darunter Waffen, meine Waffen. Die Griffe des Rollstuhls loslassend steuerte ich den Waagen an und ließ die bewusstlose Karawe das Problem des Heilers sein.


    Denn wenn ich zu entscheiden hatten ob bewaffnet oder unbewaffnet, dann war ich doch lieber bewaffnet.

  • Naitomeā


    "Du hast nicht mal gezögert mir die Ohren und Zähne zu stutzen", gab der Halbdämon scherzen von sich und stutzte kurz über seine neue Stimme. Wie die von einem Frechdachs. Er warf Joker einem Blick zu um ihm zu sagen Das siehst du also in mir?
    "Es ist so ziehemlich genau dass was ich wollte",
    sagt er dann und musterte sich erneut. "Wenn man eben den Factor der weiterentwicklung des Köpers mit hineinberechnet denke ich. Es wirt euch vielleicht überraschen, aber vor grob vier Jahren habe ich genau so ausgesehen nur jünger", erklärte er den drei Anwesenden Gedankenverloren. Er zupfte sich an den weißen Stränen. Die waren auch erst nach dem jenem vorfall aufgetaucht. und bald würde Katharin und Laela wohl darüber bescheid wissen. Vielleicht sogar Joker. "Sag mal", fragte er dann prüfend, "du musst doch brav die Klappe halten oder?"

  • Joker


    "So schwer zu glauben ist das garnicht." Murmele ich lächelnd. "Und keine Sorge, ich weiß das es privat ist wenn Katarina nur mich für etwas beauftragt." Mein Blick fällt kurz auf Scarlet und dem blonden Prinzen. "Glücklicherweise ist dieser Prinz genug Beschäftigung sie von uns abzulenken." Mit einem leichtem Lächeln beobachte ich wie sie ihm die Krone abnimmt um sie sich selbst aufzusetzen. "Warum befürchte ich grade das genau das Olivias Plan war?" Höre ich die Feuermeisterin plötzlich fragen und wende meine Aufmerksamkeit wieder den Personen in meiner Nähe zu.

  • Laela


    Wer ist dieser blonde Fuzel überhaupt?Wieder eins ihrer Spielsachen die man zum Leben erwacht hat", hörte die monstertaimerin ihren Schüler mistrauisch knurren. Normalerweiße hätte sie ja geschmunzelt, aber Katharinas kommentar machte sie neugierieg. "Was meinst du damit katharina? Erklär dich?", forderte sie wärend sie einen kurzen Blick rüber zu der komischen Gestallt. Joker hatte vorhin die waffen egzückt als er in seine Nähe gekommen war. Waren diese komischen Dinger etwa zur Therapie oder zur verdrungen. oder hatten sie einen ganz anderen Zweck?

  • Joker


    "Dieser Typ war früher ihr Lehrer. Er wurde von den Olivia und Lucas beauftragt Scarlet den Nahkampf und das Messerwerfen beizubringen und hat in der Zeit eine fast familare Beziehung zu ihr aufgebaut." Antworte ich bevor ich mich an Katarina wende. "Soweit erinnere ich mich..." Katarina wirft mir kurz ein mitleidiges Lächeln zu. "Olivia hat mir wenige Wochen vor dem Vorfall im Theater erzählt das sie ein Abkommen mit einer befreundeten Aristokratenfamilie, die gleichzeitig ihre Forschung über Flüche unterstützte, getroffen hat." Ihr Blick wirkt für einen Moment traurig. "Sie erzählte mir das sie Scarlet mit dem Sohn der Familie verloben lies und das Lucas und Scarlets Bruder dagegen waren. Danach konnte ich sie leider nicht mehr persönlich treffen."

  • Naitomeā & Laela im Mischpack


    Man müsste Laelas stärker eigentlich bewundern, da sie Naitomeā nur mit einem an der Kapuze fest und zurück hiel als er versucht vor zu preschen. Stadessen hing er fest nach vorne gebeug mit geballten feusten und murrte: "Was heißt hier verlobt? Mit der Familie fahr ich schlitten! Und mit der Ponniefrise gleich mit!" Sie zog ihn wie er jetzt erst merkte mit der Hilfe des Wassergeistes zurück. "Herrgott jetzt komm mal auf den Teppich! Man darf erst mit der Volljährigkeit Heiraten!"
    "Jaaaa! Was bei ja offentkundig noch so lange dauert richtig!?", schnautze er sie an. Ein Peinlich beruhrtes und mitleidiges Lächeln von ihr veriet ihm, dass sie offentkündig jetzt erst nachgerechnet hatte. Sie sah allerdings, dass in seinen Augen die Wut von Furcht und Verzweiflung fast vollständig verdrängt wurde. Aber sie wusste wie Männer tickten und versuchte ihn zu beruhigen. "Ich glaube ja nicht, dass die zwei in irgeneiner Form was hatten. Wenn Häschens und Kätzchens Familie noch so altmodisch drauf ist, habe sie sich nicht mal gesehen", sagte sie aufmunternd, musste aber leider feststellen dass Naito schon seine gebetsperlen gezückt hatte und sie durch die Hand drehte wie ein Weltmeister und etwas von "Keierleih Berührung", sprach.
    Die Monstertaimerin runzelt die Stirn und
    versetzte sich kurz in die Religiöse Materie. Sie schaute kurz zu Joker. "Hmmm ... Formwandlerdämon", dann schaute sie zu Katharina. "Das ergebnis ist bei im von der Abstammungherkunft zwar negativ gewesen aber er hat immer selbsgefällig gegrinst. Ein Versuch kann also nicht schaden", meinte sie Achselzuckend und wand sich wieder dem Halbdämon zu. "Ähm ... von welcher Dämonenart stammst du ab Naito?", fragte sie zögernd, aber zaghaft.
    Er schloss eine Faust um die Perlen und antwortete kurz und knapp, "Erzdämon."
    "Oh Scheiße", gab sie von sich und klatschte sich die Hand aufs Gesicht.

  • Joker


    "Die Familie war während des Vorfalls auf den Logenplätzen im ersten Rang platziert. Wäre bedauerlicherweise ein Wunder wenn du auch nur einen Knochensplitter finden würdest." Sage ich an Naitomea gewandt. "Aber glücklicherweise kann Scarlet sich nicht an diese Familie erinnern und weiß nur das der Blondschopf für Olivia gearbeitet hat." Mein Blick fällt auf Leala. "Was ist an seiner Antwort so scheiße?" Frage ich die Wassermagierin während Katarina nur wissend lächelt. "Na das ist mal eine Antwort die man nicht täglich hört."

  • Katsuro - Platz Ostschleuse (Transporter)


    Es waren zwei Männer die den Transportwaagen beluden, beide in Militärwesten gekleidet. Sie wirkten aber nicht wie Soldaten, sondern mehr wie Arbeiter der Ostschleuse. Ein jüngerer mit tief ins Gesicht gezogener Strickmütze, welcher gerade in den Anhänger stieg, und ein älterer, kräftig gebauter mit vollem Bart. Der Ältere sprach mich mit einem Schmunzeln an. "Willst du uns helfen, Junge?"


    Ich schnaubte verächtlich "Nein."


    Sein Lächeln verschwand nicht, nahm wenn sogar noch ein Stück zu. Ich kannte den Blick, als Kind hatte ich ihn oft bekommen. Und einen Moment nahm mein Gesicht einen trotzigen Ausdruck an. Aber nur einen Moment, denn ich war sehr erwachsen!
    Also schluckte ich ihn hinunter und fuhr mit Gleichgültigkeit weiter. "Meine Schwerter sind da drin, ich will sie wiederhaben."


    "Wir können dir nicht einfach Waffen aushändigen, nur weil du meinst es wären dein." Doch bevor er mich aufhalten konnte, hatte ich mich schon in den Eingang der Ladefläche geschwungen.


    "Die dort, das sind meine." Ich deute auf die geöffnete Kiste, aus der meine beiden Schwerter hervor blitzten. "In die Klingen ist Ila und Kesuk eingraviert."
    Auffordernd hielt ich die Hand aus, während der Mützenträger mit einem genervten Augenrollen zu der Kiste hinüber ging, die beiden Waffen inspizierte und sie mir dann wortlos rüber reichte.


    Als ich sie in den Händen hielt, musste ich feststellen, dass sie immer noch Spuren des Kampfes mit sich trugen. Hieß, sie waren noch bedeckt mit getrocknetem Blut. Ich ließ mich auf einen geschlossenen Behälter fallen und zog ein Tuch von einem anderen herunter, welcher davon bedeckt worden war. Damit fing ich an zu versuchen meine Waffen irgendwie wieder sauberer zu bekommen.
    Während der eine Arbeiter wieder seiner Beschäftigung, irgendwelche Kisten herum zu rücken, nachging, sah mir der Ältere, von außerhalb des Wagens aus, zu. Sein Blick war auf das Tuch gerichtete, welches die rote Farbe annahm. Und an die Stelle seines Lächelns war etwas anderes getreten. Mitleid.


    Verärgert drückte ich den Stoff fester gegen das Metall.

  • Laela


    Sie seufzte und wande sich an Joker. "Ähm weil Erzdämonen ein spezielle anforderung an ihre Weichen stellen. Sowohl an die Ihre als an die der Menschen. Da Erzdämonen immer Monogam bleiben, ein Leben lang und das scheinbar nur einmal im Leben. Selbst wenn einer der beiden Parteien verstirbt. Wie das Schema der Partnerwahl bei weiblichen Erzdämonen läuft, wissen wir nicht wirklich. Aber wir wissen dass sie nur, und dass vermutlich der Wunsch der Kirche auch für die Menschen wenn sie es ebenso umsetzten würden, Unberührte Weibchen zum Patner nehmen", erklärte sie dem Katzenmenschen. Sie deutete auf Naitomeā: "Und dieser ... nennen wir es in dem Fall mal Fluch ... wird an an Halbdämonen, die von ihnen abstammen, weitervererbt. Für sie ist eine Frau mit Sexuellen erfahrungen so attraktiv wie eine heiße Kartoffel im Mund. Das schlimme ist nun mal eben dass sie diesem verhalte niemals entkommen können. Es ist eine natürlich tief verankerte Information in ihrere DNS."
    Die blauhaariger Frau stellte sich dich vor Joker umd Naito ein wenig im Schutz zu nehmen und ihm obendrein nochwas zu verklickern. "Und nur zur erinnerung mein flauschiger süßer Freund im Walde", sagte sie süß und knuffte ihn in eines seiner Katzenohren. "Das wir von der Kirche reden und sie mit den Erzdämonen übereinstimmen. Zu diesen Erfahrungen, gelten Kuss auf Mund, Wange hals, Köper und Berührungen der Intimbereiche."
    Sie hüpfte verspielt zurück in stupste Katharina mit dem Ellenbogen an und kircherte mädchenhaft: "Schau mal wie rot er geworden ist. Und den Trockenen Mund hat er auch bekommen, so wie er geschluckt hat."

  • Joker


    "Hm...Der Fluch klingt schon fast animalisch." Sage ich ohne weiter über Lealas Aktion und ihren Kommentar an Katarina nachzudenken. "Aber was ist denn dann wenn der Erzdämon das gewählte Weibchen selbst entjungert? Bleibt er ihr treu oder sucht er sich die Nächste?" Katarina zuckt kurz mit den Schultern und schaut Leala an.

  • Laele


    "Die Dämonen bleiben immer bei ihrem Partner, bis sie sterben. Falls sie frühzeitig sterben Kümmern sie sich auch um den Jungenaufzucht bis sie alt genug sind um sich selbst zu versorgen. Sie verteidigen sie sogar vor anderen Dämonen, selbst wenn diese Dämonenfirsten sind", erklärte sie Joker und Katharina. "Das mit dem Fluch klingt nicht nur animalisch, es ist es auch. Aber das liegt vermutlich daran, dass sie so ein hohes Level haben."
    "Nicht nur deshalb", schaltet sich Naito ein ", es liegt daran, dass sie Erdämonen Mischlinge zwischen Höhere Dämonen und nieder Dämonen sind. Es kann also vom Dämonenfirst bis zum Dämon der Menschengestalt annehmen kann alles drinnen sein. Soll heißen wenn es passiert dann enstehe sie durch zwei reinrassigen Dämonen. Es gibt aber auch Reinrassiges Erzdämonen. Eine Mixtur ist eher selten."
    Laela schaltete sich wieder ein, "Das Problem ist leider nicht die Dämonenseite, wie man hier festellen muss, sonder der Mensch oder Halbdämonen die nicht diesen Trieb besitzen", erklärte sie und ihr Blick wurde traurig und düster zugleich. "Was ist wenn sie sich entliebt und ihn verlässt oder ihn, was ja trotzdem bei vielen heutzutage als entschuldsam, schön geredet und gar als verständlich abgetan wird, betrügt?" Sie schaute zu Joker auf. "Der Dämon oder Halbdämon tötet sie und was sonst noch geschehen kann liegt in den Sternen."

  • Joker


    Ich verschränke die Arme. "Wäre es dann nicht logisch Scarlet möglichst bald darüber zu informieren das du am Leben bist?" Frage ich Naitomea. "Das würde allen beteiligten eine Menge Ärger ersparen." Katarina meldet sich plötzlich zu Wort. "Und du meinst das dieser Blondschopf einfach zulässt das seine Verlobte mit einem anderem zusammenkommt?" Ich nicke kurz. "Er ist nicht die Art von Person die sich für romantische Beziehungen interessiert. Er liebt das Blutvergießen mehr als alles andere und sein Ableben im Theater fesselt ihn an die Regeln der Karten die Lucas Airay aufgestellt hat." Mein Blick wandert kurz zu den besagten Personen. Mittlerweile hat der Prinz seine Krone wieder und bedroht Scarlet mit einem seiner Messer während sie ihren Blick in unsere Richtung lenkt. Ich wirke einen leichten Eiszauber der eine, unsichtbare, rankenartige Barriere aus gläsernem Eis um unsere kleine Gesprächsrunde bildet und verhindert das Scarlet uns hören kann. "Was genau besagen denn diese Regeln?" Ich wende meinen Blick wieder an die drei Magier. "Ich kenne bedauerlicherweise nurnoch die Grundregeln: Scarlet dienen, ihr die Wahrheit vorenhalten und verhindern das das Siegel gebrochen wird."

  • Naitomeā


    "Und es gibt nicht was in Scarlets besitz wäre was sein Blutvergießen steigern könnte?", fragte die Meisterin zur sicherheit nach. "Ist doch egal", meinte der Monstertaimer und knackte unterschtreichen mit den Knöcheln. "Ich werde diesen Typen einfach vernichten sobald dass mit mir geklärt ist, so lange muss ich einfach vertrauen das Scarlet keine Dummheiten macht."
    "Falls sie nicht alle Karten braucht meinst du", hörten die vier Jack in ihren Köpfen flüstern