Fall of the Damned - Story

Laela

"Da bist du ja", sagte sie freudestrahlend. "So lange du dich nicht auf uns setzt kannst du es dir frei aus suchen." Sie deutete auf den den Freien plätze neben sich. "Erkläre mal narute was unsere bisherigen Themen bis jetzt wahren, vielleicht hat sie ja auch was dazu zu sagen. Während dessen quasseln wir zwei mal weiter." Bevor sie sich Scarlet zu wande, drehte sie sich zu dem Fahrer um. Sie kniete auf dem Sitz und ließ die Arme über die Lehen des sitzes Baumeln. "Wir müssen so schnell wie möglich auf holen", säuselte sie gemütlich, "Nicht das dämonen noch aufmerksam auf unsere einsame Karre werden." Der Fahrer nickte und lies die Reifen quietschen. Laela haute es vom Sitz. Angeschnallt hatte sie sich nicht. Verwundert schaute sie an die decke und blinzelte erstaunt en paar mal. "Ui, Ui, Ui! Da hat es aber einer auf einmal eilig" Sie blickte zu Scarlet hoch. "Ähm was war nochmal unser Thema?" Juno ziehte ihre Aufmerksamkeit auf sich, als dieser auf der Lehnte hockt und sich stumm vor Lachen Krümmte. "Du bist echt gemein Junooo!!!", merkte sie strampelnd und schmollte

Lalea

Sie strampelte mit den Händen. "Ihr seid alle sooo dooof", schrie sie zappelnd. Nach ein paar Minuten kam sie , trotz den kurzeitigen schlechten Straßenverhältmissen, wieder auf die Füße. Sie setzte sich wieder hin und seuftzte beschämt. Nach einegen Stunden kam ein Funkspruch bei allen Fahrzeugen an.
"Wir fahren nun in der Basis ein. Ihr bekommt eine Stunde Zeit um eure Sachen zu holen dann fahren wir weiter Richtung Animus. Außnahme Gilt für das Fahrzeug in dem Kioshis und dessen Schüler sitzen. Bis auf die genannten Personen, mögen bitte alle weiteren Mitfahrer, das Fahrzeug verlassen und in ein anderes umsteigen."
Damit endete die durchsage so promt wie sei angefangen hatten.
Die Monstertaimerin strampelte vergnügt mit den Füßen und trillerte: "Heimat! Heimat!"

Naitomeā

Der getartnte Halbdämon stolperte auf dem Gelände aus dem Fahrzeug, "Unverschämtheit", grummelte er gespielt, "Wieso dürfen die beiden Mischlingsratten schon vor allen andern zurück?" Und stampfte ein paar Schritte vom Fahrzeug weg, ehe erstehen blieb irgend jemanden wartete.

Naitomeā

Er verschenkte missbilligend die Arme und wand sich ab. "Das Hilft uns auch nicht weiter." Er entfernte sich noch ein Stück als er plötzlich erstarrte. Ihm waren so eben die Baracken aufgefallen. Dort hatten sie alle gestern noch übernachtet. Jeder mit einer anderen Art der Angst und Aufregung. Er blieb von direkt vor der Baracke der Jungs stehen. Von hier aus konnte er Nafalians Schlafplatz sehen.
Du Verdammter Idiot! Wieso mustest du mir hinter her rennen? War doch klar das ich verloren war, sobald sie mich in ihre Fänge gekriegt hatten. Warum bist du nicht bei den anderen gebliebn und hast gekämpft? Damit hättest du wesenlich mehr erreichen können!
Naitomeā fiehl es schwer ein zu gestehen, doch er hatten den Inquisitor gemocht. Der Kirchliche Kerl war vollkommen anderes gewesen als diese Fanatischen Monster die dem Halbdämon damlas diese ganze Leid verursacht hatten. Herr je. Er hätte niemals gedacht, dass er so weit abstürzen würde und einen Inquisitor mögen könnte.
"Na wie sieht es aus?" hörte er eine Stimme hinter sich sagen. Er brauchte sich nicht um zu drehen um zu wissen dass es Katharina war. "Die Sense ist ganz Nah. Holen wir sie und Jack zurück in meinen Besitz."
"Gut aber vorher währes es wohl besser wenn ich die Illusion nochmal auf frischen." Naito wirbelte herum. "Mensch erschreck mich doch nicht so Grinser!!!" Der Airay Brüder schmunselte kurz. Nach vollzogener Arbeit. Machten sich der Monstertaimer und die Meisterin der Flammen auf den Weg.

(Vertretungsschreiben)
Scarlet

Froh endlich da zu sein, steige ich aus den Waagen und strecke mich genüsslich. Das nervige Gemaule des dunkelhaarigen Spirits, der scheinbar mit Kioshi und Spyro mitgefahren war, ignoriere ich schlecht weg. Nun gut vielleicht einen Hauch Mitgefühl da er mit denen zwei wichtig Tuern Zeit verbringen hat müssen. Aber den rest seines Verhaltens mag ich jetzt schon nicht. Unglücklicher Weiße macht sich dieser Kerl auch noch auf den Weg zu den Baracken. Soll er die Sachen von den verstorbenen einsammeln, damit sie den Angehörigen überbracht werden?
In der Mädchenbaracke lege ich den kleinen Koffer auf mein Bett und öffne ihn. Die Arkanrobe lege ich ab und verstaue sie. Anschließen geht es in Bad. Die Lederkleidung lasse ich neben der Duschkabine liegen. Warmes Wasser läuft mir wenige Sekunden nach dem ich dan Hahn auf gedreht hatte, über den Körper. Eine ganze Weile starre ich ins Leere ehr ich mir allmählig, Schweiß, Schmutz und Blut vom Körper wasche.
Mit einem der Badetücher, vom Miltär bereit gestellt, trockne ich mich ab, kehre zurück zu meinem Bett und ziehe die Ausgangsuniform. Wenn Naf die ganze Zeit neue Sachen erscheinen lassen erschuf, würde es eventuell für aufsehen sorgen. Laela hatte mich immerhin schon vorhin darauf angesprochen. Die verschwitzte Kleidung verschwand im Ring. Sorgsam bürstet ich mir meine Haare und trockne sie mit Hilfe warmer Windmagie, ehe ich mir die Ausganguniform anziehe.
Mit dem Koffer verlasse ich die Baracke und stoße dort auf Joker, der schon auf mich zu warten scheint und die zwei Spirits. "Was wollt ihr hier?"
"Wir warten darauf, dass alle Mädchen ihre sachen geholt haben. Wir wollen die Sachen der verstorbenen einsammel und den Angehörigen übergeben", antwortete der rothaarige geduldig. "Wir wollen es ungerne machen wenn die andern noch ihre Sachen holen."
"Gehen wir" sage ich zu Joker gewand und gehe voraus. "Wohin? Es ist noch zu früh zurück zu den Fahrzeugen gehen?" Meine zähne knirschten. "Egal ... Hauptsache ich werde dort nicht andauernt mit dem Tod konfrontiert."

Katsuro - AR-Basis

"ICH WERDE SIE ZERSTÖREN!" und damit schlug ich die Wagentür zu. Durch die Scheibe konnte ich noch Fucards verblüfftes Gesicht sehen, die irgendetwas entgegnete. Doch das war außerhalb des Fahrzeugs nicht zu verstehen. Ich entfernte mich auch schnell von besagtem Fahrzeug, im Fall, dass die Ausbilderin auf die Idee kam, die Tür wieder zu öffnen, wollte ich möglichst außer Reichweite sein.

Die Fahrt war anstrengend gewesen. Mit Zander und Red hatte ich noch angenehme Gesellschaft gehabt, der eine ein recht ruhiger Typ, die andere zu sehr in Gedanken versunken. Doch dann war Fucard dazugekommen. Auf die ich überhaupt nicht gut zu sprechen war. Eine blöde Bemerkung ihrerseits führte zu einem sarkastischen Kommentar meinerseits. Was wiederum zu einer Art Diskussion führt, die sich zu einem Streit ausweitete. Verdammt, machte mich diese Frau wütend! Ich hatte versucht ruhig zu bleiben, ganz ehrlich. Mich unter Kontrolle zu halten und nicht emotional zu reagieren. Was mir allerdings nicht ganz so gelungen war. Was dachte sich Fucard eigentlich wie sie mit mir sprach? Ich war so viel besser als sie. Sie war nur eine kleine, unbedeutende Ausbilderin, deren Fähigkeiten wahrscheinlich nicht einmal über die Grundlagen hinausgingen. Wenn ich wollte, könnte ich jederzeit dafür sorgen, dass sie aus dem Militär raus flog!

Wütend stampfte ich weiter zu den Baracken um mein Zeug zu holen, und vielleicht zu duschen. Ich hatte es nötig. Zwar war ich in der Krankenstation der Ostschleuse dazu gekommen, dafür zu sorgen einigermaßen wieder vorzeigbar zu sein, aber das Auto war voll dreckig gewesen.

Naitomeā Umgebung Nähe der Baisi

"Wie sieht es aus, Naito? Kannst du Jack spüren?", fragt die Feuermagierin und schaute sich wachsam um, wärend der Halbdämon unbesorgt durch die gegend schländert und den Kopf schüttelt. "Bisher habe ich nie versucht etwas was ich normalerweiße beschwöre zu erspühren. Außerdem ist nicht das was man sonst so beschwörten kann. Er ist ein Karten Wesen."
Er trit einen Stein gegen einen Baum, der Mit einem lauten Klacken von Stamm ab prallt.
"Du wirkst sichtlich entspannt", bemerkte Katharina. "Es ist innerhalb des ersetnd Stadtringes auch sehr gefärhlich. Auch hier leben Dämonen. Aber das scheint dir weniger sorgen zu bereitet. Kein Wunder wenn man bedenkt das deine Waffe eigentlich außen liegen sollte."
Er schaut ernst gerade aus. "Ich vermute es mal dass sie mit dem Dieb zusamnnen rein gekomme, als sich das Tor öffnete um euch rein den Aufklärungstrupp und die Verstärkung rein zu lassen."
"Das kann nicht sein. Die Kameras und die Zauber die am Tor aktiv sind, hätten was war genommen und Allarm geschlagen, wenn etwas rein gekommen wäre was mehr als ein halber Dämon gewesen wäre." Entgegenet Katharina.
Naitomeā schweigt eine weile, den Blick auf den Boden gerichtet. Er hat keine Ahnung von Kammeras und wie zuverlässig diese Zauber sind weiß er auch nicht. Wenn dem nicht so wäre, dann hätten die Dämonen diese Stadt schon längst eingenommen und jegliches Leben ausgelöscht. Dann hebt er eddn Kopf und schaute er zu Katharina. "Wie steht es mit Humunculussen?"

Scarlet Basis bei den Fahrzeugen (Vertretungsschreiben)

Keine Ahnung was wir den rest der Zeit über tun sollen außer zu warten. Für jegliche Art von Regerchen, ist die Zeit wiederum zu knapp und Training brauchen weder ich noch Joker. Obwohl ... mir schwebt im Moment keine Erinnerung im Kopf herum, wo ich mit Joker zusammen trainiert hatte. Schließlich wusste ich erst seit ein paar Tagen wieder, dass er mein Bruder ist und dass auch nur weil er sich mir als solchen offenbart hatte. Davor war er immer mein Teddy Bär gewesen. Ein Teddy Bär mit ungeheuren Kräften wohlgemergt. Fragen schadet ja nicht.
"Hey Jokilein? Wollen wir in Animus mal zusammen ein Training absollvieren?" frage ich sanft. Der lila haarige Grinser schaut mich irritiert an. "So kenne ich dich ja gar nicht." Ich lehne mich verärgert zurück an den Wagen. "Schön wenn du nicht willst."
Er versucht die Situation noch zu retten. "Nein ... So war das nicht gemeint ..." Ich werfe mein Haar mit den Händen nach hinten. "Wie war es denn dann gemeint?" Bevor er die Gelegenheit bekommen konnte sich zu erklären, schritt ich davon. Tsuki stand etwas abseits. Vielleicht konnte ich mich mit ihr unterhalten bis die Zeit um ist. Schließlich sollte sie mich ja später oder die Tage unterstützen, sobald ich genügend Infos habe.
"Hey Tsuki! Sind Kioshi und Spyro schon auf den Rückweg?"

Scarlet (Vertreteungsschreiben)

Ich schüttle den Kopf. Richte meinen Zylinder in dem ich die Hutkrempe mit dem finger nach oben schiebe. "Nein aber von dir. Schließlich sollen wir doch im Adelsviertel diesen omninösen Dieb hoch nehemen. Zwei Arkanmagier sollten das denke ich schaffen." Ich schaue mich nach Lalea um, doch von ihr habe ich seit dem wir hier sind nichts gesehen. "Von Lalea, wo immer sie auch gerade ab geblieben ist, werden wir hoffetlich mehr Infos erhalten."

Scarlet (Vertretungsschreiben)

Diese übertriebene Vorsicht von Tsuki hat bei mir zuerst nur Skepsis übrig. Doch dann fällt mir ein das Laela schon gesagt hatte dass dieser Räuber schon Leute von der Militärpolizei auf dem Gewissen hatte. Und schließlich sind die auch nicht ohne. "Gut du hast recht."

Naitomeā

"Homunculusse?" Sie schaut ihn ernst und fragend an. "Von Dämonen künstlich erschaffene Helfer. Ehemalige Menschen, die zu Monstern wurden."
"Das heißt sie sind noch so weit menschlich, dass sie nicht als Feind erkannt werden? Aber es waren doch alles Menschen die zurück gekehrt sind. Sowas fällt doch auf wenn etwas nicht menschlich ist." Er zuckt mit den Achseln. "Gut möglich dass ich mich irre. Aber es könnte genau so gut sein dass jemand getötet und durch einen Hunuculus ersetzt worden ist. Humunculusse können wie ganz normale Menschen aussehen. Und unwohl war ja jedem da draußen, da fällt es dann auch keinem auf wenn einer versteift, unruhig oder ungewöhnlich still ist."
Katharina setzt sich auf einen Felsen. "Ich verstehe es gerade nicht wirklich." Naitomeā seufzt kurz. Um es der Frau verständlich zu machen, würde er weiter ausholen müssen. "Also pass auf. Wenn ein Mensch von einem Dämonenfürst oder einen der höheren Dämonen mit hohem Verstand gefangen wirt, wird er nicht immer getötet und gefressen. Sie sind schließlich hier um die Menscheit zu richten und zu bestrafen." Er lehnte sich gegen einen Baum. "Menschen mit einer strak befleckten Seele, oder gar einer schwarzen Seele werden mit dem Blut der Dämonen versorgt. In kleinen Mängen und unregelmäßigen Einnahmen ist es ungefährlich. Doch bei großen und täglichen Einnahmen sieht es wiederum ganz anders aus. Zuerst verliert man den Verstand und dann kommt die Körperliche und geistliche Veränderung. Und zu guter letzt bist du ihr treues mörderisches Spielzeug oder Haustier. Aber warte, jetzt kommt das aller beste: Die körperliche Veränderung kann zurück gehalten werden und kann beliebig von dem Dämon eingeleitet werden. Je länger es unterdrückt worden ist, um so schneller geht sie am Ende von statten."
Die Augen der Magierin hatten sich immmer mehr geweihtet. "Also könnte so etwas unterwegs zu den Basen oder gar zur Stadt unterwegs sein und wie einen Zeitbombe hoch gehen?", schreit sie fassungslos. "Was immer das ist. Aber ja." antwortet er, "allerdings glaube ich, dass wir es hier mit einem vollständigen Humunculus zu tun haben. Schließlich hat ist er ohne Fahrzeug so schnell von außerhalb der Mauer bis hier her vor gedrungen. Ich habe ein halbes oder ganzes Jahr gebraucht und der innerhalb von Stunden."
Katharina schluckt schwer und schließt die Augen. Versucht sie es gerade zu verarbeiten? Nach einer weile öffnet sie die Augen wieder. "Ok ... du scheinst viel über diese Humunculusse zu wissen. Also ... Wie hält man sie auf? Wie bekämpft man sie? Und wie kämpfen sie."
Naito wird verlegen und kratzt sich den Hinterkopf. "Ähm ... also kein Schimmer." Stille. Lange Stille. "WIE KEIN SCHIMMER!?" Sie packt ihn am Kragen und schüttelt ihn durch, während sie weiter schreit "DU HAST MIR DOCH GERADE ERKLÄRT WIE DIE DINGER HERGESTELLT WERDEN! WAS PASSIERT WENN DIE VERWANDLUNG ZURÜCK GEHALTE WIRD! UND JETZT WILLST DU MIR ERZÄHLEN DASS KEINEN SCHIMMER HAST!?" Links, rechts vor und zurück, kreuz und quer sah er die Welt ans einen Augen vorbei huschen. "Ich - habe - keine - Ahnung - wie - sie - au f- einen - abtrünnigen - Halbdämonen - wie - mich - reagiert - hätten, also - habe - ich - immer - einen - gigantischen - Bogen - um - sie - herum - gemacht. Und - in - Aktion - habe - ich - auch - noch - nie - einen - gesehen."
Katharina lässt ihn auf den Boden fallen wo er dankbar liegen bleibt, bis sich die Welt nicht mehr um ihn dreht. Dann meldete sich endlich der Clown. "Hey ihr beiden! Er ist auf den Weg zu euch!" Naitomeā und Katharina schauten sich kurz an. Kaum einen Moment später hören sie ein rascheln und knacken. Naito lässt den Kopf zurück ins Gras fallen und dreht die Augen zur Stirn um zu sehen was da kommt. Zuerst legt sich eine Hand um einen Baumstamm der gute drei Meter von ihnen entfernt ist, dann Tritt auch schon der Rest hinter dem Baum hervor, in das zwielichtige Licht des Waldes. "BOAH! EY!" gieb Naito aus einer Mischung aus Sarkasmus, Spott und Schrecken von sich. Er kneift die Augen zusammen um es besser sehn zu können. Oder sollte man es als Person ein Stufen? "Du bist ähm ... Abgrund tief hässlich", sagt er und betont. die letzten drei Wörter besonders stark.
Das Dings starrt sie beide an und gibt nur eine gurgeltes, verschleimtes Geräusch von sich. Das also ist ein Humunculus.

Naitomeā

Den ersten Angriff enkam Naito mit einem Kip up. Das Lock im Boden zeigt was mit seinem Kopf gewesen währe, wenn ihn die Metall verstärkte Faust des Humunculusses ihn getroffen hätte. Mit einem weiteren Rückwärssalto hatte er noch mal abstand zu zu feind genommen. Auch Katharina war zurück gewichen. "Du bist echter Anger der Stufe eins weiß du das?", raunt sie im zu. Er lässt die Schultern hängen. "Die Bewegungen sind reiner Reflex." In seiner rechten Hand hält er drei Edelsteine. Einen Opal, einen Saphier, und einen blutdroden Rubin der in der mitte schwarz ist.
Der Humungulus zieht mit einem Rück seinen Arm aus der Erde und nimmt sie wieder ins Visier. Wie ein sprinter geht er in die Beuge, den start gekommen beide nicht mit. Im Bruchteil einer Sekunde ist das Fieh vor ihnen mit ausgbreuteten Armen. Mehrere baume werden durch die Wucht zerschmetter
Katharina auf die schulter gepackt steht Naito auf den Ast eines Baumes. "Wie kommen wir hier hoch?"
"Ich habe mich mit Opals Kräften verlingt. Kur bevor uns der angriff getroffen hat habe ich uns hier hoch Telportier. Jeder dieser Edelsteine gibt mir für kurze Zeit eine Fähigkeit meiner Wesen." Er schaute sich die verwustung an die der Humunculus verursacht hat. Mitten im Wald an langer Korridor aus gefällten bzw. zertrümmerten Bäumen. Der kampf ging nicht mal ne Minute! "Ich glaube das dass kein Zuckerschlecken wird. Schon eine idee was wir machen?", fragt er und hälte die umgebung im Auge. Bisher war nur rohe gewalt und wilde ungeziehlte Angriffe die Strategie gewesen. Ob es in irgend einer Form intelligent ist, hat es nocht nicht gezeigt. Wenn es dumm ist, kommt es den selben weg zurück den es gerade geschaffen hatte. Wenn es eine Spur von Grips hatte wurde es aus einer anderen Richtung angreifen.
"Lass mich erst mal wieder runter", kommt es bissig von hintern. Gesagt getan. "Das Einzeige was ich bisher gesehen habe ist dass es sogar Arme am Rücken hat. Dort ist auch deine Sense", erklärt sie knap und hält wie er nach der Kreatur Ausschau. er nickte anerkennend. "Ich habe erhofft dass das Fieh nicht viel im Hirn hat, doch dann wäre es schon
längst wieder hier bei uns gewesen. Es wir also irgenwo wieder angreifen. Bei der Geschwindigkeit wird bestimmt eine Stelle die wir dann in dem Monemt nicht im Blick haben werden. Und da wir nicht es vorhin nicht bemergt haben, kann es sich scheinbar schell und lautlos zu gleich fortbewegen."
"Von Katharina aus neuen Uhr über euch!"
Eine Felssäule Komm nach oben geschossen und treffen den Humunculus im Bauch als er erneut angesprungen kommt. Ihn warf es nach hinten wo ihn schon die nächste erwartete, dauf wieder die nächste und dann wieder die nächste und die nächste. "Das hat sicherlich weh getan" Sagt er grinsen und starrte auf den Körper auf den Boden zurück. "Oder auch nicht."
Obwohl ein Teil des Körpers schwer verletz scheint, steht der Humunculus ohne problebe wieder auf. Nun gut, genügend Arme hatte er ja. "Er will die Sense einsetzten!"
"Woher auf einmal diese Hilfsbereitschaft Jack?", fragt Naito, der ein vertautes gefühl wieder war nahm und er war Glücklich darüber. "Ich mag diesen Typen nicht! Ich h bin und helfe lieber dir und diesen verdammten Geschwistern, als diesem Typen und seinem Meister zu folgen." Der Clown fühlte sich also wohl bei ihm? "Na von mir aus!"
Er dreht sich zu Arkanmagierin. "Katharina! Bereite deinen stärlsten Zauber vor. Ich werde dafür sorgen dass er sich nicht mehr bewegt." Ohne auf eine Einwilligung von ihr zu warten verschwand er vor ihren Augen im Nichts.
Da stand sie nun Alleine mit der Bestie die sie eine Weile anstarrte. Dann springt sie wieder mit der selben Geschwindigeit los, diesmal mit der Sense zum schlag ausgeholt. Katharina blieb bleib keine Zeit für einen gegeangriff. Dann hängt der Humungulus Bewegungunfähig in der Luft. Dann kracht er gegen die Säulen und wird dagegen gepresst. "Dachtest du etwa ich hätte mich verzogen?", fragt Naitomeā leicht verärgert, der auf eine der niedrigen Säulen steht und die Sicheln bereit hält. Mit den Kette fesselt er die künstliche Kampfmaschine. Die Sicheln führt er durch den Schmalen raum der Säulen dreht sie und haakt sie ein. Damit erlischt auch das Licht des Rubins.
Tōmeina, die sich wieder mit Naito verlinkt hatte, brachte Katharina mit iher Zunge auf einen einen Baum und somit in eine bessere Possition. Starker Wind dreht sich um Naito und den Feind. "Verschwinde da!" Er lächelte und tätschelte den Humunculus die Wange, was sich eklig anfühlte. "Freu dich schon mal darauf. Das brennt noch ewig hinter her!" Tōmeina bingt ihn zu einem Ast neben Katharina. Von dort beobachtet er wie sich zuerst eine Windhose und dann einn Feuersturm bildete. Dank Katharina bekommen weder er noch das Chameleon was davon mit.
Nach fünd Minuten verschwanden die Flammen und würden durch eine Mischung aus Eis, Schatten und Wind abgelöst. Als die nun durch Katharina enstnadene Lichtung abgekühlt ist, hohlt das Chamelon mit einem kurzen Schnalzen der Zunge die Sense. Der Halbdämon nimmt und drückte sie an sich. "Tut gut sie wieder in meinen Besitz zu wissen."
"Um Himmels willen!" er blickt zu Katharina die ihn mit einem Blick zu wirf den man als leicht angewiedert betzeichnen kann. "Männer und ihre Waffen, ich werde es nie verstehen." Jack springt aus der Sense.Ohne Probleme kommt der Clown auf dem bonden auf und schlendert gemutlich auf den Verkohlten Körper zu und macht sich an die Sicheln und deren Ketten zu schaffen.
"Wenn du wüstest was es allles mit dieser Snese auf sich hat, wärst du von meiner Liebe zur ihr nicht sonderlich überasch." Sagt er schmollend. "Mal davon abgesehen, dass sie ein wichtiger teil meiner vergangenheit ist." Katharina giebt nur einen trocknenen Seufzer von sich.
"Ähm Meister!? Ich glaube wir haben da immernoch ein Problem!", hörten die beiden Jack aufgebracht rufen. Die Magier schauen zu dem Clown, der von den überresten des Humunculusses gepackt worden war. "Der Lebt ja immernoch!"
"Ich dachte er wäre tot darum habe ich die Sicheln geholt und auf einemal versucht das Teil da mich um zu bringen." Das allering schein nicht so wirklich zu funktionieren, da Jack ganz enspannt in dem vermutlich sonst knochenbrechenden und organzerquetschenden Würgergriff ist, müssen sie sich um ihn schon mal keine Sorgen machen.
Plötzlich kommt aus alllesn Richtungen Dämonenenergie, die von dem verkohlten Körper aufgenommen wird. Was dauraus resultiert sieht ganz und gar nicht gut aus.

Bart

Sie scheint wohl nicht reden zu wollen. Ich denke mir daraus das sie wohl nie wirklich Blut gesehen hat. Sie scheint auch etwas Blass und ihr scheint schlecht zu sein. Ich gehe nicht weiter drauf ein und versuchen mit ihr zu reden tue ich auch nicht mehr. Etwa eine halbe Stunde später, und eineige Schlaglöcher die meinen Rücken in Mitleidenschaft setzten, kommen wir an und direkt bekommen wir denn Befehl abzusetzen. Ich drehe mich zu dem schweigsamen Mädchen, die geht aber schon weg. Weiß Gott wohin. Muss mich auch nicht weiter Interessieren. Ich laufe ein paar Meter und sehe Scarlet, Kioshi, Naitomea und so weiter. Ich zögere kurz. Ob sie das gut verarbeitet haben was passiert ist im Wald? Auf Mission? Ich entscheide mich noch etwas abzuwarten und merke das dass Gespräch der Partei aggressiver wird. Zumindest in der Lautstärke. // Lass sie lieber in Ruhe.. // denke ich mir, erinnere mich aber daran das mir jemand helfen kann. Mit dem Alptraum. Ich muss etwas grinsen, wie sonst auch und laufe langsam zur Gruppe. Kurz bevor ich ankomme waren die Gesprächs Themen schon zu hören. Wer hat nochmal gesagt kann Träume simulieren? Ichd enke kurz nach, kann mich aber nur an einen aufgeregten Jungen mit nem Hund oder so erinnern.

Noch bevor ich fertig mit dem Denken war gehen sie weg, fasst alle sind weg. Nur Narute die Bogenschützin steht noch da, angelehnt an ein Auto. Ich gehe zu ihr, bleibe aber drei meter vor ihr stehen. " Narute? Oder? Wo sind denn alle hin? " Sie zuckt zusammen und schaut zu mir. Mit etwas desinteresse im Blick antwortet sie mir knapp. " Trainieren oder so. Willst du hin? Ich rich sie noch. " meint sie. Riechen? Na, wie Scarlet wohl riecht? oder Joker? Ich muss bei dem Gedanken die Nase verziehen und nicke. " Ja lass uns nach ihnen suchen. Wir scheinen ja jetzt Zeit zu haben. Vielleicht macht man was zusammen? " Narute nickt nur und läuft los, ich hinter ihr her. Die Bogenschützin scheint nicht sonderlich sozial mit dem Männern umzugehen, wobei, sie war doch mit wem unterwegs oder? Ich hab vergessen mit wem ... Kur darauf waren wir schon da, mit etwas abstand beobachten wir einen Kampf. Zwischen etwas das aussah wie ein Dämon und jetzt schwarz ist, und jemanden der aussah wie ein Spirit. Ich grinse und laufe weiter während Narute stehen bleibt. Ich winke und rufe dem Spirit zu. " Na, gehts? " frage ich und zeige auf denn Dämonen.

Naitomeā

"Jack, versuche dich zu befreien und unterstütze uns." rief Naito zum Clown. "Wird gemacht!" Jack entkam in dem er seine Körperteile wie eine Schlange in alle richtungen verdehte und wand. Zum Abschied feuerte er dem Humungulus eine Salve Jounglierbelle entgegen.
"Und was nun?", fragte der Halbdämon. Jack blieb weiter am Boden und lengte die Aufmerksamkeit und die Angriffe des mutierten Humunculuses auf sich. "Wenn wir es schaffen würden, genügen seiner Arme ab zu schneiden, könnten wir ihn fesseln und ihn zur Basis bringen damit ihn die Inquisitoren uns Spirits erledigen können".
Er zog die Braue hoch. "In die Hände der Kirche?"
"Denk doch mal logisch!", führ ihn Katharina häftg an, so dass er vor schreck fast vom Baum fiehl. "Das letzte mal als wir geglaubt haben das wir ihn besiegt hätten, ist er in wirklichkeit nur noch stärker geworden. Jetzt ist er sogar im stande Waffen zu bilden."
Von der stränge der Feuermagierin eingeschüchtert nickte er. "Also die Kirche wird ihn vernichten. Schön! Seine Körperteile zu reduzieren wird wohl ein Problem und wie jedoch sollen wir ihn fesseln? Ein zweites mal wir er sich von meinen Sichel sicher nicht fangen lassen."
"Wie wäre es wenn ich ihn fessle?" Jack kam aus dem Schatten getreten Irretiert, schaute naito abwechelnd zu dem Clown der ab Boden Kämpfte und zu dem der gerade aufgetaucht war. Dann fiehl ihm wieder ein das Jack sich vervielfachen konnte.
"Gut. Lenke ihn weiter ab. Naito! Ich werde seine Gliedmaßen berschädigen. Schau du dass du sie vom Körper abtrennst." Der zweite Clown sprang zu seinem orgainal hinunter. Der Echte beschoss den Humunculus weiterhin mit bunten Feuerbällen, wärend der zweite aggressive Spielkarten die Pausenlos angriffen.
Der verwandelte Halbdämon sprang vom Baum. Kaum unten angekommen fing er zu grübeln an. Seine Sense war nicht sonderlich scharf. Menschen konnte er damit mühelos in scheiben schneiden, doch wie würde es bei dieser Mischkreatur aus sehen? Gerade als er sich für einen Angriff enschieden hatte hörte er eine Stimme. Er drehte sich um und sah Bart ihm entgegen laufen, mit der frage "Na gehts".
Diese Menschensprache war doch seltsam, aber Naito glaubte zu wissen dass Bart fragen wollte ob er Katharina und Jack Hilfe Brauchten. Ein Stück hinter dem Schwertkämpfer, oder welche Klasse Bart auch immer angehörte, sah er Naruto. "Etwas Hilfe käme uns gerade recht. Wir hatten keine Ahnung, dass uns hier so ein eigenartiges Ding hier drinnen erwartet. Könntet ihr uns Hälfen die Arme von dem Ding zu verwunden und ab zu trennen?", fragte er die beiden.

Bart

Der Spirit scheint wirklich Hilfe zu brauchen. Ich grinse und ziehe diesmal Astrea, anders als im Wald. " Narute. " meine ich über die Schulter. " Hör zu, abtrennen ist meins, ich darf? " Narute nickt. " Hab eh keinen Bogen. " Ich sehe wieder zum Spirit. " 8 Ärme, 6 Klingen. Denkt ihr er kann das Schwert heben wenn ich zuschlage. Das wäre ein Problem. Dann sind noch 5 Klingen da um mich zu erlegen. " sage ich ruhig, Astrea in meiner Hand wird sichtbar und leuchtet. " Was habt ihr denn versucht? " sage ich und stelle mich 20 Meter vor das Monster oder was auch immer das ist. " Ist der gegen irgendwas Immun? "