Die rothaarige Schneeprinzessin

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  • Name: Akagami No Shirayuki Hime
    Erscheinungsjahr: Juli 2015


    Anzahl Episoden: 12 (1. Staffel)



    Genre: Romance, Fantasy


    Inhalt
    Shirayuki, ein junges Mädchen, wurde mit einzigartigem apfelrotem Haar geboren. Sie trifft einen berühmten, aber törichten Prinzen namens Raji, der sich sofort in Shirayuki verliebt und will, dass diese seine Konkubine wird. Shirayuki schneidet ihre Haare kürzer und flüchtet in das benachbarte Land. Als sie durch die Wälder streift, begegnet sie einem Jungen namens Zen, dessen Wunden sie heilt, der dann aber von einem für Shirayuki bestimmten Apfel vergiftet wird. Prinz Raji schickt unterdessen seine Handlager aus, um sich auf die Suche nach Shirayuki zu machen. Was wird wohl aus Shirayuki? Und was für eine Person ist Zen in Wirklichkeit?


    Trailer

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    Meine Meinung
    Also ich hab die erste Folge geschaut und kann nur sagen: ICH BIN BEGEISTERT!!! Das is genau so wie ich es mir vorgestellt hab :cat: Die Charaktere sehen genauso aus wie im manga und der Anime is einfach nur wuderschön animiert. Ich werd den Anime auf jeden Fall weiterschaue :win:


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    Nur wer Erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch

    Erich Kästner

    4 Mal editiert, zuletzt von AsunaYuuki ()

  • Der Anime wird in Split-Cours released - eine davon in dieser Season, die zweite irgendwann 2016.
    Die genaue Anzahl an Episoden ist, soweit ich weiß, aber noch nicht bekannt gegeben. Man wird dann aber mit 12 oder 13 rechnen können.
    http://myanimelist.net/news/40709547



    Die erste Folge wirkte ganz nett. Die Handlung ist bis jetzt zwar absolut nichts besonderes, aber es war zumindest nicht langweilig.
    Ich werde mal dranbleiben und gucken wie's sich entwickelt.

  • Bin noch etwas unsicher bei dem hier. Der erste Teil der ersten Folge hat mir sehr gut gefallen, da es eine interessante, strake Protagonistin zeigt, die mit ihrer Affinität für Medizin mich leicht an die Atelier-Spielereihe errinert (ist für mich ein riesen Plus!!!).
    Die zweite Hälfte mit diesem gutausende, mutige gegen egoistische, feige Prinzen-Gekröse fand ich hingegen extrem Klischeehaft und ziemlich öde...


    Ich hoffe mal der Anime konzentriert sich weiter auf die Stärke der Protagonistin ohne sie zu einer schwärmenden Jungfrau in Nöten zu machen.

  • Die erste Folge hat mir sehr gefallen!
    Als Erstes möchte ich auf die Umgebung eingehen. Die mittelalterliche Umgebung hat mich von der ersten Sekunde an verzaubert. Sie erinnern mich stark an Spice and Wolf, was zu meinem Lieblingsanime gehört.
    Sämtliche Wälder, Wiesen, Flüsse, die Kleidung und die Häuser waren sehr detailreich. Vor allem gefallen mir ja die Fachwerkhäuser und das schöne Szenario einer Altstadt / eines Altdorfs oder des Königreichs, was besonders in der Nacht und im Intro / Ending eindrucksvoll aussieht.



    Da ich ohnehin ein großer Fan von Märchen bin, passt das Setting von dem Mädchen mit dem apfelroten Haar und dem Prinzen richtig gut. Es ist meiner Meinung nach keinesfalls klischeehaft, wenn man sie eh für Prinzessinnen, Prinzen, Ritter oder sich für die Ständeordnung interessiert.
    Die Protagonistin ist eine selbstbewusste Apothekerin, die von Anfang an deutlich gemacht hat, was sie will. Und ich bezweifle, dass sie ihre Persönlichkeit auch so schnell ändern wird. Sie wird lediglich ein klein wenig beeinflusst und erweitert.


    Den Manga werde ich mir auf jeden Fall holen müssen. xD

  • Der Anime ist kitschig. Und vorhersehbar.
    Aber trotzdem ist er sehr gut gemacht und es wird viel richtig gemacht, was viele Romance Anime schlecht machen.
    Solide Charaktere, die nicht bei jeder Gelegenheit weinen und die alleine komplett hilflos sind. Eine Story, die, wenn auch nicht wahnsinnig innovativ, nicht langweilig wirkt.


    Ist 'ne solide 8/10, mMn.

  • Ich hab bisher 10 Folgen geguckt und bisher ganz ok. Ich bin nicht ganz der Romance-Fan, aber Abwechselung braucht man auch mal.
    Etwas zu klischeehaft für meinen Geschmack, ein netter Prinz der sich in ein einfaches, rothaariges Mädchen verliebt.
    Das Ende ist sehr vorraussehbar, aber ich mag den Anime trotzdem. Mir gefallen besonders die Charaktere und der Zeichenstil. Bei den Charakteren hat jeder seinen eigenen Schliff und Obi ist mein derzeitiger Favorit.


    Bisher eine 8/10 Punkten.

  • Ich persöhnlich bin nach wie vor enttäuscht von dem Anime, was wohl hauptsächlich daran liegt, dass ich falsche Erwartungen hate.
    Animationstechnisch gibts hier aber wirklich nix auszusetzen. Der Anime ist sehr gut gemacht und der Stil passt auch bestens zum Inhalt.
    Was mich extrem stört ist die Rolle der Shirayuki, bzw wie man sie umgesetzt hat. Sie soll eine starke, selbständige Persönlichkeit sein, und man gibt oft Andeutungen darauf, aber ist das tatsächlich bedeutend für die Story? Nein! Im Endeffekt geht es nur darum, dass sie immer auf die "Rettung" durch Zen oder einen seiner Bediensteten angewiesen ist. Überhaupt steht sie nicht einmal im Vordergrund der Story. Vielmehr verfolgt man Zens Story durch ihre Augen. Für mich wird sie also durch die Story in diese typische "verliebtes Mädchen, dass von ihrem Prinzen gerettet werden muss" Rolle gedrängt, was sie ja eigentlich nicht sein soll!


    Als Fan der Atelier-Games (ab den PS3 Teilen, davor kannte ich die Reihe leider nicht), welche größtenteils weibliche Protagonisten haben, sah ich halt einige Parallen zu diesem Anime und hatte entsprechnede Erwartungen, hier eher einen Adventure Anime mit einer starken weiblichen Hauptrolle zu kriegen und keine kitschige Märchen-Romance. Nun kann ich eigentlich nur hoffen, dass die nächste Staffel sich mehr auf Shirayuki eingehen wird.

  • So hab nun die erste Staffel durch und was soll ich sagen.... ich bin begeistert!!! :kawai: Der Anime is einfach nur supersüß und weicht auch vom Manga ab(was mir in dem Fall sehr gefallen hat) und außer 2 Folgen saß ich immer wie gefesselt davor. Ich kanns kaum erwarten bis die 2. Staffel im Januar 2016 startet :kawai:
    Um die zeit des wartens zu verkürzen werd ich im Wimter nochmal den Manga lesen :cat:
    und an @Mimi das Bild was du reingestellt hats hab ich als Desktophintergrund :thumbup::cat:

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    Erich Kästner

  • Ich habe gestern auch die ersten Folgen angefangen, und bin auch begeistert.


    Wie auch schon gesagt wurde..


    Die erste Folge hat mir sehr gefallen!
    Als Erstes möchte ich auf die Umgebung eingehen. Die mittelalterliche Umgebung hat mich von der ersten Sekunde an verzaubert. Sie erinnern mich stark an Spice and Wolf, was zu meinem Lieblingsanime gehört.
    Sämtliche Wälder, Wiesen, Flüsse, die Kleidung und die Häuser waren sehr detailreich. Vor allem gefallen mir ja die Fachwerkhäuser und das schöne Szenario einer Altstadt / eines Altdorfs oder des Königreichs, was besonders in der Nacht und im Intro / Ending eindrucksvoll aussieht.



    Die Umgebung ist echt richtig schön gezeichnet. Und außerdem musste ich auch, wie andere, an die Atelier-Reihe denken (:


    Hach..und die Protagonistin..rote Haare, grüne Augen und eine Kräutertante. <3
    Ich mag's einfach. Auch wenn es vielleicht kitschig ist. Dann trifft es genau meinen Nerv :verliebt:


    Ich werde auf jeden Fall weiter schauen.

  • Denke mal, die Volume 1 werde ich mir dann auch zulegen... Ich kann zwar nicht sagen wieso, aber irgendwie spricht mich das Design mega an. Da ich die Serie noch nicht gesehen habe, werde ich mich einfach überraschen und eventuell auch verzaubern lassen! Bin gespannt! :)

  • Die erste Folge mit dt. Synchro ist jetzt online (legal):

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    Hab sie mir mal angesehen, da die Mangareihe eine meiner aktuellen Lieblingsreihen ist, aber irgendwie hat es mich so gar nicht angesprochen. Mir fehlt einfach komplett die Atmosphäre vom Manga und finde, dass die modernen Animationstechniken der Umsetzung nicht gut getan haben.

  • Vor ein paar Tagen war ich auf der Suche nach einem neuen Anime und da ich nach wie vor in der Stimmung für Romanzen war, fiel meine Wahl auf Akagami no Shirayuki-hime. Aufgrund der im Vorhinein gesehenen Bilder und überflogenen Inhaltsbeschreibungen, verfestigte sich in mir die Erwartung einer klischeehaften, kitischigen 0815 Romanze, mit klassischer Rollenverteilung sowie üblicher Eigenschaften der Individuen. Aus diesem Grund möchte ich mit dieser Fragestellung meine Review beginnen.



    Akagami no Shirayuki-hime, eine stereotypische Märchenromanze oder doch ganz anders?


    Zu Beginn einräumend, ja die Ausgangssituation könnte nicht klischeehafter sein. Eine hübsche junge Dame niederen Standes, die in besonderer Weise durch ihr schönes rotes Haar aus der Masse hervorsticht und in der Stadt als Apothekerin beschäftigt ist, weckt das Interesse bei dem Prinzen des Königreichs, der sie zu seiner Konkubine machen möchte. Unserer Protagonistin gelingt es sich dieser misslichen Lage einzig durch die Intervention eines Traumprinzen aus einem anderen fernen Königreich zu entziehen. So weit so klischeehaft, nun wäre es allerdings dem Anime gegenüber in großem Maße ungerecht, ihm ein mit dieser Beschreibung der Handlung eingehendes Klischeeetikett anzuheften und basierend auf den beginnenden Handlungsverlauf davon auszugehen, dass es sich bei Akagami no Shirayuki-hime um eine märchenhafte Klischeeromanze handelt, in der die Geschlechter ihre dafür vorgesehenen Rollen einnehmen und Merkmale bedienen. Denn wer dies tut der trifft eine Fehlannahme, was uns zuallererst zu unseren Charakteren führt.



    Denn im Hinblick auf unsere Protagonisten ist diese Klassifizierung nur geringfügig zutreffend.



    Charaktere


    Und zugegebenermaßen auf den ersten Blick handelt es sich bei dem männlichen Part unserer Hauptcharaktere um die Personifikation eines Prinzen wie aus dem Bilderbuch. Verständnisvoll, empathisch, witzig, sportlich, gutaussehend, intelligent, kampferfahren usw. Seine Erscheinung vervollständigt neben jenen Attributen das genannte Gesamtbild. Zu seinen Schwächen zählt wohl und dies ist im als sympathisch anzurechnen, dass der Gute ein Arbeitsmuffel ist, was Büroarbeit angeht ^^ Insofern möchte er lieber die Umgebung und die vielseitigen Facetten seines Landes in sich aufnehmen oder schweißtreibendes Schwerttraining praktizieren, statt der lästigen Schreibarbeit im Büro nachzugehen. Dazu hat er Augenblicke der Verlegenheit, oder der Missgunst in der Gegenwart von Shirayuki, in welcher er seinen coolen Habitus fallen lässt. Später lernen wir, dass es sich bei ihm keineswegs um einen vollkommenen Märchenprinzen handelt.


    Bei unserer Protagonistin Shirayuki verhält es sich jedoch auch schon auf den ersten Blick in Bezug auf das Klischee anders. Ihre Eigenschaften und Handlungen widersprechen in vielen Punkten den charakterlichen Zügen der stereotypischen Frauenrolle in diesen Geschichten, die sich für gewöhnlich durch Unfähigkeiten und permanente Hilflosigkeit auszeichnen und deren einziger Zweck es ist rein optisch zu überzeugen. Schon in der ersten Folge zerschlägt sie dieses Narrativ. Denn im Gegensatz zum verbreiteten Klischee des ahnungslosen Dummchens, handelt es sich bei Shirayuki um eine erfahrene Pharmazeutin, die bereits zu Beginn der Geschichte große Expertise in ihrem Bereich besitzt. Zum zweiten weiß sie sich selbst zu helfen und entstehende Problemlagen selbstständig zu begegnen.


    Dabei kann kann kritisch vorgebracht werden, dass es in der Serie (gerade zu Beginn) einzelne Situationen gab, die sie nicht auf sich allein gestellt bewältigen konnte, in welchen ihr Zen in Form politischer und militärischer Macht zur Seite stand, um die Bedrohung abzuwenden und somit ihre vorher hochgelobte unabhängige und emanzipatorische Rolle konterkarierte. Pointiert formuliert, in einer Notlage erscheint der der Ritter in schimmernder Rüstung auf seinem Ross und rettet seine Angebetete vor der Gefahr. Allerdings ist diese überspitzte Beschreibung nicht eins zu eins auf die Serie übertragbar ist und sie würde unserer Protagonistin nicht gerecht werden. Denn für die Serie kann der entscheidende und angenehme Unterschied herausgearbeitet werden, dass sich unsere Protagonistin Shirayuki zuvor stets selbst der Herausforderung und Gefahr gestellt hat und sie nur dann auf ihren männlichen Counterpart angewiesen war, wenn ihr die Optionen ausgegangen sind, die zur Lösung des Problems führen könnten. Zusammenfassend, war sie in der Regel allein in der Lage die Herausforderungen zu meistern oder sie war aufgrund ihres Status bzw. der Umstände nicht imstande dazu und Zen kam ihr dahingehend zu Hilfe um durch seine Position, Macht und Einfluss geltend zu machen und ihr aus der Patsche zu helfen. Dementsprechend wäre eine Zuschreibung des Klischees schlicht und ergreifend unzutreffend.



    Um auf ihre Charaktereigenschaften zurückzukommen.


    Zu den primären Eigenschaften von ihr zählen Zielstrebigkeit, Ehrgeiz und Kühnheit.

    Dazu ist sie mitfühlend, enthusiastisch, lebhaft. Sie lässt sich nicht von ihrem Weg und ihrer Bestimmung abbringen und ist gewillt sich gegen Angriffe zu verteidigen, (z. B. gegen aufkommenden Widerstand am Hof gegen ihre Person). Sie geht selbstbewusst ihren eigenen Weg, und folgt dem vielfach betonten Leitsatz und Katalysator des Anime, „Nimm dein Schicksal selbst in die Hand“. Nicht nur in diesem Kontext ist sie eine erfrischende Abwechslung zu vielen Protagonistinnen im Shoujo-Genre.



    Mit dem Attentäter Obi kommen wir zu einem weiteren Sympathieträger der Serie. Er zeichnet sich durch seine informelle Ausdrucksweise aus, ist zumeist cool und lässig und trotzdem auf empathische Weise um seine Mitmenschen besorgt.



    Kiki & Mitsuhide stellen Zens, engste Berater, Begleiter, Gefährten und persönliche Leibgarde dar. Gerade die Wortgefechte und Witzeleien zwischen ihnen und Mitsuhides Rolle als derjenige der von Zen und ihr herzlich geneckt wird führt zu einigen amüsanten Situationen. Als zusätzlich sehr angenehm habe das ich das Vertraute und lockere Verhältnis von Zen zu seiner Leibgarde empfunden.



    Plot


    In Akagami no Shirayuki-hime, wird dem eigentlichen Plot gerade zum Beginn der Serie, zur Einführung Aufmerksamkeit gewidmet. Anschließend geht dieser in das Format mehrerer Kurzgeschichten über, die dazu dienen neue Charaktere einzuführen und die Beziehung unserer Protagonisten zu vertiefen.



    Musik


    Sowohl das Opening als auch das Ending der Serie haben mir außerordentlich gut gefallen. Die sonstigen Soundtracks waren für die jeweiligen Situationen passend gewählt, von diesen blieb jedoch kein spezifischer über den Anime hinaus nachhaltig im Gedächtnis.



    Fazit


    Bei Akagami no Shirayuki-hime handelt es sich um einen Anime, den eine außerordentlich positive Atmosphäre umgibt und der eine allgemeine Wohlfühlstimmung, in einem mittelalterlichen Fabelrahmen erzeugt. Der Anime wartet mit sympathischen Charakteren und einer authentischen, nachempfindbaren Beziehung der Protagonisten auf. Des Weiteren sind in großer Menge herzerwärmende und berührende romantische Elemente enthalten. Für Liebhaber des Romance-Genre ist der Anime daher ein Muss.




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