Digimon (Story)

  • Digimon

    Wir schreiben das Jahr 2999. Es ist nun 1000 Jahre her als es in 1. August 1999 7 Kinder sind die gemeinsam im Sommercamp, wo es plötzlich heftig zu schneien beginnt. Vor den Kinder erscheinen Digivices und sie werden in die Digiwelt transportiert. Dort landen sie auf der File-Insel, wo jeder sein Partner-Digimon trifft. Mit Hilfe der Digivice können sich ihre Partner-Digimon weiterentwickeln. Sie erkunden gemeinsam die File-Insel und versuchen, einen Weg zurück in die Menschenwelt zu finden. Wo die alle Amulett mit Wappen haben die es hilft ihre Partner-Digimon in die Ultra-Digitation weiterentwickeln. Später kam ein 8 Kind dazu dass auch ein Digivice, Amulett mit Wappen und Partner-Digimon hat. 8 Kinder und ihre Partner-Digimon kämpfen gemeinsam gegen den Feind um die Digiwelt und die Menschenwelt zu retten und konnten den Feind besiegen.


    Seit in Jahr 1999 hat sich vieles in Menschen Welt und in Digimon Welt verändert dass es ein Tausend Jahre vergangen ist, niemanden erinnert sich an die Digimon Welt die neben ihrer existiert. Keiner ahnt dass in die Digimon Welt die so friedich ist von einer neuer Gefahr bedroht ist, in den vergangenen Jahrtausend hat sich so stark verändert dass es wie in Zukunft ist. Ein bedrohlicher und gefährliche Schatten hat über die Digimon Welt so gelegt dass überall Digimon begegnen die durch schwarze Kristall kontrolliert werden.
    Diese wurden von ein Mysteriöse Digimon geschaffen, dessen Plan es ist, die gesamte Digimon Welt zu übernehmen um ein Armee zu machen und die gesamte Menschen Welt zu übernehmen. Sind Digimon wirklich in gefahr oder werden von die Macht der Finsternis noch mächtigere Gegner herum lauern?


    In 1. August 2999 sind die Schüler in Alter von 6 bis 22 Jahre in die Klasse von 1 bis 16 in Odaiba Internat Schule die Odaiba Akademie heißt, wo die Schüler dort lernen und wohnen.
    Einige Schüler und Lehrer kennen sich und den anderen einige Schüler und Lehrer kennen sich nicht. 100 Schüler und 25 Lehrer haben das Glück ein Weltreise mit den futuristisch
    (in die Zukunft weisend) Luxus Reise Kreuzfahrtschiff wo die von die Schule befreit sind. Einige Schüler sind die neue Generation der Digiritter und sollen die Digimon Welt retten um dass Gleichgewicht wieder herstellen, wo die auch die Menschen Welt retten sollen um dass Gleichgewicht wieder herstellen.


    Story:
    -In Odaida Akademie versammeln sich 100 Schüler und 25 Lehrer in große Schulhof wo dort ein große Doppeldecker Reisebus steht während alle Gepäcke von den Schülern und Lehrern bereits in ein große Transporterwagen zu Schiff Hafen gebracht werden-


    Rei:
    Heute ist der Tag indem es endlich die Weltreise beginnt. Vor laute freude strecke ich meine beide Arme hoch wo ich dabei meine beide Augen zu kneife und dabei breit grinse
    "Halleluja endlich bin ich von die Schule befreit was ich endlich ein Weltreise machen kann und dass 1 Jahr"
    Bis mein Schwester kommt wo sie an meine Weste zog und sah mich mit ein erwartete Gesicht, ich sah dass es mein 6 Jährige Schwester Ichi ist wo ich dabei weiterhin meine beide Arme hochstrecke.
    "Du hast mir versprochen dass du für mich was mit bringst also halte dein versprechen"
    Ich liege mein rechte Hand auf Ichi´s Kopf während mein linke Arm weiterhin hoch gestreckt ist wo Ichi weiterhin ein erwartete Gesicht macht
    "Na klar werde ich für dich was bringen"
    "Weher du macht es nicht dann werde alle erzählen dass du dein versprechen nicht hälst"
    Ich lasse meine deine Arme falle, sah zu Ichi wo ich dabei nervend skeptische Gesicht Blick mache während Ichi mich an sah und weiterhin ein erwartete Gesicht macht
    //Diese Zimt Ziege//
    //Dieser Zimt Bock//
    "Na schön ich halte mein versprechen"
    "Dass hoffe ich"
    Ichi macht ein traurige Gesicht wo sie mich umarmt wo ich sie ansah was ich dabei normales Gesicht mache und dabei sie umarme
    "Komm bloß wieder hörst du"
    "Na klar komme ich wieder"
    Wir beide hörte auf uns zu umarmen und sahen uns gegenseitig, Ichi macht ein lächelndes Gesicht wo sie ihre beide Augen lächelnd zu macht
    "Ok dann viel spaß"
    Ich lächle
    "Danke werde ich haben"
    Wir beide winken lächelnd uns gegenseitig und ich gehe zu den Schülern und Lehrern die an die Weltreise mit fahren.


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  • "Was ein schlechter Start in den Tag!", spottet Yuu auf dem Weg zum Treffpunkt. Er hatte nicht viel geschlafen, da er eher später ins Bett gegangen ist. Auch sein Morgen begann recht chaotisch. Die gute Kaffeemaschine funktionierte nicht, daher musste er sich seinen morgendlichen Kaffee von seinem Ersatzgerät kochen.
    "Wie gut, dass ich mir kein Stress mit dem Gepäck machen muss", dachte sich Yuu. "wenigstens das."


    Beim Treffpunkt stopfte sich Yuu seine Handschuhe in seine Tasche und begrüßte seine Gruppe herzlich.
    "Guten Morgen!" sagte er laut.

  • Nun gehts bald los..ob das was wird, denkt Alicia sich. Sie lehnt sich ganz allein stehend an der Rückseite des großen Reisebuses. Zwar ist ihr klar, dass eine Weltreise vor ihr liegt aber das mit diesen ganzen Leuten. Für sie sind es fast alles Fremde. Die paar die sie aus der Klasse kennt, sind nicht gerade die Leute die sich mit ihr gut verstehen würden. Aber gewohnt von früher ist ihr klar, dass sie auch alleine recht viel Spaß haben kann.
    Mit dem Blick durch die Gruppen wandernd sieht sie wie jemand ankommt und wohl seine Freunde begrüßt. Sie sind alle ein Stück weg von ihr aber dennoch lauscht sie jedem Wort aus reiner neugier selbst wenn sie es nie zugeben würde.

  • Nyla


    Die Schüler und Lehrer rauschen an Nyla vorbei. Einige packen noch hecktisch Dinge um oder machen mit ihren Freunden blödsinn, aber um das alles kümmert sich Nyla nicht. Sie selber war nicht lange auf dem Internat, hatte aber dank ihrer Mutter das Glück gehabt in den Weltreiseausflug mit dabei zu sein. Während die Welt sich Hektisch, durch die Abfahrtvorbereitungen, bewegt wirkt Nyla wie ein Ruhe Pol. Sie sitzt auf einen Baumstamm und zeichnet eine Landschaft die in ihrem Kopf schwirrt.


    "What doesn't kill you makes you stronger"


  • Wenn man nach einem Tag schon gehetzt wird, dann liefer ich eben auch nen Minipost ab. Quantität scheint wichtiger als Qualität. #voll gemeiner Kommentar und so. Nicht böse sein.




    Eine Woche zuvor


    Genervt stand Airi im Türrahmen - seinen Blick auf die Küche gerichtet. Seine Mutter war gerade dabei etwas Kaffee zuzubereiten. Behutsam öffnete sie die hölzerne Schranktür, griff zwei einfarbige schwarze Tassen und füllte zu gleichen Teilen Kaffee und Milch hinein. So mochte Airi es am liebsten. Dann sah sie lächelnd zu ihrem Sohn: "So eine Kreuzfahrt ist etwas ganz Besonderes. Du wirst schon Freunde finden, wenn ihr einmal losgefahren seid."
    Seufzend setzte sich der Jugendliche an den Tisch, der im traditionellen Stile sehr neidrig war und nur ein paar Kissen als Stühle hatte. Airi nahm einen vorsichtigen Schluck aus der Tasse. Seine Mutter hatte die Milch aufgewärmt, damit der Kaffee nicht zu kalt war mit so viel Milch. Vielleicht sollte er es doch tun. Für sie. Aber er hasste es unter vielen Menschen zu sein.


    Heute


    Demotiviert beobachtete Airi das Treiben auf dem Treffpunkt. Am liebsten würde er gleich wieder nach Hause, doch jetzt gab es kein Zurück mehr.
    Er hatte bezahlt und sein Gepäck war bereits weggebracht worden. Jetzt hieß es abwarten. Augen zu und durch.

  • Frida


    Seit längerem war bekannt, dass die gesamte Schule eine Kreuzfahrt um die Welt machen würde - Frida freute sich darauf, doch sie war gespannt wie sich die 16 Klassen wohl miteinander vertragen würden. Obwohl die Lehrer sicher alles unter Kontrolle haben würden, rechnete sie bereits mit ein Tohuwabohu.
    Abgesehen von einigen Treffen auf dem Schulhof hatte sie mit den niedrigeren Klassen weniger bis gar nichts zu tun; lediglich die 14. und 16. Klasse hatten mir ihrer Klasse - der 15. - hin und wieder zu tun, so dass sich auch Freundschaften entwickeln konnten. Da Frida aber allgemein eher ein defensiver und friedliebender Charakter war sah sie für sich selbst darin weniger Probleme.


    An diesem Morgen packte sie in ihren Rucksack nur noch die nötigsten Dinge ein, wie zum Beispiel ein Buch und Musik um damit die Fahrt zu überbrücken. Ihr eigentliches Gepäck hatte sie bereits am Vortag gepackt und der Koffer stand erwartungsvoll im Flur.
    "Hast Du auch alles Schatz?" Fragte ihre Mutter über die Zeitung hinweg. Wie eigentlich jeden Morgen, an dem Frida mal zuhause war, saß ihre Mutter, der sie wie eine jüngere Kopie glich, mit ihr zusammen am Frühstückstisch und las die Japan Times. Fridas Familie war nach Japan ausgewandert als sie zwei Jahre alt war - ihr eigentliches Heimatland, Norwegen, hatte sie bisher nur wenige Male besucht. Da ihre Mutter hier eine gute Stelle als Ärztin bekommen hatte, hatte sie Frida in das Internat der Odaiba Akademie gebracht - sie hegte den Wunsche, dass ihre Tochter ihr nachkommen würde.
    "Ja", antwortete sie und nahm einen Löffel vom Müesli, das vor ihr stand, "ich glaube schon."
    "Wie lang geht die Reise noch mal?"
    "Gute Frage - wie lange braucht man für eine Weltreise?" Scherzte Frida.
    Ihre Mutter grinste sie an, "Also Willy Fog hat es in 80 Tagen geschafft." Sie nickte in Richtung der Uhr, die in der Küche hing, und fügte hinzu, "Es wird Zeit, Du musst los."
    Frida nickte, räumte ihr Geschirr weg und verabschiedete sich dann von ihrer Mutter - sie hatte es nicht weit zur Schule, so dass sie laufen konnte.


    Wenig später kam Frida auf dem Schulhof der Akademie an, wo bereits der Reisebus auf die Schüler wartete. Sie gesellte sich zu ihrer Klasse und ihrem Lehrer und warte auf weitere Anweisungen.

  • Milena,


    Du wirst Spaß haben,ein Abenteuer erleben und neue Freunde kennenlernen....
    Trotz einiger Diskussionen hatte Milenas Mutter sich nicht überreden lassen sie nicht auf diese Kreuzfahrt zu schicken.Ihr Blick viel auf die roten Ziffern auf ihren Nachtschränkchen.Noch einmal kuschelte sie sich an ihr Plüschwein ehe sie die Decke zur Seite schob und ins Bad tapste,ein Blick in den Spiegel verriet das es eine unruhige Nacht gewesen sein muss.Nach dem Kampf mit der Bürste beeilte Milena sich warf die Klamotten über und eilte die Treppe herunter.Das Essen stand fertig gemacht da, es lag eine ungewöhnliche Stille im Raum.Mama scheint schon wieder unterwegs zu sein.... . Das Essen landete in einem Rucksack in dem nebenbei noch eine Kamera,eine Sonnenbrille, ein Foto ihrer Familie,Schwein (das Plüschschwein) und etwas Musik lagen. Das Gepäck war schon vor einigen Tagen gepackt worden,Milena wollte einfach sicher gehen das sie auch ja nichts vergessen hatte und doch kam irgendwie das Gefühl das was fehlen würde.Jetzt je doch war es zu spät um sich darüber Gedanken zu machen.Sie schnallte sich den Rucksack auf den Rücken und begab sich mit dem Gepäck zur Haustür der Wohnung. EIn letzter Blick viel in die Wohnung ehe das blond haarige Mädchen die Tür von außen schloss. Mit langsamen Schritten begab sie sich zur Schule.



    Schon von weitem konnte sie eine Menge junge Menschen erkennen,es waren anscheinend die Schüler die mitkommen würden. Milena gab einen Seufzer von sich als sie ein paar Jungs sah die nicht älter als 10 zu sein schienen die laut schreiend über den Schulhof liefen,ein Lehrer hatte Mühe diese zu beruhigen.Das kann ja was werden....Warum ausgerechnet so eine Fahrt und auch noch mit so vielen verschiedenen Altersgruppen ? Sie gesellte sich zu ihrer Klasse von der sie freudig begrüßt wurde und umarmte ein braunhaariges Mädchen.Jetzt hieß es warten und eine Menge Geduld aufbringen.

  • -Als die alle 100 Schüler und 25 Lehrer sich in große Schulhof wo dort ein große Doppeldecker Reisebus steht versammelt haben kam die Schulrektorin (Die zwischen 25 und 35 Jahre ist aber ziemlich jung aussieht) wo sie vor dir 100 Schüler und 25 Lehrer stand und ein Rede macht-


    Schulrektorin:
    "Gute morgen ihren lieben Schülern und Lehrern, heute ist der Tag an dem ihr alle von insgesamt 100 Schüler und 25 Lehrer hier in Odaiba Akademie befreit seid. Ihr werdet mit der große Doppeldecker Reisebus die hier in große Schulhof steht zu Schiffhafen fahren wo ihr alle dann in ein Luxus Reise Kreuzfahrtschiff die nur für euch allen zu gestellt ist fahren wird.
    Während euer alle Gepäcke bereits in ein große Transporterwagen zu Schiff Hafen gebracht werden und es in Luxus Reise Kreuzfahrtschiff rein gebracht werden.
    Ihr werdet jetzt von nun an 1 Jahr Weltreise machen wo ihr alles mögliche entdecken, spaß und freude haben wird.
    Damit verabschiede ich mich und wünsche euch allen angenehme schöne Reise"



    Rei:
    Vor laute freude grinse ich kurz wo ich lächelnd zu der große Doppeldecker sofort rein lief.
    Ich laufe sofort in obere Etage wo ich direkt in der mitte in Linke Seite an der Fensterseite mich drauf setzte.
    Wo ich meine beide Augen zu kneife und dabei grinse
    //Yippie endlich geht es los//

    Einmal editiert, zuletzt von Zero Rei ()

  • Airi war sich nicht so sicher, ob er überhaupt wach war, als er der Ansprache zuhörte. Nur die wenigsten Sätze machten für ihn Sinn und gedanklich war ebenfalls abgelenkt. Sein Kopf spielte mit zu vielen verschiedenen Möglichkeiten, sich doch noch aus der Fahrt heraus zu winden. Er hätte plötzlich krank sein können, oder noch besser: Er würde zu leicht Seekrank werden. Nur was würde er dann seiner Pflegemutter erzählen? Sie adoptierte ihn, als er nichts hatte, kümmerte sich seitdem um ihn und all das, obwohl sie geschieden war. Sie beglakte sich nie darüber, arbeiten zu müssen.
    Wiederwillig stieg Airi also in den Bus. Er hoffte, man würde ihm die 'Begeisterung' nicht gleich ansehen.


    "Ich hoffe nur, dass mir niemand auf den Wecker geht", grummelte er dabei unhörbar.
    Angespannt drückte der blonde Junge seinen Rucksack an sich. Der Bus war eng - würde noch viel enger werden, sobald all die Schüler einstiegen - und Airi fürchtete, etwas aus seinem Handgepäck zu verlieren.
    Er brauchte seinen MP3-Player. Es war seine Flucht vor der sozialen Welt und überhaupt: Es war Musik! Aber das noch viel schlimmere Szenario in seinem Kopf setzte sich dadurch zusammen,
    dass seine Klassenkameraden den Plüschhasen in seinem Rucksack sehen und ihn auslachen könnten. Dabei war der grüne Plüschbegleiter doch sein Glücksbringer.


    In der Hoffnung, die Unruhestifter würden sich nach oben sitzen, blieb der Junge im unteren Stockwerk. Unentschlossen zwängte er sich durch den viel zu engen Gang, bis er schließlich einen noch nicht besetzten Sitzplatz fand.
    "Ist da noch frei?" Airi wusste selbst nicht, ob es eine so gute war, jemanden zu fragen, der Klassen über ihm war. Eigentlich verbot so etwas ja die japanische Höflichkeit.
    Zu seiner Verwunderung aber stimmte das blonde Mädchen zu. Endlich war ein vielversprechender, ruhiger Sitzplatz gefunden!




    (Damit ist Nezumis Charakter gemeint. Ist natürlich mit ihr abgesprochen!)

  • Nyla


    Als Nyla merkt, dass es endlich los geht, drängelten die Meisten schon in den Bus. Für den Ansturm interessiert sie sich aber auch nicht sonderlich, sondern wartet ab. Jeder hat schließlich einen Platz sicher und zu drängeln bringt schon mal gar nichts. Außerdem will sie unbedingt noch ihr Bild zuende malen. Im Bus wird es eh die ganze Zeit rukeln, da bringt es nichts. Da ein Lehrer Nyla bemerkt, kommt diese auf sie zu: "Alles okay bei dir? Du solltest einsteigen!" Sofort geht der Blick von Nyla zum Bus, wo die Schlange tatsächlich sehr klein geworden ist. Stumm packt sie ihr Malzeug zusammen und geht zum Bus. Der letzte Platz wird ihr gehören.


    "What doesn't kill you makes you stronger"


  • Alicia:


    Der Ansprache hört Alicia nur mit einem Ohr zu. Dennoch bekommt sie alles mit. Als einer der Ersten tritt sie in den Bus ein und sucht sich einen Fensterplatz auf der rechten Seite recht weit vorne. Ihr ist klar, dass die eher lauten Störenfriede hinten sitzen wollten so bemühte sie sich in den eher unbeliebten vorderen Sitzen einen schönen und angenehmen Platz zu finden von woaus sie die Lehrer nicht nerven können.
    Siie platziert ihren kleinen Rucksack mit Essen und trinken sowie einigen anderen Kleinigkeiten auf den Platz neben sich. Als ein Junge der eine Klasse über ihr ist sie fragt ob der Platz noch frei sei, blickt sie nur genervt zu ihm rüber. Dieser verschwindet darauf hin recht zügig. Ihr ist es lieber sie könne alleine sitzen aber ob die Kapazität des Buses das zulassen würde ist ihr unklar.
    Dennoch mit Hoffnung diesbezüglich starrt sie nun aus dem Fenster. Ihr Blick ist sehr trüb und es sieht so aus als würde sie in einer ganz anderen Welt leben. So ergeht es auch ihr selbst. Ihr Körper scheint an diese Welt gebunden zu sein, doch ihr Geist wäre lieber ganz woanders. Ein komisches irreales Gefühl machte sich in ihr breit, doch davon merkt man äußerlich nichts. Weiter aus dem Fenster starrend, fängt sie langsam an ein kleines Lied zu summen, welches aus einem Kriegsfilm stammt. Obwohl sie die Bedeutung des Liedes nicht kennt gefiel es ihr und geht ihr nicht mehr aus dem Kopf. Gefunden hatte sie dieses letzte Woche im Internet.

    Einmal editiert, zuletzt von Electra ()

  • Milena


    Es fühlte sich an als würde man ewig nur so da stehen.Milena tippte mit dem rechten Fuß auf und ab.Dann endlich trat die Schulleiterin nach vorne und hielt eine kurze Rede.Die Rede war so langweilig das sie sich ernsthaft überlegte sich Musik in die Ohren zu stecken.Ein Jahr ohne die gewohnte Umgebung,das Zimmer.Eine angenehme Reise soll das ein Scherz sein? Wenn das einer sein soll ist das nicht sehr komisch...


    Milena verdrehte die Augen und stapfte zum Bus, dort angekommen war sie froh als sie endlich einsteigen konnte.Die untere Reihe sollte eine ruhige Atmosphäre bieten diesem war sie sich sicher.Sie rutschte mit ihrem Rucksack an die Fensterseite und legte den Rucksack auf den Platz neben sich.Milena setzte sich die Sonnenbrille auf,schnell landete auch einer der Kopfhörer im Ohr und der Blick richtete sich Richtung Fenster.Plötzlich und wie aus dem nichts stand ein Junge vor der Sitzreihe und fragte zögernd ob er Platz nehmen dürfte.Milena warf ihm ein Lächeln entgegen und nahm die Tasche vom Platz."Nehm ruhig Platz."


    Sie verstaute den Rucksack unter ihren Füßen.Jetzt sitzt auch noch ein Junge neben mir das kann ja was werden.Genervt verdrehte das blond haarige Mädchen die Augen und ließ sich nach hinten fallen.Hoffentlich sind wir bald da und ich kann mich im Zimmer verbarrikadieren.

  • Nach der Ansprache der Rektorin machte sich Yuu auf den Weg zum Bus. Eigentlich wollte er sich zu seiner Klasse gesellen, aber durch das Gedränge verlor er sein Grüppchen. Er war nun in einem Bus ohne die Kenntnis darüber, wo sich seine Gruppe befand. Getrennt von ihnen saß er sich einfach auf einen freien Platz hin, da er keine Interesse daran hatte suchend durch den Bus zu laufen.


    Aus seinem Handgepäck nahm er sein MP3-Player und fing an sich klassische Musik anzuhören, die ihm sein Vater für die Fahrt empfohlen hat.

  • Frida


    Frida tat es den vielen anderen Schülern gleich und machte sich - nach der Ansprache der Rektorin - auf den Weg zum Bus. Sie ließ die eiligen jüngeren Mitsschüler passieren und stieg dann selbst ein. Zu ihrem Glück waren ziemlich weit vorne links noch ein paar Plätze frei und so zog sie sich mit ihrem Handgepäck auf einen der freien Doppelplätze zurück - die meisten wollten hinten und oben im Bus sitzen, da sie aber gerne dazu neigte unter Überlkeit während der Fahrt zu leiden, setzte sie sich gerne in die Nähe einer Tür.
    Sie war gespannt ob sie auf dem Schiff auch so viele Probleme mit Übelkeit haben würde - sie hoffte nicht, war aber froh, dass sie genügend magenberuhigende pflanzliche Mittel dabei hatte; ihrer Mutter sei Dank!


    Ein Jahr, hatte die Rektorin gesagt. Hatte sie bei der Verkündung damals geschlafen? Sie konnte sich partout nicht mehr daran erinnern, dass diese Kreuzfahrt so lange ging - bei dem Gedanken daran bekam sie ein mulmiges Gefühl. Sie hoffte das nichts passierte und überschlug kurz im Kopf wie hoch wohl die Unfallraten eines Kreuzfahrtschiffes waren... Sie schüttelte den unwohlen Gedanken schnell ab. An so etwas sollte man gar nicht erst denken! Aber ihre Mutter würde ihr doch ein wenig fehlen in der Zeit - in einem Jahr konnte so viel passieren.


    Um sich abzulenken sah sie aus dem Fenster und wartete auf die Abfahrt des Busses.

  • - Als alle 100 Schüler und 25 Lehrer in der große Doppeldecker Reisebus drin sind, beginnt jetzt die Abfahrt-


    Rei:
    //Hallejula endlich fährt es los hoffe nur dass es kein lange fahrt ist sonst langweilig ich zu tote und ich hasse langeweile wie die Rattepest//
    Ich sah wie alle unterschiedlich verhalten und dass in verschiedene Alters und Klasse Stufe was ich erst mal nichts dabei gedacht habe.
    Und merke dass einige von den in mein Klasse sind was ich ebenfalls nichts dabei gedacht habe.
    Das Wichtigste ist dass ich endlich ein Weltreise machen kann was mein aller größte Wunsch ist und jetzt in Erfüllung gegangen ist.
    Ich hoffe nur dass mein Schwester den anderen Schülern nichts schlechtes über mich redet, wenn ja dann kann sie bei mir was erleben aber so was von.

  • Lucas
    Endlich sitze ich im Bus, ich nahm ein Buch raus und laß es. Es wurde immer lauter im Bus und dies störte ungemein.
    Ich setzte mir Kopfhörer auf und aß weiter. Kinder aller alters Klassen saßen im Bus. Naja nicht aus jeder, aber auf jeden Fall viele.

    Die Geburt der Wirklichkeit
    entspringt nichts als
    Wahrscheinlichkeit und
    Möglichkeit


  • Niedergeschlagen blickte Airi aus dem Fenster. Er hatte sich bewusst dafür entschieden, gegen seine Ängste die Fahrt anzutreten. Das Gefühl von Übelkeit in seinem Bach löste diese Tatsache jedoch keines Wegs auf. Er spielte kurz mit dem Gedanken, seine Sitznachbarin anzusprechen, um sich abzulenken. Diese schien jedoch genauso genervt und so wollte er sie nicht weiter stören. Vielleicht sollte er doch noch aufstehen und sich zu seinen Klassenkameraden setzen?
    Keine gute Idee. Er kam nie besonders gut mit diesen Leuten klar. Vielleicht könnte ein kleiner Blick in das Basketballmagazin helfen. Seufzend öffnete der blonde Schüler seinen Rucksack. Nur so weit, dass er den Inhalt dabei sehen konnte. Aber vielleicht war das schon zu weit und sein Sitznachbar würde sein kleines Plüschtier sehen. Aber sie war ein Mädchen und zudem keine Bekannte, was sollte also schief gehen? Sie würde wohl kaum aufstehen und es laut im Bus verkünden, oder ihn vor seiner Klasse bloßstellen... oder?
    Eine Packung Gummibärchen, Kaugummi, ein kleiner Beutel für den Ernstfall auf Raststätten, der feuchtes Toilettenpapier und Sakrotan beinhaltete. Sein viel zu altes Handy mitsamt Ladekabel. Ein kleines Buch für Notizenn und ein Kugelschreiber. Aber wo war die verdammte Zeitschrift? Hatte er sie etwa zu Hause liegen lassen?
    Grummeln lehnte sich Airi zurück. Er könnte etwas von seinem Kleingeld für eine neue Zeitschrift ausgeben, sobald sie am Hafen waren. Aber war es ihm das wert?

  • Lucas
    Bis jetzt saß noch niemand neben mir // Gott sei dank \\ Ich nahm meinen Rucksack und wühlte im diesem rum " Wo sind die Mangas? Ah da ! " Vor mir saß ein Mädchen und ein Junge. Der Junge schien was zu suchen, lies es aber sein. ( Hoffe man merkt wer gemeint ist @Fiara ) Ich lies den Manga innerhalb von 20 Minuten und schon war mir wieder langweilig. " Wann sind wir endlich da " jammerte ich und kaute auf einem Lolly rum, der nach Erdbeere schmeckte. " Ich hasse Bus fahren " murmelte ich und sah mir auf meinem Handy einen Anime an. Leider war dieser auch wieder viel zu schnell rum. Mein Magen knurrte und ich bemerkte erst jetzt, dass ich nichts zu essen dabei habe. Langsam beugte ich mich nach vorne " Ähm Habt...ihr vielleicht was zu essen " vor Peinlichkeit wurde ich rot . // Das passiert auch nur mir \\

    Die Geburt der Wirklichkeit
    entspringt nichts als
    Wahrscheinlichkeit und
    Möglichkeit


  • " Ähm Habt...ihr vielleicht was zu essen?" Airi realisierte erst nicht, dass die Frage zwischen all den Stimmen an ihn und seine Sitznachbarin gerichtet war. Überhaupt hörte er nur mit halbem Ohr zu, da er mit dem linken Ohr - um sich etwas abzuschirmen - Musik hörte. Erst einige Momente später kam ihm in den Sinn, dass auch er zu der Gruppe gehörte und daher angesprochen werden könnte. Etwas verlegen drehte er sich um:
    "Tut mir Leid, ich wollte dich nicht ignorieren."
    Hinter ihm saß ein Junge in seinem Alter, der eine Stufe unter ihm war, wenn er sich nicht irrte. Innerlich erleichtert freute er sich über die Tatsache, dass es kein Klassenkamerad war. Schnell sicherte er dem fremden Jungen zu, dass er noch etwas zu Essen dabei hatte und drehte sich zu seinem Rucksack. "Da muss doch noch...", murmelte er während er mit seiner Hand in dem vollen Rucksack rumkramte.
    Er war dabei so hektisch, dass er fast den grünen Hasen aus dem Rucksack fallen ließ. Vorsichtig steckte er diesen zurück, bevor der Junge hinter ihm etwas davon sehen konnte.
    Hatte seine Mutter nicht eine Box mit dem restlichen Geburtstagskuchen eingesteckt? Besorgt öffnete er das andere Fach.
    Ein Glück!
    Das Geschenk seiner Eltern hatte er eingesteckt. Noch verpackt, da er versprechen musste, es erst auf dem Schiff zu öffnen. Aber die Kuchendose hatte er wohl vergessen.
    Immer noch hoffend, dass die Dose vielleicht unter dem Geschenk sei, holte er es hervor. Nur sein langweiliges Brötchen blickte ihn darunter durch die Tüte an.
    Enttäuscht drehte er sich wieder zu der hungrigen Person:
    "Ich könnte dir die Hälfte meines Käsebrötchens anbieten... Oh. Oder Gummibärchen. Aber vielleicht hast du bei ihr mehr Glück?"
    Mehr oder weniger indirekt blickte Airi zu seiner Sitznachbarin.

  • Frida


    Im Bus herrschte Aufregung - überall hörte man Schüler schnattern, Tüten rascheln und leise Musik düdeln. Frida mochte eigentlich keine Menschenmassen, aber irgendwie fand sie es beruhigend zu wissen, dass sie nicht allein hier im Bus war. Sie sah sich etwas um, um die Schüler vor, hinter und neben sich zu beäugen - sie wirkten alle mit irgendetwas beschäftigt.
    Das blonde Mädchen lehnte sich in dem hohen Sitz des Reisebusses zurück und begann etwas vor sich hinzuträumen - sie schrieb gerne Gedichte und Kurzgeschichten und seit ein paar Tagen schwirrte ihr eine Idee für eine neue Geschichte durch den Kopf. Sie klatschte sich mit der flachen Hand auf den Oberschenkel, als ihr einfiel, dass sie ihr Notizbuch dabei hatte und sie sich das grobe Grundgerüst der Story ja aufschreiben konnte. Sie kramte das kleine karierte Büchlein mit dem schwarzen Leineneinband heraus, schlug es auf und begann darin zu schreiben.