Beiträge von Akihito

    ich höre zwar ganz gerne mal die aktuelle Musik im Radio, aber ansonsten sind mir Trends egal. Wenn ich etwas mag, dann mag ich es und wenn nicht, dann eben nicht. Das gilt für Serien, genauso wie Klamotten oder Essen (Bubble Tea zB).
    Ich habe auch einen Pullover, den ich schon mind. 10 Jahren besitze. Ich mag ihn immer noch und solange er auch noch gut ausschaut, ziehe ich ihn auch noch wieder an. Warum auch nicht.
    ich liebe bunte Sachen und Karos. Ich war froh, als sie Trend waren oder noch sind (keine Ahnung), da gab es einfach mehr, als nur schwarz zu kaufen. :D
    Es ist mir auch egal, ob andere mich für trendy halten oder nicht. Viel lieber höre ich es, wenn meine Freundin sagt, Du bist individuell. Grüne Schuhe, gelber Rock und ein grünes Oberteil oder schwarz, lila karriert, schwarz. Das bin ich. ^^ Und ich bin lieber ich als trendy ;)

    Ich sortiere sie nach Beliebtheit. ^^
    Bei der derzeitigen Menge, die ich (wieder) besitze geht das noch. Aber ich vermute mal, wenn meine Regale voll sind, werde ich, die eher nicht so beliebten in meinem Schrank alphabetisch sortieren. Sonst such ich mich vermutlich iwann tot. Ist jetzt schon nicht mehr so einfach :D

    Benjiro Misaki
    Anstatt mich los zu lassen, hält Shuusei mich noch fester fest. Egal, in welche Richtung ich mich drehe, ich komme nicht weg. Jetzt bekomme ich Panik, ich schwitze, zitter stark, werde noch blasser, mein Puls rast, mir wird kotzübel und ich werde aggressiv. Je länger er mir in die Augen schaut und mich festhält, um so schlimmer wird mein Gefühl und die Auswirkung. Ich höre seinen Worten zu, während ich immer wieder versuche mich loszureißen. Als er seinen Monolog beendet hatte, schnauze ich ihn erst einfach an. "Ich habe gesagt, nicht anfassen! LASS ... MICH ... LOS!!" Erneut versuche ich mit meiner Hand seinen Griff zu lösen, aber er ist stärker als ich. Ich bin nicht in der Lage klar zu denken und frage mich nicht einmal, wieso er annimmt, dass ich Angst vor ihnen habe.
    Meine Hände sind mittlerweile zu so festen Fäusten geworden, dass sie schon weh tun. "Vielleicht will mir von Euch NOCH keiner was antun, aber ihr kennt mich doch auch überhaupt nicht. Wenn ich Dir vertraue, dann wirst Du mich kennen lernen. Das geht nicht! Glaube mir endlich, ich weiß wie das läuft. Wieso sollte es diesmal anders sein?" Am liebsten würde ich um mich schlagen, aber weder komme ich gut an Shuusei ran, noch möchte ich Jun versehentlich treffen. Ich versuche einmal durchzuatmen, aber es gelingt mir nicht. "Es tut mir leid um Deinen Freund, aber Du willst mir doch nur helfen, weil Du ein schlechtes Gewissen hast, oder etwa nicht? Ich wüsste nicht, was Dir sonst an mir liegen könnte. Auf meine Frage im Kühlraum konntest Du zumindest nicht antworten. Ich werde mich nicht umbringen Totsuka, meine Schwester braucht mich." Mit einer Mischung aus extremer Panik und Aggressivität schaue ich ihn an.

    Hiroki

    Benjiro Misaki
    Erneut versuche ich meine Atmung in den Griff zu bekommen. Lange kann ich mich nicht konzentrieren, da Shuusei schon wieder mit mir spricht. [Was hat er gesagt? Süß?] In dem Moment als ich mich umdrehe, um ihm zusagen, was ich davon halte, zwinkert er mir zu. [Was soll das denn jetzt? Will er mich verarschen? Aber woher... nein, Blödsinn!] Und als wenn das noch nicht genug gewesen wäre, legt er auch noch seine Hand auf meine Schulter. Ohne nachzudenken, fauche ich ihn an. "Nicht anfassen!" Ich drehe mich mit dem Rücken zum Fenster und schaue ihn böse an. Mein Puls rast und ich hyperventiliere. Für einen kurzen Moment schließe ich meine Augen und kann mich zum Glück wieder etwas fangen. "Süß? Ich bin kein Mädchen Totsuka und was an nenn mich nicht Benji hast Du nicht verstanden? Wieso willst Du mir unbedingt helfen und vor allen Dingen wobei überhaupt? Am meisten hilfst Du mir, wenn Du mich einfach in Ruhe lässt. Kannst Du oder willst Du das nicht verstehen? Ich habe Dir schon gesagt, dass ich niemandem wirklich vertraue, warum akzeptierst Du das nicht einfach?" Obwohl ich nach wie vor versuche ruhig zu reden, hat meine Stimme einen leicht aggressiven Unterton.