Beiträge von Libertine

    Ich habe mir diesen Manga auch gekauft - dank einer Freundin, die mich darauf aufmerksam gemacht hat. :)
    Er ist wunderschön zart gezeichnet, und ich mag die oft melancholischen Geschichten sehr. Anfangs ist es vielleicht etwas verwirrend, dass nicht alle Geschichten in chronologischer Reihenfolge stehen (z.B. erfährt man auch einiges über Miyus Kindheit), aber man gewöhnt sich schnell daran, dass die Erzählungen nicht linear aufeinander aufbauen. Die melancholische, düstere Erzählweise gefällt mir sehr.


    Die Idee, die "typischen" Vampirlegenden zum Teil "nur" als Legenden ohne wahren Kern darzustellen, finde ich originell. Zum Beispiel verträgt Miyu Kreuze und Weihwasser - was angesichts der Tatsache, dass nur die wenigsten Japaner Christen sind, nur logisch konsequent ist: Wieso sollte ein Vampir vor Attributen Angst haben, die für Buddhisten/Shintoisten gar keine Gegenstände der Verehrung sind? Denn offensichtlich ist es ja die "göttliche Kraft", die dafür sorgt, dass Vampire durch im Christentum heilige Gegenstände verletzt werden.


    Miyus Worte, mit denen sie Menschen in ihrem Traum weiterleben lässt - "Gute Nacht" -, erinnern mich in der Melancholie, mit der Miyu sie auszusprechen scheint, an folgende Zeilen aus einem Gedicht von Joseph von Eichendorff (1788-1857), "O du stille Zeit":


    In der Einsamkeit
    Rauscht es nun so sacht,
    Über die Berge weit,
    Über die Berge weit,
    Gute Nacht


    Long live (Gothic) Romanticism! xD

    Die ersten Bände dieses Manga habe ich mir erst nach längerem Zögern geholt. Arina Tanemura hatte mich mit "Shinshi Doumei Cross" und vor allem "Mistress Fortune" ziemlich enttäuscht, und der Zeichenstil hatte auch viel vom Charme der früheren Jahre verloren: Die Charaktere wirkten kühler, nicht mehr so von Leben sprühend und seelenvoll wie noch in Arinas Anfangszeit. Für mich ist ihr bestes Werk noch immer "Kamikaze Kaito Jeanne". Deshalb hatte ich mir schon überlegt, mir künftig keine Manga mehr von ihr zu holen.


    Aber dann habe ich gelesen, wie viele positive Meinungen über den Manga es auch unter den "Arina-Skeptikern" gab, und "Prinzessin Sakura" eine Chance gegeben. Zum Glück!


    Zu Beginn des ersten Bandes dachte ich noch, "Sakura" würde so eine typische Magical Girl/Fantasy/History-Mischung: Sakura ist eine Prinzessin, die im Japan der Heian-Periode lebt (784-1185 n. Chr. in unserer Zeitrechnung). Sie erfährt, dass sie als Enkelin der Mondprinzessin Kaguya magische Kräfte hat und es deshalb ihre Bestimmung ist, gegen böse Dämonen zu kämpfen, die die Menschheit bedrohen. Und der Prinz, dem sie schon seit frühester Kindheit versprochen ist, ist optisch auch ein typischer männlicher Arina-Hauptcharakter...
    Aber dann folgen einige überraschende Wendungen; die Geschichte wird zunehmend düsterer. Sie liest sich nach den ersten Bänden sehr gut an und ich bin schon gespannt, wie es weitergehen wird!


    Außerdem hat Arina in Seitenspalten geschrieben, dass sie sich diesmal (anders als in SDC) um eine übersichtlichere Anzahl von Charakteren und eine "einfachere" Geschichte bemüht hat und gesagt, dass den Lesern im letzten Kapitel einiges klar werden würde. Im Gegensatz zu dem zunehmend verworrenen SDC hat sie ihre Geschichte hier also ordentlich durchgeplant. Wunderbar! :)


    Außerdem sind die Character Cards, die jedem Sakura-Manga in der Erstauflage beiliegen, sehr ansprechend und schön gestaltet. ;)

    Als Arina in Band 6 von "Kamikaze Kaito Jeanne" angedeutet hat, dass sie sich mit dem Zeichnen von "Time Stranger Kyoko" einen Kindheitstraum erfüllen möchte, war ich schon ziemlich gespannt. Ich habe mich sehr gefreut, als klar wurde, dass TSK auch auf Deutsch erscheinen wird.


    Den Manga fand ich sehr süß, niedlich gezeichnet, mit einigen schönen, spannenden Wendungen und etwas Tragik. Meine Lieblingscharaktere sind Ui und Widoseek. Allerdings fand ich es schade, dass Arina den Manga in Band 3 so schnell zu Ende geführt hat und dass er nicht ausführlicher wurde. Sie hat offenbar wegen persönlicher Probleme die Storyline gekürzt. Das Ende hat TSK aus meiner Sicht viel von seinem Zauber genommen - ähnlich wie bei "Fullmoon wo sagashite". Trotzdem ist TSK einer der Mangas, die ich sehr gern mochte und mit viel Freude gelesen habe.

    Ich finde den Vampire Knight-Anime super :lovex:; fast noch besser als den Manga. Während der Manga zu Beginn doch eher ruhig anfängt, legt der Anime ein ziemliches Tempo vor und hat mich schon nach den ersten Folgen sehr gefesselt. In "Vampire Knight Guilty", der zweiten Staffel, gibt es einige Abweichungen gegenüber dem Manga. Insgesamt sind Manga und Anime sich aber sehr ähnlich.
    Ich besitze alle vier DVDs - jeweils die Erstauflage. ;) Mein Lieblingscharakter ist Aido. (Genaueres habe ich im VK-Manga-Thread geschrieben.)


    "Vampire Knight Guilty" hat ein ziemlich furioses Ende; allerdings ist das Ende des Anime - wie hier ja schon angedeutet wurde - nicht das Ende des Manga. Im Manga folgt danach ein Zeitsprung und dann geht es weiter. So weit ist momentan die deutsche Manga-Veröffentlichung in dem Magazin "Daisuki". Ob es eine dritte Staffel des VK-Anime geben wird, ist meines Wissens noch nicht bekannt.


    Yuki hat mich auch einfach oft mit ihren Typen ziemlich genervt.. und dann war ihr geliebter Kaname aufeinmal ihr Bruder??Hallo???Gehts noch schlimmer... *lol


    Das stimmt so nicht ganz. Im Manga wird es klarer, dass

    Eine sehr gut geschriebene, differenzierte Rezension - Kompliment!
    Vor allem dieser Absatz ist dir sehr gelungen:


    Das erstaunliche an dem Manga ist, dass es zwar ein typisches Shojothema ist mit einem außergewöhnlich hübschen Protagonisten, aber es ist eigentlich nie zuckersüß und lieblich sondern meist düster und todtraurig. Die Einzelschicksale, die CLAMP zeigen sind oft sehr tragisch aber immer aus dem Leben gegriffen. Wahrscheinlich ist das gerade das besondere, alles könnte aus unserem Alltag stammen, aus unserer Wohngegend. Nur dass es eben die Millionenstadt Tokyo ist, die von dem Manga nicht geschont wird. Mal ist sie die pulsierende Großstadt, mal eine menschenfeindliche Umgebung, man merkt, wie verbunden die Zeichner mit der Stadt sind. Ich denke, wer selbst in einer großen Stadt lebt, wird sich in dem Manga manchmal ein wenig wie zu Hause fühlen.

    Auch mir hat der Manga sehr gefallen, und mir ist ebenfalls die Episode um den alten Mann noch lange nachgegangen.


    Deine Bewertung teile ich vollkommen, und ich kann "Tokyo Babylon" nur jedem ans Herz legen, der sich von dieser Review angesprochen fühlt - und beileibe nicht nur X-Fans!

    Ich habe den Manga seit dem ersten Kapitel in der Daisuki verfolgt und finde ihn sogar so gut, dass ich mir wegen Matsuri Hinos Randspalten und der Bonusseiten sogar die Sammelbände kaufe - was ich sonst bei keinem Daisuki-Manga mache. Außerdem besitze ich alle vier DVDs des Anime. Vampire Knight ist einer meiner Lieblingsmangas. :lovex:


    Am Anfang beginnt VK wirklich wie ein "typischer" Shojo-Manga: Menschenmädchen (Yuki) liebt Vampir (Kaname), der ihr als Kind das Leben gerettet hat und in ihr auch etwas Besonderes zu sehen scheint - und dann ist da noch "der andere" (Zero), der in Yuki verliebt ist, aber Vampire hasst, weil seine Familie von einer reinblütigen Vampirin ausgelöscht wurde. Doch die Story wird langsam immer tiefgehender, düsterer und blutiger; sie hat mich immer mehr in ihren Bann gezogen.
    Ich finde es sogar gut, dass die Geschichte nach dem Finale nicht einfach aufhört, denn durch dieses sind bei Weitem nicht alle Probleme gelöst worden - einige haben sich sogar noch mehr verschärft, und wenn der Manga "einfach so" aufgehört hätte (was im Anime momentan der Fall ist, sollte nicht noch eine dritte Staffel produziert werden), hätte ich das Ende doch recht unbefriedigend gefunden.


    Anfangs mochte ich Kaname am liebsten, doch mittlerweile mag ich Aido am liebsten - obwohl ich ihn zuerst gar nicht so recht mochte. Ich mag es, dass er nicht so "angepasst" und immer selbstbeherrscht reagiert wie die anderen Vampire, sondern auch mal "aus der Rolle" fällt. Bei den anderen hat man öfter den Eindruck, dass sie Kaname vor allem Respekt und Verehrung entgegenbringen (sogar Ruka) - bei Aido merkt man, dass er Kaname wirklich mag. Mir gefällt es, dass er seine Gefühle so offen äußern kann (z.B. zu Yuki: "Ich hasse dich!" xD) und wie kindisch er manchmal ist. Gleichzeitig bemerkt er aber eine Menge und verhält sich an einigen Stellen sehr klug und hellsichtig.


    Heute ist übrigens ein japanischer Vampire Knight-Stickerbogen zu mir ins Haus geflattert, den ich bei einem Daisuki-Gewinnspiel gewonnen habe. :freude:

    Ich glaube, das ist etwas, das Minoru im Innersten von Anfang an weiß. Aber erst im Lauf der Serie scheint er sich wirklich bewusst zu werden, dass er Yuzuki "für das, was sie selbst ist" mag. Nicht nur für die, die er in ihr sieht bzw. nach der er sie geschaffen hat.


    In Tokyo Babylon Bd. 5 und X Bd. 16 musste ich weinen. Bei Chobits, soweit ich mich erinnere, nicht (und normalerweise erinnere ich mich daran ziemlich gut, weil ich "im richtigen Leben" so gut wie nie weine).

    Ich liebe God Child! :lovex: Es ist auch mein Lieblingsmanga von Kaori Yuki. Auch ich finde den Manga sehr schön umgesetzt: am Anfang kommen noch lose zusammenhängende Kriminalfälle und man erfährt erst nach und nach von Cains düsterer Vergangenheit. Nach besagter längerer Unterbrechung der Serie (d.h. ab Band 6) gewinnt die Serie aber gewaltig an Zug und steuert unaufhaltsam auf ihr Finale zu.


    Die gegen Ende hin zunehmenden magischen Elemente passen auch meiner Meinung nach sehr gut in die Zeit: Ende des 19. Jahrhunderts, Fin de Siècle, Endzeitstimmung... und natürlich das viktorianische England mit seinen Geheimgesellschaften, Séancen, etc. (Wer dazu ein paar wirklich gut geschriebene Romane lesen möchte, dem kann ich übrigens die "Sally Lockhart"-Reihe von Philip Pullman nur empfehlen. Die enthält auch magische Elemente und geht Pullman-typisch auch auf die technischen Errungenschaften dieser Zeit ein, bleibt aber im Gegensatz zu der "His Dark Materials" Trilogie - d.h. "Der goldene Kompass" usw. - wesentlich realistischer. Nur so am Rande... und ich wusste gar nicht, dass man das "Steampunk" nennt, bis ich Keiichis Profil gelesen hatte. xD)



    Cain ist auch mein Lieblingscharakter. :lovex: Für Charaktere mit tragischer Vergangenheit habe ich ohnehin ein Faible und ich finde es schön, wie man langsam immer mehr unter Cains kühle, überlegene Fassade blicken darf. Zuerst erscheint er unnahbar und erst allmählich merkt man, dass er es überhaupt nicht ist.


    Das Bild von Cain und Riff, Anmafan! Wie könnte ich das vergessen.

    KKJ ist einer meiner Lieblingsmanga und zugleich der erste Manga, den ich mir gekauft habe. Der Anime ist schon sehr gut, aber der Manga übertrifft ihn noch um ein Vielfaches. Arina stellt die Gefühle der einzelnen Charaktere sehr einfühlsam dar, besonders Marrons.
    Im Gegensatz zum Anime ist der Manga sehr stringent durcherzählt und dadurch noch packender. Der Schluss weicht allerdings ziemlich vom Anime ab und ist sogar noch tiefgehender. Außerdem



    KKJ ist m.E. Arinas mit Abstand bester Manga und es lohnt sich wirklich, ihn zu lesen - egal, ob die sieben Bände der "normalen" Edition oder die sechs der "Perfect Edition".


    Den Zeichenstil finde ich übrigens niedlich. Am Anfang hielt ich die Augen schon für extrem groß, aber schon nach kurzer Zeit beginnt man deren Ausdrucksstärke zu schätzen. Außerdem hatte Arinas Zeichenstil damals noch so viel Charme. :lovex:

    Fullmoon wo sagashite ist einer meiner Lieblingsmangas. Die Geschichte ist sehr schön, stimmungsvoll, aber auch sehr traurig. Wie sue-chan schon geschrieben hat, hat jeder Charakter sein eigenes Schicksal, mit dem er irgendwie fertigwerden muss. Arina geht auf jeden von ihnen gelungen ein und erzählt die jeweilige Geschichte.
    Das Ende hat mir allerdings nicht so gut gefallen, weil es sehr abrupt kam.


    Ich mag besonders die Jungs von "Route:L".


    Den Anime habe ich nicht gesehen, aber ich finde die dazugehörige Musik von Changin' My Life (= Fullmoon) und Yasuo Saitou (= Route:L) wunderschön. Besonders gut gefallen mir "Eternal Snow" und "New Future". :)

    Als ich die ersten Kapitel des Manga in der Daisuki gelesen hatte, war ich zuerst gar nicht so begeistert davon. "Fruits Basket" braucht ein bisschen Zeit, bis man sich in die Welt der Charaktere und ihr Leben hineinversetzt hat. Dann allerdings gewinnt der Manga gewaltig an Zugkraft: Gerade ab der zweiten Hälfte der Story war ich richtig gefesselt und sogar ein paarmal zu Tränen gerührt (was mir in Geschichten normalerweise nur dann passiert, wenn jemand stirbt). Den Zeichenstil mochte ich langsam auch mehr, und dass er sich verändert hat, ist mir wegen des langen Zeitraums, in dem er in der Dai erschienen ist, kaum aufgefallen.
    Meine Lieblingscharaktere sind Shigure, Aya und Hatori. ^^


    @ nana-chan: Der Manga ist 22 Bände lang. Bis Band 17 kostet jeder 5,00 €; ab Band 18 5,95 €.

    Ich finde, Ayashi no Ceres ist der bisher beste Manga von Yuu Watase (obwohl man bei "Arata Kangatari" m.E. abwarten muss, wie der sich noch entwickelt). Außerdem ist AnC einer meiner Lieblingsmanga. Die Story ist toll gezeichnet, baut schön Spannung auf, erklärt einem dazu noch eine alte Legende und hat sehr sympathische und interessante Charaktere. Mein Liebling ist Aki, aber Aya mag ich auch sehr. Und irgendwie finde ich Kagami cool... xD


    Irgendwann möchte ich mir unbedingt den Anime anschauen. Die Musik dazu finde ich schon mal toll - vor allem "One - Kono Yo Ga Hatete Mo Hanarenai", das auf der Anime Nation No. 1 drauf war. ^^

    Ich habe zuerst den Conan-Anime auf RTL II gesehen, und da ich den ziemlich cool fand (zumal ich Sherlock Holmes-Fan bin), habe ich mir schließlich auch ein paar Bände des Manga gekauft. Allerdings auch nicht alle bisher erschienenen - ist mir dann doch zu lang geworden. Die letzten paar Bände werde ich mir aber wahrscheinlich auch holen, weil ich wissen möchte, wie es ausgeht. >_<


    Ich finde es schade, dass eine Serie mit so viel Potenzial und so genialen und sympathischen Charakteren wie Conan langsam versandet, weil es immer wieder große Abweichungen von der eigentlichen Story gibt. Wenn der Conan-Manga sich auf die Hauptstory um die Männer in Schwarz konzentrieren würde - "garniert" mit ein paar anderen Mordfällen drumherum -, wäre er meiner Meinung nach besser. Das Konzept, wie der Manga ist, passt aber sehr gut zu einer Anime-Adaption - und die finde ich echt gelungen. Die Musik dazu ist auch super, sowohl die japanischen Songs als auch deren deutsche Umsetzungen.


    Dass der Manga so viel Text hat, stört mich ehrlich gesagt wenig. Im Gegenteil, so ist man damit nicht so schnell durch und hat länger etwas davon. Allerdings fände ich manchmal ein größeres Format besser, da der Text doch häufig ziemlich winzig in die Sprechblasen gequetscht ist. Hey, ich bin ohnehin schon kurzsichtig... xD


    Die Fälle kann ich so gut wie nie im Voraus lösen. Bei ein oder zwei wusste ich es mal und bei ein paar habe ich den richtigen Täter erraten, ohne zu durchschauen, wie genau er es gemacht hat. Meistens tappe ich total im Dunkeln, und wenn es etwas mit der japanischen Kultur zu tun hat (ich sag' nur: "Shine"), habe ich ohnehin keine Chance. ^^"


    Meine Lieblingscharaktere sind Ai und Kaito Kid. :)

    Ich habe den Manga vor einiger Zeit gelesen, besitze auch den Schuber, aber nicht die Chi-Figur. Die Story fand ich schön erzählt und gut gezeichnet; eine gelungene Mischung aus Slapstick und ernsten Szenen. Mein Lieblingscharakter ist Minoru, weil er so klein und schon so genial ist. ^^

    Ich habe "Dystopia" in der Daisuki gelesen und fand den Manga für ein Erstlingswerk auch sehr vielversprechend: Die Zeichnungen sind ansprechend, die Story rund und das überraschende Ereignis zu Beginn der Geschichte fängt die Aufmerksam des Lesers schön ein. Die Wendung zum Schluss kam für mich auch ziemlich überraschend. Nach dem Lesen des letzten Kapitels hatte ich allerdings das Gefühl, dass die Geschichte noch nicht "auserzählt" ist - auch wenn ich Elemente eines offenen Endes an Storys durchaus mag und den Schluss des Bandes gelungen fand. Trotzdem würde ich mich freuen, wenn Judith Park mal eine Fortsetzung zeichnen würde. ^^


    @ Keiichi: So eine dreieckige Tüte hab ich auch. :)

    OT/ @ setsuna93:
    Na ja, die ersten 2 Bände in dem Alter... geht ja noch... aber wenn du den ganzen Manga in dem Alter gelesen hättest... xD
    Wird ja dann doch ziemlich grausam und blutig. Ich hätte das komplette AS in dem Alter wohl noch nicht verdauen können. ^^"


    Ich mochte Boy's Next Door. Die Story ist krass, das auf jeden Fall, aber genial. ^^
    Mein Lieblingsmanga von Kaori Yuki ist neben Angel Sanctuary God Child. /OT xD

    Wo ich gerade was zu Death Note geschrieben habe...


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    (Nein, das sind natürlich nicht die richtigen Lyrics... :D)

    Ich habe erst sehr spät angefangen, den Manga zu lesen. Wegen der Black Edition habe ich mich dann dafür entschieden; wie Keiichi besitze ich also nur diese Ausgabe. Die Aufmachung finde ich sehr schön, und was mir besonders gut gefällt, ist der schwarze Rand. Vom Anime besitze ich bis jetzt leider nur die DVDs 1-6, möchte mir aber auch noch die anderen nachkaufen. Sowohl Anime als auch Manga finde ich genial. :)


    Death Note ist eine der wenigen Serien, in denen ich keinen Lieblingscharakter habe, sondern die ich wegen der herausragenden Storykonstruktion und des Spannungsaufbaus mag - und spannend ist DN auf jeden Fall! :thumbup:


    Oh, und ich mag die Anime-Musik, besonders das 1. Opening "The World" und das Ending "Alumina" von der Band Nightmare. Die beiden Songs von Maximum the Hormone finde ich aber auch sehr gut; da hat es allerdings erst etwas gedauert, bis ich mich an "What's Up, People?" gewöhnt hatte. "Zetsubou Billy" mochte ich dagegen von Anfang an. Finde es klasse, dass man mal in Animes ein bisschen Metal hört. ;)

    @ setsuna93: Du hast den Manga in der DRITTEN Klasse zu lesen begonnen? O.o *den Schock erst mal verdauen muss*



    Ich habe AS schon vor ein paar Jahren komplett gelesen; eben als der Manga gerade erschienen ist. Durch ihn bin ich zum Kaori Yuki-Fan geworden, weil die Story einfach genial ist: komplex, düster, mit schrägen Charakteren und unglaublich schönen Zeichnungen. Mir gefällt sowohl das Verspielte des früheren Zeichenstils als auch der spätere Stil, den Yuki übrigens im Laufe von AS entwickelt.


    Was ich auch noch sehr schön finde, sind die zahlreichen Anspielungen auf die jüdisch-christliche (vgl. die verschiedenen Engel und Wesen der Unterwelt) und "heidnische" europäische Mythologie (z.B. Hades, Weltenesche Yggdrasil). In dem ersten AS-Artbook, das sich übrigens allein schon wegen der wunderschönen Zeichnungen lohnt, gibt es kleine Beschreibungen zu den Hintergründen der jeweiligen Mythologie, aber auch die lassen einem noch ziemlich viel Spielraum für eigene Nachforschungen. (Gut, über Hades und Yggdrasil weiß ich Bescheid, aber bei der jüdischen Mythologie beißt's dann langsam aus.)


    Meine Lieblingscharaktere sind Zaphikel, Raziel, Raphael und Katan.

    Den ersten Band der Reihe habe ich mal von einer Freundin zum Geburtstag geschenkt bekommen. Fand ihn auch ziemlich gut, aber nicht genial; genauso die Verfilmung. Nachdem mir aber alle (inklusive besagter Freundin) so viel von "Gevatter Tod" vorschwärmen und ich die Figur des Todes ohnehin mag, werde ich den Roman sicher mal lesen. Vielleicht auch noch ein paar andere, aber sicher nicht alle. ^^