Beiträge von Wurstritter

    Kilroy


    Kilroy lag grad schon ein "A.." auf der Zunge, als er Gibson mit seinen stechenden Augen folgte. Er kam nicht mal zum zuendedenken bevor Benjiro ihn ansprach. Doch auch hier wurde seine Antwort von der Ansprache unterbrochen. Immerhin sinnvoll. Allerdings bemerkte Kilroy natürlich, dass er gleich zum Dienst gerufen worden war, ohne im Team zu sein. Aber gut. Er war der gerettete, er könnte bis sie die Halle verlassen können auch freundlich bleiben. Danach kann man sich immernoch absetzen. "Hmpfh" sagte er Matt, und verschränkte die Arme,antwortete aber nach Benjiros worten schon wesentlich freundlicher mit "Kilroy. Welchen Sinnvollen Auftrag schlägst du vor sollen wir zuerst erledigen? Das mit den Lebensmitteln klingt doch..vorteilshaft."

    Natürlich würde Kilroy sich seinen Beutel füllen. ein Privatvorrat war immer besser als ein allgemeiner Haufen von Essen.

    Kilroy


    Kilroy schaute etwas verwundert, aber auch genervt zu seinem neuen Kumpanen. "Nein, sicher nicht. Aber ich rede nur wenn ich auch etwas beizutragen habe. Und bis jetzt habe ich mich eher als zusätzliche Waffe gesehen." Mit dieser aussage befand er das Gespräch offensichtlich als beendet an, und wandte sich zusammen mit Benjiro zum gehen,

    drehte sich dann aber doch noch nach zwei Schritten um, um Rose anzusehen und auf ihn zu warten ob er mitgehen wolle. Natürlich wollte er dies, aber ihn nicht anzusehen wäre frech.

    Kilroy


    Kilroy, der ja damit beauftragt gewesen war, Benjiro zu folgen, hatte sich dieser rolle gefügt, auch wenn er die Personen nicht kannte, hatte er nun keine anderen Alternativen. Er Nickte nur auf Benjiros vorschlag, auch wenn er sich nicht mal sicher war, ob er bisher überhaupt wahrgenommen worden war. Er stand also da, die Hände in den Taschen der Lederjacke, Hand am Colt, und schaute sich um. er folge hier nur befehlen, und wenn Benjiro nun stand, tat er es eben auch. Er würde sich später vorstellen, wenn er angesprochen wurde. Bis dahin blieb er still.

    KIlroy

    Kilroy half gerade, das Tor zuzuschieben, als Schüsse ertönten. Er zuckte zusammen, doch schob weiter, als ermit einem blick sichergestellt hatte, das er nicht das Ziel war. Schnell sah er, das der Lauf zur öffnung des Tores zielte, und es eine Befreundete Maschinenpistole war. Es wurde noch ejmand hineingezogen, dann endlich gab der widerstand, gegen den Kilroy gegenanschob, auf, und das Tor schloss sich. Fast im selben moment, in dem das Donnern des Tores verhallte, schlugen die Untoten bereits gegen das schützende Blech. Erst jetzt sah ich die untoten, die auf dem Boden vor dem Tor lagen.. es war also wirklich knapp gewesen. Doch Kilroy hatte nur einen augenblick, die Leichen anzustarren, bevor er angesprochen wurde. Er sollte jemandem Rückendeckung geben. Er nickte stumm, und legte die Hände in die Jackentaschen, und fühlte gleich das Kalte Stahl seiner Waffe. Sie war noch da. Er rückte seinen umhängebeutel zurecht mit der einen hand, und hielt mit der anderen seine Waffe in der Tasche umschlossen, und trat so zu den ihm unbekannten Shiraki und Benjiro. Er folgte ihnen etwas unsicher ob seines Verhaltens mit drei, vier Fuß abstand. Als er eine frau, die am Boden lag, erschoss, seufzte ich innerlich. Es gab also noch eine bedrohung hier drinnen, die Leute die während der schießerei ums leben gekommen waren. Unschlüssig ging ich beiden hinterher.

    Kilroy


    Kilroy hielt sich versteckt zwischen den Käfigen, um einen überblick darüber zu bekommen, wer oder was gewonnen hat. Er schaute sich um und sah das Tor. seinen Fluchtweg! Doch im weg standen mehrere Personen..er hob seinen Revolver mit der einen hand und schlich langsam aus seinem versteck richtung Tor. Doch schon nach wenigen Zentimetern stoppte er, und sein Atem bebte. Vor dem Tor war eine schiere unmenge an Zombies aufgelaufen, wohl durch die Schüsse angelockt. Mit offenem Mund steckte er die Pistole unauffällig in die Jackentasche seiner Lederjacke, die gott sei dank groß genug war um sie zu verdecken, und rannte an einem Mann vorbei zum Tor, und schob mit an dem Tor, um es zu schließen. Sie hatten nun andere Probleme als Menschen, und so vergaß Kilroy seine vorsicht.

    Also ich war in der nähe von Riley, und Franks leute haben sie jetzt abgeholt ohne das die beiden mit mir interagieren oder notiz zu nehmen, mein vorheriger post wurde ignoriert, und auch in dem Post der die Schiesserei scheinbar abschließt wurde ich nicht erwähnt, Kilroy ist effektiv rausgeschrieben worden aus dem Part. Ich wüsste nicht was ich da noch schreiben sollte.


    Ich kann jetzt natürlich einfach mithelfen das Tor zu schließen, aber dann haben wir keine erklärung wie ich zum Tor kam ohne erschossen zu werden. Momentan stehe ich irgendwo rum und wurde außer von Riley ganz am Anfang der Schießerei von keinem angesprochen oder gesehen- wo soll ich da ansetzten, mit wem soll ich interagieren? Soll ich einfach mit einem "Hallo" auftauchen? :d

    Mh, das mit der Person ändere ich. war wohl zu spät gestern, lol.


    Ich bin davon ausgegangen, du wärst frei, da er eine Pistole nach dir wirft und..die würde nicht durch Gitterstäbe passen. Und dann war da was mit fesseln in deinem Text? Habs im Halbschlaf so verstanden das du bereits frei bist da Benjiro bereits viele Käfige geöffnet hat. Habs in meinem Text jetzt erwähnt, das ich den Käfig aufbreche.

    Kilroy


    Kilroy konnte nicht einordnen, wer ihm da half, aber von einer auf die andere Sekunde war sein Käfig auf,wie scheinbar viele andere, und Schüsse flogen durch die Luft. Er duckte sich, fiel hin,so das er fast einen spagat machtem und schaffte es halbwegs galant die zwei drei meter zu den Taschen zu robben. Er hatte keine übersicht, wer auf wen schoss, aber er packte sich seine Tasche, die ganz oben auf dem Tisch mit dem Häuflein besitztümer lag, und riss sie an sich, bevor er sich aufrichtete, in eine gekniete haltung, und seine Tasche aufriss und seinen Revolver suchte. Er fand ihn, griff in den lose herumfliegendenHaufen Patronen in seiner Tasche, steckte sich eine Handvoll in die Jacke, schwang die umhängetasche über die Schulter, und kontrollierte die Trommel seines Revolvers. Sie war voll. Er ließ die Trommel wieder zuschnappen, und nahm die Waffe in beide Hände. Da sehe ich Riley, die nicht ganz so aussieht, als wäre sie in bester verfassung. Er dachte sich nur //Wie konnte ich sie vergessen, sie war doch genau neben mir gewesen. Hatte ich so sehr verlernt, auf andere zu achten?//


    Die Wache hatte gerade seine Pistole weggeworfen, auf Riley, und war so wohl unbewaffnet. Geduckt ging Kilroy einen Meter bevor er sich aufrichtete und unvermittelt und ohne vorwarnung einen Schuss abgab. Bis dato hatte weder Riley noch die Wache auf Kilroy geachtet, dafür war zuviel trubel. Der Schuss löste sich laut, und traf die Wache in den Rücken. Er keuchte, und instinktiv führte er seine Hand an die Wunde, bevor er versuchte zu fliehen, doch er brach nach einem Schritt zusammen. Kilroy duckte mich wieder und sah sich gehetzt um. "Mach was drauß und schnapp dir deine Tasche" sagte ich Riley mit gehetztem Tonfall, stellte mich so das ich sie nicht treffen konnte, und schoss das Schloss an ihrem Käfig auf. Es tat ihm leid, ihr keine Zeit widmen zu können, doch er konnte nun nicht feinfühlig sein. Er nickte ihr noch einmal zu, und ging über die Leiche der Wache hinweg weiter in den Raum hinein. Er schoss ein weiteres mal, auf einen fliehenden Kidnapper. Kilroy war sich sicher das er der Feind war, da er ihn am Lagerfeuer nahe der Käfige gesehen hatte, bevor der Trubel startete. Die Kugel traf ihn nicht, und im durcheinander bemerkte er die gefahr nicht einmal, er floh weiter. Kilroy blieb in Deckung, und machte mich daran die Lage weiter zu ergründen. Gut versteckt war er nicht, aber er hatte wohl etwas sicherheit durch die Stäbe.


    Kilroy wusste nicht, das die Kidnapper nun weiter zurückgedrängt wurden und er nun für die Befreier ein unbekannter bewaffneter Mann war, der allein bei den Käfigen war, abgesehen von einigen, die zu Schwach zum Laufen waren, sowie von Riley bei ihrem Käfig, und Benjiro, der einige Meter weiter, von Kilroy unentdeckt, weiter an den Käfigen rumhantierte. Die gefahr, die allein von dieser Tatsache ausging, war mir ihm nicht bewusst, da er das gesamtfeld nicht im Blick hatte.