Beiträge von Yuzuriha

    Wissenschaftlichen arbeiten habe ich als funktionales, anerkanntes und bewährtes Beispiel eines funktionierenden Systems angebracht. Im Bereich des Internets und dort der Welt der Kunst, würden sich viele Künstler bereits über eine triviale Referenz auf sich freuen.

    Wenn 100 Leute eine Grafik nehmen und referenzieren, die in einem Jahr von diesen Quellen je 100x aufgerufen wird und nur 10% die referenzierte Quelle besuchen, lohnt sich das ja schon wieder gewaltig. Und oft sind es ja gerade schöne Werke die zur Veränderung und Manipulation genutzt werden.

    Unabhängig der wirklichen Zahlen mag ich im Endeffekt nur darauf raus das referenzieren sicher nie von Nachteil ist, wollte erklären das es in einem gigantischen Bereich - der Wissenschaft - auch funktioniert und mich deutlich auf der Seite derer Künstler positionieren, die respektvoll mit Urheberrechte umgehen.

    Hmm, nun gut, da ich dort diversen Künstlern Folge und mein Feed deshalb in der Regel gefiltert ist und etwaige suchen auch eher zielgerichtet sind, fiel mir das selten auf. Zumal ich ein recht gutes Auge für Original Art im Vergleich zu edits habe. Vielleicht ist deviantART doch kein gutes Beispiel. Aber vielleicht ändert sich das ja bald in Europa.

    Was meine Arbeit heute und in der Vergangenheit angeht, sagen wir einfach sie war vielfältig und hat sich viel mit Japan beschäftigt, primär im Bereich Sprache, aber auch Kultur und Wirtschaft. Wenn du in Deutschland wissenschaftlich arbeitest, referenziert du alles. Wenn etwas geschützt ist, holst du dir die Erlaubnis zur Nutzung. Und sei es ein triviales Bild.

    Wer daran scheitert wird niemals wissenschaftlich arbeiten in Deutschland, keine Uni abschließen und von akademischen Diskursen ausgeschlossen sein. Jede Arbeit die du heute machst fußt auf Arbeit von gestern, und auch jene die vor dir kamen haben auf Arbeiten von Vorgängern aufgebaut. Und auch wenn diese Art zu arbeiten anstrengend ist, so ist sie dennoch richtig und sollte, zumindest was den Respekt an geistigem Eigentum angeht, beinahe beispielhaft stehen.

    Allerdings ist mir auch klar das viele Leute wahrscheinlich mit einer solchen Arbeitsweise und auch Einstellung nicht viel anfangen können. Nicht jeder war in der Forschung und nicht jeder hat sich schon mit Copyright Problemen rumschlagen müssen. Oder durfte sich mit vielen Leuten über die Art Probleme unterhalten. Ich meine vom Professor der Geld für die lizensierung eines von ihm geschrieben Bücher zahlen musste, bis zum Content creator der fast 18 Monate brauchte bis er drauf kam das jemand anders - auch dank Google - mit seinen Bildern Geld und Traffic holte, während er kaum Klicks bekam. Allerdings knapp 2 Jahre später eine 5-stellige Entschädigung die mitsamt der Prozesskosten nicht ohne war. In meinen Augen aber nicht genug, Zeit und Nerven die für so was draufgeben sollte man pro Stunde mit extra 250 Euro zu Kosten der Angeklagten berechnen.

    Naja, das ist meine wahrscheinlich engstirnige, durch Erfahrungen geprägte und recht fixierte Sicht der Dinge. Was die Zukunft mit der neuen Rechtslage bringt, da vermag ich nur spekulieren. Aber so sehr ich Freund der Kunst und auch gerne Unterstützer von aufstrebenden Künstlern bin, so sehr widerstrebt es mir, die Gruppe derer die anderer Leute Werke wie die eigenen Posten, wenngleich vielleicht lediglich man sunflare dazugekommen ist.

    Hmm, wenn ich jemandem schreibe, dann mit Kurzreferenz zu mir und was ich bezwecke. Ich habe selbst bis dazu unveröffentlichte wissenschaftliche Werke bekommen, die mir in Bezug auf meine Arbeit hilfreich waren, erhalten. Habe ich referenziert? Klar. Aber seriöse Anfragen an seriöse Leute generieren in etwa 80% der Fälle Erfolge. Also bei mir bisher zumindest so gewesen. Im Fall das der Künstler zu busy ist, antwortet auch oft mal ein Studio dahinter. Aber ignoriert wird man selten.

    Und wenn man Plattformen betrachtet, nehmen wir mal deviantART, fällt sofort auf das Original creation eine gigantische Masse ausmachen. Alphacoders erzählt Beitragenden, dass sie die Rechte besitzen müssen ansonsten Strafverfolgung möglich, wer hochlädt stimmt zu. Damit ist auch da viel, aber nicht nur Original Content zu finden. Alphacoders wird mehr leiden unter dem neuen Gesetz, vielleicht auch einfach Europa blocken? DeviantART wird das recht unbeschadet überstehen.

    Hören andere auch regelmäßig J-Music via spotify? Wenn dem so ist, habt ihr vielleicht schöne Playlists erstellt die ihr teilen wollt, gute Künstler gefunden etc?

    Ich persönlich finde das Angebot auf spotify inzwischen angenehm breit und meine study-playlist, die lediglich auf harte Musik verzichtet, ist über die Zeit ganz schön angewachsen.

    Für Interessierte, hier mal der Link.

    J-Study

    Zitat

    wenn dein Szenario so eintreffen sollte , würde das aussterben von vielen Plattformen die von Fanarts leben doch nur die Konsequenzen von diesem Quark sein , oder?

    Vielleicht von einigen. Aber wir hätten mehr guten, sortierten Original Content. Wir hätten potentiell mehr Creator, weil es sich mehr lohnt. Wir hätten weniger edits.

    Aber gfx am 2d Bild vs Content creation ist etwa der Unterschied zwischen mit wachsmalern ein Blatt Papier beschmieren zur stilisierten Kunst. Filter platzieren, Parameter bestimmen, das ist es in 90% der Fälle. Es gibt die Variante mit Masken. Und letztlich die, Charaktere auf andere oder gar eigene Hintergründe zu setzen. Und genau auf diesen Content derer die sich von anderen ihre Werke klauen und die abändern, ob verunstalten oder verbessern sei dahingestellt, kann ich sehr gerne verzichten. Und ambitionierte Künstler werden kein Problem damit haben mal um nicht kommerzielles Nutzungsrecht anzufragen.

    Ein bisschen witzig - oder traurig - ist das aber mit dem Forum schon. Zuvor war ich speziell in Deutschland davon ausgegangen das man Urheberrecht auch ohne gesetzliche Verpflichtung respektiert und entsprechend referenziert. Auf den meisten Image Plattformen läuft das ja ganz gut. Spätestens mit dem neuen Gesetz, da man ganz leicht Bilder vergleichen und etwaige Diebe trivial leicht entlarven kann.

    Aber das halt an Plätzen wo diese Art spezielle Regeln nicht so offensichtlich verankert ist einige Leute drauf pfeifen, lässt mich mehr Richtung pro Gesetz rücken.

    Und vielleicht ist ein wachrütteln wirklich gut. Schließlich sollten kreativ schaffende nicht schlechter dastehen als andere.

    Schön hier viele offene Antworten zu sehen. Und man sieht das sich in der Tat teilweise relativ wenig bewusst mit dem Thema auseinander gesetzt wird - wobei das natürlich von Person zu Person unterschiedlich ist.

    Ich bin im Endeffekt drauf gestoßen, als ich etwas positiv kommentieren wollte, aber letztlich keine Ahnung hatte wer wohl welche Arbeit gemacht hat. Und dann ist es irgendwie komisch, etwas zu schreiben.

    Jeder ist natürlich frei Dinge zu handhaben, wie er es für richtig hält, unabhängig ob es mir gefällt oder nicht. Ich selbst würde mich lediglich einfacher tun, mit einigen über entsprechende Werke zu sprechen, wenn ich sehe das im Prozess niemand übersprungen bzw ausgelassen wird.

    Was nun den Effekt neuen europäischen Rechtes darauf abgeht. Das bleibt alles abzuwarten. Ich halte es für unausgereift und nicht praktikabel. Aber zumindest können originäre Ersteller in Zukunft relativ einfach für ihr Recht streiten, mit dem gigantischen Unterschied, das die Beweislast in Zukunft für viele Angelegenheiten beim Angeklagten liegt. Das ist massiv. Und macht es den Rechteinhabern - also jedem Creator massiv einfacher.

    Also ich arbeite neben meinem Studium als SHK an der Uni im Bereich IT-Support.
    Sollte ich also jemandem der hier eine Technik-Frage stellt oder Hilfe in dem Bereich sucht erstmal darauf hinweisen das ich Geld dafür haben will nur weil ich an anderer Stelle damit Geld verdiene / verdienen kann? I dont think so.

    Wenn man keine Lust hat das zu machen was er will dann ignoriert man den Thread halt, oder man führt einen Bereich im Forum ein der "Dienstleistungen" heißt.

    Und du meinst das ist das selbe wie ein professional level artwork? Ich übersetze auch einfach mal so einen Satz oder eine Passage wenn ich gefragt werde. Aber ich wende nicht Stunden für andere auf ohne das für mich was herausspringt. Zeit ist wertvoll. Gewisse skill sind auch wertvoller als andere. IT-Fragen kann man zu 99% ergoogeln. Wenn dich jetzt aber man fremder fragt ob du ihm mal eben in seinem neuen Office Tower die IT Infrastruktur aufsetzt, machst du das echt umsonst?

    Wieso soll man nicht darüber sprechen nur weil du anderer Meinung bist?

    Wenn wir anfangen Sachen zu ignorieren stirbt ein Forum über kurz oder lang, macht wenig Sinn.

    Da ich ein wenig durch die Gallerie und auch paar Blogs gestolpert bin, stelle ich mit diese Frage. Klar, einige Dinge sind klar selbst gefertigt. Eine große Zahl anderer Werke dagegen ganz klar nicht.


    https://www.medienrecht-urheberrecht.de/fotorecht-bild…-verwenden.html

    Was viele nicht Wissen - so gut wie alle Werke die man auf diversen Seiten zum Download findet sind, sofern nicht anders explizit erwähnt, lediglich zur persönlichen Verwendung gedacht.

    Im Endeffekt aber ist mir der rechtliche Kram da relativ egal, weil hier ja niemand Gewinn mit irgendetwas macht. Aber zumindest die Quelle zu nennen und den Künstler des Originals sollte der absolute Mindeststandard sein, um hier etwas zu posten. Nicht wegen rechtlicher Restriktionen. Sondern einfach weil ihr anderen zeigen wollt, was ihr könnt und euch gewiss über Wertschätzung freut. Aber diese entreißt ihr den Schöpfer der Originale - teils sogar doppelt. Klauen ohne Nennung ist eine Sache, nicht mal zu erwähnen das das Original von wem anders ist und vielleicht drauf hoffen die Betrachter denken man habe das selbst gefertigt, das ist unterste Schublade und gehört meiner Meinung nach nicht in so eine Community.

    Das mag jetzt für einigen Gesprächsstoff sorgen und ich mag jetzt auch mit ein paar Leuten zusammenstoßen.

    Aber wäre es nicht für alle besser wenn die Sachen nachvollziehbar wären? Wenn die Leute das Original sehen und von dem Künstler vielleicht noch andere Werke runterladen könnten?

    Bin gespannt wie ihr dazu denkt.

    Ich finde ebenfalls gut das dieses Thema hier diskutiert wird. Ein Grund dafür ist nämlich, das die Bezahlung von Kunst ein signifikant gewichtigeres Problem darstellt, als ihre kostenlose zur-Verfügung-stellung. Wer unterstützt schon einen Künstler auf patreon? Wer hat schon für Wallpaper gezahlt? Wie viele Wallpaper sind geklaute, etwas in Photoshop bearbeitete edits die über ihre Lebenszeit woanders mit Werbung aber wieder richtig Geld reinholen?

    Falls irgendjemand hier professionell als Illustrator, spezifisch im Anime-Stil durchstarten mag, so kommt eine massive Herausforderung auf sie/ihn zu. Und in vielen kreativen Bereichen ist es ähnlich. Kostenlos hier etwas gemacht um mehr Leute zu erreichen, kostenlos da um seine Bewerbungsunterlagen bisschen zu pimpen. Am Ende freuen sich die einen über nen kleines Extra, da sie eh keinen Künstler brauchen, der nächste der es kostenlos macht kommt ja bestimmt, und der andere freut sich das er was ergänzendes, frisches zum regulären Portfolio hatte, da seine bezahlten Leute schon genug Kosten verursachen - jemand neues wird er nicht einstellen. Der junge Künstler kann sich, via mies bezahlten Freelance Angeboten, darum mühen auf harz4 Niveau zu kommen. Das ist vielerorts traurige Realität.

    Und es ist etwas, das man als Liebhaber dieser Kreationen im Hinterkopf behalten sollte.

    Weiterhin ist es wichtig zu differenzieren. Der originäre Thread Ersteller hat etwas angefragt. Er hat auch positive Antworten erhalten und auch wenn die Mehrheit etwas anderer Meinung war, so haben alle versucht auch der anderen Perspektive Verständnis entgegen zu bringen.

    Das als frech abzutun ist lächerlich. Wir sind weder auf dem Ponyhof noch in China wo es lediglich eine Meinung gibt.

    Wenn dann also jemand der Meinung ist, professionelle Auftragsarbeit - entsprechend den Vorstellungen die der Thread Ersteller beispielhaft gepostet hat - nur gegen Entlohnung zu fertigen, so ist das in meinen Augen genauso legitim, wie das Angebot es umsonst zu machen oder die Frage zu stellen, warum er das nicht bezahlen will, inklusive begleitender Diskussion.

    Ich finde das hängt davon ab, wie offen das Ende ist, allgemein ist es super wenn Paltz für eigene Gedanken gelassen wird, allerdings ist es irgendwo bescheuert, wenn der Anime mitten drin endet, klar geht es dann meistens im Manga weiter, wer aber kein Fan von Manga ist hat dann halt Pech gehabt

    Das liegt mitunter aber im Sinn des Anime begründet. Die Masse an Anime wird produziert um Manga und Merchandise zu pushen. Ausnahmen, wie man sie etwa bei SAO sieht, sind grundsätzlich eher selten. Dank neuen Playern inzwischen - siehe netflix - dürften die Verbraucher aber von mehr geschlossen Werken profitieren.

    Meistens liebe ich offene Enden. Nicht immer, aber in der Regel wünscht man sich eine Fortsetzung, eine Änderung, man beschäftigt sich einfach noch eine Zeit danach damit. Und dadurch sind einige meiner besten Erinnerungen an offene, aber auch unglückliche Endings. Wenn etwas endet wie erwartet, gerät es besonders schnell in Vergessenheit bei mir.

    Ist schon seltsam mit den Anime. In die Sprecher fließt das meiste Geld, je bekannter je besser. Das die Qualität entsprechend überragend ist, verwundert kaum. Das dann jedoch bei einer Umsetzung ins deutsche oder oftmals auch englische so sehr gespart wird ... kann ich nicht verstehen. Vor allem wenn du weißt das ein Anime in Japan, in der japanischen Kultur spielt, du siehst höfliches Verhalten, sprachlich werden im Original 敬語 verwendet und du liest irgendeine umgangssprachliche, Nähe ausdrückende Floskel? Auch wenn gewisse Anime garantiert aufwändiger zu übersetzen sind als andere, ich kann mich im Moment mit keinem Titel auf deutscher Sprache anfreunden. Was mich sehr ärgert, würde ich doch eigentlich gern einige Titel auf Amazon schauen. Aber nur eine schlechte deutsche Tonspur? Das ist einfach zu grausam.

    Und damit bin ich wohl das absolute extrem. Deutsche Synchro geht nicht. Untertitel, damit kann ich noch leben. Gerade eben.

    Religion in Japan - ein Web Handbuch

    Sehr empfehlenswerter Link. Hier findest du viel zu Shinto und Buddhismus, beide Religionen haben Japan und damit auch moderne Erzeugnisse maßgebend geprägt.

    Dadurch das die Seite wissenschaftlichen Ansprüchen genügt, findest du zudem viele Referenzen. Wenn es letztlich jedoch um irgendeine spezifische, alte Geschichte ginge, dann ist die Wahrscheinlichkeit das diese bereits in Englisch oder gar Deutsch zur Verfügung steht gering. In dem Feld wird zwar gearbeitet, aber die Fortschritte, gerade im Deutschen, sind langsam.

    Um dir neben den bekannten 死神 (Shinigami) noch etwas weiterzuhelfen, seien noch die 幽霊 (Yuurei) und damit einhergehend die 幽霊話 (Yuureibanashi), also Geistergeschichten, erwähnt. Letztlich werden in jeder Kultur Zeichen, Zahlen, aber auch Farben mit dem Tod in Verbindung gebracht. Damit wäre auch der Bereich der Symbolik interessant.

    Am Ende ist aber auch wichtig das Fiktion, selbst wenn ihre Inspiration in Kultur und Religion fußen mag, daraus selbstverständlich auch ausbrechen kann. Kurzum wirst du wohl nicht zwangsweise auf jede Frage eine Antwort erhalten, egal wie sehr du suchst.

    Hi und herzlich willkommen bei uns in der Community :)

    Japanisch ist eine tolle Sprache, versuche auch immer wieder mich da mehr reinzuwursteln als Floskeln usw. aber na ja, Zeit ist leider doch endlich ?

    Ansonsten leb Dich gut ein; und bei Fragen oder Problemen einfach ans Team wenden ;)

    Hmm ja, ohne den Bezug zu Sprache und Land, würde mir wohl auch der Bezug zu Anime und Manga fehlen. Ist von Lernmittel zu Hobbie geworden. Und weil der Weg doch spassig war - und ist, ausgelernt hat man nämlich nie - komm ich eigentlich selten umhin, das Lernen, trotz des Aufwands, zu empfehlen. :yukiko-lacht:.

    聲の形

    Naja, nicht das schnellste pacing. Aber visuell und storytechnisch sehr schön gemacht, wenngleich nicht zu überraschend irgendwo. Ich glaub man muss allgemein Romane ein wenig mögen, sonst geht der Charme des Anime wohl etwas ins Leere.

    Ahh, und das japanische Konzept von Luft lesen. 空気をお読む。

    Vieles sollst du aus der Situation entnehmen, die Luft lesen, die Fehler der Charaktere nachvollziehen können. Aber wie eingangs gesagt, das pacing ist wirklich ruhig.

    げんき第2版をつかってみませんか。

    Wiese probierst du es dann nicht mit genki, 2nd Edition? In meinen Augen das beste Lehrwerk, auch wenn von Englisch auf Japanisch. Die Alternative, みんなの日本語 ist leider vom praktischeren Japanisch zu weit entfernt als das ich sie guten Gewissens empfehlen könnte. Zur Grammatik noch die dictionary of Japanese grammar von basic zu intermediate und du hast alles was du für die nächsten Schritte brauchst. Sollten sich im Netz als kostenlose PDF rumtreiben.

    Akebi und Kanji Study wären noch zwei super Apps fürs Kanji lernen und nachschlagen. Wenn du zum Beispiel Manga liest und über ein neues Zeichen stolperst, kannst es in Akebi nachzeichnen und dann entsprechend übersetzen.

    Das ist leicht zu beantragen und du hast zig Möglichkeiten.

    Lehrbuch, Lernapps, Novel/Manga.

    Lehrbücher sind gut weil von der Struktur leicht zu folgen.

    Apps sind praktisch weil immer dabei. Direkt mit einer light Novel anfangen hat den gigantischen Vorteil das du etwas lesen kannst das dich interessiert. Aber du brauchst Material um dich da durch zu arbeiten. Kurzum musst du die Kanji lernen und die Grammatik verstehen. Hier unbedingt differenzieren - Grammatik immer so lernen das du ein gutes Gefühl zum nutzen hast, Definitionen sind nutzlos.

    Aber was das Lernen der Sprache angeht, da kann ich stets mit paar Informationen und auch mal einer grammatikalischen Erklärung zu nem komplexeren Satz helfen. Einfach anschreiben.