Also, ich muss sagen, mein neues Profilbild gefällt mir sehr. :-)
Beiträge von Shelleyan
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Offline Männlich
Online gemischt
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Brauche ich nicht lange drüber nachdenken, Aoba Suzukaze aus New Game!
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Ich hab nichts gegen beides, aber da ich hauptsächlich Seasonals schaue, gucke ich hauptsächlich Sub.
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Das schlimme ist ja, ich habe mich, als die Szene vorkam, tatsächlich etwas ertappt gefühlt xD
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I'm in this picture and I don't like it
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Ob man nun einen Embrio unter 3 Monaten als "Zellklumpen" bezeichnet oder Frauen nachsagt, sie würden ein "Leben" zerstören, ist für mich gleichgestellt.
Kann ich nachvollziehen, es ist aber auch schwer bei dem Thema die richtigen Begriffe zu finden. Wobei es sich bei den Frauen in den meisten Fällen um Erwachsene Menschen handelt (die sich dem bewusst sein müssen), daher teile ich die Einschätzung nicht.
Dir ist aber klar, dass ein Verbot eine Abtreibung nicht non-existent macht, sondern einfach nur.. unsicher und gefährlich? :D Ob das so viel moralischer ist, zu riskieren, dass gleich zwei Leben terminiert werden, statt nur eines, das ja noch nicht mal existiert hat, mh, ich weiß ja nicht.
Das ist mir bewusst, ist aber kein Argument Abtreibung nicht zu verbieten, wenn sich hierfür eine Mehrheit findet und das mit unserem Grundgesetz vereinbar ist.
Wirklich viel mehr als n Haufen von Zellen ist'n Embryo in der Zeit halt auch nicht. Ich kann verstehen, warum dich die Formulierung stört und es tut mir leid, wenn ich dir damit auf die falsche Stelle getreten bin, aber 'ne Kartoffel ist auch noch lange keine Pommes, nur weil aus ihr mal 'ne Pommes werden kann :D
Beschreibt ganz gut, warum, obwohl ich Abtreibung gar nicht verbieten möchte, die Pro-Choice Seite nicht leiden kann.
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Ich zwinge mich nicht eine gewisse Menge am Tag zu trinken. Ich vertraue hier meinem Körper - wenn es Flüssigkeit braucht meldet es sich letztendlich. Und so viel Softdrinks wie ich am Tag trinke (kostenlose Softdrinks auf der Arbeit sind gefährlich...) nehme ich eh genug Flüssigkeiten auf - nur das Falsche.
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Die Abtreibung an sich ist moralisch nicht entschuldbar. Man nimmt hier einen zukünftig lebensfähigen Menschen die Möglichkeit heranzuwachsen.
Gleichzeitig kann man nicht erzwingen, dass ein Kind ausgetragen wird.
Ich befinde mich seit längerem in einem Konflikt, wie ich dieses Thema bewerten soll. (Eine moralische Bewertung steht jedem zu.)
Ich möchte aber eines zu der Rhetorik der "Pro-Choice Fraktion" sagen: Wer dafür ist, ein menschliches Leben terminieren zu können, der hat sich bitte mit Formulierungen wie "Zellklumpen" oder "Parasit" zurückzuhalten. Das ist, es tut mir leid, einfach nur widerlich. Immerhin wäre es in den allermeisten Fällen zu einem gesunden, lebensfähigen Menschen herangewachsen.
Ich möchte Abtreibung nicht verbieten. (Ich werde auch nichts tun, wenn man es verbietet)
Ich akzeptiere es, dass Menschen (lese: Frauen), für verständliche, bessere und schlechtere Gründe, es für notwendig halten ein menschliches Leben auszulöschen.
EDIT: Ich verlinke noch Babylonbee so for the lulz - Miraculous: Clump Of Cells Transforms Into Fully Formed Baby Upon Womb Exit
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War das nicht so, dass wenn man einmal eine gemacht hat, dann immer eine machen muss? Oder ist das BS?
Lohnt sich das als (ehemaliger) Auszubildender?
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Es handelt sich hier um I Couldn’t Become a Hero, So I Reluctantly Decided to Get a Job.
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Schaut man sich die Scheidungsstatistiken an, dann muss man realistisch bleiben: Wenn ungefähr die Hälfte aller Ehen geschieden werden (zu 80% von den Frauen initiiert).
In Deutschland wurden 2017 etwa 50% der Scheidungen von Frauen und etwa 40% von Männern initiiert. Deiner Eindimensionalen Auffassung zu urteilen, möchtest du aber auch nichts anderes hören.
Hier scheine ich mir Zahlen aus Amerika gemerkt zu haben. Danke für den Hinweis. Der Punkt, wie andere Posts von mir belegen, war eh nebensächlich.
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wusstet ihr das alleinerziehende Mütter das höchste Armutsrisiko in Deutschland haben? :D
Wieso nehmt ihr diesen shedingsbums eigentlich ernst?
Und überhaupt, finde ich das generell zu wenig Leute darüber nachdenken WEN sie überhaupt heiraten
Ich stimme dem zu, dass das Armutsrisiko von alleinerziehenden, die ja hauptsächlich Frauen sind, ein Problem ist das angegangen werden muss. Da bin ich voll bei. Ist aber etwas anderes als die aktuelle Rechtssprechung und das Verhalten von staatlichen Institutionen. Das "shedingsbums" überhöre ich jetzt.
Jeder Mann sollte eine Frau haben die ihn vor anderen gewalttätigen Frauen und vergewaltigerinnen schützt!
Einerseits sich über Schubladendenken beschweren, aber dann so abfällig (Ja, der Sarkasmus ist ziemlich offensichtlich) über männliche Opfer von körperlicher und sexueller Gewalt sprechen. Finde ich persönlich etwas unangebracht. Es würde mir Traum nicht einfallen so über Gewaltopfer zu sprechen.
Frauen werden täglich ständig von zahlreichen Männern als billige Lustobjekte wahrgenommen, werden in zahlreichen Beziehung immer noch misshandelt, müssen Nachts auf der Straße immer noch mehr aufpassen als Männer.
Da sind unsere Nachteile, wie beim heiraten doch nur ein kleines Übel.
Auch Männer werden sexuell belästigt. Häusliche Gewalt ist bei Opfer- wie Täterschaft beim Geschlechterverhältnis ziemlich ausgewogen, wie hunderte von Studien belegen. Eine Übersicht ist hier zu finden: http://web.csulb.edu/~mfiebert/assault.htm
Das gleiche kann man über Unterstützung für Opfer von häuslicher Gewalt nicht sagen.
Gewalt in der Öffentlichkeit trifft hauptsächlich Männer. (Gibt aber auch mehr männliche Täter, aber sowohl Männer wie Frauen sind hier gewalttätiger gegenüber Männer).
Weltweit gesehen? Schwer vorstellbar.
Die meisten Fälle von häuslicher Gewalt sind beidseitig: Beide schlagen und werden geschlagen. Das Problem ist ja, dass wir im Westen das "Duluth Modell" anweden, dass nicht nur nutzlos indem ist, was es eigentlich möchte, sondern auch männliche Opfer diskriminiert. Dazu möchte ich auf die Arbeit von Donald Dutton verweisen.
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Frauen werden täglich ständig von zahlreichen Männern als billige Lustobjekte wahrgenommen, werden in zahlreichen Beziehung immer noch misshandelt, müssen Nachts auf der Straße immer noch mehr aufpassen als Männer.
Da sind unsere Nachteile, wie beim heiraten doch nur ein kleines Übel.
Auch Männer werden sexuell belästigt. Häusliche Gewalt ist bei Opfer- wie Täterschaft beim Geschlechterverhältnis ziemlich ausgewogen, wie hunderte von Studien belegen. Eine Übersicht ist hier zu finden: http://web.csulb.edu/~mfiebert/assault.htm
Das gleiche kann man über Unterstützung für Opfer von häuslicher Gewalt nicht sagen.
Gewalt in der Öffentlichkeit trifft hauptsächlich Männer. (Gibt aber auch mehr männliche Täter, aber sowohl Männer wie Frauen sind hier gewalttätiger gegenüber Männer).
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dIe EHe iSt kAcKe weIl dIe FrAu iMmer im VoRteil iSt
fRauen wOlLeN ihRen TrAumPriNzEn
Yikes
Wenn man auf Statistiken auch so einseitig guckt kann man sich alles einreden.
Apropo wo ist die Statistik?
Dazu kann ich das Buch "Men on Strike" von Helen Smith empfehlen.
Edit: Es ist schade, dass man hier keine normale Unterhaltung führen kann, ohne das sie ins Negative gezogen wird.
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Nun, ich lehne die Ehe auch ab. Das gerade Männer bei Scheidungen wirklich ungerecht behandelt werden ist ja nichts neues.
Ich weiß nicht ob man das so pauschal sagen kann. Es würde mich jetzt nicht überraschen, wenn dem häufiger so ist, aber wenn ich mir die Scheidungsfälle in meinem Umfeld ansehe bestätigt sich das nicht. Die Ausnahme bilden da die Fälle mit Kindern, bei denen die Scheidung zu einem Sorgerechtsstreit führt. Da hab ich schon von einigen unglaublich dummen Gerichtsentscheidungen gehört, bei denen die Männer ziemlich verarscht wurden.
Es war früher definitiv schlimmer. Und ja, gerade was Kinder angeht gibt es da wirklich Horrorstories. Bei mir ist das auf Grund ein paar Sachen aus meiner Kindheit aber generell etwas komplizierter.
Lasst zurück in die 50er, wo Frau am Herd steht und keinerlei Rechte hat, geschweige denn die Möglichkeit hat, sich vom Mann zu trennen. Früher war alles besser, man ey!!11
Wer hat das gesagt?
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Frauen sind genauso wenig "böse" wie Männer.
Falls ich damit (mit)gemeint bin:
Es ist nicht so, als würde ich Frauen hier allein die Verantwortung geben: Frauen wie Männer haben jedes Recht sich zu scheiden. Und natürlich trägt auch der Mann hier Verantwortung. Dennoch, gerade in Betracht wie die Gerichte mit Männern umgehen, versagt die Ehe eine einfache Kosten/Nutzen Analyse.
Ich meine damit die Leute, die so schreiben, als ob alle Frauen böse sind. Wenn du dich damit angesprochen fühlst, dann meine ich auch dich! Wenn nicht, dann nicht.
Siehe Aussage oben.
Krass, wie viele Erfahrungen du mit 22 schon gemacht hast!
Disingenuous. Die Rechtslage, die Politik und die Erfahrungen anderer mit dem System sind ausreichend um die Ehe von Beginn an abzulehnen.
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Was hat es mit all dieser Verbitterung gegenüber Frauen im Forum auf sich? o.o
Falls ich damit (mit)gemeint bin:
Es ist nicht so, als würde ich Frauen hier allein die Verantwortung geben: Frauen wie Männer haben jedes Recht sich zu scheiden. Und natürlich trägt auch der Mann hier Verantwortung. Dennoch, gerade in Betracht wie die Gerichte mit Männern umgehen, versagt die Ehe eine einfache Kosten/Nutzen Analyse.
Um ehrlich zu sein, dass Frauenbashing hier gefällt mir überhaupt nicht.
Ich möchte Frauen damit nicht negativ darstellen, immerhin haben Frauen genauso vernünftige Gründe für eine Scheidung wie Männer, sondern wollte meine Unzufriedenheit ausdrücken, wie der Staat mit Männern umgeht.
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Aber genau das ist der springende Punkt, wenn du von vornherein mit einer Scheidung rechnest brauchst du auch nicht heiraten. Ich hab jetzt kein allzu rosiges Bild von Ehe und ich glaube eine funktionierende Ehe setzt eine Menge Arbeit voraus. Die Möglichkeit einer Scheidung ist definitiv notwendig, aber wer vor dem Eintritt in die Ehe über die mögliche Scheidung nachdenkt sollte einfach nicht heiraten.
Nun, ich lehne die Ehe auch ab. Das gerade Männer bei Scheidungen wirklich ungerecht behandelt werden ist ja nichts neues.
Mir hat mal einer gesagt, er wird erst heiraten, wenn er es sich auch die Scheidung leisten kann. Eigentlich traurig.
Kann ich voll nachvollziehen.
Warum lassen sich alle so hart von Statistiken beeinflussen
Die Zahlen sagen etwas vernichtendes über die Beziehung von Mann und Frau im Westen aus. Gepaart mit einer männerfeindlichen Rechtssprechung wie diese in westlichen Familiengerichten vorzufinden ist, ist die Ablehnung der Ehe die einzig vernünftige Lösung.
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Wieso? Man heiratet ja nicht mit dem Plan sich in 5 Jahren wieder scheiden zu lassen.
Schaut man sich die Scheidungsstatistiken an, dann muss man realistisch bleiben: Wenn ungefähr die Hälfte aller Ehen geschieden werden (zu 80% von den Frauen initiiert), dann ist die Ehe, gerade für den Mann, gerade wenn man bedenkt, dass das System gegen den Mann arbeitet, ein ziemlich hohes Risiko. Wer heiratet verliert - in den meisten Fällen.