Na anscheinend ist es so interessant, dass wir hier acht Seiten, zwei davon in den letzten Stunden, an Forenbeiträgen schreiben.
Abtreibung
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sowas hab ich noch nie gehört das sich ein Mann für Abtreibung interessiert...weiß auch nicht was da so interessant sein soll..
Ach, wenn du wüsstest, wie viele Männer sich dafür einsetzen, Abtreibung komplett illegal zu machen, lol
Richtig es gibt sowohl viele Damen als auch Männer die dafür sind aber auch ebenso viele Männlein wie Weiblein die dagegen sind.
Zu glauben das nur Männer dafür währen und es nicht ebenfalls sehr viele gibt die dagegen sind,käme schon einer Diskrimminierung gleich.
Gibt immer Pro und kontra seiten und es sind überall reichlich von beiden Geschlechtern vertretten. -
Jetzt mal abgesehen von der Diskussion mit Shiro, in dem er mal wieder Faktenlos Dinge felsenfest behauptet, meine allgemeine subjektive Meinung zum Abtreiben:
Ich verstehe und akzeptiere jede Frau die sich für eine Abtreibung entschieden hat. Ich bin auch sehr krass in der Meinung, dass ich denke, eine Frau kann das alleine entscheiden da sie nun mal die ist, die die Schmerzen ertragen muss und in den meisten Fällen die Verantwortung trägt, wenn man nicht mehr zusammen ist (ich rede hier nicht von Einzelfällen die es natürlich auch gibt).
Ich finde es nicht gerechtfertigt, wenn man von außen auf dieses Thema guckt ohne selbst Berührungspunkte damit hat und darüber urteilt ob das nun richtig oder falsch ist. Man muss selbst in der Situation sein um das beurteilen zu können.
Ich persönlich dachte natürlich auch schon das ein oder andere mal darüber nach ob ich evtl schwanger bin.
Immer wenn ich weiß ich bin nicht schwanger, würde ich eher darüber nachdenken das ich es abtreiben würde. Immer wenn ich denke ich bin es, denke ich das ich das nicht könnte.
Ich denke mal die Wahrscheinlichkeit ist bei mir höher das ich es nicht abtreiben würde, obwohl die Situation momentan katastrophal wäre, und zwar wahrscheinlich wesentlich mehr für mich, und nicht für den der es mir "macht".
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Ich habe mir die letzten Beiträge sehr interessiert verfolgt und ich habe zu dem Thema schon vor längerer Zeit einmal meine Meinung mitgeteilt. Dennoch möchte ich mich hier dazu noch einmal äußern, weil ich die doch sehr extremen Ansichten von Shiro-chan nicht folgen kann.
Es wurde von vielen hier immer das Szenario einer Vergewaltigung angeführt und wie sich die betroffene Frau sich dabei fühlt. Das dies eine ganz unglaubliche seelische und körperliche Belastung für ein Vergewaltigungsopfer ist, scheinen gerade wir Männer, nur schwer bis fast gar nicht in seiner Komplexität erfassen können! Es ist ja nicht nur die Tat an sich sondern das viele noch jahrelang an den Folgen zu knabbern haben. Gerade das Gefühl der durchlebten Angst, die Hilflosigkeit und Ohnmacht ist der Horror denen viele Frauen für den Rest ihres Lebens verfolgen. Und wie schon viele andere weibliche Teilnehmer hier angemerkt haben, so kann ein Kind diese Erinnerungen immer wieder ins Gedächtnis rufen.
Auch wenn das Kind selbst nichts dafür kann, das ist richtig, aber was noch nicht erwähnt wurde: Was denkt ihr, muss sich ein Kind fühlen, mit dem Wissen, dass es seine Existenz der Vergewaltigung seiner Mutter verdankt? Das der biologische Vater ein Vergewaltiger ist?
Vor allem stört mich an Shiro-chan Ausführungen, das ein Bild erzeugt wird, dass bei einer Abtreibung ein voll ausgebildeter und lebensfähiger Säugling getötet wird. Natürlich ist ein solches Bild der Horror aber entspricht so gar nicht der Realität und ist meiner Meinung nach reiner Populismus!
Abtreibungen im Fall einer Vergewaltigung, geschehen sehr zeitnah und da sprechen wir gerade einmal von einer größeren Zellansammlung was bei weitem entfernt ist als Embryo, geschweige als Säugling definieren kann! Manch Tumor ist größer und hat mehr Gewebe als in diesen Fällen und so kann man beim besten Willen nicht von einem lebensfähigen Wesen sprechen. Das mag vielleicht hart klingen, aber rein medizinisch gesprochen ist das sicher kein Eingriff in das Leben bzw. das "töten" eines Lebens.
Ich bin immer noch der Meinung, egal ob es um eine Vergewaltigung geht oder nicht, dass es in letzter Konsequenz eine Entscheidung der Frau selbst ist, ob sie abtreiben tut oder nicht. Das es keine leicht Entscheidung ist oder man es leichtfertig als Lösung für ein bequemes Leben sieht glaube ich nicht und ich denke jedes Mädchen / Frau wird sich das sicher gut überlegen. Es wird sicherlich keine einfach eine Abtreibung eben mal schnell im Vorbeigehen durchführen, wie man beim Shoppen kurz inne hält um ein paar neue Schuhe zu kaufen!
Denn wie auch schon oft erwähnt wurde, handelt es sich um einen Eingriff, der nicht immer ganz unproblematisch für die betroffene Person enden kann. Daher finde ich es sehr unpassend, das gerade einige Männer den Moralapostel heraushängen, denn in letzter Konsequenz können sie das nicht wirklich nachvollziehen und sollten sich lieber zurückhalten. Wie schon Mario Barth so schön gesagt hat: "Wenn man keine Ahnung hat - einfach mal die Fresse halten"
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Ich habe mir die letzten Beiträge sehr interessiert verfolgt und ich habe zu dem Thema schon vor längerer Zeit einmal meine Meinung mitgeteilt. Dennoch möchte ich mich hier dazu noch einmal äußern, weil ich die doch sehr extremen Ansichten von Shiro-chan nicht folgen kann.
Es wurde von vielen hier immer das Szenario einer Vergewaltigung angeführt und wie sich die betroffene Frau sich dabei fühlt. Das dies eine ganz unglaubliche seelische und körperliche Belastung für ein Vergewaltigungsopfer ist, scheinen gerade wir Männer, nur schwer bis fast gar nicht in seiner Komplexität erfassen können! Es ist ja nicht nur die Tat an sich sondern das viele noch jahrelang an den Folgen zu knabbern haben. Gerade das Gefühl der durchlebten Angst, die Hilflosigkeit und Ohnmacht ist der Horror denen viele Frauen für den Rest ihres Lebens verfolgen. Und wie schon viele andere weibliche Teilnehmer hier angemerkt haben, so kann ein Kind diese Erinnerungen immer wieder ins Gedächtnis rufen.
Auch wenn das Kind selbst nichts dafür kann, das ist richtig, aber was noch nicht erwähnt wurde: Was denkt ihr, muss sich ein Kind fühlen, mit dem Wissen, dass es seine Existenz der Vergewaltigung seiner Mutter verdankt? Das der biologische Vater ein Vergewaltiger ist?
Vor allem stört mich an Shiro-chan Ausführungen, das ein Bild erzeugt wird, dass bei einer Abtreibung ein voll ausgebildeter und lebensfähiger Säugling getötet wird. Natürlich ist ein solches Bild der Horror aber entspricht so gar nicht der Realität und ist meiner Meinung nach reiner Populismus!
Abtreibungen im Fall einer Vergewaltigung, geschehen sehr zeitnah und da sprechen wir gerade einmal von einer größeren Zellansammlung was bei weitem entfernt ist als Embryo, geschweige als Säugling definieren kann! Manch Tumor ist größer und hat mehr Gewebe als in diesen Fällen und so kann man beim besten Willen nicht von einem lebensfähigen Wesen sprechen. Das mag vielleicht hart klingen, aber rein medizinisch gesprochen ist das sicher kein Eingriff in das Leben bzw. das "töten" eines Lebens.
Ich bin immer noch der Meinung, egal ob es um eine Vergewaltigung geht oder nicht, dass es in letzter Konsequenz eine Entscheidung der Frau selbst ist, ob sie abtreiben tut oder nicht. Das es keine leicht Entscheidung ist oder man es leichtfertig als Lösung für ein bequemes Leben sieht glaube ich nicht und ich denke jedes Mädchen / Frau wird sich das sicher gut überlegen. Es wird sicherlich keine einfach eine Abtreibung eben mal schnell im Vorbeigehen durchführen, wie man beim Shoppen kurz inne hält um ein paar neue Schuhe zu kaufen!
Denn wie auch schon oft erwähnt wurde, handelt es sich um einen Eingriff, der nicht immer ganz unproblematisch für die betroffene Person enden kann. Daher finde ich es sehr unpassend, das gerade einige Männer den Moralapostel heraushängen, denn in letzter Konsequenz können sie das nicht wirklich nachvollziehen und sollten sich lieber zurückhalten. Wie schon Mario Barth so schön gesagt hat: "Wenn man keine Ahnung hat - einfach mal die Fresse halten"
Da muss ich dir leider sehr wiedersprechen.
Angefangen damit das meine Ansichten vollkommen normal sind die meisten sie nur in den falschen Hals bekommen,nicht selten weil sie etwas nicht richtig lesen oder missverstehen.
Zu deinem ersten Punkt"Das dies eine ganz unglaubliche seelische und körperliche Belastung für ein Vergewaltigungsopfer ist, scheinen gerade wir Männer, nur schwer bis fast gar nicht in seiner Komplexität erfassen können! Es ist ja nicht nur die Tat an sich sondern das viele noch jahrelang an den Folgen zu knabbern haben. Gerade das Gefühl der durchlebten Angst, die Hilflosigkeit und Ohnmacht ist der Horror denen viele Frauen für den Rest ihres Lebens verfolgen"
Es gibt auch Männer die vergewaltigt werden und auch das hat keine seltenheit mehr,zu meinen das es nur der Damenwelt so ergeht und wir Männer es kaum bis gar nicht erfassen können währe grundlegend völlig falsch.
Passender währe vermutlich zu sagen,das nur jene die es selbst erleben mussten (ganz gleich welchen Geschlechts),dies genauer erfassen können.
Da jeder unbetroffene lediglich vermuten kann wie so etwas ist.
Was den 2. Punkt angeht.
So habe ich nie auch nur annähernt versucht ein Bild zu formen um aufzudeuten das ein voll ausgewachsenes leben zerstört wird bei der Abtreibung.
Ich zeigte lediglich möglichkeiten auf,wie man das was im Mutterbauch herran wächst,selbst wenn man es selbst nicht wollen würde ein Leben schenken könnte bei jemanden der sich sehr darüber freuen würde.
Erwähnte aber auch mehr als einmal das bei ernsthaften Gründn die vorliegen können worunter auch eine Vergewaltigung fällt,verständlich währe wenn man eine Abtreibung vornehmen würde.
Und das man "allgemein" betrachtet sich alles immer gut überlegen sollte alleine wegen den risiken einer Abtreibung.
Mehr habe ich im grunde nie geäußert.
Daher fände ich es falsch wenn man weil etwas falsch verstanden würde,mir falsche dinge,anschuldigungen und vieles mehr unterschiebt.
Ebenso wie die werten Damen die meinen das nur weil ihr Geschlecht die Finale entscheidung trifft,ein Mann nicht trotz allem zumindestens eine Meinung dazu haben und diese frei Äußern dürfte.
Den dieses Recht zumindest sollte jeder haben dürfen da wir immerhin in einem freien Land leben,und nichts falsch daran ist sich eine eigene Meinung zu bilden ganz gleich worum es dabei gehen mag.
Was den spruch deines Comedian am ende betrifft,so passt dieser auch nicht ganz.
Den auch Männer können wenn sie sich eingehend mit dem Thema beschäftigen Ahnung davon haben,sonst würde es unter anderen weder Männliche Ärzte/Frauenärzte noch Wissenschaftler etc. auf diesen gebiet geben. -
Um mal von dem Vergewaltigungs-Szenario wegzugehen - mich würde es schon fertig genug machen, nur zu wissen, dass ich ein ungewolltes Kind bin und wahrscheinlich die Lebenspläne meiner Eltern kaputt gemacht habe/über den Haufen geworfen habe, besonders wenn sie sich doch gegen zur Adoption freigeben entscheiden.
Und selbst wenn ich adoptiert werden würde, und damit evtl andere Eltern glücklich mache, existieren die zwei, die mich ins Leben geholt haben, ja immer noch.
Klar kann ich ihnen dankbar sein, dass sie mir das Leben geschenkt haben. Die Schuldgefühle und die Traurigkeit darüber, dass meine Existenz nur n Ausrutscher war und ich weggegeben wurde, wären aber wahrscheinlich immer da.
Mal ganz abgesehen davon, welche (vor allem innerliche) Konflikte ein Adoptivkind sonst noch so durchleben kann.
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Es gibt auch Männer die vergewaltigt werden und auch das hat keine seltenheit mehr,zu meinen das es nur der Damenwelt so ergeht und wir Männer es kaum bis gar nicht erfassen können währe grundlegend völlig falsch.
Ist das gerade dein Ernst? Hier geht es um Frauen die vergewaltigt werden. Dass das Männern passieren kann, ist klar, nä? Aber ihr werdet mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht schwanger. Da liegt der große Unterschied.
So habe ich nie auch nur annähernt versucht ein Bild zu formen um aufzudeuten das ein voll ausgewachsenes leben zerstört wird bei der Abtreibung.
Voll ausgewachsen abzutreiben ist generell verboten. Das wird es sicher irgendwo auf der Welt geben, aber davon bekommen wir meist nichts mit. Also fällt diese Theorie schon mal weg. Es gibt noch zu viele Länder auf dieser Welt, wo wir Frauen nicht mal selbst entscheiden dürfen. Oder erst gar nicht abtreiben dürfen ohne ins Gefängnis zu kommen. Mach deine Recherchen richtig, Dr.Sommer.
Mehr habe ich im grunde nie geäußert.
Daher fände ich es falsch wenn man weil etwas falsch verstanden würde,mir falsche dinge,anschuldigungen und vieles mehr unterschiebt.Was für falsche Anschuldigungen? Dann achte besser auf deine Wortwahl.
Ebenso wie die werten Damen die meinen das nur weil ihr Geschlecht die Finale entscheidung trifft,ein Mann nicht trotz allem zumindestens eine Meinung dazu haben und diese frei Äußern dürfte.
Das finde ich mehr als grenzwertig, was du hier von dir gibst. Da gibt es nichts falsch zu verstehen. Sind wir hier in Indonesien wo nur der Mann entscheiden darf? Wenn jemand zu entscheiden hat, bin das ICH als Frau, denn es ist MEIN Körper. Natürlich darf ein Mann mitreden. Aber mehr auch nicht!?
Was den spruch deines Comedian am ende betrifft,so passt dieser auch nicht ganz.
Den auch Männer können wenn sie sich eingehend mit dem Thema beschäftigen Ahnung davon haben,sonst würde es unter anderen weder Männliche Ärzte/Frauenärzte noch Wissenschaftler etc. auf diesen gebiet geben.Quasi-kun schrieb nur von einigen Männern und sagte nicht alle. Und weißt du was das tolle daran ist? Er hat absolut Recht!
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Edit: Versteh mich nicht falsch! Mir ging es nur um den Aspekt, wenn man vergewaltigt wurde und dann abtreiben möchte! Meine Meinung habe ich hier schon vor Jahren geschrieben.
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Die Abtreibung an sich ist moralisch nicht entschuldbar. Man nimmt hier einen zukünftig lebensfähigen Menschen die Möglichkeit heranzuwachsen.
Gleichzeitig kann man nicht erzwingen, dass ein Kind ausgetragen wird.
Ich befinde mich seit längerem in einem Konflikt, wie ich dieses Thema bewerten soll. (Eine moralische Bewertung steht jedem zu.)
Ich möchte aber eines zu der Rhetorik der "Pro-Choice Fraktion" sagen: Wer dafür ist, ein menschliches Leben terminieren zu können, der hat sich bitte mit Formulierungen wie "Zellklumpen" oder "Parasit" zurückzuhalten. Das ist, es tut mir leid, einfach nur widerlich. Immerhin wäre es in den allermeisten Fällen zu einem gesunden, lebensfähigen Menschen herangewachsen.
Ich möchte Abtreibung nicht verbieten. (Ich werde auch nichts tun, wenn man es verbietet)
Ich akzeptiere es, dass Menschen (lese: Frauen), für verständliche, bessere und schlechtere Gründe, es für notwendig halten ein menschliches Leben auszulöschen.
EDIT: Ich verlinke noch Babylonbee so for the lulz - Miraculous: Clump Of Cells Transforms Into Fully Formed Baby Upon Womb Exit
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Ich möchte aber eines zu der Rhetorik der "Pro-Choice Fraktion" sagen: Wer dafür ist, ein menschliches Leben terminieren zu können, der hat sich bitte mit Formulierungen wie "Zellklumpen" oder "Parasit" zurückzuhalten. Das ist, es tut mir leid, einfach nur widerlich. Immerhin wäre es in den allermeisten Fällen zu einem gesunden, lebensfähigen Menschen herangewachsen.
Ich akzeptiere es, dass Menschen (lese: Frauen), für verständliche, bessere und schlechtere Gründe, es für notwendig halten ein menschliches Leben auszulöschen.
ich akzeptiere deine Meinung,
Jedoch kann bis heute noch keiner Sagen wie viel Leben in einem Embrio unter 3 Monaten ist.
Wie man sich "zurückzuhalten" hat in gewissen Formulierungen ist meiner Meinung nach den Mods vorzuhalten, gerade weil ich persönlich freie Meinungsäußerungen stark unterstütze und ich mich daher auch ungerne bei gewissen Formulierungen zurückzuhalte. (Auch wenn ich selbst diese Formulierung nicht benutzt habe, ist das hier nicht mal eine Rechtfertigung)
Ob man nun einen Embrio unter 3 Monaten als "Zellklumpen" bezeichnet oder Frauen nachsagt, sie würden ein "Leben" zerstören, ist für mich gleichgestellt.
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Es gibt auch Männer die vergewaltigt werden und auch das hat keine seltenheit mehr,zu meinen das es nur der Damenwelt so ergeht und wir Männer es kaum bis gar nicht erfassen können währe grundlegend völlig falsch.
Ist das gerade dein Ernst? Hier geht es um Frauen die vergewaltigt werden. Dass das Männern passieren kann, ist klar, nä? Aber ihr werdet mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht schwanger. Da liegt der große Unterschied.
So habe ich nie auch nur annähernt versucht ein Bild zu formen um aufzudeuten das ein voll ausgewachsenes leben zerstört wird bei der Abtreibung.
Voll ausgewachsen abzutreiben ist generell verboten. Das wird es sicher irgendwo auf der Welt geben, aber davon bekommen wir meist nichts mit. Also fällt diese Theorie schon mal weg. Es gibt noch zu viele Länder auf dieser Welt, wo wir Frauen nicht mal selbst entscheiden dürfen. Oder erst gar nicht abtreiben dürfen ohne ins Gefängnis zu kommen. Mach deine Recherchen richtig, Dr.Sommer.
Mehr habe ich im grunde nie geäußert.
Daher fände ich es falsch wenn man weil etwas falsch verstanden würde,mir falsche dinge,anschuldigungen und vieles mehr unterschiebt.Was für falsche Anschuldigungen? Dann achte besser auf deine Wortwahl.
Ebenso wie die werten Damen die meinen das nur weil ihr Geschlecht die Finale entscheidung trifft,ein Mann nicht trotz allem zumindestens eine Meinung dazu haben und diese frei Äußern dürfte.
Das finde ich mehr als grenzwertig, was du hier von dir gibst. Da gibt es nichts falsch zu verstehen. Sind wir hier in Indonesien wo nur der Mann entscheiden darf? Wenn jemand zu entscheiden hat, bin das ICH als Frau, denn es ist MEIN Körper. Natürlich darf ein Mann mitreden. Aber mehr auch nicht!?
Was den spruch deines Comedian am ende betrifft,so passt dieser auch nicht ganz.
Den auch Männer können wenn sie sich eingehend mit dem Thema beschäftigen Ahnung davon haben,sonst würde es unter anderen weder Männliche Ärzte/Frauenärzte noch Wissenschaftler etc. auf diesen gebiet geben.Quasi-kun schrieb nur von einigen Männern und sagte nicht alle. Und weißt du was das tolle daran ist? Er hat absolut Recht!
Würdest du aufmerksam mit lesen statt direkt über zu reagieren währe dir etwas sehr deutlich aufgefallen.
"Das dies eine ganz unglaubliche seelische und körperliche Belastung für ein Vergewaltigungsopfer ist, scheinen gerade wir Männer, nur schwer bis fast gar nicht in seiner Komplexität erfassen können! Es ist ja nicht nur die Tat an sich sondern das viele noch jahrelang an den Folgen zu knabbern haben. Gerade das Gefühl der durchlebten Angst, die Hilflosigkeit und Ohnmacht ist der Horror denen viele Frauen für den Rest ihres Lebens verfolgen."
Das war es was er geschrieben hat und in diesen Punkten stimmen Männliche und Weibliche Opfer vollkommen überein,mehr wollte ich damit nicht aufzeigen.
Natürlich kann man hinzufügen das eine Schwangerschaft bei der Dame erschwerend noch als deutlicher unterschied hinzukommen "könnte" was natürlich auch vollkommen korregt währe.
Doch darum ging es in "diesem Punkt" gar nicht,sondern nur um die dort stehenden "normalen" qualen einer vergewaltigung,weswegen man nicht immer noch etwas hinzudichten sollte um jemand anderen unnötig ins abseits zu befördern.
Meine Wortwahl die ich aus deiner sicht überdenken sollte ist vollkommen normal,Problematisch ist lediglich wie ihr damit umgeht das ein Mann auch mal seine Meinung zu diesem Thema offenbart.
Den du sagtest ja selbst so schön "Natürlich darf ein Mann mitreden. Aber mehr auch nicht!?"
Doch wenn ich die sache mal richtig betrachtet und ehrlich seit,gebt ihr einen Mann gar nicht erst eine Chance eine eigene Meinung zu haben und diese äußern zu können.
Den kaum ist dies geschehen kauert ihr euch zusammen und greift ihn übertrieben gesagt wie die Furien an als gäb es kein Morgen mehr.
Sucht euch gewisse sätze raus,reißt sie aus dem zusammenhang und versucht sie als falsch oder die Person als schlecht darzustellen,selbst wenn alles Hand und Fuß hat was geäußert wurde,ihr aber nur das seht was ihr sehen wolt.
Statt reif genug zu sein und jeden seine Meinung zu akzeptieren,richtig alles durchzulesen und normal nachzufragen damit keine missverständnisse auf kommen sollte etwas unklar sein etc. statt unnötig direkt auf jeden gleich los zu gehen.
Den eigendlich nahm ich an das wir alle Erwachsen genug sind um normal miteinander reden und Diskutieren zu können,ohne unnötige anfeindungen,anschuldigungen,unterstellungen und vieles mehr. -
(Ich werde auch nichts tun, wenn man es verbietet)
Dir ist aber klar, dass ein Verbot eine Abtreibung nicht non-existent macht, sondern einfach nur.. unsicher und gefährlich? :D Ob das so viel moralischer ist, zu riskieren, dass gleich zwei Leben terminiert werden, statt nur eines, das ja noch nicht mal existiert hat, mh, ich weiß ja nicht.
Ich möchte aber eines zu der Rhetorik der "Pro-Choice Fraktion" sagen: Wer dafür ist, ein menschliches Leben terminieren zu können, der hat sich bitte mit Formulierungen wie "Zellklumpen" oder "Parasit" zurückzuhalten. Das ist, es tut mir leid, einfach nur widerlich. Immerhin wäre es in den allermeisten Fällen zu einem gesunden, lebensfähigen Menschen herangewachsen.
Wirklich viel mehr als n Haufen von Zellen ist'n Embryo in der Zeit halt auch nicht. Ich kann verstehen, warum dich die Formulierung stört und es tut mir leid, wenn ich dir damit auf die falsche Stelle getreten bin, aber 'ne Kartoffel ist auch noch lange keine Pommes, nur weil aus ihr mal 'ne Pommes werden kann :D
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Den eigendlich nahm ich an das wir alle Erwachsen genug sind um normal miteinander reden und Diskutieren zu können,ohne unnötige anfeindungen,anschuldigungen,unterstellungen und vieles mehr.
Sehr unterhaltsam.
Meiner freien Meinung nach bist du der einzige der sich nicht erwachsen verhält. Jeder hat eine Meinung und äußert sie. Das ist gut.
Du hast eine extreme Meinung und lässt keine andere Meinung zu und vertritts deine Meinung und stellst quasi alle anderen Meinungen als falsch dar. Und wenn man dich drauf ansprichst sagst du du meinst es nicht so schreibst aber trotzdem extrem weiter.
Ich bin auch der Meinung dass eine Abtreibung Verhältnis mäßig früh OK ist. Vorallem wenn trisometrie 21 erkannt wurde. Oder die Schwangerschaft das eigene Leben sehr einschränkt als junge Erwachsene.
Das für jemand anderen ein Kind austragen ist auch nicht so leicht. Also prozessual und rechtlich etc.
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Ob man nun einen Embrio unter 3 Monaten als "Zellklumpen" bezeichnet oder Frauen nachsagt, sie würden ein "Leben" zerstören, ist für mich gleichgestellt.
Kann ich nachvollziehen, es ist aber auch schwer bei dem Thema die richtigen Begriffe zu finden. Wobei es sich bei den Frauen in den meisten Fällen um Erwachsene Menschen handelt (die sich dem bewusst sein müssen), daher teile ich die Einschätzung nicht.
Dir ist aber klar, dass ein Verbot eine Abtreibung nicht non-existent macht, sondern einfach nur.. unsicher und gefährlich? :D Ob das so viel moralischer ist, zu riskieren, dass gleich zwei Leben terminiert werden, statt nur eines, das ja noch nicht mal existiert hat, mh, ich weiß ja nicht.
Das ist mir bewusst, ist aber kein Argument Abtreibung nicht zu verbieten, wenn sich hierfür eine Mehrheit findet und das mit unserem Grundgesetz vereinbar ist.
Wirklich viel mehr als n Haufen von Zellen ist'n Embryo in der Zeit halt auch nicht. Ich kann verstehen, warum dich die Formulierung stört und es tut mir leid, wenn ich dir damit auf die falsche Stelle getreten bin, aber 'ne Kartoffel ist auch noch lange keine Pommes, nur weil aus ihr mal 'ne Pommes werden kann :D
Beschreibt ganz gut, warum, obwohl ich Abtreibung gar nicht verbieten möchte, die Pro-Choice Seite nicht leiden kann.
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Den eigendlich nahm ich an das wir alle Erwachsen genug sind um normal miteinander reden und Diskutieren zu können,ohne unnötige anfeindungen,anschuldigungen,unterstellungen und vieles mehr.
Sehr unterhaltsam.
Meiner freien Meinung nach bist du der einzige der sich nicht erwachsen verhält. Jeder hat eine Meinung und äußert sie. Das ist gut.
Du hast eine extreme Meinung und lässt keine andere Meinung zu und vertritts deine Meinung und stellst quasi alle anderen Meinungen als falsch dar. Und wenn man dich drauf ansprichst sagst du du meinst es nicht so schreibst aber trotzdem extrem weiter.
Ich bin auch der Meinung dass eine Abtreibung Verhältnis mäßig früh OK ist. Vorallem wenn trisometrie 21 erkannt wurde. Oder die Schwangerschaft das eigene Leben sehr einschränkt als junge Erwachsene.
Das für jemand anderen ein Kind austragen ist auch nicht so leicht. Also prozessual und rechtlich etc.
Ich zeigte lediglich möglichkeiten auf,wie man das was im Mutterbauch herran wächst,selbst wenn man es selbst nicht wollen würde ein Leben schenken könnte bei jemanden der sich sehr darüber freuen würde.
Erwähnte aber auch mehr als einmal das bei ernsthaften Gründen die vorliegen können wo runter auch eine Vergewaltigung fällt,verständlich währe wenn man eine Abtreibung vornehmen würde.
Und das man "allgemein" betrachtet sich alles immer gut überlegen sollte alleine wegen den "möglichen" risiken einer Abtreibung.
Wenn du das als eine "extreme" Meinung ansiehst bin ich doch sehr verwundert,da es im grunde eine ganz normale ist.
Man könnte sagen der faire mittelweg zwischen der Pro und Contra seite der Abtreibung,da beide seiten je in ein extrem rutschen.
Meine weg aber einen gutes Mittelweg eröffnet.
Zudem habe ich keinen meiner Vorredner in diesem Thread seine eigene Meinung abgesprochen oder als Falsch aufgezeigt.
Den leider wurde wird hier eher umgedreht ein Schuhe daraus,da kaum das ich meine Meinung ganz normal äußerte ich von allen seiten unnötigerweise Angegriffen wurde,und es nun die Meinung von mir ist die von den werten Damen als falsch dargestellt wird und die nur ihre eigene als richtig erachten.
Daher frage dich mal ernsthaft wer wirklich sich unreif verhält.
Eine Person die nur ganz normal ihre Meinung äußert oder jene andere seite die sich zusammenschließt um diese eine Person anzugreifen und seine Meinung völlig auseinander zu nehmen ohne sinn und verstand.
Den dann würde dir auffallen das deine anfängliche sicht nicht wirklich objektiv war,wenn du das Opfer zum Tater machen möchtest um es mal etwas überspitzt auszudrücken.Den seine Meinung zu Äußern und ganz normal dazu zu stehen,sie wenn man angegriffen wird mit diversen Fakten zu untermauen.
Sind dinge die im grunde normal sind und die meisten tun würden,da ist nichts unreifes dran.
Wenn man sich aber hingegen auf eine Person und deren Meinung einschießt nur weil diese einem nicht passt,etwas missversteht etc.
Und man dann haltlose Anschuldigungen los wirft,jene Person anfeindet,ganz normale dinge als falsch oder extrem darstellt oder gar sätze aus den kontext reißt um weitere Munition zu haben obwohl die aussagen eigendlich Hand und Fuß haben und gar teils agressiv bei wirkt,sich mit mehrheren zusammen schließt.
Klingt das für dich Tatsächlich nach jemanden der sich reif und Erwachsen verhällt wenn du wirklich mal ganz ehrlich bist?
In meinen Augen sollte jedem seine Meinung zustehen und man sollte sie auch frei äußern können.
Es ist auch normal das nicht jeder die selben ansichten hat was vollkommen in ordnung ist,aber das sollte niemanden das recht geben einen Mob zu bilden und auf einzelne Personen und ihre Meinungen los zu gehen.
Weder im Mittelalter noch in der Heutigen zeit hat das jemals etwas positives bewirkt und sollte einfach nicht sein.
Entweder man kann die Meinungen anderer akzeptieren und ganz normal reden und Diskutieren darüber,oder man sollte die entsprechenden Beiträge einfach Ignorieren wenn man nicht Erwachsen genug damit umgehen und mit den beteiligten drüber reden kann.
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Sorry das ich das jetzt sage und wirklich persönlich werde, aber wir haben es hier mit einer Person zutun die absolut nicht in der Lage ist sachlich und faktenbasiert zu argumentieren.
Ich denke mal es bringt wenig immer wieder auf dieses Thema einzugehen und würde gewisse Beiträge einfach ignorieren, es bringt einfach nichts.
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Ich zeigte lediglich möglichkeiten auf,wie man das was im Mutterbauch herran wächst,selbst wenn man es selbst nicht wollen würde ein Leben schenken könnte bei jemanden der sich sehr darüber freuen würde.
es geht auch anders rum. Das Kind wird die Mutter verteufeln, weil sie es nicht abgetrieben hat und es so psychisch das ganze Leben zu leiden hat das es nicht aus Liebe entstanden ist.
allen seiten unnötigerweise Angegriffen wurde
das verbiete ich mir, ich hab dich nie angegriffen.
Weder im Mittelalter noch in der Heutigen zeit hat das jemals etwas positives bewirkt und sollte einfach nicht sein.
im Mittelalter hätte man dir schon längst die Zunge rausgeschnitten oder aus Spaß gefoltert. Glaube kaum das jemand hier im Mittelalter leben möchte.
Die letzten Beiträge sind auch nur Wiederholungen des Alten...
Nun ja in so einem fall kommt es aber auch sehr darauf an ob man dem Kind sagt oder zeigt das es eigendlich Ungewollt/Ungeplant war.
Und da es auch viele Mütter gibt die nach der Geburt sogar froh sind das sie es behalten haben,trifft dies auch nicht in allen fällen zu das das Kind darunter leiden muss.
Zudem kommt es auch darauf an ob die Mutter es behält oder in eine Pflege oder Adoptiv Familie weitergibt.
Den dies passiert auch oft wenn ds Kind noch ein Baby ist und es so ein glückliches und geliebtes Leben fürhen kann.
Natürlich kann man sagen das sobald es dies später herraus findet,kann seine welt noch immer zusammen brechen was auch nicht vollkommen falsch währe.
Doch es hätte Freunde und Familie die ihm sehr dabei helfen würden.
Und es gibt auch viele Pflegefamilien die ihren Adoptivkindern nie etwas verraten,so das sie ein dahingehend komplett unbeschwertes leben führen können.
Ob man diese verheimlichung an sich gut oder schlecht findet ist dabei natürlich mal dahingestellt.
Möchte damit nur aufzeigen das es nicht "zwangsläufig" darauf hinauslaufen muss das ein Ungewolltes Kind,die von dir erwähnten qualen wirklich erleiden muss.
Da gibt es viele Faktoren die dabei eine wichtige rolle spielen.
Ich sagte auch nur das ich von allen "seiten" angegriffen werde weil es die mehrheit betrifft die derzeit hier schreiben,aber ich sagte nicht werde von jeder "Person" angegriffen,was ja doch ein entscheidender unterschied ist^^. -
ich sage dir ganz ehrlich, ich denke du hängst dich da viel zu sehr rein. Nicht nur ist das Thema eine Art Tabuthema sondern auch noch sehr trist. Ich weiß auch nicht was es bezwecken soll so ausführlich darüber zu reden. Das ist als fährt man in eine Sackgasse, verliert den Blick fürs Wesentliche, steigt aus und freut sich an den Bäumen statt umzudrehen und nach Hause zu fahren.
Da gebe ich dir recht,habe aber auch nie vorgehabt mehr als nur meine Meinung an sich hier nieder zu schreiben.
Hätte auch nicht kommen sehen das ich Plötzlich aus heiteren Himmel so arg angegriffen werde das ich mich verteidigen müsste,wodurch weswendlich mehr an beiträgen entstanden als hätten sein müssten.
Aber wenn jeder die Meinung anderer akzeptieren würde,währe es auch nie dazu gekommen.
Weswegen es recht schade ist das es überhaupt soweit kommen musste.
Traurig finde ich ebenso die weiteren unterstellungen das ich nichts sachlich und faktenlos argumentieren würde.
Obwohl ich eine der sehr wenigen Personen war die immer ruhig und sachlich geblieben ist und alles mit Fakten untermauert habe so gut es geht.
Während die Damen meist ganz außer sich waren und einige ziemlich agressiv vom verhalten her waren was man bei einigen beiträgen (will mal keine Namen nennen) zielich deutlich erkennen kann.
Sich zu arg hineinzusteigern und Künstlich aufzuregen muss im grunde ja auch nicht sein,es ist zwar ein wichtiges Thema aber es geht hier nur um die Äußerung einer Persönlichen Meinung,nicht um bestimmte Personen geschweige den das ich jemanden zwingen würde meiner Meinung zu sein,da jedem seine eigene ohne vorbehalt zustehen sollte. -
KÖNNEN WIR BITTE BEIM THEMA BLEIBEN!?!?
nehmt euch ein Zimmer...
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Den seine Meinung zu Äußern und ganz normal dazu zu stehen,sie wenn man angegriffen wird mit diversen Fakten zu untermauen.
Du hast eher einfach Dinge behauptet und das was dir passt aus dem Internet rauskopiert, sowie den Hinweis, deine Quellen anzugeben, einfach komplett ignoriert. Ich glaube nicht, dass so "seine Meinung mit diversen Fakten untermauern" funktioniert.
da kaum das ich meine Meinung ganz normal äußerte ich von allen seiten unnötigerweise Angegriffen wurde
Niemand hier hat dich angegriffen, für mich sah das, bis auf ein paar Sätze, nach einer sogar recht sachlichen Diskussion aus. Dass man Aussagen, die einfach ein bisschen hinken oder gar ganz falsch sind, hinterfragt oder widerlegt/richtig stellt, ist kein Angriff, sondern ein normaler Teil einer Diskussion.
sich mit mehrheren zusammen schließt.
Hier verschwört sich auch keiner gegen dich. Wir agieren alle für uns selber, und vertreten wie du, nur unsere Meinung. Dass wir da 'ne recht ähnliche Meinung vertreten, ist Zufall. Kein Grund, gleich paranoid zu werden [:
oder gar sätze aus den kontext reißt
Man hat das Gefühl, du weißt selber nicht so ganz, was du eigentlich sagen möchtest oder schon gesagt hast. Du machst eine Aussage, dann gibt man dir für diese Aussage contra, und dann erzählst du, wie du das ja doch so und so gemeint hast, und nicht ganz so wie davor? Kann man schon am Anfang der Diskussion sehen:
Zitat Shiro-Chan: "[...] Wenn die Schwangerschaft oder Geburt an sich aus irgend einen Grund für die Mutter oder Kind von vornherein ein zu großes risiko darstellen würden.
Oder das Kind ohne jeden zweifel mit einer ernsthaften Krankheit auf die Welt kommen würde wodurch es sein leben lang leiden und nie ein richtiges leben haben würde,könnte ich es zumindestens nachvollziehen wenn sich wirklich jemand für eine Abtreibung entscheiden würde.
Aber ansonsten bin ich vollkommen gegen eine Abtreibung, [...]"Zitat Twofu: "[...]Was ist im Falle einer Vergewaltigung? Soll sie dann weiterhin das Kind gezwungen austragen?
Bist ja vollkommen dagegen."
Zitat Shiro-Chan: "Das Kind selbst kann ja nichts für die vergewaltigung und es umzubringen macht die Tat auch nicht ungeschehen.
Zumal zeigte ich ja bereits auf das wenn ersthafte Gründe vorliegen man es nachvollziehen kann. [...]"Du hast in deiner ersten Aussage nur von Krankheiten/Risiken bei der Schwangerschaft und Geburt gesprochen. Dann wurde gefragt, was im Falle einer Vergewaltigung ist. Und dann sagst du, du hättest das ja schon gesagt, obwohl du nirgends was in die Art gesagt hast, und vor allem davor noch halb Twofus Frage zugestimmt hast? Man kann seine Meinung ändern oder sagen, dass irgendwo was an Info gefehlt hat/du etwas nicht bedacht hast, aber einfach zu behaupten, man hätte das ja schon von Anfang an so gesagt und die originale Aussage sollte ja nur als ein Beispiel dienen, obwohl du deine Ausnahmen genau definiert hast, ist nicht :,D
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Traurig finde ich ebenso die weiteren unterstellungen das ich nichts sachlich und faktenlos argumentieren würde.
Naja wenn du Leute von etwas überzeugen willst, sollte man das mit Quellen bestätigen können, es ist schwierig etwas glaubhaft rüber zu bringen und dann keine Quelle hat auf die man verweisen kann.
Du bist vollkommen überzeugt von dem was du sagst und meinst die anderen liegen nicht richtig dann hau die Quellen raus die das belegen und es ist Ruhe.
Off-Tpoic:
Das ist genauso wie wenn Leute argumentieren, mit der Todesstrafe sinkt die Zahl der Verbrechen, "das weiß doch jeder".
Aber dann keine Quelle haben um das zu untermauern, die Gegenseite jedoch massig Quellen raushaut, die genau das widerlegen.
Dir pisst hier auch keiner an den Karren, in einer Diskussion sind nunmal nicht alle Meinungen gleich und nur weil viele dir hier widersprechen heißt das nicht, dass man sich gegen dich verschworen hat, in einer Diskussion streichelt man sich nicht immer, die wird auch mal hitziger und solange man nicht beleidigend wird, ist daran auch nichts verwerflich.
Gerade bei solchen Themen sollte man sich daher auch mit Quellen rüsten, du bringst eine These, aber kein wirkliches glaubhaftes Argument stützt sich immer auf der eigenen Meinung oder Erfahrung, hier benötigt es dann die besagten Quellen.