Beiträge von Wang Fugui
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Ach so rechnest du...
Möchtest Du jetzt darauf hinaus, dass ich 3,33€ anstatt 3,3325€ geschrieben habe?
Zumal Du die Angebote sonst gar nicht vergleichen kannst, weil z.B. Netflix standalone für D im Moment kein günstiges Jahresabo hat.
Es ist ja nicht so, dass man mit einem einzigen Monatsabo - egal welcher der vier zuletzt genannten Streamer - zeitlich die ganzen Animes nur ansatzweise schaffen würde.
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Wäre nett wenn du Story Elemente in Spoiler Tags packst... so haben andere noch Freude an dem Anime...
Das sind nur sehr allgemeine Beschreibungen, die spoilerfrei sind, in der ersten Folge klar werden, bzw. zuvor (Ende, Zeno) hier im Thread bereits genannt wurden.
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Ich habe nicht behauptet, das es der falsche Weg ist... i
Siehe ...
Asuna Yukki hat auch niemand behauptet, nur für Animes speziell Netflix zu abonnieren ist der falsche Weg, da Netflix nur eine Anime Sparte hat, wo zwar auch Anime Netflix Originals produziert werden, dennoch ist die Sparte allein nur für Animes zu klein finde ich
Und Chrunchyroll kostet 4,99 € wie kommst du auf 3,33 €?
Siehe ...
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Yona of the Dawn gibt es unter anderem bei Crunchyroll. (Ich fände es übrigens gut, wenn die englischen Titel in den AnimeThreads nachgetragen würden. Das würde den Threads sicher helfen. Ich habe dafür die Rechte nicht.)
Man merkt schon, dass es auf einem Shojo Anime basiert. Es hält sich allerdings in Grenzen, weil das nur bei Yona relevant ist.
Der Anime hat seine Momente und ist teilweise spannend, keine Frage. Wenn man aber nicht vorhat den Manga zu lesen, muss ich leider abraten. Da wird man am Ende keinen Spaß haben und die eigentliche Geschichte scheint noch Welten entfernt zu sein
Ich habe schon andere Animes gesehen, die eine deutliche Werbung für einen Manga/LN sind und mittendrin abbrechen. Dort gab es aber normalerweise ein zumindest einigermaßen zufriedenstellendes Ende.
In dem Anime Yona of the Dawn flattert die Geschichte aber vor sich hin und verstolpert sich in Geschichtssträngen, die für den Anime eigentlich eher nebensächlich sind. Dazu gehören z.B. die ganzen späteren Geschichtsstränge mit So-Won, immerhin ganze Folgen.
Von den Drachen wird eigentlich nur Kija gut eingeführt und Jaeha versteht man zumindest einigermaßen. Sinha bleibt nebulös und die Einführung von Zeno ist ohne weitere Infos richtig enttäuschend. Und was macht Yona mit drei von vier Drachen? Sie schließt sich einer Partei in einem Lokalkonflikt an - der Anime taucht darin regelrecht ein - und riskiert dabei über alle Maßen ihr Leben und der Drachenschutz fällt zwischenzeitlich quasi flach. Zwischendurch büchst sie gerne aus der Gruppe aus und könnte getötet werden. Gerade in der vorletzten Folge war das schon albern. Ansonsten findet mit den Drachen im Anime nichts statt. Man sammelt sie, because reasons.
Die vielen zusätzlichen Figuren bleiben innerhalb des Animes teilweise unnahbar, weil man einfach so gut wie nichts über sie weiss und in diesem Anime nicht mehr erfährt.
Obige Beschreibung klingt vielleicht entmutigend, aber es geht wirklich nur darum vor einer großen Enttäuschung am Schluss zu warnen.
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Asuna Yukki hat auch niemand behauptet, nur für Animes speziell Netflix zu abonnieren ist der falsche Weg, da Netflix nur eine Anime Sparte hat, wo zwar auch Anime Netflix Originals produziert werden, dennoch ist die Sparte allein nur für Animes zu klein finde ich.
Es ist nicht unbedingt der falsche Weg, weil man auch bei Netflix an Animes kommen kann, für die andere offzielle Anbieter derzeit keine Lizenz haben. Bevor man sich einen überteuerten (weil vergriffen) Anime auf verkratzten DVDs gebraucht zulegt, kann man für einen Bruchteil des Geldes ein Monatsabo abschließen und den Anime ohne Aufwand schauen.
Ich war gestern ganz überrascht. Ich wollte mir für einen Monat Premium bei CR holen, um eine Serie zu schauen, am Ende lief aber schon der kostenlose Stream in 1080p.
Das ist gut. Die immer gleiche Werbung 3x pro Folge hat mich allerdings ein bisschen genervt, weshalb ich doch auf Premium umstieg. Irgendwie flutschte die App bei mir dann auch besser. Ich bin mit meinem CR Erlebnis ziemlich zufrieden, auch wenn die App ungewöhnlich viele Neustarts braucht. Das habe ich bei meinen anderen Apps auf SmartTV so nicht. Bei den Untertiteln gibt es manchmal inhaltliche Aussetzer, aber ich kann nicht sicher sagen, ob das wirklich an CR liegt. Der Preis von 3.33EU pro Monat ist unschlagbar.
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Dachte erst ich hätte es mit jemandem zu tun, welcher Interesse an meinen politischen Standpunkten hätte und nicht in Küchenpsychologischer Manier Antworten zu sezieren, um dann den unzufriedenen zu spielen, da die Antwort nicht konkret genug sei.
Ich habe meine Positionen verdeutlicht, genau wie du verdeutlicht hast, dass du eher am Trollen interessiert bist, als an der tatsächlichen Auseinandersetzung mit politischen Standpunkten.
"In denen können sich viele - dank Interpretation - erkennen, aber eine echte politische Positiionierung ist das nicht"
Andererseits gibst du selber zu, dass andere User meine Positionierungen erkennen und sich darin wiederfinden, nur du dazu anscheinend nicht in der Lage bist oder es einfach aus bewussten Gründen nicht willst.
Du kannst es anscheinend doch nicht lassen. Ich weiß auch gar nicht, warum Du hier so auf Verteidigung umschaltest. Du schreibst - zur Selbstdarstellung - Deine politsche Selbstidentifikation und reagierst bei Nachfragen allergisch. :) Wenn es Dir so wichtig ist, dann ersetze "echt" durch "genau". Vielleicht hilft Dir das weiter.
Es hat aber keinen Zweck, wenn Du andere direkt als Troll bezeichnest. Viel Glück im Leben!
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1. Wenn man sich mit Keynes beschäftigt, weiß man das die Schuldenaufnahme in Krisenzeiten dient um die Konjunktur anzukurbeln. Dieses Instrument würde Anfang der 70er Jahre missbraucht, nachdem es vorher vernünftig angewendet wurde, um Sozialstaatsprogramme und weiteres, dass ist nicht die Grundidee von Keynes das dazu.
Deine Position wird durch diesen Kommentar nicht klarer. Eine positive Beschreibung der von Dir genau gewünschten Aspekte fehlt weiterhin und wird nur durch ein weiteres "nicht das" ersetzt.
2."Gehört es nicht vielmehr zur Eigenheit verschiedenster Regime und ist auch im Interesse der Wirtschaft, um Unruhen und Kriminalität durch Mißstände zu vermeiden?" Dann würde ich mal vorschlagen sich mit der Lage in den Vorstädten der USA und dem Sozialsystem dort zu beschäftigen. Eben deswegen stehe ich Privatisierungen skeptisch gegenüber und will insbesondere die allgemeine Daseinsvorsorge in öffentlicher Hand habe.
Was hat meine Rückfrage mit der allgemeinen Lage in den USA zu tun? Ich verteidige die Ansichten nicht, aber es gibt sie eben. Das ist genau ein Land. Wie gesagt, Du wirfst nur den Begriff "Sozialstaat" in den Raum, ohne die Motive dafür oder dessen Ziele zu nennen. Auch hier beantwortest Du die Frage nicht. Es gibt - zu Deiner Aufklärung - verschiedenste Formen des Sozialstaats mit unterschiedlichsten Motiven. Du wirst auch in den USA und dem genannten GB Leute finden, denen der dortige "Sozialstaat" zuviel ist. Es ist nicht so, als ob es dort gar keine Maßnahmen gäbe. In dem Zusammenhang GB und USA in einem Atemzug zu nenne, war schon im ersten Posting nicht hilfreich für die Beschreibung.
3. "Das ist keine politsche Position, sondern Gleichgültigkeit. Akzeptanz ist quasi der Minimalkonsens" Das ist wirklicher Humbug was du da von dir lässt. Toleranz bildet den Minimalkonsens und nicht Akzeptanz. Es gibt zwischen diesen Begriffen einen Unterschied. Akzeptanz kommt von "akzeptare" also gutheißen und und Toleranz von "tolerare" von aushalten. Ich habe somit klargemacht das ich unterschiedliche Lebensentwürfe befürworte, was eine klassisch pluralistisch liberalistische Haltung darstellt.
Sorry, aber Du schwafelst hier wieder.
Toleranz kann man jederzeit wieder entziehen. Deren Wert ist für Minderheiten daher gering. Akzeptanz ist der Minimalkonsens, dass man die Minderheit oder andere Lebensart auf längere Zeit nicht totschlägt. Wenn Du sie befürwortest, dann respektierst Du sie her.
4. Tust du nur so oder hast du wirklich nicht verstanden was ich beschrieben habe? Ist schon klar das man diese Tugenden und Werte nicht von staatlicher Seite vorschreiben kann. Das ist eine Sache der Gesellschaft. Es ging auch gar nicht darum, zu klassifizieren wer diese vorzuschreiben hat, sondern nur das mir gewisse Werte wichtig sind. (Christliche Werte, Respekt vor der Autorität oder auch die Werte der Aufklärung) Ob du diese Haltungen nun als politische Position einordnest bleibt ja dir überlassen.
Wieso ist es klar, dass Tugenden nicht von staatlicher Seite vorgeschrieben werden? Ich kenne Dich nicht und viele Menschen möchten genau das. Vorzugsweise dann, wenn es mit ihrer Haltung übereinstimmt.
Du streust hier ganz nebenbei "Christliche Werte" ein, die in Deinem ersten Statement gar nicht erwähnt wurden. Mehr schreibe ich zu dem Thema nicht, denn Du fühlst Dich offensichtlich schon provoziert. :)
4. "Interessanterweise verknüpfst Du die Nennung einer "freiheitlich-demokratischen" Grundordnung mit der Bekämpfung eines Feindbildes. Da kann sich jeder Herrscher das für ihn passende suchen." Also erstmal habe ich von unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung gesprochen. Das war eine Darstellung der Selbstklassifizierung als Mann der politischen Mitte, unsere Gesellschaftsordnung und unser politisches System gegen Links- als auch Rechtsextremismus zu verteidigen.
Wenn Du wirklich meinst, dass das etwas aussagt, dann hättest Du Dein gesamtes Statement auf "freiheitlich demokratische Grundordnung" verkürzen können. Außerdem hast Du zu von mir genannten Hilfspunkten nichts gesagt. Du hast z.B. oben plötzlich das Christentum eingeworfen, aber bist auf das Stichwort Säkularisierung (oder nicht) gar nicht eingegangen. Ginge noch endlos so weiter.
Mir ist durchaus bewusst, dass Du jetzt ernsthaft davon ausgehst etwas ausgesagt zu haben. Du hast aber nur ein paar Punkte zusammengerührt und es meistens beim Schlagwort belassen. In denen können sich viele - dank Interpretation - erkennen, aber eine echte politische Positiionierung ist das nicht. Die Art und Weise, wie Du auf mein Posting reagiert hast, sagt lustigerweise mehr über Dich aus, als Deine eigentliche Positionierungsbeschreibung.
Aber wie gesagt: Du fühlst Dich provoziert, also lassen wir es besser dabei. Ich wünsche eine schöne Woche.
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Ich versuche jetzt spaßeshalber random eine Person nachzuvollziehen:
Also erstmal wirtschafts- und finanzpolitisch links, dies bedeutet für mich einen begrenzten Keynesianismus zu unterstützen der sich auf seine Hauptprinzipien stützt und nicht inflationär zum Schulden machen missbraucht wird, um letzlich sinnlose Maßnahmen zu finanzieren (Wie es anfang der 70er Jahre war). Gleichermaßen stehe ich für einen starken Sozialstaat der ein soziales Auffangnetz für jedermann garantiert. Zustände wie in den USA und in Großbritannien wären für mich unhaltbar. Dies führt mich zum nächsten Punkt der Eigentumsfrage. Ich stehe grundsätzlich zur Sozialen Marktwirtschaft, in der vieles in Privateigentum ist. Allerdings würde ich mich davor verhüten die Allgemeine Daseinsvorsorge zu privatisieren, da in dieser Profitinteressen keine Rolle spielen sollten, sondern das allgemeine Wohl im Vordergrund sein muss und deswegen in den Händen von Bund, Länder und Kommunen sein muss.
Du nennst hier einen recht unspezifischen Begriff, der schon alleine für sich interpretiert werden kann, und schränkst ihn gleichzeitig nur ein. Da fehlt die postivei Definition. Deine politsche Haltung wird mir jetzt nicht klar, weil ich nicht weiß was Deine Person unter "sinnlose Maßnahme" versteht. :)
Das erwähnte soziale Auffangnetz klingt interessant, aber ist das wirklich eine politische Haltung? Gehört es nicht vielmehr zur Eigenheit verschiedenster Regime und ist auch im Interesse der Wirtschaft, um Unruhen und Kriminalität durch Mißstände zu vermeiden? Will sagen: die Motive für einen Sozialstatt können denkbar unterschiedlich sein. Zudem ist auch nicht klar, ob es hier nur um das Schlagwort "Sozialstaat" geht und man wirklich Mißstände beseitigen möchte.
Gesellschaftspolitisch würde ich mich überwiegend als liberal bezeichnen. Ich akzeptiere unterschiedliche und individuelle Lebensentwürfe (Jeder soll nach seiner Facon glücklich werden, gleichgeschlechtliche Ehe etc.).
Das ist keine politsche Position, sondern Gleichgültigkeit. Akzeptanz ist quasi der Minimalkonsens. Die Frage ist dann eher, ob man andere Lebensentwürfe wirklich respektiert bzw. sie sogar verteidigt. Oder soll der Staat das tun?
Darüber hinaus besitze ich einen wertkonservativen Touch da ich davon überzeugt bin, dass wir als Gesellschaft bestimmte Werte und Prinzipien (wie den natürlichen Respekt vor der Autorität) vernachlässigt haben, deren Konsequenzen heute in tugendlosen Verhalten u .ä. zu beobachten sind.
Autoritäten hast Du von der CSU bis zur Linkspartei. Autoritäten dienen meist dem Protektionismus und Machterhalt und weniger irgendwelche Werten und Prinzipien. Sich in so einem Konzept zu bewegen mag bequem sein, aber es ist keine politische Ansicht. Autorität ist ein Mittel zwischen Menschen. Den Respekt vor der Polizei oder dem Lehrer als Autorität kann man immer fordern, aber das ist keine politische Richtung. Die Frage ist eher, welche Grenzen man diesen Autoritäten setzen kann.
Und neben dem üblichen: Wer sollte denn Deiner Meinung nach bestimmen, wer die Autorität hat? Eine demokratische Wahl? Die Erbfolge in einer Firma? Die auf den Folgen einer Schlacht basierende Ausrufung des Kaisers?
Das Problem ist nur, dass hierarchische Strukturen sehr schnell antidemokratische Züge entwickeln. So richtig ist mir hier nicht klar, für was Du stehst.
Gleichermaßen stehe ich zu einem starken Staat der in der Lage ist einerseits das Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung zufriedenzustellen und andererseits unsere Freiheitlich-demokratische Grundordnung gegen jedwegen Extremismus verteidigt.
Also ein Polizeistaat, in dem es irgendwelche Wahlen gibt? Interessanterweise verknüpfst Du die Nennung einer "freiheitlich-demokratischen" Grundordnung mit der Bekämpfung eines Feindbildes. Da kann sich jeder Herrscher das für ihn passende suchen.
Danke für den Beitrag, aber so richtig klar wird mir Deine Position nicht. Wenn ich es jetzt wohlwollend interpretieren möchte, dann findest Du es in Deutschland ganz gut und hast einfach bestimmte wichtige Aspekte (Gewaltenteilung, Rechtsstaatlichkeit, Menschenrechte im Grundgesetzt, Säkularisierung, usw. usw. usw. usw.) vergessen zu nennen. Sicher bin ich mir da aber nicht. Kommt das hin?
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Ich habe (noch) keine BD-Player und muss sagen, dass ich bis jetzt mit DVD ganz gut gefahre bin. Zumal der Spaß auch etwas preiswerter ist :3
Ich hab in letzter Zeit mit den Anime-Extras eh etwas Pech gehabt - also was solls.
War mir auch nicht bekannt, dass es da was dazugeben sollte
Dieser Werbe-Einleger fehlt zwar, aber darauf kann ich auch gern verzichten ^^
Ich war vor Jahren bei dem Thema auch noch zurückhaltend, aber irgendwann habe ich den "Sprung" einfach gewagt und nie bereut.
Interessanterweise macht Warten die Preise nicht immer besser. Ich habe mir in den letzten Jahren selber einen Zweit-BD-Player von Samsung geholt und auch zwei verschenkt. Die kosteten neu jeweils ca. 50EU. Im Moment ist das günstigste Einstiegsgerät bei Samsung 70EU, aber da gibt es sicher Alternativen.
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Ich spiele das CCG erst seit ein paar Tagen, aber ich habe mich mit meinem Notdeck prompt für die erste Gruppe im aktuellen Turnier qualifiziert und das erst beim zweiten Versuch. :)
Da ich allerdings nur genau ein Deck habe, sollte man da in Zukunft nicht zuviel erwarten.
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Wie ich schon sagte, die leuten sollen die Öffis benutzen, u.A. dem Klima zuliebe, aber Preise wie auch teils mangelnde Verfügbarkeit machen dem dann eben einen Strich durch die Rechnung.
Ich bin mir gar nicht so sicher, ob man Öffis so viel über "das Klima" argumentieren sollte. Sie sollten in erster Linie vorhanden sein, um auch schlecht mobile Leute oder arme Leute ohne mögliches Auto von A nach B zu bringen und natürlich die allgemeinem Mobilitätsnotwendigkeiten (zur Schule, Arbeit) zu versorgen. Die öffentlichen Verkehrsmittel sollte man in erster Linie als Bereicherung für die Gesellschaft sehen und nicht als Selbstgeißelung zugunsten des Klimas. Daher muss es um die Attraktivität gehen und darf nicht ausschließlich auf ein "opfere Dich und fahre für das Klima mit den Öffis" hinauslaufen.
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Ich höre grad nur folgendes:
"Die Reichen machen viel mehr Dreck, die Armen so gut wie keinen. Also mache ich da jetzt auch keinen Unterschied."
Das ist jetzt aber nur Deine wilde Interpretation. :)
Der Thread geht doch um verschiedene Verkehrsmittel und der TE hat das Flugzeug nun explizit als Option genannt. Im übrigen hat das nicht nur mit Reichen etwas zu tun, sondern mit dem Lebensmodell. Nahezu alle Symbole für Reichtum verschwenden Ressourcen des Planeten oder schaden Lebewesen.
Wenn Du nicht möchtest, dass jemand fliegt, dann musst Du eine generelle Abschaffung von Flugreisen fordern. Das kannst Du dem Bundestagsabgeordneten Deines Wahlkreise mal in seiner Sprechstunde vorschlagen. Kein Sarkasmus.
Aber alles was an Schadstoffausstößen eingespart wird muss auch im Nachhinein nicht rausgefiltert werden.
Du sparst nichts ein, wenn Du mit wesentlichen Verkehrsmitteln für längere Strecken unterwegs bist. Es gibt nur schlecht und schlechter. Unser gesamtes Wirtschafts- und Konsummodell beruht seit Ewigkeiten auf Ressourcenverbrauch und das kann man nicht dadurch heilen, dass man sich persönlich hie und da symbolisch etwas einschränkt.
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Joa und deswegen wird die Klimaerwärmung auch immer ein Thema bleiben. Ignoranz und Selbstsucht sei Dank.
Ich will idR auch schnell und einfach an mein Ziel, aber andererseits hätte ich ganz gern noch was von diesem Planeten.
Immerhin werden wir nochn Weilchen auf unserem kleinen blauen Steinchen festhocken.Die moralische Entrüstung in allen Ehren, nur handelt unsere Gesellschaft nur selten danach, egal worum es geht. Das ist wohl das Kernproblem der einflußreichen Teile der Menschheit. Der negative Klimaabdruck von armen Menschen ist dagegen meist überschaubar. Schon alleine dadurch, dass sie in ihrem ganzen Leben nie fliegen.
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Auch da kommt es drauf an wo man wohnt, nur im größeren Maßstab, da Fernverkehr.
Die Bahn hat sich in den letzten Jahrzehnten leider nur noch um bestimmte (nicht alle!) attraktive Hauptstrecken gekümmert, weshalb manche Reiseabschnitte im Fernverkehr wirklich elend lange dauern.
Das mit dem Schadstoffaspekt bei der Fliegerei stimmt natürlich, aber wer soll da verzichten und wer nicht?
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Was gar nicht geht, ist auf Kurzstrecken Inlandsflüge zu nehmen. Innerhalb Deutschlands ist das für mich reine Luftverschmutzung. Da fahr ich lieber mit dem Zug. Aber das ist wohl ein anderes Thema.
Das ist schnell dahin gesagt, aber wenn Du z.B. von Saarbrücken nach Berlin möchtest, dann sieht die Sache schon ganz anders aus: Der Preis ist ungefähr gleich, aber mit dem Zug bist Du mindestens 6,5 Stunden unterwegs und mit dem Flieger 1,5 Stunden (mit allem und allen meinetwegen 2,5 Stunden). Das sind einfach 4 Stunden Lebenszeit oder alternativ ein halber Arbeitstag.
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Für mich ist es bei umgekehrt. Bei realen Serien fällt es mir kaum auf, aber bei Zeichnungen schon sehr, wenn Kanten unscharf sind.
Bei neuen Animes ist das Quellmarterial auch gut genug, dass nicht hochskaliert werden muss.
Das mit den neueren Sachen wäre zumindest ein Schritt in die richtige Richtung.
Unscharfe Kanten sind in manchen Fällen übrigens nur ein Zeichen für Verlust bei der Kompression. Wahrscheinlich läuft es darauf hinaus, wie es nachher wirklich von Netflix übertragen wird und wie es dann bei mir ausschaut.
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Viele Postings laufen auf folgendes hinaus. ;)
(nur die ersten paar Sekunden nach dem Zeitstempel)
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Das müssen deine Augen entscheiden. Wenn du YouTube in 480p schaust, wird dir Netflix in SD reichen.
Mich persönlich stört es, wenn ein Video nicht scharf zu sehen ist, also man sieht schon einen deutlichen Unterschied zwischen SD/HD/FullHD.
Auf jedenfall lieben Dank für Deinen Eindruck, siehe unten.
Wenn man Netflix auf dem großen Smart TV oder größeren Monitor in Fullscreen guckt lohnt sich schon eher HD. Ist dann die Frage, ob einem gestochen scharfe Bilder wichtig sind. Gibt ja auch Leute, denen das nicht so wichtig ist und sich mit SD zufrieden geben können.
Es geht mir dabei weniger um "wichtig" oder "zufrieden", sondern ob wirklich ein nennenswerter Mehrwert entsteht.
Die Frage hat einen Hintergrund. Ich sehe z.B. bei Realfilmen, die in entsprechender/höherer Auflösung gedreht wurden und übertragen/gepresst wurden, natürlich einen Unterschied. Da ist es interessant. Wenn ich mir die Simspons aber abwechselnd in SD und HD ansehe, dann sehe ich im ersten Moment keinen Unterschied. Durch Simpsons HD ensteht bei mir keinerlei Mehrwert.
Die Frage ist eben ob es Animes gibt, bei denen sich das lohnt. Ich habe mir z.B. den Trailer von Re:Zero in beidem auf CR-YT angesehen, aber hier ist das Ursprungsbild schon in Teilen bewusst unscharf bzw. geblurrt, wodurch man mit zusätzlicher Auflösung in HD keinen Mehrwert mehr hat. Ich hatte gehofft, dass jemand direkt ein Beispiel aus dem Ärmel schütteln kann, bei dem der Mehrwert deutlich wird. :(
Auch weiß auch nicht, in welcher Auflösung Netflix die Sachen vorliegen hat und ob dort am Ende nur hochskaliert wird.
Ich muss dazu sagen, dass ich außerdem über keine Informationen verfüge, auf welchen Geräten in Japan Fernsehen konsumiert wurde und wird. Bei uns oder in den USA kann ich z.B. einschätzen, dass Serien zu dem und dem Zeitpunkt hauptsächlich für die ZIelauflösung xy und dem Format nm beim Endkunden produziert wurden.
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