Aktuell lese ich "Die Selbstgerechten" von Sarah Wagenknecht. Ein ziemlich interessantes Werk, das den Unterschied zwischen klassisch linken Positionen und denen der neuen Linksliberalen beschreibt und gleichsam aufzeigt, warum die selbst ernannten Linken heutzutage kaum mehr etwas mit dem eigentlichen linken Gedanken gemein haben.
Beiträge von Thepromiseofaiphaton
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Allzu viele Podcasts höre ich nicht, aber "Apokalypse und Filterkaffee" mit Micky Beisenherz taugt mir tatsächlich ziemlich. Eine Zeit lang habe ich auch gerne "Brainpain" von Klengan und Heider gehört. Und ab und an kommt bei mir selbstverständlich auch etwas Philosophisches dran: "Sein und Streit" von Dlf Kultur und WDR 5 "Das philosophische Radio".
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Secret of Mana hat den meiner Meinung nach besten Soundtrack aller Spiele - vor allem unter Berücksichtigung der damaligen Möglichkeiten.
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Chinesischer Sencha ist mein Favorit. Da das allerdings grüner Tee ist und ich dahingehend anfällig bin, kann ich ihn abends nicht trinken, wenn ich nicht vorhabe, die Nacht durchzumachen. ^^
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Dann grüße ich dich mal aus dem nicht allzu fernen Waiblingen.
Willkommen zurück, auch wenn ich dein früheres Ich nicht kenne.
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Ich bin selbst tätowiert, habe beide Arme und das Meiste meines Brustbereichs bis zum Hals voll und mich interessiert es nicht wirklich, ob es anderen gefällt. Es gibt immer jene, die es mögen und jene, die es nicht mögen. Das verhält sich bei Tattoos nicht anders als bei anderen optischen Merkmalen.
Manche schminken sich bis ins Obszöne, andere lassen sich Körperregionen aufspritzen oder straffen und wieder andere interessiert gar nichts und sie verkommen und sind ungepflegt, weil es ihnen egal ist. Am Ende muss jeder Mensch mit sich selbst und seinen Entscheidungen leben können.
Und zum Thema, wie das im Alter aussieht:
1. Wer sich in jungen Jahren damit mag, wird sich höchst wahrscheinlich auch später damit wohlfühlen, weil es Teil seiner Identität ist. Zudem altert man ja nicht von heute auf morgen, sondern gewöhnt sich Falte für Falte an den "neuen Look".
2. Woher weiß ich denn, dass ich überhaupt mal alt und schrumpelig werde? Vielleicht sterbe ich da vorher? Soll ich 30 oder mehr Jahre lang auf etwas verzichten, das ich liebend gerne hätte, weil sich ganz eventuell mal die Möglichkeit bewahrheitet und ich es die letzten 10 Jahre bereue? Da wären mir manche Einstellungen und moralische Verfehlungen viel unangenehmer, als etwas Farbe unter der Haut.
Abgesehen davon, wenn sich jemand so sehr gegen Tattoos anderer stellt und seine Abneigung unbedingt kundtun muss, ist das ohnehin nichts anderes als der Beweis für dessen Unzufriedenheit mit sich selbst - und wieso sollte mich das interessieren? -
Ich mochte Tenshinhan immer sehr und finde es schade, dass er mittlerweile kaum noch vorkommt. Abgesehen davon finde ich, hat Vegeta die beste charakterliche Entwicklung durchgemacht, was ihm immer wieder grandiose Momente beschert. Auch Piccolo hat sich in all den Folgen immens entwickelt und gerade die Vaterrolle, die er für Gohan eingenommen hatte, brachte ihm viele Sympathiepunkte.
Mein absoluter Favorit ist und bleibt jedoch Popo! :)
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> Wie ich dazu stehe:
Es gibt ja diverse Begriffe, die das eine oder andere stereotype Verhalten beschreiben. Ich selbst bin an sich jedoch kein Fan davon, etliche Schubladen aufzumachen und sie mit Unmengen an Definitionen und Eigenheiten zu befüllen, sondern versuche eher, solche Themen möglichst heuristisch zusammenzufassen.Toxische Männlichkeit schlägt da in eine Kerbe, die am Ende des Tages nichts anderes beschreibt, als dass sich Männer anderen Personen gegenüber nicht so verhalten, wie es sich diese anderen Personen wünschen würden und wie es der Gemeinschaft auch nicht zuträglich ist. Jetzt könnte man es mit Kants kategorischem Imperativ zusammenfassen und alle dazu aufrufen, das eigene Verhalten sich selbst und anderen gegenüber dergestalt zu reflektieren, dass man damit einverstanden sein könnte, das eigene Wirken als allgemeine Gesetzmäßigkeit zu akzeptieren und es entsprechend in Ordnung findet, von anderen ebenso behandelt zu werden, wie man diese selbst behandelt.
Da jedoch unser Grundgesetz zu großen Teilen schon auf Kants Ideen fußt und wir dennoch ein Problem mit toxischer Männlichkeit haben, erachte ich das Gedankenexperiment der "A Theory of Justice" von John Rawls als interessante Idee, an der man sich entlang hangeln kann. Hierbei geht es grob darum, dass bei der Gründung einer Gesellschaft mehrere Individuen gemeinsam versuchen, eine für alle gleichermaßen gute Gesellschaft zu erschaffen, in der niemand bevorzugt oder benachteiligt wird. Bewerkstelligt soll das Ganze dadurch werden, dass keines der die Gesellschaft konzipierenden Individuen weiß, welche Rolle es am Ende darin einnehmen wird.
Das übertragen auf das Verhalten von Männern - oder allgemein Menschen - gegenüber anderen Menschen müsste dann immer daran gemessen werden, ob man es auch gutheißen würde, befände man sich in einer anderen Rolle. So müsste man sich also immer die Frage stellen, ob man die eigenen Aussagen oder Handlungen auch dann noch akzeptabel finden würde, stünde man auf der anderen Seite - und wäre man bspw. weniger selbstbewusst, nicht weiß, kein Mann, körperlich beeinträchtigt et cetera.
Das ist natürlich ein sehr komplexer Gedankengang, den man da jedes Mal durchschreiten müsste, doch letztendlich läuft es doch immer auf das Eine raus: Je reflektierter die Menschen sind, umso mehr können sie von klassischen Rollenbildern abweichen und desto weniger toxisch verhalten sie sich selbst und anderen gegenüber.
> Erlebe ich es im Alltag?
Natürlich, jeden Tag. Allerdings bin ich da zumeist nicht der Leidtragende, da ich optisch dem klassisch männlichen Bild entspreche und mein aufgeklärtes Verhalten dann, da auch klug kommuniziert, selten als unmännlich abgewertet wird.> Was ist für mich toxische Männlichkeit?
Ich denke, das wurde von den anderen schon gut zusammengefasst. Am Ende ist es einfach das Entsprechen eines indoktrinierten Rollenbilds eines Systemlakaien, dem zumindest im Kleinen die Macht über seine Familie zugesprochen, und damit deren Unterdrückung legitimiert wurde.
> Bin ich toxisch maskulin?
Sicherlich bin ich das in manchen Situationen. Ich bin so erzogen worden und bin trotz aller Reflexion nicht unfehlbar. Allerdings würde ich von mir behaupten, dass ich viele toxische Eigenheiten bereits erkannt und verarbeitet habe, dass ich im Vergleich mit dem Querschnitt nicht unbedingt schlecht dastehe - was jedoch nicht bedeutet, so dass meine Reise hin zu einem besseren Menschen je beendet ist.
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Sushi ist für mich eher ein kulinarisches Highlight, während Ramen eher etwas ist, um satt zu werden. Klar kann man Ramen auch lecker zubereiten, keine Frage, aber alleine schon der Aufwand, den man für die Zubereitung von Sushi leisten muss, und die doch nicht immer ganz günstigen Zutaten sind dann schon eher etwas für besondere Momente. Abgesehen davon muss ich von Sushi solche Unmengen verzehren, um satt zu werden, dass das mein Geldbeutel gar nicht oft hergibt. ^^
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Ja!
Hast du mal Probleme mit der Polizei gehabt?
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Missverstanden zu werden und trotz Mühe von Erklärung, wird noch mehr missverstanden ><.
Ich gebe auf. Ist besser.
Oft verstehen Menschen andere miss, weil sie missverstehen wollen. Die Intention wird bei persönlicher Agenda gerne mal außen vor gelassen.
Resignation sollte aber nicht die Ultima Ratio sein. Lass dir nicht von anderen dein Naturell diktieren! -
Ich brauch ne schönere Signatur, bin für sowas aber zu blöd. Also bleibt es wohl bei dem Krumpelding.
Kunst muss nicht immer gefallen. ;)Aber mir sollte es schon verfallen, wenn ich es für mein Profil mache. Sonst wäre es schon blöd.
Jede:r hier hat eine Signatur, die ihm oder ihr gefällt. Du hebst dich einfach von der Masse ab!
Chapeau dafür! :P -
Ich brauch ne schönere Signatur, bin für sowas aber zu blöd. Also bleibt es wohl bei dem Krumpelding.
Kunst muss nicht immer gefallen. ;) -
Ihren/Seinen/Siers? gigantischen Harry Potter-Hut auf dem Profilbild. :D
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Eigentlich mag ich ja solche Musik, aber das hier eher nur 4/10. Das Video hat auch etwas abgelenkt
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Leider ist das wieder so ein Lied, das für mein Empfinden etwas belanglos vor sich hinplätschert, obgleich ich verstehen kann, warum man es mag.
5/10Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
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Thepromiseofaiphaton Dagegen ist leider noch kein Kraut gewachsen. Das Einzige was einen da heilt, ist zumindest die Zeit. Gib gut auf dich Acht ♡
Ich hab immer noch Husten und ein komisches Gefühl in der Lunge y.y
Ich weiß, dass die Zeit da die beste Heilung bereit hält, aber für den Moment ist dieses Wissen natürlich kaum lindernd. Im Zweifel steht da ja auch immer noch die Hoffnung im Weg. Aber vielen Dank für deine lieben Worte. <3
Seit gestern leide ich seit Langem mal wieder an Liebeskummer.
Ungewohnt, wenn man es schon lange nicht mehr erlebt hat, und etwas, das auch in der Vergangenheit hätte bleiben können.Kennt man, wie Hirayuki schon sagt, Zeit ist leider das einzige "Heilmittel"
Ich weiß noch, wie sehr ich als Teen oder mit Anfang 20 oft Liebeskummer hatte, heute lache ich nur noch darüber und frage mich "Was fand ich eigentlich damals an diesen Personen?". Vielleicht gibt dir das etwas Hoffnung
@Topic
Mir ist kalt und das fühlt sich nach der langen Wärme etwas seltsam an, hatte schon vergessen, wie es ist, wenn einem kalt ist.
Außerdem weird, wieder etwas langärmeliges anzuhaben. Das wird wieder Wochen dauern, bis ich mich daran gewöhnt habe und vor allem bis ich lerne, meine Ärmel hochzukrempeln, bevor ich mir die Hände wasche oder das Geschirr spüle
Wie erwähnt, weiß ich das natürlich. Und so schlimm wie als Teenager ist es natürlich nicht - damals war ja jede nicht erwiderte Liebe das Ende der Welt. ^^
Bei mir ist die Konstellation nur einfach etwas ungeschickt, bzw. eine, mit der nicht jeder Mensch auf Anhieb klarkommt. Die Gefühle werden sogar erwidert, allerdings müssen wir aus gegenseitiger Rücksichtnahme wieder Abstand davon nehmen. Das macht es durchaus etwas verzwickt.
Und das Gefühl mit dem Frieren kenne ich auch. Erst heute morgen war ich wieder erstaunt, wie frisch 9 Grad Celsius doch sind. :') -
Seit gestern leide ich seit Langem mal wieder an Liebeskummer.
Ungewohnt, wenn man es schon lange nicht mehr erlebt hat, und etwas, das auch in der Vergangenheit hätte bleiben können. -
Uhhhh, bin ich mal wieder nicht auf rohen Eiern gegangen, wo doch so viele Schöngeister so tolerant geworden sind. Naja ist so, kann ich mit leben.
Kritik mit Polemik zu begegnen ist jetzt auch nicht gerade charakteristisch für einen Feingeist. 😉
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.. hat einen Avatar, bei dem ich immer an Leslie Nielsons haarigen Hut aus "Dracula - tot aber glücklich" von Mel Brooks denken muss. ^^