Beiträge von Solo Player

SPOOKY TIME - Halloween Event 2025
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    Gilt das unterm Strich gesehen nicht für so ziemlich jedes Land/Volk auf der Welt? Alle haben in der Geschichte so dermaßen viel Dreck am Stecken, das das bisschen Gutes, das sie möglicherweise geleistet haben, maximal ein bisschen des Schlechten wieder gut macht, aber wohl nie alles.

    Tatsächlich nicht so sehr für solche des globalen Südens. Es waren sicherlich nicht alle 'gleich schlimm' - die Inka beispielsweise sind sicherlich nicht mit den Spanier*innen gleichzusetzen. Es lässt sich schon ziemlich konkret sagen, dass westlich-europäische Nationen hier ganz besonders grausam unterwegs waren.

    Wenn es um die Grausamkeit ging waren die auch nicht wirklich besser. Auch diese Völker haben Kriege geführt, ihre Gefangenen versklavt oder diese ziemlich grausam Geopfert. Die haben beim Tod von Herrschern auch gerne deren halbe Dienerschaft gleich mit gekillt, oder Kinder unter Drogen gesetzt und abgemurkst. Wieviel Leid ein Volk in der Geschichte in Summe in die Welt brachte war weniger von der eigenen Grausamkeit abhängig, als mehr von den Möglichkeiten. Hätten die Inkas vor den Europäern Schusswaffen erfunden und Schiffe bauen können um über den Ozean zu fahren, dann hätten sie ihren "Wir opfern alle Feinde dem Sonnengott" Kram vermutlich auch bei uns gemacht.

    Ich sehe nun mal keine Farben in der Historie der Vereinigten Staaten von Amerika, sie haben beinahe nichts beigetragen zu dieser Welt was auch nur im Ansatz diese bereichert hätte.

    Gilt das unterm Strich gesehen nicht für so ziemlich jedes Land/Volk auf der Welt? Alle haben in der Geschichte so dermaßen viel Dreck am Stecken, das das bisschen Gutes, das sie möglicherweise geleistet haben, maximal ein bisschen des Schlechten wieder gut macht, aber wohl nie alles. Wir Deutschen führen dabei die Liste des größten Verbrechervolkes an, mit riesigem Abstand. Wir könnten morgen zu 80 Millionen Mutter Theresas werden, und würden trotzdem das Leid, das wir in die Welt brachten, kaum wieder gut machen können.

    Lassen wir mal die Teilweise Mitverantwortung der USA am Aufstieg Hitlers (Geld) außen vor, die das Ganze so oder so bestenfalls Beschleunigt hat, haben sie Europa von den Nazis befreit. Denn ohne sie und ihre Unterstützung z.B. auch der Britten mit Waffen und Material von Anfang des Krieges an, wäre Europa entweder ein riesiges Nazireich geworden/geblieben, oder zumindest Deutschland wäre komplett von den Russen eingenommen worden. Und auch WK1 hätte ohne sie durchaus noch viel länger dauern und noch viel mehr Opfer kosten können.

    Die USA baut viel Scheiße, aber ohne die USA hätten Russland/China die Welt längst beherrscht. Europa ist alleine zu nichts fähig. Die NATO ist die USA und ein paar kleine Gehilfen. Ohne die USA hätte Europa den kalten Krieg nie überstanden.

    Ach ja, die USA haben uns das Internet gebracht. Ob man das als Bereicherung, oder Anfang vom Untergang, ansehen will, darf jeder für sich entscheiden. :frosch:

    Da es bald soweit ist, hier der Launch Trailer:

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    Und hier die DF Review bezüglich Technik und Grafik. Das sieht so unverschämt gut aus das ich es mir definitiv kaufen werde. Ist zwar nicht so ganz mein Gameplay, aber Visuell ist es so beeindruckend, das es mindestens angespielt werden muss. Vor allem auf einer PS5 Pro:

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    Ich nehme mir gerade endlich mal die Zeit mir "The Strain" einmal komplett anzusehen.

    Ist eine Vampir-Serie. Aber keine von diesen neumodischen romantischen in denen Vampire irgendwelche edlen heißen Typen sind, sondern eine von den guten, in denen Vampire die hässlichen Monster sind, die sie sein sollten.

    Ich mag die Serie. David Bradley ist mal wieder großartig, und die düstere Atmosphäre ist einfach mein Ding.

    Es ging mir nicht darum Politik dann generell zu verbieten, insbesondere wenn sich ein Thema in die Richtung entwickelt. Zumal ja sehr viele Themen irgendwie auch politisch sind. Es ging mir nur darum, das wenn man ein Thema zum Start eines Stammtisch vorschlägt es nicht gleich 100% Politik sein sollte. Auch wenn manche gerne drüber reden würden und es eigentlich auch wichtig ist würde ich ein Thema wie z.B. Einwanderung in Deutschland in einem unmoderierten Umfeld nicht haben wollen.

    Also zumindest was gewisse politische Themen in Deutschland, USA oder bezüglich Russland/Israel und sowas angeht würde ich jedem Stammtisch fernbleiben bei dem das das Thema des Abends sein soll. Unser Politik Thread zeigt sehr gut warum das schnell ausarten kann.

    Mein Vorschlag wäre ja eher keine politischen Themen zu nehmen.

    Im Bereiche Anime, Manga und Gaming gibt es ja auch einiges. Generell im kulturellen Bereich. Von mir aus auch Sport. Aber mit Politik/Religion wäre ich sehr vorsichtig.

    Das mit dem DLC für ZA finde ich extrem frech. Das Spiel ist noch nicht einmal raus, und schon wird ein kostenpflichtiger DLC angekündigt. Was Pokemon angeht muss man sagen das alles um die eigentlichen Spiele herum nur noch ein riesen Haufen Müll ist. Wenn die Basisspiele an sich nicht grundsätzlich Spaß machen würden, dann würde ich das gesamte Franchise inzwischen komplett ignorieren und links liegen lassen.

    Pokopedia sieht wie ein Klon von Dragon Quest Builders aus. Und da ich im Zweifel immer das Original kaufe kanni ch das ja zum Glück ignorieren.

    optimistic-yuyu

    In gewisser Weise ist das ganze Forum wie ein riesiges Online Spiel. Was es für mich auch einzigartig und so besonders macht.

    Es gibt einen Ingamechat, es gibt regelmäßig Events mit Rätseln oder Spielchen, es gibt permanent zugängliche Sammlungen und Spiele und so weiter. Wie in einem Onlinerollenspiel. Auch gibt es bei den Events immer auch Boosterpacks und Sammlungen, die man nur dann zeitlich begrenzt vervollständigen kann. Und die Items aus den Packs lassen sich dann, wie vieles andere auch, am Marktplatz hier handeln. Und die Münzen sind halt die allgemeine Währung für das alles.

    Viele hier interessiert das alles nicht und die nutzen wirklich nur das Forum, es gibt auch Leute die die Events nicht spielen oder diese sehr locker angehen und auch keine Items kaufen. Und die allgemein nie Münzen ausgeben oder umgekehrt Dinge machen um sie gezielt zu verdienen. Es gibt aber eben auch die Leute die das alles machen, und wie in einem Onlinerollenspiel bringen ungewollte Mechaniken, die die Möglichkeit bieten hier das System quasi auszuhebeln und Gold/Items zu dupen Münzen in Massen zu generieren, das System schnell durcheinander. Das ist hier sicher nicht so dramatisch wie in den Onlinerollenspielen, die ich hier als Vergleich nehme, aber es ist für manch einen eben auch nicht völlig irrelevant.

    eher würde ich behaupten man hat es bewusst vermieden bescheid zu sagen, das da was nicht stimmen könnte.

    Ist das nicht die Definition von Ausnutzen, sofern man die entsprechende Funktion für sich dann aber auch fleißig weiter nutzt?

    Wenn ich das richtig verstehe hat die Masse der Teilnehmer an dem System ja auch keine Reichtümer erworben und es ganz "normal" gespielt.

    Was den Rest angeht: Evtl. gab es den ein oder anderen, der sich da einfach 0 Gedanken gemacht hat. Aber ich kann mir nicht vorstellen das da wirklich keinem bewusst war das das etwas ist das man evtl. melden sollte. Sonst hätte es doch längst auch schon mal Meldungen gegeben wie "Juhuu, habe meine erste Million Münzen danke der PCQL" oder so. Mit jedem anderen Kram wird hier ja auch nicht zurück gehalten. Wenn aber der 1. Preis bei einem der Wettbewerbe 500 Münzen sind, man während dessen aber zehn/hundert tausende erspielen konnte, muss einem ja klar werden das da was nicht stimmt.

    Die Frage ist halt wie viele Münzen generiert werden, und inwiefern Leute das dann am Ende gezielt auch nur deswegen ausnutzen.

    Wie hier schon gesagt wurde: Andere sammeln sich durch tägliche Aktivität und bei Events Münzen zusammen und ackern dafür 5-stellig zu werden und freuen sich dann irgendwie drüber gefühlt ein kleines Vermögen zu haben, und dann ließt man hier das 5-stellig im Grunde ein Witz ist und andere nebenbei wegen einem einzigen Inhalt hier Millionen auf dem Konto haben. Es entwertet das ganze System. Und ja, es ist nur eine schnöde virtuelle Währung, aber manche haben halt trotzdem Spaß daran sich die hier zu verdienen. Und das ist damit alles dahin...

    Da wird zum Beispiel behauptet, die Ukraine wäre früher ohnehin ein Teil Russlands gewesen. Das ist natürlich Humbug. Nur zu jener Zeit als sich Russland U.d.S.S.R nannte gehörte die Ukraine zu Russland.

    Das ist so nicht korrekt. In den Zeiten des russischen Zarenreichs gehörten durchaus die größten Gebiete der heutigen Ukraine zu Russland. Genauso wie Finnland, dem Belarus und noch einige andere heute unabhängige Länder. Kommt natürlich auch drauf an welches Jahr man genau betrachtet, denn in der Geschichte waren Grenzverschiebungen durch Kriege so oder so etwas ganz normales.

    Tut natürlich nichts zur Sache und ist im Grunde unerheblich, man stelle man sich vor Deutschland oder Österreich würden anfangen wieder Ansprüche auf ehemalige Territorien zu erheben. Politik lässt sich mit solchen Argumenten aus gutem Grund heute nicht mehr machen. Außer natürlich man ist so ein Diktator wie Putin....

    Es regt mich schon auf, wenn immer wieder in der Politik über das Bürgergeld geredet wird, weil es ja "so ein großes Problem ist".

    Bei dem Thema muss ich immer an das Bild hier denken:

    F4AiErkWQAA2sIF.jpg

    Es ist eine beeindruckende Leistung (und das ist nicht positiv gemeint!!!), vor allem der politisch konservativen Seite, das man es in den vergangenen Jahrzehnten geschafft hat aus den früheren Klassenkämpfen der Ärmeren gegen die Besser gestellten ein Kampf zwischen den verschiedenen Armen in der Gesellschaft zu machen. Geringverdiener, Arbeitslose, Bürgergeldbezieher, Flüchtlinge, und so weiter: Statt darüber zu diskutieren wie sie alle besser gestellt werden können und man die Schere zwischen Arm und Reich wieder verringert wird heute nur noch darüber diskutiert wer von denen gerade angeblich unverdient einen Euro mehr hat als der andere. Unter soziale Gerechtigkeit verstehen die Menschen heute nicht mehr das Reiche mehr Geld abgeben zugunsten der Ärmeren, sondernd wie viel Geld der Bürgergeldbezieher im Vergleich zum Geringverdiener hat. Kritik an übertriebenem Reichtum wird dagegen als Neid ausgelegt, und jegliche Forderungen bezüglich Steuererhöhungen bei Reichen sofort von der Politik klein geredet, gerne auch mit Argumenten das Leistung sich doch lohnen muss obwohl es bei den sehr Reichen um Leistung schon lange nicht mehr geht.

    Ich hoffe das passt hier rein, aber ich sah heute ein Video was mich, ja... berührt hat? Irgendwie komisch so ein Gefühl zu haben, aber angesichts der aktuellen politischen Situation in diesem Land, wundert es mich nicht, wie meine Gefühlswelt darauf reagiert hat.

    Das Problem ist für mich, das die AfD in meinen Augen nicht die Krankheit ist, sondernd nur ein Symptom. Verbietet man die AfD ist man ein Symptom los, aber die Krankheit ist noch da.

    Verbietet man die AfD, wird das all die Menschen, die die demokratische Mitte in diesem Land an die AfD verloren hat, nicht automatisch zurück holen. Im Gegenteil, es könnte die Sache schlimmer machen, denn diese Menschen werden dann noch mehr überzeugt sein das man ihnen ihre aus ihrer Sicht gerechtfertigte Haltung verbieten will. Und dann kommt einfach die nächste Partei, die diese Leute einfängt.

    Aber der Manga ist doch das Originalwerk. Und der Anime, die Adaption.

    Also meinst du nicht, dass eher der Titel des Animes verändert wurde und der Titel des Mangas nahe am Originaltitel liegt?

    Das ist ja nur bei der deutschen Version der Name. Im englischen heißen Anime als auch Manga gleich, nämlich einfach "Tales of Weddings Rings". Bei der deutschen Version des Manga wurde also der englische Name abgewandelt, beim Anime beibehalten. Das meinte ich damit.

    Wie ist es denn Inhaltlich? Ohne zu spoilern.

    Da haben sie sich schon an das Original gehalten. Habe nun keinen Vergleich gemacht ob jede Szene vorkommt oder so, und das Lesen gerade der älteren Bände des Manga lag schon einiges zurück als ich den Anime geschaut habe, aber vom Grundsatz her passt es schon. Nur das die Ecchi Szenen gefühlt etwas ausgedehnter werden. Wie ich schon schrieb, kam mir das im Manga nie so zentral vor, während es im Anime schon viel Raum einnimmt.