Die alte Form hätte mich davon abgehalten. Wenn man stundenlang würfelt für den einen Wurf oder das Glück hat den einen genialen hinzulegen und dann macht einem den einer komplett zunichte bin ich raus.
Wobei ich ja für eine Würfel-Begrenzung wäre auf 2 Würfe am Tag, und max 1-2 Würfe pro Woche um bei einem Gegner den Wurf etwas zu verschlechtern (aber eben nicht komplett zu zerlegen und z.B. aus einer 444 eine 111 zu machen). Halt eher sowas wie einen 15er Würfel und um den Wert abzüglich 5 zu verschlechtern (also max bis 10 schlechter bei einer Chance von 66%) oder so ähnlich. Aber so wie es vor dem Abschalten war, war es völlig witzlos in den ersten Tagen überhaupt zu würfeln.
Bei mir ist es vor allem Fantasy, Sci-Fi und ein bischen Mystery. Bis auf Sport, Romance und so Mecha Zeugs lese ich aber eigentlich auch alle anderen Genres ab und an. Bei Animes ist es im Grunde das gleiche.
Fallout trifft Weltraum. Starfield ist das Neueste Spiel von Bethesda, den Schöpfern von Fallout und The Elder Scrolls.
Das Spiel schlägt dabei in die gleiche Kerbe wie seine Vorgänger: eine riesige, frei erkundbare Welt, hier verteilt auf viele Planeten.
Dazu eine Hauptstory und viele Nebenquests. Fraktionen, denen man sich anschließen kann, gehören ebenfalls wieder dazu. Und natürlich ein umfangreiches Skillsystem. Neu sind Raumschiffe, die man auch selber basteln und umbauen kann, passend dazu natürlich Raumschiffkämpfe, und ein Siedlungssystem, um auf Planeten und Monden diverse Außenposten bauen zu können.
Das Spiel hat weiter in New Game + System, wie es das vorher so nicht gab. So gehört das New Game + hier zur Story, und wird bei neuen Durchgängen (man kann im Grunde beliebig oft neu starten) in die Story eingebunden.
Die reine Mainstory ist dabei in 20-30 Stunden durchzuspielen. Wer aber alles erkunden will, alle Fraktionen spielt, und das Spiel auch ansonsten auf 100% spielen will, der sollte sich eher auf weit über 100 Stunden Spielzeit einstellen.
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Habe den 2. NG+ Run in Starfield angefangen. Und gleich eine lustige Welt gefunden, die Constellation wurde von Kindern besetzt, die Constellation spielen. Die echten sind verschwunden. :D
Erfährt man den Forennamen desjenigen, den man beschenkt? Damit man im Profil ein wenig nachsehen kann was die Person so mag und man das Geschenk evtl. etwas besser personalisieren kann?
Ich habe gestern mit Motherland angefangen, gibt ja inzwischen 3 Staffeln. Bin mir aber noch unsicher, was ich davon halten soll. Hat aber ein bischen was von gewissen Manga/Anime Storys: Alternative Realität in der Menschen mit besonderen Fähigkeiten (Hexen) als Soldaten für ihre Länder kämpfen, wobei eine Gruppe Kadettinnen an einer Militärschule im Mittelpunkt steht. Sie sollen für ihr Land kämpfen, und daher gegen andere Länder, (vermeintliche) Terroristen und anderen Feinden der besagten Hexen, die im Mittelpunkt stehen. Dazu sehr viel Politik und Gefühlszeugs mit diversen Beziehungsdramen. Unterm Strich keine leichte Kost, aber wer auf starke Frauen steht die sich ab und an mal so richtig smashen, für den ist die Serie sicher was.
Am letzten langen Wochenende, und auch die letzte Woche noch, standen bei mir Sci Fi Filme auf dem Programm. Invasion vom Mars, Soylent Green, Lost in Space, 12 Monkeys, Starshop Troopers, das 5. Element, Total Recall, Final Fantasy (2001). Überall natürlich immer die ersten Versionen, und nie die Remakes falls es welche gibt. Ab und an hab ich Lust auf sowas.
Ich liebe ja vor allem die alten Sci Fi Filme (und auch Horror Filme). Alles so aus den 50ern bis 70ern, die hatten einfach ihren Charme.
Da nach meinem Kauf von Band 40 ja danach gefragt wurde, wie ich den finde, hier mal kurz mein Statement dazu:
Ich kaufe die neuen Asterix Comics mehr aus Retro Gründen, generell finde ich die Bände der neuen Zeichner durch die Bank nicht mehr so gut wie die Alten. Mir ist das bei den Neuen in der Regel viel zu viel mit den Anspielungen auf aktuelle Geschehnisse. Die alten Bände sind für mich zeitlos, bei den aktuellen frage ich mich ob Leser den Humor in x Jahren noch verstehen, wenn gewisse Dinge nicht mehr aktuell sind.
Von den Zeichnungen her sind sie sehr nahe am Original, hier sind sie wirklich gelungen. Aber der Humor ist für mich ein Anderer geworden. Dauerbrenner wie der am Baum gefesselte Troubadix und die 2 Streithähne Verleihnix und Automatix (Fischhändler und Schmied) werden natürlich beibehalten und bekommen in fast jedem Band ihren Auftritt, aber das war es auch schon.
Wenn es um Asterix geht, dann gilt für mich daher schon der Spruch "Früher war alles besser."
Vor 2 Wochen war es die Nacht von Montag auf Dienstag, letzte Woche von Dienstag auf Mittwoch. Die Wochen gingen also jeweils 8 Tage. Davor war es immer Sonntag auf Montag. Ich habe das Gefühl, das das Halloween Event oder die Zeitumstellung da was kaputt gemacht hat.
Wie
@Kumahiro hier einen alten Thread nach dem Anderen ausgräbt.
Ich gebe dann auch mal meinen Senf dazu: Wie bei vielen Dingen kann man her nichts verallgemeinern: Es gibt Spiele, da sind mir 20€ schon zu viel, und es gibt Spiele, da würde ich auch 100€ für das reine Spiel zahlen.
Das hat weniger was mit Sammeln zu tun (obwohl ich das mache und viele meiner Spiele bis heute nicht gespielt habe), sondernd mit der Frage wie hochwertig das Spiel ist, wie sehr ich den Publisher für dessen Arbeit unterstützen möchte, und wie viele Stunden ich das Spiel vermutlich spielen würde, wenn ich es denn dann mal spiele. Pokemon Titel würde ich inzwischen (wenn überhaupt) aufgrund ihrer miesen Qualität und der Verachtung die Gamefreak den Fans hier entgegen bringt nur noch gebraucht für max. 20€ kaufen, für das nächste Xenoblade Chronicles würde ich dagegen ohne nachzudenken auch 100€ nur für das Spiel zahlen.
Auch kaufe ich sehr viele CEs. Da zahle ich auch schnell 150-300€ bei einem Spiel. Auch hier bin ich mehr kindlicher Fan als Sammler: Wert-Erhalt ist mir egal, der Kram wird ausgepackt, die Verpackung entsorgt und der Inhalt kommt ins Regal, wird gelesen, gehört und eben entsprechend benutzt.
Das einzige was ich daher nie zahlen würde sind überhöhte Sammlerpreise: Bevor ich für einen seltenen, nicht mehr erhältlichen Amiibo 30€+ ausgebe, obwohl ich nur die Ingameboni will, bastle ich mir meine RFID Karte dazu. Bei Spielen ist das logischerweise das gleiche: Ich kaufe ja sowieso sehr viel zu Release zum Originalen Releasepreis, oder eben günstig gebraucht beim lokalen Gebraucht-Dealer meines Vertrauens. Sammlerpreise würde ich nie zahlen, dann spiele ich halt etwas Anderes und warte auch den Port auf einer anderen Plattform. Ich habe zwar durchaus auch hier schon liebgewonnene Spiele für bestimmte Plattformen gebraucht nur für "die Sammlung" gekauft, aber auch das nur bei Spielen die tendenziell sogar unter dem Releasepreis lagen.
Isekai ist eines meiner Lieblings Genres. Allerdings liegt das auch bei mir primär daran, das ich gewisse Fantasy Settings gerne mag, und viele Reihen in diese Richtung halt dem Isekai Genre angehören. Die Aussage, das Isekai oft kein Isekai sein müsste, ist dabei vollkommen richtig. Allerdings muss man auch sagen das das Isekai aus genau diesem Grund oft ja auch nicht stört. Bei vielen dieser Vertreter ist es ja auch so das das ganze Wiedergeboren nach dem 1. Kapitel bei Seite gelegt wird und oft im Grunde nie mehr zur Sprache kommt oder eine Rolle spielt. Daher ist das für mich auch kein Nachteil, wenn man diesen Einstand in die Story hat.
Gleichzeitig erklärt es aber auch, warum man oft mit einem bereits jugendlichen oder erwachsenen Charakter startet, der aber trotzdem die Welt erst ab Beginn der Reihe zu erkunden beginnt und kein Vorwissen über sie besitzt, vieles lernen muss darüber, und dessen oft besondere Fähigkeiten sich auch erst ab da entwickeln. Daher macht das Isekai Szenario bei vielen dieser Geschichten Sinn, selbst wenn es nach den ersten Seiten oft nicht mehr wirklich erwähnt wird und man das Gefühl hat das es keine Rolle mehr spielt.
Meine Lieblings-Reihen sind inzwischen aber die, die eher so Pseudo Isekai sind. Also z.B. welche, bei denen der Charakter schon gar nicht aus unserer Welt kam, sondernd aus einer anderen Fantasy Welt, und bei der die alte und neue tatsächlich mehr Verbindung haben als nur den Hauptcharakter. Oder Reihen, bei denen der Charakter in einer Fantasy Welt stirbt, und in unserer Wiedergeboren wird. Oder natürlich die, die im Grunde in unserer Welt spielen, aber den Shadowrun Effekt haben, das also Magie in unsere Welt kommt. Das Szenario ist ja bei Manhwas sehr beliebt.
Was mich an vielen Isekai Reihen stört, und welche ich auch eher für die schlechteren halte, sind die, bei denen der wiedergeborene Hauptcharakter übertrieben übermächtig ist. Das sie oft zu den begabteren Personen ihrer Welt gehören ist ja normal und in der Regel auch ok für mich, aber wenn der Charakter zu stark ist und komplett autark umherzieht und jeden besiegt der ihm/ihr über den Weg läuft, dann verliere ich meist nach ein paar Ausgaben der Reihe das Interesse. Gibt natürlich auch Ausnahmen, vor allem wenn sie stark auf einen speziellen Humor setzen (z.B. Overlord), die ich dann trotzdem unterhaltsam finde. Aber z.B. Reihen wie "Mein Isekai Leben" (schon recht eindeutiger Name) haben mich irgendwann gelangweilt.
Ich bleibe weiterhin bei der Einstellung, dass Haustiere nicht mit Nutztieren insofern zu vergleichen sind, weil das einfach ein ganz anderer Bezug zum Tier ist. Ein Haustier lebt eben mit dem Menschen zusammen und begleitet einen stets im Alltag.
Nur muss man dabei immer berücksichtigen, das andere Menschen andere Tiere als Haustiere halten. Und für viele gibt es bei bestimmten Tieren einen religiösen Hintergrund. Und nicht jeder hat zu Haustieren einen solchen Bezug. Früher haben Nutztiere auch direkt mit bei den Menschen gelebt, und wurden trotzdem irgendwann geschlachtet. Daher finde ich ein generelles "Katzen und Hunde Nein, Rinder und Schweine ja, und wer etwas anderes sagt ist ein Unmensch", wie einige (nicht du) das hier sinngemäß gesagt haben, halt erst einmal nicht richtig.
Ausgangsthema der Diskussion war ja die Aussage, das es Prepper gibt, die sich ihre Haustiere danach halten, was sie im schlimmsten Fall essen können. Abgesehen davon, das es keine Aussage gab, welche Tiere das sind, finde ich Preppern zwar generell dämlich, aber wenn man es schon macht ist das eine nachvollziehbare Einstellung. Warum soll ich mir kein Schwein namens Babe halten mit dem Hintergrund, es im Falle einer Zombie-Apokalypse essen zu können? Wenn man schon solche (für mich völlig abstruse) Gedankengänge hat sein Leben danach auszurichten, das die Zivilisation untergehen könnte, ist das immer noch sinnvoller als sich Haustiere zu halten die man nicht essen kann/will, und die statt dessen im Falle des Falles sogar noch Futter brauchen.
Ich würde meine Haustiere in so einem Fall vermutlich eher darauf ausrichten, das sie mich beschützen könnten, als das ich sie essen kann, aber jedem das Seine...