Preppern und Survival

  • Ein bischen Bevorraten im Haus finde ich ok und sinnvoll. Die Szenarien sind da ja bekannt, fängt ja schon mit Stromausfall an, und hört im Winter bei der Schneekatastrophe auf. Man sollte schon ein paar Tage zuhause versorgt sein wenn es Hart auf Hart kommt.


    Preppern finde ich dagegen völlig sinnlos. Sollte wirklich so ein Extremszenario eintreten hilft das auch wenig. Im schlimmsten Fall werden die Leute, wenn ihre Lager bekannt sind, sogar zum Ziel für diejenigen, die vor maximaler Gewalt nicht zurück schrecken. Im Zweifel würde ich eher mobil bleiben wollen, mir also einen richtig guten Geländewagen kaufen mit dem man überall durch kommt. Oder ich würde mir statt einem Bunker eher eine Hochseetaugliche Yacht kaufen und auf das Meer abhauen.


    Am Ende wäre mein Wunsch bei einer wirklich weltweiten Apokalypse aber eher das ich hoffe zu den ersten Toten zu gehören und den Mist der danach käme nie mitmachen müsste. Was hätte ich z.B. davon bei einem Atomkrieg in meinem Bunker zu sitzen wenn ich weiß das meine Vorräte auch nur ein paar Wochen reichen, ich dann so oder so raus muss, und dann hinterher langsam krepiere. Dann doch lieber beim ersten Alarm zum nächsten Militärstützpunkt fahren wo ich weiß das es einen Einschlag gibt und es dann schnell vorbei ist. Mir würde denke ich auch die Gewaltbereitschaft und Skrupellosigkeit fehlen, um in einer solchen Welt möglicherweise zu überleben.

  • Ich lege keine Vorräte an, das soll aber natürlich jeder so handhaben wie er sich wohlfühlt. Finde es aber heftig, wie weit manche Prepper gehen. Wenn bei einem (zukünftigen) Haustier das Kriterium in den Vordergrund gestellt wird, dieses im Notfall möglichst einfach und unkompliziert verspeisen zu können, dann kann ich das alles nicht mehr ernst nehmen.

  • Ich denke, dass preppen unnötig ist. Wenn die Versorgung wirklich mal einbrechen sollte, sind solche Leute die ersten Ziele, die von einer durchgedrehten Bevölkerung entweder direkt umgebracht oder geplündert werden.

    Das ist wohl einfach irgendeine innere Angst, die die Leute dazu treibt, sich bis zum Hals mit Zeugs einzudecken. "Könnte man gebrauchen, man weiß ja nie" fruchtet meiner Meinung nach hier nicht, weil sonst müsste die Person auch den ganzen Tag mit Helm und in Luftpolsterfolie eingewickelt rumlaufen, weil.... man weiß ja nie, ne?


    Letztendlich bringt preppen gar nichts, weil man damit das Elend nur ein paar Tage hinauszögert. Survival sehe ich ähnlich. Würde jetzt die breite Masse der Bevölkerung z.B. in die Wälder abhauen, wären die überfüllt, das Wildleben wäre schnell ausgerottet und die Hungersnot geht weiter. Man stellt sich das cool und romantisiert vor, aber so schön kuschelig und entspannt, wie im Youtube-Video sieht das dann nicht mehr aus, wenn du dein restliches Leben so führen musst und jederzeit ein anderer Mensch auftauchen könnte, der dir die Kehle aufschneiden wird.

    "Pure and radiant , he wields love to shrive clean the hearts of men.

    There is nothing more terrifying."

    "My brother will keep his promise. He possesses the wisdom, the allure, of a god - he is the most fearsome Empyrean of all."

  • Als Hikikomori, der dennoch naturverbunden ist, kenn' ich mich ein wenig mit Bushcraft und Survival aus. Tatsächlich hat auch The Last of Us dazu beigetragen. Ich habe früher sogar gepreppt, sofern das mein Geld zuließ. Allerdings haben mich meine Lebenskrisen in den Jahren immer wieder zum Abbruch meiner Vorbereitungs-Pläne getrieben. Deshalb mach ich sowas nicht mehr. Soll die Apokalypse doch kommen. Ich werde weder vorbereitet sein, noch aus Verzweiflung alles kaufen, was geht :keineahnung:

  • Wenn bei einem (zukünftigen) Haustier das Kriterium in den Vordergrund gestellt wird, dieses im Notfall möglichst einfach und unkompliziert verspeisen zu können, dann kann ich das alles nicht mehr ernst nehmen.

    Da könnte ich auch schon wieder nen Föhn bekommen, da bin ich ja sehr empfindlich. Also Menschen, die Haustiere nur halten um sie eventuell dann essen zu können, sind mega ekelhaft. Das geht auch in so ein Extrem hinein, welches ich absolut nicht nachvollziehen könnte. Wenn etwas passieren würde, dann würde ich mir eher mein eigenes Bein abschneiden und es essen, als an meine Tiere zu gehen.


    𝔬𝔫 𝔱𝔥𝔢 𝔯𝔬𝔞𝔡 𝔱𝔬 𝔬𝔟𝔩𝔦𝔳𝔦𝔬𝔫, 𝔪𝔞𝔯𝔠𝔥𝔦𝔫𝔤 𝔦𝔫 𝔬𝔲𝔯 𝔬𝔴𝔫 𝔡𝔢𝔞𝔱𝔥 𝔭𝔞𝔯𝔞𝔡𝔢

    𝑐𝑙𝑜𝑠𝑒 𝑦𝑜𝑢𝑟 𝑒𝑦𝑒𝑠 - 𝑓𝑒𝑒𝑙 𝑡ℎ𝑒 𝑟ℎ𝑦𝑡ℎ𝑚

  • Wenn bei einem (zukünftigen) Haustier das Kriterium in den Vordergrund gestellt wird, dieses im Notfall möglichst einfach und unkompliziert verspeisen zu können, dann kann ich das alles nicht mehr ernst nehmen.

    Da könnte ich auch schon wieder nen Föhn bekommen, da bin ich ja sehr empfindlich. Also Menschen, die Haustiere nur halten um sie eventuell dann essen zu können, sind mega ekelhaft. Das geht auch in so ein Extrem hinein, welches ich absolut nicht nachvollziehen könnte. Wenn etwas passieren würde, dann würde ich mir eher mein eigenes Bein abschneiden und es essen, als an meine Tiere zu gehen.

    Entschuldige aber was ist mit all den anderen Tieren, die wir täglich essen? Haben Haustiere einen Sonderstatus, weil sie "niedlich" sind? Was ist denn bitte daran "ekelhaft"? Das ist scheinheilig, wenn du das so empfindest, musst du dann auch das essen aller anderen Tiere verabscheuen.


    Und ganz ehrlich, dass du dir dein eigenes Bein abschneiden würdest, kaufe ich dir nicht ab, denn wenn du dich wirklich in akuter Notlage befinden würdest, wirst du sicherlich ganz anders darüber denken. Das ist nicht so daher gesagt, sondern zeigt die Geschichte. Menschen sind in Extremlagen zu allem fähig. In den beiden Weltkriegen, als die Bevölkerung Hunger gelitten hat, wurden Pferde, Katzen, Hunde und sogar auch Vögel gegessen. Aber sich auch von Leichen der eigenen Spezies zu ernähren, um nicht drauf zu gehen, gab es schon. Aber ok, das würde dann ja passen, also guten Appetit mit deinem Bein. ^.^


    Außerdem ist die Auslegung des Begriffes Haustier sehr weitgefasst. In China ist es üblich, so ziemlich jede Spezies auch zu kochen und sie werden zuvor oft als Haustier aufgezogen. Wenn du das so abstoßend empfindest ist das deine ganz persönliche Ansicht, ok. Aber mache deine vermeintlichen Wertvorstellungen nicht zum Maß aller Dinge. Ich würde jetzt nicht unbedingt Hund oder Katze essen wollen, aber ich kann nicht sagen, was ich in einer solchen Extremsituation wirklich machen würde. Aber ich werde mich hüten, andere dafür zu verurteilen, wenn sie versuchen zu überleben oder die Kultur andrer Menschen oder Völker zu beleidigen. Denn so ekelhaft wie du das empfindest, mögen andere es als ekelhaft empfinden, Produkte aus vergammelter Milch zu verspeisen, wie es in unserer Kultur üblich ist. Sorry aber dass ist ein absolutes No Go! Daher ein :thumbdown: Für deine Bemerkung dazu!

    "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."

    Albert Einstein

  • Wer wissen will wozu Menschen, wenn es ums Überleben geht, imstande sind, der kann sich ja mal den Film Überleben! anschauen.


    In Extremsituationen, wenn es um das nackte eigene Überleben geht, machen Menschen viele Dinge, von denen sie vorher sicher sagen würden, das sie das nie tun würden. Und ich glaube das am Ende keiner sagen kann, wie man selbst in so einer Situation reagiert. Das sind alles Spekulationen die auf der eigenen Sicht auf einen Selbst in einem Leben beruhen, in dem man den Luxus hat solche Dinge nicht entscheiden zu müssen.

  • Es war schon immer so, dass man Haustiere und Nutztiere unterscheidet, dass muss man natürlich nicht schön finden, das ist aber seit vielen vielen vielen Jahrzehnten, wenn nicht sogar Jahrhunderten so

    "Es war schon immer so, also muss das auch so bleiben" oder auch "Das bleibt alles so wie es ist!!".

    Nur weil etwas schon immer so war, muss man es doch nicht einfach hinnehmen und das muss dann auch nicht so bleiben. Das Problem liegt eher darin, dass Menschen sich generell nie Gedanken darum machen, WARUM wir irgendetwas so machen wie wir es machen, sie nehmen es einfach so hin und sehen kein Problem darin, weil "war ja halt schon immer so"

    Das wollte ich nur mal dazwischen werfen, weil mir einfach oft und bei vielen Themen auffällt, dass die Aussage "war halt schon immer so" vorgeworfen wird, um irgendetwas zu rechtfertigen (nicht zuletzt z.B. bei der Feuerwerks-Debatte). Aber die wenigstens sehen einfach, dass es eben nicht so sein muss und das Dinge sich auch ändern können.

    in diesem Fall natürlich hoffentlich eher dahin, dass immer weniger Leute Fleisch essen, als dahin, das Leute mehr verschiedene Tiere konsumieren, aber das ist natürlich nur was ich mir wünsche..



    @Topic

    Ich finde das Gehamstere daneben. Bin absolut dafür, dass man für mehr als einen Tag einkauft, mir gehen nämlich diese Leute, die vor jedem Feiertag ausrasten, weil es mal 1-2 Tage nix gibt, dermaßen auf den Senkel, aber doch bitte nicht alles in Massen kaufen. Einfach für ~1 Woche einkaufen und gewisse Dinge immer da haben wie Nudeln, Reis etc. alles was sich lange hält und woraus man im Notfall was zubereiten kann, aber nicht in Unmengen.

    Vor allem sollte man in Krisenzeiten lieber miteinander arbeiten und nicht gegeneinander, man sollte sich gegenseitig helfen und unterstützen und nicht einen auf Egoist machen und "scheiß auf die anderen, Hauptsache mir fehlt es an nichts". Wofür haben wir uns so weit entwickelt, das wir uns helfen können, wenn wir es dann doch nicht tun und wenns drauf ankommt ja doch wieder wie ein wildes Tier handeln?

  • Und beim Preppern bitte auch das Toilettenpapier nicht vergessen. Wirklich. Davon kann man nie genug eingelagert haben! :D


    Ansonsten sollte jeder immer beachten, das man seine eigene Sichtweise darauf was man an Tieren in solchen Situationen essen würde und was nicht eine Frage der Erziehung und Kultur ist. Ein gläubiger Hindu würde vermutlich eher einen Hund essen als eine Kuh. Und in Südeuropa stehen Singvögel auf den Speisekarten, die würden bei einem Wellensittich vermutlich auch wenig Skrupel haben als der Wellensittich-Liebhaber hierzulande. Daher sollte man auch niemandem dafür verurteilen wenn er diesbezüglich eine Andere Sichtweise hat.

  • Ich denke mal das ist selbsterklärend, es ist nun mal Fakt ungeachtet dessen ob man das jetzt ändern sollte oder nicht, dass dahinter genau der Punkt liegt.

    Um es aber noch mal deutlicher zu machen, da wie gesagt klar ist dass man sich über alte Gewohnheiten streiten kann, es ging hierbei nur darum, dass wieder Moralapostel kamen, obwohl klar ist, dass es hier einfach um einen emotionalen Aspekt geht und dass bei den meisten (würde ich mal sagen) die Emotion wesentlich mehr an Haustieren, als an "Nutztieren" hängt.^^"


    Achsooo, okay, dann hab ich das wieder mal falsch interpretiert. Es wirkte eher wie "Ja das ist halt so und kann man eh nicht ändern"^^

    Ja dann stimme ich zu, leider ist das noch so in den Köpfen der Menschen verankert.

    Scheint aber mittlerweile dennoch bei immer mehr Menschen anzukommen, dass die Unterscheidung eigentlich Unsinn ist. Zugegeben habe ich früher den Unterschied auch gezogen, also ganz unschuldig bin ich dann nicht, aber das kam eben dadurch, dass es einem so vorgelebt wurde.


    Aber klar, in Krisensituationen würde ich natürlich dann auch lieber Fleisch essen, als zu verhungern, aber im Leben nicht meine Katzen. Ob ich generell keine Katzen essen würde, keine Ahnung, aber definitiv nie meine.

  • Achsooo, okay, dann hab ich das wieder mal falsch interpretiert. Es wirkte eher wie "Ja das ist halt so und kann man eh nicht ändern"^^

    Ich bleibe weiterhin bei der Einstellung, dass Haustiere nicht mit Nutztieren insofern zu vergleichen sind, weil das einfach ein ganz anderer Bezug zum Tier ist. Ein Haustier lebt eben mit dem Menschen zusammen und begleitet einen stets im Alltag. Für mich sind meine Katzen wie Kinder und der emotionale Faktor unterscheidet eben das Tier ganz klar von denen, die irgendwo in der Industrie geschlachtet werden. Natürlich stimme ich dir aber zu, dass man allgemein mehr Rücksicht auf Tiere nehmen sollte und den eigenen Konsum von Fleisch hinterfragen sollte. Je nach Katastrophen Situation bin ich mir aber sicher, dass Fleisch und gewisse Lebensmittel seltener werden oder entsprechend teuer sein werden, falls man es überhaupt noch zu Essen bekommt, sprich Import.


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  • Ich bleibe weiterhin bei der Einstellung, dass Haustiere nicht mit Nutztieren insofern zu vergleichen sind, weil das einfach ein ganz anderer Bezug zum Tier ist. Ein Haustier lebt eben mit dem Menschen zusammen und begleitet einen stets im Alltag. Für mich sind meine Katzen wie Kinder und der emotionale Faktor unterscheidet eben das Tier ganz klar von denen, die irgendwo in der Industrie geschlachtet werden. Natürlich stimme ich dir aber zu, dass man allgemein mehr Rücksicht auf Tiere nehmen sollte und den eigenen Konsum von Fleisch hinterfragen sollte. Je nach Katastrophen Situation bin ich mir aber sicher, dass Fleisch und gewisse Lebensmittel seltener werden oder entsprechend teuer sein werden, falls man es überhaupt noch zu Essen bekommt, sprich Import.


    Das ist auch ein sehr nachvollziehbares Argument. Wie gesagt, habe den Unterschied damals auch gezogen. Da muss jeder eben für sich entscheiden. Der Unterschied ist ja auch erstmal nur theoretisch Unsinn, von der emotionalen Seite aus betrachtet macht es dann aber schon wieder Sinn. Ich persönlich betrachte Dinge aber nicht gerne nur von der emotionalen Seite, ich bin da eher von der Fraktion rational, daher denke ich da anders.


    Und jup, denke auch, dass Fleisch seltener und teurer werden würde. Am Ende müsste man sich im Zweifelsfall das Fleisch selbst erjagen/selbst schlachten. Wie viele das wohl könnten, je nach Lage? Wenns natürlich nur noch ums Überleben geht, denke ich könnten das wohl die allermeisten bis alle, wenns aber einfach nur drum ginge, dass es sonst kein Fleisch mehr gibt?

    Oder allein auch, wie viele Menschen dazu bereit wären, Zeit und Arbeit in den Selbstanbau von Obst und Gemüse zu stecken, wenns da nichts mehr zu kaufen gibt bzw es unmengen Geld kostet. Das wäre alles mal interessant mit anzusehen, ob die Menschen wieder Leben könnten, wie im Mittelalter oder sogar noch früher. Ich glaub die Menschen, die ohnehin auch heute noch fernab der Zivilisation leben sind da klar im Vorteil.

  • Ich bleibe weiterhin bei der Einstellung, dass Haustiere nicht mit Nutztieren insofern zu vergleichen sind, weil das einfach ein ganz anderer Bezug zum Tier ist. Ein Haustier lebt eben mit dem Menschen zusammen und begleitet einen stets im Alltag.

    Nur muss man dabei immer berücksichtigen, das andere Menschen andere Tiere als Haustiere halten. Und für viele gibt es bei bestimmten Tieren einen religiösen Hintergrund. Und nicht jeder hat zu Haustieren einen solchen Bezug. Früher haben Nutztiere auch direkt mit bei den Menschen gelebt, und wurden trotzdem irgendwann geschlachtet. Daher finde ich ein generelles "Katzen und Hunde Nein, Rinder und Schweine ja, und wer etwas anderes sagt ist ein Unmensch", wie einige (nicht du) das hier sinngemäß gesagt haben, halt erst einmal nicht richtig.


    Ausgangsthema der Diskussion war ja die Aussage, das es Prepper gibt, die sich ihre Haustiere danach halten, was sie im schlimmsten Fall essen können. Abgesehen davon, das es keine Aussage gab, welche Tiere das sind, finde ich Preppern zwar generell dämlich, aber wenn man es schon macht ist das eine nachvollziehbare Einstellung. Warum soll ich mir kein Schwein namens Babe halten mit dem Hintergrund, es im Falle einer Zombie-Apokalypse essen zu können? Wenn man schon solche (für mich völlig abstruse) Gedankengänge hat sein Leben danach auszurichten, das die Zivilisation untergehen könnte, ist das immer noch sinnvoller als sich Haustiere zu halten die man nicht essen kann/will, und die statt dessen im Falle des Falles sogar noch Futter brauchen.


    Ich würde meine Haustiere in so einem Fall vermutlich eher darauf ausrichten, das sie mich beschützen könnten, als das ich sie essen kann, aber jedem das Seine...

  • Ich kaufe kaum was auf Vorrat ein, da ich nen Supermarkt vor der Haustür habe. Würde im Extremfall also keine Woche überleben :eo-ok:

    Jedes blubberblasenblasende Blubberblasenbaby wird brutal und bis zur Besinnungslosigkeit durch die Bar geboxt.