Ein interessantes Thema, welches mir durch den re-Watch von The Last of Us eingefallen ist.
In der Serie geht es bekannterweise um eine postapokalyptische Welt, in der Menschen durch eine Pilzinfektion zu zombiartigen Wesen mutieren. Etwas weit hergeholt, aber bereits durch die Corona Pandemie zeigte sich, dass viele Menschen Hamsterkäufe machten, um sich mit den wichtigsten Utensilien auszustatten und im Falle einer großen Katastrophe gewappnet zu sein.
Nun gibt es aber auch Menschen und Gruppierungen, die das ganze wirklich extrem ernst nehmen und nicht nur wirklich Hamsterkäufe machen, sondern sich für den Extremfall richtig ausstatten. Dazu gehören dann nicht nur Lebensmittel, sondern auch das Ausbauen von Unterkünften zu richtigen Bunkern ect., gewisse Rohstoffe und Materialien, Medikamente, Waffen,... Die Liste ist lang.
Wie steht ihr zu dem Thema?
Habt ihr euch bereits Gedanken darüber gemacht und wenn ja, wie sehen diese aus? Ist Preppern gut, oder kompletter Schwachsinn?
Habt ihr sogar Angst vor einer eventuell bevorstehenden Katastrophe oder eher nicht?
Gehört ihr zu den Menschen, die während der Corona Pandemie auch "hamsterten"? Findet ihr das sinnvoll oder nicht?
Im Falle einer Katastrophe (Ausfall von Strom und Wasser, Pandemie, Seuche, Naturkatastrophe, Krieg,...): Denkt ihr, ihr wärt gut vorbereitet oder ausgestattet? Hättet ihr irgendwelche Fähigkeiten, um in der Natur zu überleben?
Habt ihr vielleicht sogar Tipps und Tricks oder Empfehlungen?
Mehr ist mir für den Startpost auch nicht eingefallen, but well, ich wollte das Thema zumindest mal eröffnen, bevor ichs wieder vergesse!