Beiträge von kill5link

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    Guten Tag sowohl an alle Slice of Life fans, als auch an alle echten Anime und Manga fans.

    mein Gamername ist kill5link, 25 und komme aus Bayern. Eigentlich bin ich weniger Anime fan, als mehr Gamer und Manga Leser, aber gibt auch gute Animeumsetzungen und original Anime, so ist es nicht. Ich bin eigentlich ganz zahm und lieb, außer wenn ich es mal nicht bin.

    Ich kann manchmal etwas zu selbstbewusst und charmant penetrant sein, hoffe das ich niemandem damit zu nahe treten werde und wir uns hier trotzdem ganz gut miteinander unterhalten können.

    Sers Leute,

    🐺

    mein Name ist Mike, 25, ich bin schlank und trage privat fast immer Hemden und präferiere für mich stilvolles Aussehen.

    In erster Linie bin ich Gamer, d.h. ich spiele Videospiele (selten auch Tabletop wie Schach, Rommi und co.), am liebsten mit anderen Spielern (meist kompetetiv oder hardcore PvP aber auch sehr gerne mit anderen zusammen). Darunter so Spiele wie Dark Souls oder League of Legends, gehe die Spiele aber i.d.R. mit Gemütlichkeit an und ohne Stress. Bin auch extrem gut im Spiel Werewolf/Mafia, aber ist ja mehr so ein Gruppenspiel.

    Ich lese seit langer Zeit Manga und schaue mir selten auch mal einen Anime oder Filme, öfters aber Serien an.
    Meine Lieblingsmomente in Anime sind die Szenen zwischen Komugi und Meruem in Hunter x Hunter, Gaara ist mein Lieblingscharakter in Naruto (Manga hat immernoch speziellen Platz in meinem Herzen), derzeit lese ich vermehrt Isekais schätze ich, abgesehen davon sind meine favs momentan One Piece und HxH.


    Meine Allzeitlieblinge sind unter Anderem als Anime Higurashi, Mirai Nikki und im Manga Bereich Gantz, Blame! und Junji Ito's Uzumaki.
    Ich liebe vor allem auch Werke mit viel Tearjerker Stories und Momenten zum mitfühlen (Alice in Borderland, Parasyte, Naruto, One Piece, HxH, To your Eternity, Promised Neverland sind gute Beispiele).
    Ich mag auch ästhetische (Death Note, Liar Game) und Niche Werke (Lain, Kaiji, Nausicae) sehr. Madoka Magicka, Steins;Gate, Attack on Titan, Code Geass, Boku no Hero, solche Sachen.

    Ich suche weiblichen Kontakt mit dem man sich in echt treffen, aber auch evtl. online Spiele zusammen spielen kann. Ich hatte noch nie weibliche Freunde, geschweigedenn eine Freundinn (Frauen mit denen ich online Spiele gespielt hab mal ausgenommen).
    Ich bin transparent, ich suche nicht nach Jemand der sich nur online mit mir unterhalten aber mich nie sehen will. Ich bin in meinem natürlichen Element wenn ich zocke, das heißt es lässt sich bestimmt was finden was man zusammen spielen kann. Auch Anime, Serien oder sonstige Unterhaltung gemeinsam zu schauen wäre sicherlich ganz gemütlich und über Sachen zu Quatschen kommt dann ja ohnehin von allein dazu. Ich esse auch recht gern, kann man also auch gern mit einbringen.

    Ich zeichne Erotik, bin äußerst geübt im Schreiben und programmiere Videospiele, wenn ich Musik höre dann meist Videospiel- und Anime Soundtracks.

    Früher hätte ich gerne mal gecosplayed, hatte sogar schon ein Outfit für Norman von Promised Neverland gehabt aber kam nie dazu. Glaub cosplayen würde mir nicht mehr so stehen in meinem Alter, wobei ich würde mich evtl. mal an einem Cosplay als Zorro von One Piece versuchen, wenn ich doch nochmal cosplayen sollte in naher Zeit.

    Ich fände es cool wenn es wirklich Jemand in der Umgebung wäre auf ~50 km, wo man sich nicht nur einmal im Jahr treffen würde. Wenn Interesse besteht und es an der Entfernung scheitern würde, trotzdem gerne einfach mal anschreiben, vielleicht findet man ja ne Lösung.

    Ich wünsch ne schöne Zeit mit viel Liebe an jeden der liest, hoff Ihr findet wonach Ihr sucht

    Sorry ich spreche kein LGBT. Die ganzen L, Ps und Ds sind ja immer die Lieblingsausreden, um sich uninteressante Kandidaten fern zu halten. Kennt man ja alles schon.

    Deine übermäßig strikte Disziplin als Moderator eines semilebendigen Forums ehrt dich. Wenn das die Kultur hier ist, eher Threads in massen zu spammen (, welche die erste Seite zuclustern, und damit ja andere Themen in die Obskurität schieben), bevor man in Themenrelevanten Topics solche Geschichten anreißt, dann nehme ich das hiermit zur Kenntnis.

    Ich denke das ist die Sache jeder erwachsenen Person selbst zu entscheiden, wann sie mit wem sprechen will und wie weit sie mit Jemandem gehen will. Der eigene Beziehungsstatus ist somit aus meiner Sicht doch eher etwas was für einen selbst in dieser Hinsicht relevant ist. Anders gesagt, ich muss doch selber wissen wenn ich schon in einer Beziehung bin, bevor ich jemand anflirte. Und wenn ich das dann trotzdem mache, dann bin in erster Linie ich derjenige der es verschuldet "fremd zu gehen".

    Wenn ich dagegen in einer Beziehung bin und die andere Person drängt sich mir trotz meines klaren Signals auf, na dann hat es mir ja auch nichts gebracht diese Information an die Andere Person weiterzureichen. Das wäre dann ja ein perfektes Beispiel dafür, weswegen diese Information für andere Menschen nicht unbedingt so relevant ist wie die von mir erwähnte. Glaube du solltest dein Argument da nochmal etwas logisch bis zum Schluss durchdenken.

    Auch wenn ich diese Information an die andere Person weiter reiche, und sie respektiert meinen Beziehungsstatus (z.B. weil Single und sucht nach Partner), dann gibt es ja immernoch lauter so tolle moderne Erscheinungsformen im Zuge des von dir erwähnten LGBT Rahmens, wo Leute Polyamorie usw. praktizieren. Der reine Beziehungsstatus alleine hilft also auch hier reichlich wenig und ist oftmals eher irreführend (ähnlich wie dein Roter Herring der Asexualität, um meine Aussage zu diskreditieren).

    Beispiel: Du sagst mir du bist Single. Ich denke nun das du derzeit praktisch sexuell nicht aktiv bist. Würdest du diese Annahme an dieser Stelle mit mir teilen? Nun ist es aber so, das diese "Single" Person in Wirklichkeit jedes Wochenende trotzdem z.B. einen Abstecher in einer Nightlife Szene macht und dort evtl. mit so manch einem rummacht oder auch Sonstiges. Würde ich also jetzt in dieser naiven Annahme basierend auf den Status den du mir gegeben hast mit dir flirten und dem Glauben verfallen sein, du würdest mich als potentiellen Partnerkandidaten ernst nehmen, dann wäre ich vermutlich ziemlich enttäuscht davon zu erfahren das diese naive Annahme falsch war.

    Ich mein, verstehe mich nicht falsch, ich bin nun wirklich kein Experte auf dem Gebiet einzuschätzen, ab wann jemand einer anderen Person irgendwas schuldig ist, z.B. respektvoller Umgang oder menschliche Würde oder auch Sonstiges. Ich habe regelrecht noch nie in meinem Leben eine Beziehung geführt. Allerdings würde ich jetzt deswegen auch mal einfach für mich persönlich sprechen zu sagen, das der Fokus auf den Status an dieser Stelle, mit so einem Kontext, den anderen Parteien gegenüber unfair - und sogar ziemlich das allerletzte - ist. Ich verstehe deine Ansicht zwar irgendwo, aber dann wiederum auch nicht, weil ich eben genau weiß das solche zentralen Informationen bei solchen Themen eben immer unter den Tisch fallen und ich entschuldige mich nicht dafür genug Rückrat zu besitzen sowas anzusprechen.

    kill5link ist ja schon ein ziemlich spezieller Take :D

    Denke schon das ein Beziehungsstatus auch losgelöst vom Sex interessant ist. Persönlich könnte es mir auch kaum egaler sein, wer wann was mit wem unter welcher Decke treibt. Vielleicht bietet sich dafür ja ein neuer Thread an?

    BTT: Ich bin jetzt etwa 4,5 Jahre glücklich vergeben. Gerade wird gemeinsam ein Haus kernsaniert und die nächsten Jahre versprechen ziemlich spannend zu werden ^.^

    Finde ich nicht. Mir gefällt aber dein Avatar. Dorohedoro ist der Oberhammer. Das Wortspiel ist beabsichtigt.

    Beziehung und was "unter welcher Decke" getrieben wird geht Hand in Hand. Das spricht keiner so gerne aus, aber letztlich würde eine Beziehung ohne den Letzeren Teil wenig Sinn ergeben, bzw. würde keiner es dann mehr als echte Beziehung werten. Umgekehrt bedarf ein solcher Tanz zweier Sterne am Nachthimmel nicht zwingend eine Beziehung. Das alleine dürfte ja wohl schon klar machen, was der eigentliche Kern ist. Aber Themawechsel.

    Ich nehme mir die Freiheit mal raus den Thread wiederzubeleben.


    Absoluter Hammer Manga/Anime. Einfach mega. Noch nicht mal wirklich eines meiner Lieblingswerke, aber Parasyte schafft es immernoch mich bis heute zu begeistern. Mal ganz abgesehen von dem extrem coolen Setting, und dem gedanklichen Spiel von "was wäre wenn?" In welches man in eben diese realitätsnahe Welt eingetaucht wird, wird hier mit so vielen philosophischen Themen durch emotionale Reize gespielt. Wenn einen Philosophie nicht interessiert und man sich solche Fragen sonst nie stellt, sobald man sich die Serie anschaut schafft sie es einen so im Geschehen zu fesseln, das man gar nicht mehr anders kann, als diese Fragen plötztlich auf der Zunge brennen zu haben.

    Ein mitreißend leidenschaftliches Werk, das sonst eher trockene Themen in einem Feuerwerk aus Spannung und Action aufgehen lässt, wo man sich durchgehend - dank den konsequent hohen Einsätzen, die auf dem Spiel stehen - an das Geschehen gefesselt wiederfindet. Es ist eine Geschichte mit viel Empathie und Herz, wie man es in dieser Form so nicht mehr unter Seinesgleichen findet. Es gibt viele auf Manga oder Visual Novels basierte Geschichten, wo der Wert des Lebens besonders stark hervorgehoben und die Seiten auch nicht biologisch-menschlicher Wesen beleuchtet wird, um die Frage was Menschlichkeit überhaupt bedeutet zu thematisieren, aber nirgends sonst werden diese Themen in so einem gekonnten Mix aus Action, Mystery, einer reinen Ladung an Spannung und einem so herausragend skurrilen Zusammenspiel zwischen Migi und dem Hauptcharakter umgesetzt.

    Das Ende ist genial, die Charaktere sind größtenteils solide ausgebaut und es gibt regelrecht keinen Moment in den ganzen Episoden wo man nicht das Gefühl hat, die restlichen Episoden nicht am Stück durchschauen zu wollen. Sowas bleibt in Erinnerung. Die Anime Umsetzung liegt dem Manga in nichts nach und sollte man sich unbedingt anschauen, wenn man Horror mag und zudem auch Platz für ein bisschen was mit Herz hat.

    Auch wenn das Thema Menschen gegen Vampire nichts neues ist und die Story dieses Animes einige Fehler hat, konnte sie trotzdem aufgepeppt werden und hat mir gut gefallen. Was den Zeichenstil anging war ich zunächst skeptisch, ob ich mich damit arrangieren kann, mit der Zeit habe ich mich jedoch in ihn verliebt. Besonders das Charakterdesign von Mika gefällt mir. Der Opening-Soundtrack der 1. Staffel hatte etwas, das mich in den Bann gezogen hat. Ich habe ihn mir gerne vor jeder Folge angesehen.

    Hier meine Meinung etwas ausführlicher mit Beispielen:

    Spoiler anzeigen


    Ich finde, dass die Story an einigen Stellen keinen Sinn ergibt bzw. Fehler hat. Zum Beispiel als in der 2. Staffel die beiden Mitglieder aus Narumis Team getötet wurden, weil sie durch Shiroe und Co. aufgehalten wurden, damit Mika Yu mitnehmen kann. Am Anfang lehnt er sich noch gegen Shiroe und ihr Team auf, was auch zu erwarten war, und in der letzten Folge ist er plötzlich Freunde mit ihnen. Da hätte man noch weiter ausbauen können, wie sie sich miteinander arrangiert haben. Ein weiteres Beispiel: Als Yu 2 von den Pillen nimmt, um seine Dämonenkraft zu stärken und er daran stirbt, sagt ihm sein Dämon, dass sie ihm für 2-3 Minuten oder so Kraft geben kann. Daraufhin steht er wieder auf und nach diesem Zeitraum kippt er wieder um, man würde nun denken, dass er wieder tot ist. Seltsamer Weise wacht er aber wieder auf, als er mit Mika zusammen ist.
    Totzdem hat mir der Anime gut gefallen. Ich fand die Beziehung zwischen Yu und Mika interessant. Im Verlauf der Story habe ich die ganze Zeit gehofft, dass sie wieder zueinander finden. Ich schätze deswegen hat mich der Anime irgendwann gepackt. Was mir auch gefallen hat war, dass obwohl Mika zu einem der von Yu verhassten Vampire geworden ist, er ihn ohne weiteres wieder als Familie anerkannt hat. Das Thema Menschen gegen Vampire, welches eigentlich nichts neues ist, wurde in diesem Anime zudem durch die Dämonenschwerter wieder aufgepeppt. Ich bin jedoch generell was Animes betrifft ein Fan des Vampir-Themas. ^^


    Bin noch nicht besonders geübt darin, Animes zu bewerten. Aber habe mich bemüht, hier keinen 1-Satz-Post zu hinterlassen und meine Meinung ausführlicher zu hinterlassen. :yukiko-verzweifelt::yukiko-laechelt:

    Ich bin, unter Anderem, professioneller Author und auch Reviewer (auch wenn 99% der Werke, die man vor Release zugeschickt bekommt nicht das gelbe vom Ei sind) und fand das schon mal gar nicht so schlecht. Und hatte auch was süßes.


    Den Manga von Owari no Seraph empfand ich als sehr unterhaltsam. Beim Anime sind vergleichsweise das Opening und die Animationsqualität mehr so das Highlight (insbesondere gibts vom Opening auch ganz gutes Nightcore).

    Ich finde das Militärische Setting auch immer ganz gut, einige Werke wie Attack on Titan haben sich das ebenfalls abgekupfert. Das die Menschen hier auch eher die Rolle der Dämonen gegen die Vampire einnehmen gibt einen ziemlich poetischen Aspekt hinzu.
    Der Geschichtsfaden Von Seraph of the end ist wieder was Anderes, ist etwas unbeholfen aber da würde ich jetzt kein zu hohes Gewicht drauf geben. Ich find das Design von Ichinose auch ganz cool. Ist schon so lange her das ich nen Kapitel gelesen habe und glaube die Story müsste immernoch ongoing sein, aber ich habe auch kein wirkliches verlangen es zeitnah weiterzulesen.

    Sehr Deutsch. Ich würde ja sagen es ist einer meiner Lieblingsanime, aber Monster ist eins dieser Werke welches so Niche ist, das man dazu selbst recht wenig zu sagen hat und man sich mit anderen Leuten damit sicher auch nicht die ganze Zeit austauschen wollen würde.

    Das ist so wie Zelda bei Videospielen. Jeder Doldi sagt OoT sei deren Lieblingsspiel, aber sie haben das Spiel vielleicht ein oder zweimal durchgespielt als sie klein waren und geblieben ist die Nostalgie. Gibt natürlich auch Leute die Modden oder Speedrunnen, aber das Prinzip gilt. Und eben auch so ähnlich für Monster. Wobei es bei Monster nicht so sehr Nostalgie ist, wie die Tatsache das Monster so außergewöhnlich von Stil, Atmosphäre und Story her ist. Monster ist als würde man eine dieser alten Krimi Shows im Fernsehen anschauen, bloß halt als Anime. Es passt halt so gar nicht zu der Erwartungshaltung umgeben von lauter sonstigen Genre wie Isekais, Harems, Shounen, Seinen, Joseis und co.

    Die beste Stelle war die, wo ein emotionsfremdes extraterrestrielles Wesen menschliche Mädchen als industrielle Batterien entmenschlicht und dazu gebracht hat einen Vertrag zu unterzeichnen ohne die genauen Konditionen dabei zu erläutern, Ihre Seelen gegen einen Wunsch einzutauschen, bis zu dem Punkt wo der gesamte Planet dadurch zerstört wurde und das Alien dazu nichts weiter zu sagen hatte als "Das geht uns nichts mehr an. Das ist jetzt das Problem der Menschheit".

    Einer der besseren Anime Filme. Horror und Mystery ist eine gute Kombination.


    Ich finde die Karikaturen in solchen Werken zwar immer ziemlich abstoßend (Mami und der Stalkertyp), weil was will uns der Direktor der Show damit sagen? Außerdem ist das immer ne billige Masche Charaktere extra dazu zu designen das der Zuschauer sie einfach nur nicht mag oder auch umgekehrt wenn ein Charakter schon extra dazu gemacht ist um besonders gemocht zu werden. Aber naja. Abgesehen davon muss man eigentlich gesehen haben, wenn man sowieso schon Anime schaut.

    Langweilig. Das Spiel war gut, aber ich würde keinen Anime dazu sehen wollen. Vieles an der Story im Spiel war sehr brüchig und nicht so ganz durchdacht. Das Spiel ragte ja eher heraus durch die (wenigen) Charaktere, die Atmosphäre, die Masse an Inhalten (naja gut auch mit einigem an künstlicher Rauszögerung der Spiellänge) und die Twists, welche teilweise die 4te Mauer durchbrochen haben.

    Solche Spiele die sich auf der Meta Ebene bewegen sind allgemein immer ganz spaßig, wie auch Inscryption oder DokiDoki, aber als Serie, muss nicht sein.

    Anfangs fand ich Overlord sehr cool, aber habe dann immer mehr das Interesse am Manga verloren, je weiter es ging.

    Es ist deutlich besser gemacht als die alten Isekai Versuche einer digitalen Welt wie .Hack oder SAO, also reizte mich zumindest mehr. Aber im Grunde passiert nicht viel, und mir fehlt der rote Faden. Ja, ist ganz nett wenn Albedo und Shalltear ihre Dinger mal wackeln lassen, aber davon hab ich letztlich auch nichts.

    "The Skeleton Soldier who failed to defend the dungeon" find ich ist eine deutlich geilere Umsetzung eines solchen Konzepts. Ist nicht ganz das gleiche, geht also nicht um einen Gildenmeister eines MMOs, aber auch Skelett wiederbelebt in Isekai Welt.

    Overlord ist glaube ich eher was für Leute, die sich gern mit mächtigen Charakteren identifizieren, ich mag es eher wenn die Charaktere sich entwickeln und bisschen Abenteuer und Mysterie Feel dabei ist.

    Ainz ist von der Persönlichkeit her ein recht sympathisch gemachter Charakter, und ich fands immer cool zu sehen wie er als Magier im Kampf agiert, insbesondere in der unschmeichelhaften Position auf der Monsterseite anstatt auf der, der Menschen.

    Es ist eine sehr gute Story und Umsetzung des Manga.

    Der MC ist halt ein self-insert mit seiner Background Story. Sowas funktioniert immer, besonders bei Männern. Sieht man ja bei Geschichten wie Zelda oder Dark Souls.

    Du darfst mich gerne spoilern. Hat Bakugo nun seine "Redemption Arc" erhalten? Nicht das man den Charakter redeemen könnte.

    Ich bringe Leute in kompetetiven Videospielen zum weinen, während ich Ihnen wertvolle Lektionen über das Spiel und auch das Leben erteile. Symbiotische Beziehungen aufbauen ist etwas wundervolles.

    Gleichzeitig daddle ich nebenbei noch bei einem One Piece Gacha game etwas rum. Scheint besser zu sein als AFK Arena, wo man selbst nach mehreren Zehntausend Investition sich vorkommt als wäre man am mittel-unteren Ende der Wale.