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  • Tsukimi

    Das kann ich nur bestätigen. Noch schwerer wird es, wenn man die Geschichte dann auch noch direkt mit wohlklingenden Sätzen niederschreiben möchte.

    Die einzige Technik, die sie bei mir bewährt hat, ist es alles als Skript niederzuschreiben.

    So verschwende ich keine unnötige Zeit mit Formulierungen und kann eine komplette Szene schnell aufschreiben und anschließend logisch ausarbeiten.

    Topic: Ich sollte so langsam mal ins Bett gehen. :sleeping:

  • Hierzulande macht man sich ja gerne mal über das Gesundheitssystem der USA lustig, gerade erst wieder nen Meme dazu gesehen. Aber meine Erkenntnis des Tages - bzw. der letzten Wochen und Monate ist: Wenn man in unserem Land im Alter in finanzielle oder gesundheitliche Not gerät, oder im schlimmsten Falle gleich beides, dann ist man auch hier einfach nur gefickt.

  • Sou

    So etwas in der Art, wobei das Drehbuch eher als Basis für Filme dient. Ein Skript ist dann meist die ausgearbeitete Variante. In meinem Fall beziehe ich mich allerdings auf ein Comic Skript. Das heißt ich unteile die Geschichte in Szenen, die genauso wie das Setting mit Stichpunkten beschrieben wird.

    Später kommen dann noch die Kameraperspektiven und die wörtliche Rede der Charaktere hinzu.

    Verspätete Erkenntnis: Gegen Volvidon zu kämpfen macht absolut kein Spaß.