Beiträge von Dizzy

    Herzlich Willkommen in unserem wunderschönen ACG-Forum :D


    Das Anime schauen mit Untertiteln wird mit der Zeit einfacher, je öfter du es machst. Ist reine Übungssache :rice-nerd-big:
    Da kann ich mich meinen Vorrednern anschließen. Probier doch mal Death Note auf japanisch mit deutschen Untertiteln. Bester Anime wo gibt :ugly:


    Bei Fragen oder Anliegen kannst du dich an unser überaus krass kompetentes ACG-Team wenden *schleim* :onion-lol:
    Ansonsten wünsche auch ich dir viel Spaß hier im Forum. Lass dich mal beim TS-Stammtisch und / oder im Chat blicken!


    Bis dann mal :cookie:

    Oha, da gehöre ich wohl zu den einigen Wenigen, die "Alle unter einem Dacht" total cool fand.. :D


    Kommissar Rex habe ich zwar auch eine zeitlang geschaut, aber irgendwie.. ja.. eine Serie mit einem Hund der mehr oder weniger mit einem richtigen Polizisten gleichgestellt wird? Äh.. ja, nein :pillepalle:

    Servus und herzlich Willkommen in unserem wunderschönen ACG-Forum :D
    Bei Fragen kannst du dich an unser superkompetentes ACG Mod- und Admin-Team wenden. Die helfen dir gerne weiter :D


    Ansonsten.. viel Spaß! Man liest sich! :freak:

    Hallöchen Hinagiku und herzlich Willkommen im ACG :acg: (<-- neues Smiley, yay :ugly: )


    Ich wünsche dir super viel Spaß hier! Schau mal im Chat vorbei, falls du Bock drauf hast. Es beißt keiner, aber knabbern ist ja nicht verboten :onion-lol:

    Fast meine gesamte Klasse interessiert sich eigentlich für Animes und mit eingeschlossen meine Familie und ein paar Verwandte.

    Hach ja, das früher mal anders. Aber Zeiten ändern sich, soll ja nicht zum Nachteil für uns sein.. :rice-crazy-big:
    Wenn du irgendwelche Fragen hast, kannst du dich an unser krasses ACG-Team wenden. Sind alle supernett und so :D
    In diesem Sinne: Viel Spaß und man liest sich mit Sicherheit 8)

    MEine Stimme ging an NavyCIS


    Ich mag die Serie einfach, die Fälle und wie die Kollegen da untereinander auch umgehen :D.


    Besonders gern mag ich ja den Gibbs Schauspieler zumindest in der Serie, dazu muss ich sagen das ich den auch nur von dort kenne :D

    Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.. :D

    South Park, definitiv. Die Art und Weise, wie die Serie auch ernste Themen teilweise "witzig" darstellt finde ich interessant, krass und einfach boah. Manchmal denke ich aber auch "WTF?! Das könnt ihr doch echt nicht SO bringen!". Aber das macht auch irgendwie den Reiz der Serie aus, gerade, wenn man sich auch mit Zeitungen / Nachrichten usw. auseinandersetzt.


    Punkt für South Park :vain:

    Drake & Josh konnte ich nie irgendwas abgewinnen. Ich glaube dafür bin ich einfach "zu alt"? ?(
    Bei Alfred J. Kwak fande ich es schon immer krass, wie sie geschichtliche / politische Figuren reinbringen und wie sich die Story entwickelt. Die Serie ist einfach viel zu wertvoll.. :D


    Punkt an die fröhliche Ente mit dem roten Schal :freak:

    Familiy Guy und American Dad sind zwei Serien, die ich absolut zum Kotzen finde. Selten so viel Scheiße in einer Serie gesehen, die auch noch bei irgendwem gut ankommt.


    Da waren die Geschichten aus der Gruft dann deutlich nicer und hatten auch noch als Kind einen gewissen Grusel-Faktor :D

    Hier geht meine Stimme an die Dinos.
    Konnte mich nie mit Lost anfreunden und Die Dinos habe ich als Kind immer gerne geguckt, obwohl mein Kind-ich nach der Folge mit dem Monster unter'm Bett für ein paar Tage immer ein wenig Schiss hatte, dass unter meinem Bett eine Höhle ist. Dabei hat das gar keinen Sinn gemacht, weil wir im zweiten Stock gewohnt haben. :D

    Die Dinos.


    Nicht die Mama, Nicht die Mama *Bratpfanne*

    Danke, Leute. Dem ist nichts hinzuzufügen :ugly:

    Moah, wieder so ein fieses Battle :D


    Auf der einen Seite gucke ich die Wochenendkids heute noch total gerne, weil.. ja.. ist wie Disneys Große Pause nur etwas "reifer"? :ugly:
    Auf der anderen Seite steht Dexter, der in der Serie teilweise ziemlich kranken Scheiß abliefert und es einen wirklich interessiert wie diese ganze Geschichte weitergeht. Das haben die Wochenendkids natürlich nicht, weil es keine Zusammenhänge zwischen den Episoden gibt.


    Daher: Punkt für Dexter :cookie:

    Pumuckl habe ich ein paar Mal als Kind gesehen und habe diese Serie einfach gehasst. Irgendwann habe ich einfach weitergezappt, weil ich diesen rothaarigen kleinen Giftzwerg nicht mehr sehen konnte.


    Akte X war hingegen immer irgendwie nice.


    Punkt für Akte X :thumbup:

    Huch.. in der Gruppe C haut ihr ja die ganz fiesen Battles raus.. :D
    Scrubs ist eine megacoole Serie, die ich bestimmt schon 10000000 Mal gesehen habe und so gut wie jede Textzeile auswendig mitquatschen kann. Turtles sind allerdings eine ziemlich coole Kindheitserinnerung von Serie über Spiele bis zu Spielfilmen...


    Daher gewinnen für mich die sympathischen, pizzafressenden Schildkröten aus der Kanalisation :thumbup:

    Ich respektiere aber auch, wenn man sagt, man möchte das nicht. Gibt dann so Leute, die sich trotzdem gegen einen Organspendeausweis wehren. Da steht doch nicht umsonst die Möglichkeit drauf "Nein, ich möchte nicht, dass mir irgendwas nach den Tod entnommen wird" <- Krieg den genauen Wortlaut jetzt nicht zusammen.
    Also sollte meiner Meinung nach echt jeder einen Organspendeausweis haben. Man kann dann ja auch ankreuzen, dass man eben keine Organe spenden will. Aber so wird der Familie und den Ärzten die Entscheidung abgenommen, da noch groß drüber nachdenken zu müssen. Besonders, wenn man evtl. nie darüber gesprochen hat und gar nicht weiß, wie der Verstorbene dazu steht.

    Das finde ich einen ganz wichtigen Punkt, den man auch überhaupt nicht unterschätzen darf: Wie sollen die Verwandten entscheiden, wenn der potenzielle Spender nicht mehr selbst dazu in der Lage ist und ein solches Dokument nicht vorliegt? Hierbei hast du vollkommen Recht. Es macht die ganze Sache für einen selbst und auch für die Familie deutlich einfacher, wenn man einen solchen Ausweis hat und klar darauf beschrieben hat, was man möchte und was nicht. Und wenn es nur draufsteht, dass man keine Organe spenden möchte - man hat für Klarheit gesorgt.


    Ich persönlich möchte nicht in der Haut stecken und das für eine mir nahestehende Person entscheiden ohne mal vorher ein Gespräch darüber geführt zu haben. Da geht es auch weiterführend um Patientenverfügungen usw. Aber das wäre ein anderes Thema :)

    Ich habe leider nicht den Überblick seit wie vielen Jahren das schon geht, aber so schnell wird der Trend nicht verschwinden. Es gibt ja auch noch Punks, Metaller und Emos. Vollständig verschwinden wird es meiner Meinung nach nicht, es wird einfach nicht mehr so im "Mainstream" stehen wie bisher.

    Ich glaube diesen Trend gibt es noch gar nicht so lange. Ich meine sogar erst seit letztem Jahr ?(
    Was meinst du genau mit "Es gibt ja auch noch Punks, Metaller und Emos"? Bitte erläutern, vielleicht stehe ich auch einfach gerade auf dem Schlauch :D

    Was ich nicht ganz nachvollziehen kann sind Fernbeziehungen, die sich über 2 Kontinente aus erstrecken, wo man sich höchstens 2 mal im Jahr sieht. Wie bitte soll sowas funktionieren, wenn keiner der beiden gewillt ist, zum jeweils anderen zu ziehen? O.o

    Das kann ich ehrlich gesagt auch nicht so ganz nachvollziehen. Und da reicht es schon, wenn man auf den selben Kontinent lebt, aber beispielsweise der Partner in Spanien, Italien oder Griechenland wohnt. Da ist die Distanz viel zu groß und die damit verbundenen Kosten sind auch nicht gerade gering. Der Aufwand um zu seinen Partner zu gelangen ist hoch und man muss sich tatsächlich für solche Dinge Urlaub einplanen.


    Als Schüler ist es wie bei mir beschrieben erstmal keine Frage der Zeit, sondern der finanziellen Mittel. Sind die finanziellen Mittel da, hat man aber keine Zeit mehr. Was da vorallem auch bei sehr jungen Erwachsenen zudem problematisch ist, ist einfach das Vertrauen und die Treue. Man ist einfach noch in einer Probierphase und dabei sich zu entdecken, egal, ob man denkt man sei der erwachsenste Mensch der ganzen Welt und der Partner der Tollste und Beste. Aber eine Fernbeziehung mit einem Partner, den man vorallem vielleicht 2-4 Mal im Jahr für kurze Zeit sehen kann, aber man die restliche Zeit der Beziehung dann doch recht einsam ist.


    Meine letzte Freundin und ich hatten auch quasi ne Fernbeziehung. Größenordnung nur von ca. 40 km bzw. 45 Minuten Autofahrt, aber das ist auch schon eine ENtfernung, wo man unter der Woche nicht mal eben schnell zu ihr runter fahren kann. Lief dann alles auf eine Wochenendbeziehung hin und das funktionierte ganz gut, sogar 6 1/2 Jahre gut.

    Also 40 km bzw. 45 Minuten Autofahrt empfinde ich jetzt persönlich keine große Distanz. Aber die Beziehung ist ja auch immerhin lange gut gegangen. Ich denke, dass Zusammenziehen bei euch wahrscheinlich eine coole Alternative gewesen wäre, um diesen Fernbeziehungs- bzw. Wochenendbeziehungskreislauf zu durchbrechen. Aber ich kenne deine vergangene Beziehung nur aus deiner Erzählung, daher kann ich nicht beurteilen in wie weit das möglich gewesen wäre oder ihr euch hättet arrangieren können. Aber so wie sich das anhört, hast du dich ja während der Beziehung eh nach einer anderen Partnerin umgeschaut, was mehr schlecht als recht geklappt hat.