Beiträge von Incubus
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Pädophilie ist nur ein weiteres Symptom der Wohlstandsverblödung. Sobald man etwas in Massen konsumiert pervertiert das Verlangen danach und das generell bei allem was man tut.
Ich dachte, der Stand der Forschung ist es, dass Pädophilie angeboren ist bzw. im frühkindlichen Alter geprägt wird (so genau weiß ich das nicht, bin kein Sexualforscher, aber es hat auf jeden Fall damit zu tun). Es gibt natürlich auch machtzentrierte sexuelle Ausbeutung, Missbrauch und Vergewaltigung, die Täter*innen sind dann nicht pädophil, auch wenn sie ihre Triebe auf Kinder konzentrieren, aber das, was als Pädophilie bezeichnet wird, entsteht auf jeden fall nicht durch Wohlstand.
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Ich bin auch nie wirklich gerne zur Schule gegangen und das war schon ab der Grundschuele so.
Hätte ich jetzt gar nicht gedacht, komisch.
Ich persönlich habe Schule geliebt, bin aber ein Kritiker des gegenwärtigen Schulsystems aus diversen Gründen. Damals war mir das alles nicht bewusst, natürlich, heute weiß ich, dass dort einiges schief läuft. Allerdings ist auch - insbesondere im sozialpädagogischen Bereich - vieles besser, als es noch vor 15 Jahren war.
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Schade, aber war zu erwarten, dass sich hier niemand der Kritiker*innen um die von mir herausgesuchten und bereitgestellten Links schert, die auf Fakten und Wissenschaft aufbauen und von namenhaften Medien stammen. Daher: Niemals versuchen, Informationen bereitzustellen. Die "Diskussion" hat damit wohl tatsächlich ihr Ende gefunden, wenn sämtliche Fakten einfach strikt geleugnet werden. Dass hier mit zweierlei Maß moderiert wird, unterstützt wohl diese Bewertung.
Glücklicherweise werdet ihr in öffentlich Kontexten dazu gezwungen, weil da Leute was zu melden haben, die nicht völlig apathisch die Realität und wissenschaftlichen Erkenntnisse leugnen.
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Ich verstehe den Hintergrund und respektiere das, aber die Realität ist eben eine andere.
Das beste ist halt dieser naive Realitätsbegriff. Offenbar sieht die Realität ja nicht anders aus, da es doch zweifelsohne mehrere Geschlechteridentitäten und das Bewusstsein darum gibt? Oder meinst du damit, dass es nicht materiell ist? Das stimmt ja auch nicht, denn die Menschen kannst du durchaus wahrnehmen und anfassen. Oder meinst du damit, dass die Realität konstruiert ist? Deine etwa nicht? Denkst du, alles woran du glaubst, ist ein Fakt und durch göttliche Führung über jeden Zweifel erhaben, oder was?
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Wer sich vertieft über den Deutschlandfunk weiterbilden will: Sprache und Wirklichkeit
Gerade Genderkritiker*innen sollten diesem Aspekt mehr Beachtung schenken.
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Frisch auf YouTube und sehr niedrigschwellig für alle zur Einführung: Gendern als Thema bei Harald Lesch. Ich finde ihn okay, andere mögen das unterschiedlich sehen, aber ganz basal werden dort ganz gute Praxisbezüge hergestellt. Ist aber, wie gesagt, recht einfach gehalten, damit es jeder versteht und verzichtet auf die tatsächlich relevanten Fragen. Für den Einstieg in die Faktenlage jedenfalls gut geeignet, denke ich, hab es eben geschaut.
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Ich kann beim besten Willen nicht mehr nachvollziehen das die aktuell gültigen Maßnahmen, noch i.einen nutzen haben.
Wozu dann diskutieren? Offenbar kannst du simple Vorgänge nicht erkennen.
Warum müssen wir hier eigentlich mit Faktenleugner*innen diskutieren? Zwingen uns unsere demokratischen Werte irgendwie dazu?
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Meines Erachtens sollte man die Pandemie für beendet erklären
Warum nicht auch gleich Armut, Hunger, Krieg und Not für beendet erklären?
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Auch in der englischen Sprache werden Gender und Sex seit jeher in der Umgangssprache als Synonyme verwendet. Und waren es auch laut Oxford English Dictionary und Co. die meiste Zeit über. Erst in den 1970ern, als die Trans-Ideologie entstand, haben eine handvoll Sozialwissenschaftler einfach behauptet, sie wären keine Synonyme und hätten zwei unterschiedliche Bedeutungen.
Die Aussage "es gibt zwei Arten von Geschlecht, nämlich das biologische Sex und gefühlt-gesellschaftliche Gender" ist nämlich so schon falsch.
Dunning-Kruger, ahoi! Du hast also ein wenig in deiner Bubble und mit scharfer Kombinationsgabe deines gegebenen Menschenverstands ein paar Gedanken gewälzt oder dir konservative Bauernfänger auf Youtube reingedrückt. Jetzt denkst du, dass du es besser weißt als Generationen von Wissenschaftler*innen, die ihren gesamten Arbeitsschwerpunkt in dieser Sache haben. Ich gehe mal davon aus, dass du selbst kein Sozialwissenschaftler bist. Warum also glaubst du, dass du überhaupt die Befähigung hast, darüber in dieser Weise zu urteilen? Tust du das auch über Teilchenphysik oder Nephrologie? Die einladende Tatsache, dass geisteswissenschaftliche Theorien ubiquitäre Zugänglichkeiten besitzen, da sie in der Volkssprache verfasst werden, scheinst du mit einem eigenen Verständnis der Materie zu verwechseln. Wohl bemerkt: Würdest du auch nur versuchen, einen hierfür einschlägigen Fachtext tatsächlich zu lesen, würden dir vermutlich die Tränen vor der erschreckenden Einsicht kommen, dass du überhaupt gar nichts davon begreifst.
Ob es dir passt oder nicht, aber dein Verhalten ist selbst bereits Gegenstand sozialwissenschaftlicher Forschung. Leute wie dich kennen wir in- und auswendig.
Wenn die Erkenntnisse den "Elfenbeinturm" verlassen, fühlt sich immer irgendein Bauer genötigt, seine Weisheit abzusondern, komisch nur, dass dies für keinen Diskurs jemals eine Rolle gespielt hat. Die Auswüchse irgendwelcher privilegierten Macker interessieren keinen mehr, wie man hier im Forum bereits unschwer erkennen kann.
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Ich gebe auf die Meinung von anderen über mich i.d.r überhaupt nichts, ich habe mir im Leben schon so viele Feinde gemacht aufgrund meiner Ehrlichkeit und manch schwierigen Entscheidungen.
Erinnert mich an Terry Pratchett, der ebenso bemerkte, dass manche Menschen grobe Unhöflichkeit mit rauer, herzlicher Ehrlichkeit verwechseln.
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Ich habe schon vor Wochen gewählt. Zufrieden bin ich nicht. Vielleicht wähle ich nächstes Mal auch eine Kleinpartei. Die 5%-Hürde finde ich mittlerweile jedenfalls echt doof

Sagen wir: Es hat historische Gründe, dass es sie gibt und diese Gründe wiegen schwer.
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Hä. Ich muss hierzu mal eben was anmerken. Wenn Chojin einen "ironischen Scherz" macht, ist das völlig okay, egal wie geschmacklos dieser dann ist, aber wenn ich darauf sarkastisch reagiere, ist das dann verwerflich? Verstehe ich nicht.
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Und wenn wir die Gleichberechtigung zu 100% leben möchten, dann sollten wir nicht fragen, "warum müssen Mädchen Röcke tragen" sondern vielmehr, warum dürfen Jungs keine Röcke tragen? Das wäre dann Gleichberechtigung in Reinkultur.
Nein, wäre es nicht.
Dann schau dir mal an wie die Mädels so ab 13-14 an manchen Schulen herumlaufen. Zum Kopfschütteln.
Wie oft schaust du dir denn so die Mädchen von 13-14 in der Schule so an? Ich will jetzt nicht kleinkariert sein, aber ich schätze*, gar nicht. Die laufen so gut wie alle völlig normal rum.
*hoffe
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Also manche japanischen Schuluniformen sind mega hot! Da stehe ich ja mal voll drauf! Aber so richtig!

Wusste gar nicht, dass es bei Minderjährigen an Schulen darum geht, auf erwachsene Männer hot zu wirken.
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Ich finde diese "Gender"-Sprache genauso behindert wie das Konzept "Gender" an sich.
Also erstmal: "Behindert" ist wohl kein Schimpfwort / Negativwort, hast wohl keine Menschen mit Behinderung im Freundeskreis / Familie, macht nichts - ich erziehe dich gerne. Dass sowas hier toleriert wird, finde ich etwas... erstaunlich.
Es gibt für mich bei Menschen und Tieren einfach nur Geschlechter, und die sind immer biologisch.
Ist ja schön, dass es das für dich so gibt, für mich ist der Mond aus Käse und nur 2 Meter im Durchmesser. Lass uns bitte über den Mond diskutieren! Was, das stimmt nicht? Mir egal, ich hab mir eine Meinung gebildet, ohne mich mit der Thematik auseinanderzusetzen und beharre jetzt darauf. Danke für deinen Diskussionsbeitrag (?!)
In der Sprache wiederum ist nichtmal das der Fall, sodass z.B. ein Stein (das Mineral, nicht der Wissenschaftler, wobei... der auch) männlich und ein Mädchen sächlich ist.
Wow, du hast Recht. Warum reden dann diese ganzen nichtsnutzigen Eierköpfe überhaupt darüber, warum wird das von staatlicher Seite aus befürwortet? Die sollten mal lieber alle deine ausgeklügelte Logik im Forum hier lesen und mal einsichtig werden. Sprachwissenschaftler bist du wohl auch noch, Respekt.
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Soziale Ungerechtigkeit und Rassismus können genau so einen weißen, gebildeten Mann treffen und das tun sie auch. Das ist pure Diskriminierung.
Stimmt, das ist weltweit tatsächlich das Problem Nr. 1 haha, die armen weißen Männer, die diskriminiert werden. Das ist schon ziemlich schamlos, was du hier schreibst. Hätte auch dich in Hanau treffen können, nicht wahr?
Wie wäre es mal mit einem kleinen Funken weniger Selbstverherrlichung, das käme bestimmt gut an.
Na, das führt jetzt aber alles ziemlich weit weg vom Inhalt, oder?
Da kann man nur auf hohem Niveau meckern und offensichtlich wird davon reichlich Gebrauch gemacht.
Kein Wunder, dass du das so empfindest, wie gesagt. Obwohl du behauptest, dass du tatsächlich ein Opfer von Diskriminierung bist (die Frage ist, ob man das mit den wirklich sehr realen und schlimmen Fällen unserer Gesellschaft vergleichen sollte?...), bezeichnest du diese Angelegenheit als "Meckern". Damit hast du dich ja jetzt inhaltlich aus dem Diskurs verabschiedet.
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Also ist meine Meinung aufgrund meiner Hautfarbe und sozialen Situation weniger wert, obwohl ich offensichtlich mehrfach in eine absolut identische Situation gekommen bin und garantiert noch kommen werde? Das ist ein gefährlicher Grad an Doppelmoral, der hier gefahren wird.
Die Sprecherposition spielt eben ein Rolle, wenn es um soziale Wahrnehmungen geht, sorry. Du weißt das hoffentlich auch (?) Ist nun wirklich nichts Neues in der Sozialtheorie.
Leute sterben an Hunger, werden politisch verfolgt und getötet oder haben keinen Zugang zu Bildung und sauberem Trinkwasser.
Ah, das gute alte "Kinder hungern in Afrika"-Argument, das keines ist. Deiner Logik nach können wir ja ganz schön tief sinken, bis wir uns dem Standard ausgebeuteter Entwicklungsländer angleichen? Klingt für mich eher wie ein Totschlagargument, um Reformen und Verbesserungsanliegen abzuschmettern. Stimmt, wir sollten unbedingt auf der ganzen Welt sämtlichen Fortschritt genau synchronisieren, oder was? Und seit wann wird ein Unrecht besser, nur weil ein zweites dazu kommt? Das ist alles höchst fragwürdig, was du da schreibst.
Ich behaupte ja gar nicht, dass andere damit kein Problem haben können. Es interessiert mich nur nicht :-)
Und daher auch das "Woanders-ist-es-noch-schlimmer"-Argument. Verstehe.
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Da geht es nicht um political correctness, sondern einfach darum, dass man es einfach nicht jedem Recht machen kann. Wenn wir das weiter spinnen, kommt dann die nächste Gruppe der Kurzhaardackelzüchter, welche sich diskriminiert fühlen oder die Baumumarmer und von den Barfussgänger will ich gar nicht reden.
Mehr muss man eigentlich nicht kommentieren. Damit hast du deinen Geist aus der Flasche gelassen. Wenn du denkst, dass es das gleiche ist, einen Kurzhaardackel zu züchten oder sich als Mensch in der gängigen Sprache unterrepräsentiert zu fühlen, solltest du vielleicht lieber etwas Abstand von der Diskussion nehmen, da dich Leute dafür unter Umständen öffentlich anprangern werden. Sofern du das aushalten kannst, sei dir deine diskriminierende Meinung natürlich im Rahmen der wundervollen T o l e r a n z gestattet.
Das sind Exzesse wo man es einfach übertreibt, weil man 110% korrekt sein möchte, anstatt man es beim gesunden Menschenverstand belässt
Ich glaube nicht, dass du verstehst, worum es geht. Was ist denn bitte dieser "gesunde Menschenverstand"? Höre immer davon, kann mir aber nichts drunter vorstellen. Wie Hegel schon so schön formulierte, ist es eben nicht das gleiche, etwas zu kennen und etwas zu verstehen. Ja, du nimmst deine Umwelt wahr und bildest dir dann eine Meinung, aber verwechsle diese Ad-Hoc-Gefühle bitte nicht mit tatsächlichen thematischen Auseinandersetzungen.
Du hast dich mit dem Thema nie beschäftigt, wenn überhaupt am Rande und über Diskussionen, ohne Fachartikel oder etwas dergleichen zu lesen, und trotzdem denkst du, dass dein "gesunder Menschenverstand" es besser weiß als die meisten Sprachwissenschaftler*innen und die staatlichen Behörden? Hut ab, Dunning-Kruger.