Beiträge von Incubus

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    Ah, lange nicht gehört, dieses grandiose Stück Kunst!

    Kontrovers ist nicht deine Aussage die du in den Raum geworfen hast, sondern dein Verhalten in dem du nicht auf die Frage eingehst inwiefern du persönlich etwas in deinem Leben veränderst um dem Klimawandel entgegen zu wirken, geschweige denn, was andere "Menschen" machen könnten.

    Finde, das ist mein gutes Recht. Warum muss ich denn darauf eingehen? Wo ist das bitte kontrovers? Selbst vor Gericht darf man die Aussage verweigern, würde man sich selbst belasten.

    Like... niemand hier leugnet den Klimawandel, es ging eben nur um konkrete Meinungen und Begründungen deinerseits und um mehr nicht.

    Naja. Ob das mal stimmt?

    Du wirst dann einfach ein Video in den Raum was ganze anderthalb Stunden dauert, was vielleicht mit dem Thema zutun hat, aber die Frage trotzdem nicht beantwortet. Es geht um deine Meinung und auch, dass du diese äußerst und nicht darum, dass man unkommentiert ein Video postet.

    Wo ist das Problem? Ist doch ein super Service von mir.

    Hast du den Sinn eines Diskussionsforums nicht verstanden? Weshalb sprichst du das Thema überhaupt hier an, wenn du nicht einmal bereit bist auf die Fragen zu antworten die dir gestellt werden?

    Ich empfinde das als aggressiv und beleidigend. Wieso muss ich dir hier denn jetzt Rede und Antwort stehen? Verstehe das nicht. Bist du hier bei den anderen auch so kritisch? Geh mal die Beiträge hier durch und mach 'ne Liste. Ansonsten muss ich ja davon ausgehen, dass es irgendwie konkret um mich geht.

    Man bewegt keinen dazu etwas zu ändern, in dem man ihn von oben herab behandelt. Diesen Unterton liest man bei dir jedoch in jedem zweiten Beitrag heraus. Absolut kontraproduktiv beim Kampf gegen den Klimawandel. Willst du helfen oder nur ausdrücken, dass du ein "besserer Mensch" bist?

    Also erstens: meine kontroverse Meinung hat offenbar Kontroversen ausgelöst. Mir wird hier Heuchelei unterstellt, und das soll dann nicht überheblich sein? Natürlich denke ich, dass ich Recht habe, das tut wohl jeder.

    Zweitens: Nein, ich will keinen dazu bewegen, schon gar nicht hier. Wenn du dir meine Posts ansiehst, kann man das auch gut nachvollziehen. Ich verlinke gerne hier und dort ein Video, that's it. Menschen kontrollieren geht halt nicht. Ich rede mit Menschen, die meine Meinung teilen sehr gerne und träume von besseren Zukünften mit diesen Menschen zusammen, aber ganz bestimmt werde ich nicht versuchen, neben meinem Beruf auch noch freizeitlich Leuten basale Fakten zu erklären.

    Drittens: Da wir glücklicherweise alle gemeinsam hier leben, müssen auch die Leute, die nichts ändern wollen, unter den Folgen ihres Handelns leiden, und das schon sehr, sehr bald, für Gerechtigkeit ist also zwangsläufig gesorgt.


    Realschule mit nem guten schnitt, wobei ich der Meinung bin das in Deutschland der Schulabschluss nur bedingt als Referenz für intelligenz herhalten kann.

    Da stimme ich dir zu, auf jeden Fall deutlich weniger als die Leute gemeinhin glauben.


    das ehrt dich natürlich, aber warum siehst du meine Frage als Kritik, ich wollte nur wissen ob du den auch das tust was du verlangst.

    Forums-Beißreflex.


    Vilt solltest du mit dem Drang Leuten ein schlechtes Gewissen einzureden, ne größere Plattform aufsuchen um zu missionieren, ich will dich nicht persönlich angreifen, würde mir nicht in den Sinn kommen, allerdings dieses weil du das machst, leiden XY drunter ist lächerlich und als Argument oder ähnliches nicht haltbar.

    Das ist kein "schlechtes Gewissen einreden" - was soll dieses Framing? Das ist erstmal nur ein Fakt. Ja, durch unser Verhalten sterben Lebewesen. Ja, wir ruinieren die Erde. Ja, wir haben schon vor einigen Tagen unsere Welt in Deutschland quasi verbraucht. Ethische Aussagen kann man jetzt zwar davon ableiten (habe ich ja auch gewissermaßen), aber die Tatsachen beim Namen zu nennen ist selbst keine ethische Aussage. Sonst ist das Thema ja quasi nicht rational zu diskutieren.

    So funktioniert das schätze ich ganz gut. Einfach Leuten irgendetwas vor den Kopf knallen, aber dann nichts dazu sagen weil man eh nicht mit ihnen kommunizieren möchte.

    Hä.

    1) Was hab ich denn wem vor den Kopf geknallt?

    2) Der Thread ist dafür nicht da, sondern für kontroverse Meinungen (die meine offenbar ist...)

    3) Die Welt ist literally voll von Informationen zu diesem Thema, von Menschen, die alles dafür tun, diese Sachen in die Köpfe zu kriegen. Warum soll ich mich hier hinstellen und eine Sache verteidigen, die jeder problemlos gut aufbereitet und kleingeschnitten aufgetischt bekommt, wenn er nur will? Ich würde auch Leuten nicht erklären, dass die Erde rund ist, wenn die vehement daran festhalten würden, dass sie eigentlich flach sei.

    Ich finde es aber trotzdem schade, dass von dir persönlich da nichts kommt außer die stumpfe Verlinkung zu einem Video.

    Sorry, ich lese mir tatsächlich Berichte durch, gucke Videos von anerkannten Expert*innen, glaube den 200.000 Wissenschaftler*innen auf der Welt, die alle das gleiche Behaupten, die Teilchenbeschleuniger bauen können aber angeblich nicht in der Lage sein sollen, etwas so gravierendes und riesiges wie die Klimakrise mit Messdaten belegen zu können.

    Ich bin halt müde, andere Leute von Fakten überzeugen zu müssen, ich konzentriere mich auf die Menschen, die nicht in einer totalen Traumwelt leben. Der Link ist alles andere als stumpf - der ist ziemlich gut und hochqualitativ.

    Scheint ja wieder eine der "kontroversen Meinungen" zu sein, die in Wahrheit gar nicht so kontrovers sind? Davon gibt es echt 'ne Menge.

    Meine vielleicht wirklich kontroverse Meinung: Es müssen viele Verbotsgesetze her, um die Klimakrise wirklich aufzuhalten, da Menschen ohne schlicht nicht in der Lage sind, das Ausmaß des Problems zu begreifen und ihr Handeln anzupassen (ich selbst teilweise eingeschlossen). Menschen brauchen Verbote, und ebenso ein Gefühl für Konsequenzen - darum haben wir z.B. ein Strafgesetzbuch. Sonst läuft nichts. Das hat auch nichts mit Demokratie zu tun. Die Klimakrise ist einfach eine höhere Ordnung an Problem, die sämtliche Basis demokratischen Zusammenlebens bedroht. Da gibt's nichts zu diskutieren, zu meinen, zu wollen.

    Das sind nicht mehr als Terroristen

    Daseinsberechtigung: Die Dialektik des Denkens gehörig anzustoßen, da so einige geistig viel zu sehr in ihrem Trott hängen.


    Das sind nicht mehr als Terroristen

    Edit: "Das was die sog. Letzte Generation derzeit macht ist nichts weiter als Terrorismus [...]" > Post unter mir

    Hab gerade so Bilder von fallenden Menschen aus den Twin-Towers 2001 vor Augen, oder die Nebel, blutenden und schreienden Menschen am Flughafen Brüssel 2016 oder die AK-Schüsse aus dem Batlalcan 2015. Hab ich irgendetwas verpasst, was die Letzte Generation gemacht hat? Kann mir zwar nicht vorstellen, dass mir Bombenattentate und Stadtguerilla entgangen sind, aber vielleicht haben sie ja schon ranghohe Politker*innen entfürt und ermordet? Klär mich ruhig auf.

    Das sind einfach Menschen, die sonst nichts Besseres zutun haben. Ich finde anstatt sich irgendwo auf eine Straße zu kleben und die normale Bevölkerung zu behindern sollten sie Dinge tun wie z.B. Bäume pflanzen.

    Wenn die Positionen des Forums hier die "normale Bevölkerung" widerspiegeln, dann scheinen die sogenannten "Klimakleber" ja doch eine starke Daseinsberechtigung zu haben.

    Wie seht ihr das eigentlich mit euren (potentiellen) Partnern? Ist es euch wichtig, dass die Person sich gleich (sei es jetzt vegan, omni oder sonstiges) oder zumindest ähnlich ernährt (zB vegetarisch und super selten Fleisch)? Und wie begründet ihr diese Einstellung?

    Würde niemals eine Partnerin wollen, die Fleisch isst. Damit einher gehen einfach diverse Werte, Vorstellungen und Praktiken, die ich moralisch schwierig finde. Bestenfalls läuft das auf eine massive kognitive Dissonanz heraus.

    Auch wenn es viele vielleicht nicht zugeben wollen, ich bin mir sicher JEDER hat Angst vor dem Tod.

    Da muss ich Northstrider ausnahmsweise beipflichten.

    Das sehe ich anders, warum sollte ich vor etwas unvermeidbaren Angst haben?

    Eine unbegründete Angst in meinen Augen.

    Ich kann den Tod nicht verhindern, ich bin nicht unsterblich, es wird passieren eines Tages, so oder so.

    Also brauche ich nichts zu fürchten, ich glaube eher das sich die meisten vor dem WANN und WIE fürchten oder Angst haben.

    Das intellektualisierst du halt einfach. Ist dir auch gegönnt, aber wird dich wohl kaum vor der existentiellen Krise schützen, die jeden Menschen seit jeher begleitet hat, die Kunst beflügelt, Kriege auslöst, die Welt aus den Angeln hebt, genannt Tod.

    Ich habe ein hohes Selbstbewusstsein, das ist einfach in machen Kontexten anders nicht möglich. Jeder wächst mit seinen Aufgaben und das Selbstbewusstsein kann ebenfalls wachsen, gedeihen oder eben leiden und schrumpfen.

    P.S.: Coole Goldfisch-Metapher, der ebenfalls wächst in Abhängigkeit dazu, wie groß sein Lebensraum ist.

    Deine Aussage ist halt leider nichts anderes als nachgebeteter Unfug aus der Welt, der sich auf zwischenmenschlichen Theorien stützt, die nicht ausreichend Realitätsbezogen sind

    Und was ist deine Aussage? Eine allseits wissenschaftlich anerkannte Faktenlage? Dein "Rücken-zur-Wand"-Narrativ halte ich für Unsinn, und außerdem grenzt das schon an Menschenverachtung. Die Leute in Russland haben Familien, Kinder, Partner, die sie lieben, auch die ranghöheren Militärs. Selbst wenn Russland politisch unmöglich geworden ist und die Gesamttendenzen hochgradig verwerflich - denkst du echt, die wollen, dass all ihre Freunde und Verwandten im nuklearen Terror sterben? Das ist jetzt auch nur ein Gedankenspiel, finde ich aber deutlich plausibler als deine Erzählung.

    Entschuldigt. Das Konzept der Subjektivierung ist zentral für alle Genderdebatten. Demnach ist Geschlecht keine einfach gegebene Kategorie - das weibliche bzw. männliche Subjekt wird zu einem solchen in der sozialen Welt: Menschen werden zu Mann und Frau gemacht und machen sich selbst dazu. Dahinter stehen komplexe weitere Theorien, aber im Grunde geht es darum, dass Mann und Frau soziale, menschgemachte Kategorien sind.

    In die Subjektivierung sind auch sexistische Strukturen eingeschrieben (Frau kocht, Mann geht arbeiten, Frau kann kein Mathe/Emotional, Mann rational etc.). Die Subjekte werden dazu gemacht (in die Welt geworfen) und machen sich selbst dazu ("ich bin eben eine Frau/Mann und daher ...").

    Was ich also meinte: Nur weil eine gegenderte Frau kein Problem an der Sache erkennt, heißt das nicht, dass es keins gibt. Es könnte einfach auch heißen, dass ihr nicht bewusst ist, dass ihr Subjektverständnis problematische Zustände reproduziert, z.B. daher, weil sie keine physische Gewalt erdulden musste.

    ich als Frau fühle mich durch das generische Maskulinum nicht ausgeschlossen, hab ich auch nie und oft kommt es mir vor wie so ein weiteres "Damit wir uns halt über irgendwas aufregen können"

    Naja. Vielleicht bist du ungeschult nicht in der Lage, das Ausmaß der kritisierten Strukturen zu erkennen, denen du in Form der Subjektivierung zur Frau ausgeliefert bist? Diese "mich als Frau stört das nicht" Argumentation ist ungültig, da hier gar kein Argument vorliegt > Fehlschluss.

    Nee das war vielleicht ganz am Anfang so aber ist doch total logisch dass je mehr es benutzt wird desto weniger achtet man darauf es möglichst deutlich und genau auszusprechen. Sprache entwickelt sich ja meist in eine Richtung um Wörter schneller, kürzer, flapsiger auszusprechen. Ich höre da meist keine Pause mehr raus.

    Hängt wohl davon ab, mit wem so innerhalb welcher Kontexte gesprochen wird, denke ich.