Krieg in der Ukraine

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  • Seit dem 24. Februar ist es vorbei mit dem Frieden in Europa. Russische Truppen marschierten in die Ukraine ein und sorgen seitdem für Furcht und Entsetzen in der Ukraine und weit darüber hinaus. Bereits Ende letzten Jahres ließ Putin Truppen an die ukrainischen Grenzen verlegen, auch in Belarus. Angekündigt wurde ein militärisches Manöver welches zum 20. Februar hätte enden sollen. Westliche Geheimdienste warnten vor einem bevorstehenden Angriff aber wohl kaum jemand hat ersthaft damit gerechnet das Putin wirklich einen Krieg beginnen würde. Die meisten - auch ich - dachten wohl eher daran, das Putin seine Muskeln spielen lassen wollte um einen Nato-Beitritt der Ukraine zu verhinden. Am 21. Februar erkannte Russland die prorussischen Gebiete im Osten der Ukraine an und kurz darauf begann der Einmarsch in die Ukraine - nicht nur im besagten Osten, sondern auch von Norden und Süden.


    Seitdem bekommen wir täglich schreckliche Bilder und Videos von zerstörten Wohngebieten, Krankenhäusern...von ganzen Städten zu sehen. Viele westliche Staaten, darunter die USA und weite Teile der Europäischen Union sanktionieren seitdem Russland in vielen Bereichen, liefern Waffen und Informationen an die Ukraine, greifen aber nicht direkt ein. Millionen von Flüchtlingen sind bereits in die Nachbarländer geflohen und eine Ende des Flüchtlingsstroms ist nicht in Sicht.


    Der Krieg tobt nun seit über vier Wochen und läuft scheinbar nicht wirklich nach den Plänen von Putin. Was wohl als "Blitzkrieg" gedacht war - "mal eben" ohne große Gegenwehr einmarschieren, die Großstädte besetzten, von den jubelnden Massen als Befreier begrüßt werden - entpuppt sich doch eher als Materialschlacht. Nach größeren Geländegewinnen der russischen Truppen in den ersten Tagen, stockt der Angriff praktisch an allen Fronten. Die ukrainische Gegenwehr ist größer als von vielen erwartet, Bilder und Videos von zerstörten Panzern und toten oder gefangegen russischen Soldaten machen die Runde. Präsident Selenskyj wendet sich in täglichen Videos an sein Volk, aber auch an die Welt - so sprach er schon per Videoschalte vor dem Bundestag und anderen Regierungen.


    Es gab bereits erste Verhandlungsrunden zwischen Russland und der Ukraine, die aber wenig fruchtbar waren. Bisher konnte man sich nur auf Evakuierungskorridore einigen, von denen viele aber dann doch nicht zustande kamen.


    Deutschland und andere westliche Staaten rüsten nun auf, schützen mit zusätzlichen Truppen die Nato-Ostflanke. Durch den Krieg steigen in vielen Bereichen die Preise drastisch an, es gibt wieder Engpässe und leere Regale in den Supermärkten wie zuletzt in den ersten Monaten der Coronapandemie. Man möchte sich im Energiesektor von der russischen Abhängigkeit lösen.


    Ein Monat Krieg, und ein Ende ist noch lange nicht in Sicht - auch wenn die Ukraine nun in einigen Gebieten Gegenoffensiven startet, teilweise Gelände zurückgewinnen konnte und Putin nun der Meinung sei, Russland hätte seine ersten Ziele erreicht und würde sich nun auch die Befreiung des Ostens konzentrieren.


    Wie denkt ihr über den Krieg? Verfolgt ihr aktiv das Geschehen? Sollte der Westen stärker eingreifen - durch weitere Sanktionen, größere Waffenlieferungen, vielleicht auch militärisch? Früchtet ihr eine Ausweitung des Krieges auf andere Länder Europas, was im schlimmsten Fall zu einem neuen Weltkrieg führen könnte? Wie denkt ihr könnte der Krieg enden? Wie steht ihr zu der Propaganda beider Seiten? Sollte die Ukraine in die EU aufgenommen werden? Und und und. Schreibt eure Meinung!

  • 1.Wie denkt ihr über den Krieg?

    Ich persönlich , dass der Krieg ungerrechtfertig Von seitens Russland ist also ein Verbrechen gegen die Menschlichkiet.

    2.Verfolgt ihr aktiv das Geschehen?

    Mein Mitbewohner hält mich auf den Laufenden, weil ich letzter Zeit einspringen muss und nur Zuhause bin ,um zu schlafen

    3.Sollte der Westen stärker eingreifen - durch weitere Sanktionen, größere Waffenlieferungen, vielleicht auch militärisch?

    Ein Eingriff von der USA und Europa kann Russland als aggressiver Akt sehen und damit den 3 Weltkreig auslösen.

    Ein ,,gesunde Mitte" zwischen Sanktionen und Waffenlieferungen.

    4.Früchtet ihr eine Ausweitung des Krieges auf andere Länder Europas, was im schlimmsten Fall zu einem neuen Weltkrieg führen könnte?

    Befürchtung ja , weil der Verteidungsminister Russlands mal gesagt hat ,dass nach der Ukranie Moldawien, Polen.. also allgemein die Gebiete ab 1954 an der Reihe ist. Weissrussland würde Putin die Tür öffnen.
    5. Wie denkt ihr könnte der Krieg enden?

    Wenn Nordkorea Indien und weitere Putinfreunde sich von Putin lossagen, könnte es für die Ukranie gut ausgehen, sonst ist eine Prognose schwer einzuschätzen.

    Ich hoffe,aber es es für die Ukranie gut ausgeht

    6. Wie steht ihr zu der Propaganda beider Seiten?

    Ukranie : Der Ministerpräsident versucht über die Medien Hilfe zu erregen ,indem er immer eine angepasste Rede hält Deutschland Luftbrücke und in England Churchill Zitate vom Zweiten Weltkrieg an die Nation , die die Engländer im Parlament sehr schnell mit Hilfen reagiert, Biden tat das Herz weh nach der Rede von Selensky

    Russland : Noramle Kriegspropaganda mit einem sehr viel Nationalstolz und viel Putin Heilandkomplex (könnte nicht objektiv bleiben)
    7.Sollte die Ukraine in die EU aufgenommen werden?

    ja , aber über die üblichen Verfahren.

  • Wie denkt ihr über den Krieg?

    Was soll man groß darüber denken.. Es ist absolute Scheiße! Millionen Leute müssen aus ihrer Heimat fliehen obwohl sie nichts anderes wollen wie in frieden zu leben!


    Verfolgt ihr aktiv das Geschehen?

    Man hat ja eigentlich keine andere Wahl. In den Nachrichten wird ja über nichts anderes mehr berichtet.


    Sollte der Westen stärker eingreifen - durch weitere Sanktionen, größere Waffenlieferungen, vielleicht auch militärisch?

    Ich denke das das nicht so einfach ist. Alle sagen immer das wir härter vorgehen müssen, aber sind wir ehrlich was wollen wir machen? Weitere Sanktionen schön und gut aber letztendlich schadet das uns genau so. Wir waren am Samstag einkaufen, das übliche was wir jede Woche kaufen wofür wir sonst 15-20€ bezahlen, wir haben fast das doppelte bezahlt!

    Speiseöl und Mehl zu kriegen ist ein absoluter Alptraum! Nudeln und Reis sind auch in den meisten Läden ausverkauft.. Und gerade für uns einkommenschwache Menschen wird das Leben zur Zeit nicht gerade einfacher, da wird uns auch dieses lächerliche "Hilfspaket" vom Staat nicht helfen.


    Früchtet ihr eine Ausweitung des Krieges auf andere Länder Europas, was im schlimmsten Fall zu einem neuen Weltkrieg führen könnte?

    Auch wenn ich gerne nein sagen würde, mittlerweile muss man Putin leider alles zutrauen! Ich denke nicht das er direkt jetzt weiter vorrücken wird, ich meine alle haben mit gekriegt was für Probleme er damit hat ein Land ein zu nehmen, da wird er sich kaum trauen gegen die Nato und USA an zu treten.


    Wie denkt ihr könnte der Krieg enden?

    Ich denke das wird nur passieren wenn die Generäle in Russland endlich in ihren Kopf kriegen was für ein Größenwahnsinniger Typ Putin ist und sie ihn fest nehmen. Oder einer hat den Mumm ihm ne Kugel zu verpassen. Hört sich extrem an, aber anders gehts eben nicht mehr.


    Wie steht ihr zu der Propaganda beider Seiten?

    Man sollte nicht alles glauben was gesagt wird, weder von Russland noch von der Ukraine. Im Krieg wird viel Mist erzählt und beide Seiten werden die Fakten so auslegen wie es für sie gerade passt.


    Sollte die Ukraine in die EU aufgenommen werden?

    Ja und nein! Also wenn wir sie jetzt direkt in die EU aufnehmen würden, würde es zum Weltkrieg kommen, weil wir dann auch in den Krieg ziehen müssten. Da hat Putin ja schon androhungen gemacht.

    Sobald sich die Lage beruhigt hat sollte man sie aufnehmen.

                                                                        

  • Was soll man schon davon halten; Ich hab noch immer die Sprüche der Leute im Ohr, die ständig schmetterten, die Kriege der Zukunft würden im Internet geführt! JA, wärs doch nur so! Stattdessen im neuen Jahrhundert die gleiche Leier wie im Alten: Die, die am wenigsten dafür können zahlen den höchsten Preis.


    Da würde ich mir sogar noch die gute alte Zeit der Duelle loben. Irgendwo ein Feld abstecken, sich ne Pistole wählen, und dann kann jeder der meint, es würde sich lohnen für die eigene Überzeugung zu sterben sich seinen Kontrahenden aus Land XY, Büro Z, aussuchen und die Sache an Ort und Stelle klären.


    Aber was gäbs dann noch zu tun, für die Kriegsprofiteure und die Propagandamaschine? Denn die läuft hier wie da auf vollen Touren. Die gute Seite, das ist immer die Eigene! Da streicht sogar die vermeintlich gebildete Elite Tschaikowski aus den Programmen und nimmt Tolstoi aus den Regalen, und Leute, die sonst auf 180 sind wenn irgendwo auch nur das Wort Nationalstaat fällt winken plötzlich auf Teufel komm raus mit blaugelben Fahnen.


    Man muss sich doch wehren, gegen die roten Teufel, oft genug in Gestalt von 20 jährigen, die kaum ne Ahnung von der Welt haben, und die vielleicht mehr auf die verlockungen eines festen monatlichen Gehaltes und etwas Abenteuer aus waren. Aber Russen sind Russen, ständig besoffen und aggresiv, unfähig zu jeder Rationalität, Klugheit oder Sanftmut. Kennt man ja hier im Westen nicht erst seit gestern so.


    Und ein Kommandant, der das Leben seiner Männer für nichts weiter als ein Go Fuck Yourself auf den Richtblock schmeisst wird zum Märtyrer gekürt. (Was wäre die PR schon ohne Gallionsfiguren?)

    Wär aber mal interessant zu sehen, wie die Familien der Getöteten darüber denken. In meiner Vorstellung frage ich mich manchmal was gewesen wäre, hätte sein Funkruf anders gelautet: "Jungs, es ist so schönes Wetter, schmeisst doch den Anker und komm rüber, wir haben das Bier, ihr bringt die Würste, und dann sehen wir weiter, was wir denen in der Zentrale erzählen."


    Aber naja, tröumen wird man wohl noch dürfen. Nur eines ist klar, Leid und Tod hat seine Saat ausgesäht, und wie auch immer Europa aus der Sache rauskommt: Die Toten stehen nicht wieder auf, der Hass wird nicht mit dem nächsten Frühling vergehen, und egal, welche Lösung den Krieg wieder beenden wird: "Gut" wird keine davon sein.

    I see the lights of the village

    gleam through the rain and the mist

    and a feeling of sadness comes o´er me

    that my soul cannot resist

  • Ich arbeite mal auch den ersten kleinen Fragenkatalog ab. (';


    Wie denkt ihr über den Krieg?


    Wer was anderes denkt als, dass dieser Krieg schrecklich ist ist entweder gefühlskalt oder glaubt der russischen Propaganda.

    Mir tun vor allem die Menschen Leid. Unschuldige Zivilisten, die unter dem Bombardement regelrecht unter die Räder kommen. Mich regt im Gegenzug auch umso mehr Putins Zynismus aus. Für mich einer der größten Menschenfeinde überhaupt, die irgendwo an der Macht stehen. Jemand, der nur seine eigenen Ziele im Blick hat und auf seine Bürger und auch Soldaten, die er wie Kanonenfutter reinschickt keinen Pfifferling gibt.


    Der Krieg hat für alle negative Auswirkungen und nahezu immer gibt es da nur Verlierer. Deshalb fängt man mit dem Krieg nur an, wenn man selber glaubt, dass der Preis dafür geringer ist als der "Lohn", man sozusagen als Sieger dasteht. Das hat sich bekanntlich auch Putin gedacht und sich mächtig verkalkuliert. Nun gibt es für ihn kein zurück mehr. Was in seinem Kopf vor sich geht weiß nur er. Meine Hoffnung ist, dass er irgendwann einsieht, dass er nicht vorankommt und schon nach einem gesichtswahrenden Ausweg sucht. Derzeit sieht es aber leider danach aus, dass er immer brutaler wird im Glauben so doch noch sein Ziel erreichen zu können. Die russische Armee geht mittlerweile dazu über wahllos zivile Ziele zu befeuern und die Menschen im Osten einzukesseln und womöglich auszuhungern. Alles grausame Kriegsverbrechen mit denen Putin auf gar keinen Fall davon kommen darf.


    Verfolgt ihr aktiv das Geschehen?


    In den ersten Wochen schon recht intensiv. Mittlerweile nicht mehr ganz so häufig, aber ich hab immer noch einen Blick drauf.


    Sollte der Westen stärker eingreifen - durch weitere Sanktionen, größere Waffenlieferungen, vielleicht auch militärisch?


    Mittlerweile hat der Westen schon ziemlich stark eingegriffen. Die Waffenlieferungen haben auch schon deutlich zugenommen und das hilft den Ukrainern, die sich so gegen die russische Armee wehren können. Nahezu alle Sanktionen sind ausgeschöpft. Einzig das Embargo auf russisches Öl- und Gas fehlt noch in der EU. Die USA haben das schon gemacht, aber die sind auch nicht ganz so abhängig von russischem Öl und Gas wie wir. Vor allem von deutscher Seite hat man große Hemmungen diesen Schritt zu gehen wegen der Versorgungssicherheit und das kann ich durchaus nachvollziehen.

    Militärisch hat man in Sachen Hilfen auch schon alles ausgereizt. Noch mehr würde bedeuten sich aktiv in den Krieg einzumischen. Nicht nur, dass wir dann wirklich einen 3. Weltkrieg hätten. Es würde auch Putins Propaganda nützen, der dann sagen kann, dass die NATO der Aggressor ist und von sich die "Friedenstruppen" bei ihrer "Spezialoperation" angreift. Ich kann aber auch die Ukrainische Seite verstehen, die etwa flehentlich um eine Flugverbotszone über die Ukraine bittet. Der NATO sind da jedoch die Hände gebunden, weil sie kein Interesse an einer weiteren militärischen Eskalation hat.


    Fürchtet ihr eine Ausweitung des Krieges auf andere Länder Europas, was im schlimmsten Fall zu einem neuen Weltkrieg führen könnte?


    Ich gehe davon aus, dass sich Putin vorerst mit der Ukraine zufrieden geben würde (ob er sie auch wirklich kontrollieren kann ist da eine andere Frage). Ich halte es jedoch nicht für ausgeschlossen, dass Putin nach einem Sieg glaubt noch mehr erreichen zu können. Da würde ich wiederum Georgien und Moldau als nächstes auf der Abschussliste sehen. Ähnliche Lage und Situation mit den abtrünnigen Region unter russischer Hand. Da könnte Putin dieselben Narrative nochmal wiederholen. Das würde zu weiteren Unruhen in Europa führen. Deshalb sollte es auch im Interesse Europas sein, dass Putin den Krieg in der Ukraine nicht gewinnt. Jemand wie Putin wird immer seine Grenzen austesten und ausreizen und wenn er Erfolg hat wird er es wieder tun. Es liegt auch in der Natur des Menschen solange weiter zu machen solange es auch gut geht. Andersherum begeht man eine Tat auch nicht noch einmal nachdem sie richtig weh getan hat.


    Wie denkt ihr könnte der Krieg enden? Wie steht ihr zu der Propaganda beider Seiten? Sollte die Ukraine in die EU aufgenommen werden?


    Derzeit halte ich alles für möglich. Da wage ich noch keine Prognose. Das in einem Krieg die Wahrheit als erstes stirbt ist nichts neues. Die eine Seite eliminiert die freie Presse und auf dem Kriegsfeld ist die Lage so lebensbedrohlich, dass man von dort gar nicht mehr berichten kann. Es fehlt also an unabhängigen Quellen, die die Aussagen der Kriegsparteien überprüfen können. Deshalb genieße ich auch Statements der ukrainischen Seite mit gewisser Vorsicht, die für sich natürlich ein siegreicheres Bild malen (möchten).


    Die EU-Mitgliedschaft ist nicht etwas was man als Kurzschlussreaktion entscheiden sollte. Da spielen viele Faktoren mit ein, die jeweils genauestens überprüft werden müssen. Das ist eine Arbeit von Jahren. Inmitten einer Kriegssituation sollte man das ohnehin nicht beschließen. Es würde auch eine Verhandlungsmasse gegenüber Putin wegnehmen. Selenskyj ist mittlerweile auch dazu bereit, dass die Ukraine neutral bleibt. Dafür bräuchte es jedoch Sicherheitsgarantien. Da möchte aber derzeit noch keiner hervortreten, der die Ukraine zur Seite stehen möchte sollte sie erneut angegriffen werden. Wenn das geklärt ist wäre es durchaus eine Lösung mit der man gut Leben kann.

    In Taiwan haben etwa die USA zuletzt bekräftigt ihnen im Falle eines Angriffs zur Seite zu stehen. China juckt es schon länger in den Fingern Taiwan unter ihre Kontrolle zu bringen, aber dafür einen Krieg mit den USA riskieren wollen sie auch nicht und so herrscht dort auch derzeit Ruhe.

  • 1. Was denkt ihr über den Krieg?

    Da gibt es nicht viel zu denken. Aus Emotionaler Sicht ist es eben Krieg wer das für was gutes hällt hat und ist ein ernsthaftes Problem. Aber am Ende gehts um Politik und die ist nunmal Sachlich und nicht emotianal ( Was auch richtig so ist ). Und auch sachlich ist die Sache klar. Der Krieg ist Völkerrechtswiedrig. Dazu kommen kriegsverbrechen die gegen die Genfer Konvention ist und von daher vor dem Kriegsgericht in Den Haag gehört.


    2. Verfolgt ihr aktiv das Geschehen?

    Ja das tue ich, da ich auch in einer Partei bin ist das Thema aus vielen Gründen natürlich sehr Groß.


    3. Sollte der Westen stärker eingreifen - durch weitere Sanktionen, größere Waffenlieferungen, vielleicht auch militärisch?

    Und hier wird es kompliziert und Politisch und damit unemotional. Klar ist der erste Impuls zu sagen ja zu allem!

    Aber es ist eben kompliziert denn Sanktionen sind so ziemlcih alle ausgeschöpft. Natürlich gibt es noch welche aber irgendwann ist immer ein Punkt erreicht wo Sanktionen ein härterer Schlag für die Sanktionierenden ist als für das Land an das sie verhängt werden. An diesem Punkt ist man gerade.

    Militärisch muss man geschlossen als Nato machen und das bedeutet den dritten Weltkrieg Punkt. Das muss jedem klar sein.


    4.Früchtet ihr eine Ausweitung des Krieges auf andere Länder Europas, was im schlimmsten Fall zu einem neuen Weltkrieg führen könnte?

    Wenn man sich entschließt Militärisch vorzugehen von seiten der Nato aus ist das möglich. Sollte Putin Erfolg haben und die Ukraine bekommen, wird er aber nicht weiter machen denke ich. Einen Krieg mit der Nato ist für Russland unmöglich zu gewinnen und das weiß er auch selber ( weshalb er den Schritt gegangen ist bevor die Ukraine der Nato beitreten konnte )



    5. Wie denkt ihr könnte der Krieg enden?

    Für Putin gibt es nicht wirklich ein Weg zurück denn das Tuch zwischen Russland und Europa ist zerschnitten. Es läuft sicher nicht so einfach wie er sich das vorgestellt hat aber das einzige Ende das ich sehe ist ein Sieg Russlands oder ein politisches Attentat auf Putin aus eigenen Reihen und selbst wenn das passiert kommt es drauf an ob die Opposition stark genug ist um die Macht zu ergreifen.


    6. Wie steht ihr zu der Propaganda beider Seiten?

    Bei einem von beiden ist es eben nur Propaganda weil man im Unrecht ist.


    7.Sollte die Ukraine in die EU aufgenommen werden?

    Zu 100% muss die Ukraine ein Natomitglied werden. Die "Rache Russlands" an der NAto ist Quatsch da ein Krieg gegen die Nato für Russland nicht zu gewinnen ist.

  • Zitat

    Zu 100% muss die Ukraine ein Natomitglied werden. Die "Rache Russlands" an der NAto ist Quatsch da ein Krieg gegen die Nato für Russland nicht zu gewinnen ist.

    Das mag vielleicht für rational denkende Menschen zutreffen und auch klar sein, aber denkst Du wirklich, das es solchen Agitatoren wie Putin noch um rationale Entscheidungen geht?

    Wer so in seiner eigenen Sichtweise eingeschränkt ist, handelt nicht mehr logisch und rational. Das hat man bei Hitler gesehen, der selbst noch fast bis zum Schluss an seine Wunderwaffen geglaubt hat und hoffte so das Blatt zu wenden, obwohl es jedem schon ab 1941 klar war, dass ein Sieg so gut wie aussichtslos war weil nun auch noch die USA in den Krieg mit eingestiegen sind.

    Das gleiche bei Saddam Hussein. Erst mit Kuwait völlig falsch gedacht, dass niemand den Kuwaitis zur Hilfe käme, dann in der Folge draus, dass er gegen die Koalition aus 40 Staaten kämpfen und siegen könnte. Zu guter Letzt hat er dann im 3. Golfkrieg 2003 geglaubt, dass er mit Guerillataktik gewinnen könnte, obwohl er doch schon 1991 völlig unterlegen war.


    All diese Verhalten zeigen doch auf, dass solche Diktatoren von der Logik und Realität völlig losgelöst sind und sicher alles andere als vernünftig handeln. Und mit Putin haben wir dann noch einen Mann, der auf dem größten Atomwaffenarsenal sitzt, von den biologischen und chemischen Waffen ganz zu schweigen. Putin will die "größte Schmach des 20. Jahrhunderts" so nannte er den Untergang der UdSSR, tilgen und es geht ihm darum, sich gegen den Westen zu behaupten. Dem ist es schlicht sch.. egal ob ein Krieg mit der NATO, sein erklärter Feind, zu gewinnen ist oder nicht. Es geht hier nur noch um sein Ego und dem Stolz des russischen Volkes. Wenn sein Volk dabei untergeht, schert ihn absolut nicht. Das hat auch weder Hitler, Hussein, Gaddafi, Pol Pot oder Idi Amin interessiert.

    Solchen Typen geht die eigene Bevölkerung und vor allem der Rest der Menschheit am A... vorbei. So traurig das ist, aber diese Menschen sind mit Logik und Vernunft nicht mehr erreichbar.

    "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."

    Albert Einstein

  • Das mag vielleicht für rational denkende Menschen zutreffen und auch klar sein, aber denkst Du wirklich, das es solchen Agitatoren wie Putin noch um rationale Entscheidungen geht?

    Ob Putin mittlerweile irrational handelt sei mal dahingestellt. Er geht jedenfalls skrupellos über Leichen um seine Ziele zu erreichen, was nichts neues ist. Neu ist womöglich nur, dass Putin sich mehr und mehr mit Ja-Sagern umgibt, die sich nicht trauen ihm die reale Sachlage zu erzählen, sondern nur das was er hören möchte. Deshalb auch die groben strategischen Fehler und die Überschätzung der Stärke der eigenen Armee. Da hat Putin zumindest was mit Hitler gemein, von dem er sich jedoch in der Hinsicht unterscheidet, dass er von seinem ursprünglichen Ziel abweicht und umdisponiert, um irgendwas anderes als Sieg verkaufen zu können (wenn schon nicht die ganze Ukraine dann zumindest den Donbass). Hitler hielt meine ich dagegen an seinen Plänen fest bis zum Untergang.


    Solchen Typen geht die eigene Bevölkerung und vor allem der Rest der Menschheit am A... vorbei. So traurig das ist, aber diese Menschen sind mit Logik und Vernunft nicht mehr erreichbar.

    Dem ersten Satz stimme ich zu. Das ist mehr als offensichtlich. Solche Zyniker und Autokraten verfolgen allerdings eine ganz andere Art von Logik und "Vernunft", die unserer Moral und Wertvorstellungen etwa völlig zuwider läuft. Aktuelles Beispiel ist der bewusste Angriff auf die Zivilbevölkerung inklusive Gräueltaten, um die Moral der Ukrainer zu brechen damit sie schwach werden und den Weg frei für die Russen machen. Gehe schon davon aus Putin da mehr oder weniger taktiert.

  • Eines habe ich bis heute ich nicht verstanden:

    Die Rolle der Türkei bzw Recep Tayyip Erdoğan.

    Auf einer Seite ist er der Vermittler zwischen Russland und Ukranie. Und ich habe vor Kurzem erfahren, dass er Russland Waffen verbillgt verkauft.

    Sollte ein Vermittler in einer solchen Situation neutral sein , wäre ein neutrales Land wie die Schweiz (mir ist kein anderes neutrales Land spontan eingefallen) besser?

  • 6 Monate schon herrscht dieser Angriffskrieg.

    Ob er jemals endet?

    Das ist immer so diese Sache mit Kriegen. Erst nahm man an (ich auch), Russland würde in nem Blitzkrieg die Ukraine erobern. Und jetzt geht es im Ganzen nicht großartig vorwärts. Wenn ich mich recht entsinne ist doch der Bürgerkrieg in Syrien auch so ein "Endlos"-Konflikt. Egal, was am Anfang gesagt oder erwartet wird. Man sollte besser von mehreren Jahren bei sowas ausgehen. Ist wie mit Corona. Leider.

  • Wenn ich mich recht entsinne ist doch der Bürgerkrieg in Syrien auch so ein "Endlos"-Konflikt.

    Der Krieg in Syrien ist über die Jahre ziemlich ausgeartet, weil sich auch noch diverse andere Parteien eingemischt haben. Kurdische Kämpfer, Russland, Türkei, USA zeitweise mal. Vor allem Russland stützt Assad sehr, sodass er nicht ohne weiteres zu stürzen ist.


    Ich kenne keine Kriege in der neueren Zeit, die in weniger als einem Jahr vorüber sind. Das von einer Seite ein Angriffskrieg durchgeführt wird liegt blöderweise an dem (Irr-)Glauben das man die Oberhand hat den Kampf schnell für sich entscheiden zu können.

    Wirklich zuverlässig sagen wie lange der Krieg in der Ukraine noch dauert kann man leider nicht. Beide Kriegsparteien sind natürlich bemüht sich in einem möglichst guten Licht darzustellen.

  • Ich kenne keine Kriege in der neueren Zeit, die in weniger als einem Jahr vorüber sind. Das von einer Seite ein Angriffskrieg durchgeführt wird liegt blöderweise an dem (Irr-)Glauben das man die Oberhand hat den Kampf schnell für sich entscheiden zu können.

    Denkst du also, du weißt es besser als die russischen Generale und Planstäbe? Finde es ziemlich bedenklich, zu glauben, dass russische Militärs diese Szenarien nicht berücksichtigt hätten. Es läuft sicherlich nicht alles wie von Russland erhofft, aber zu glauben, dass Russland diese und ähnliche Verläufe nicht irgendwie erwartet haben könnte, finde ich merkwürdig. Die Menschen dort sind ideologisch verblendet, nicht intelligenzgemindert.


    Der Krieg wird nicht einfach "enden", zumindest nicht in dieser befriedigenden Weise, wie wir alle uns das wünschen. Vermutlich wird Russland einige Gebiete, die schon jetzt quasi unter Kontrolle sind, besetzt halten, dort Pseudo-Abstimmungen abhalten, dann werden sich diese Gebiete "freiwillig" zu Russland bekennen, dies wird von keinem Staat anerkannt außer einigen der typischen Schurkenstaaten, der Krieg wird in eine Art kalten Stellungskrieg übergehen, da Russland diese Gebiete stark militärisch besetzen und die Ukraine keine Gebiete abtreten wird.


    Die von Russland so sehr herbeigesehnte neue Ordnung der Großmächte wird darin enden, dass es eine neue kulturelle, wirtschaftliche, wissenschaftliche und soziale Grenze zwischen "dem Westen" und Russland + Verbündete geben wird. Ukraine wird unter massiver Unterstützung "des Westens" wiederaufgebaut, militärisch gesichert, weiter demokratisiert und wirtschaftlich eingebunden und das Resultat wird ein ziemlich armes, abgeschottetes Separatist*innengebiet unter russischer Kontrolle sein, Attentate und (Staats)Terror inklusive, sowie eine recht reiche und florierende Rest-Ukraine.


    Russland wird diesen Weg weiterverfolgen, aufgrund der NATO aber auf eine quasi nicht überwindbare Grenze stoßen und in der Welt diplomatisch neue Wege des Einflusses suchen. Afrika und Südamerika sind hier ganz wichtige geopolitische Räume. Ziel ist eine Art neue Front gegen die USA.


    Achja: Kriegsschauplätze sind nicht allein militärisch-geographische, sondern auch jene in den Köpfen der Menschen, wie Russland in den letzten 15 Jahren massiv unter Beweis gestellt hat. Die Bedrohung der Untergrabung und Zerstörung unserer Demokratien und Werte auf russische Initiative hin muss ernst genommen und aufgehalten werden. Diese Waffe ist in der Tat stark und leider erfolgreich, siehe Brexit + Trump. Vermutlich werden insbesondere diese Bemühungen nicht nachlassen, umso wichtiger ist der Schulterschluss aller Demokrat*innen, egal wie fremd sie sich vielleicht in anderen Bereichen sind.

  • die Situation scheint zu eskalieren, der Teil , dass der Westen ihn ,, erpresst,, und er habe viele Waffen darauf anzuworten , meint er auch seine Atombombe, dass macht mir etwas Sorgen.

  • Und da hieß es noch vor kurzem, dass die ukrainische Offensive der Gamechanger wär. Es wurde schon voreilig der Countdown zum Sieg der Ukraine propagiert. Tja und Putin kann das wohl nicht auf sich sitzen lassen. Westliche Waffen mögen zwar besser sein, aber Russland hat mehr Kanonenfutter Männer. Und mit sowas die schlechte Moral der russischen Soldaten auszugleichen halte ich für einen Akt der Verzweiflung.

  • Der Kossakenzipfel (egal ob nun berechtigt oder nicht) hat sich Weltweit blamiert.


    Der Einfall in die Ukraine war seine schlimmste Entscheidung und wird es wohl auch bleiben, da der Westen dies nie vergessen wird. Zumal kein Umstand rechtfertigt diese Art des Einmarsches. Zumal, warum? Laut seinen Wirren Aussagen, dass die Regierung Dorgen nehmen würden, alles Nazis seien und Korrupt wären (als ob das die Russen nicht wären!?).


    Die Russen wurden überschätzt, die Ukraine unterschätzt. Letztlich wird wohl auf den Status wie 2014 herauslaufen, denke ich. Die Kirm werden sie wohl nicht zurückbekommen, also vorerst nicht.


    Dennoch war der Einfall Russlands in die Ukraine falsch. Das Blut klebt an den Händen Putins. Für einen völlig Unsinnigen Krieg, nur weil er meint, sowas wie die UDSSR wieder zu gründen. Diese zeiten sind vorbei. Die Zeit wird es zeigen, aber ich denke, das war die letzte Aktion Russlands, die hat jetzt einen großen Keil zwischen den Westen und Osten getrieben. Putin hatte ja gezeigt, auf sein Wort ist kein Verlass mehr.


    Also das ganze ist einfach nur unter aller S** - ich mochte Putin noch nie, aber diese Aktion zeigt, was für ein widerlicher Mensch er ist.


    Unser Militär muss massiv aufgerüstet werden und wir müssen viel mehr präsenz zeigen, an den Grenzen. Neue Waffen, gute Soldaten. Also alles das, was wir in den letzten 30 Jahren verpennt haben.

  • Das Russland nun die Teilmobilmachung ankündigt, zeigt das es eben doch nicht so gut läuft in der Ukraine. Der Einmarsch in die Ukraine wird der russischen Bevölkerung ja immernoch als spezielle Militäroperation (oder so ähnlich) verkauft. Also, mal eben drüberbügeln, fertig. Das wird in Russland hoch und runter propagiert. Die Dauer der Militäroperation wurde massiv unterschätzt, die Opferzahlen in den Reihen des russischen Militärs wohl auch. Offiziell sprechen die Russen ja von 5-6000 gefallenen. Das jetzt die Teilmobilmachung angekündigt wurde, zeigt auch der russischen Bevölkerung, dass es eben doch nicht so rund läuft und die Zahl der gefallenen und verletzten russischen Soldaten wohl doch wesentlich höher ist als gesagt wird. Die Stimmung im Lande könnte also auch öffentlich kippen. Folglich ist Putin unter einem gewissen Druck, denn er läuft Gefahr die Unterstützung der Regierung, des Militärs und der Bevölkerung zu verlieren. Es wäre also möglich das er die Dinge beschleunigen möchte. Daher wäre auch ein Einsatz taktischer Nuklearwaffen nicht mehr undenkbar - spätestens dann wenn die Scheinreferenden im Donbass durch sind und Russland diese Gebiete als eigenes Territorium sieht. Putin weiß, dass sich auch im Falle des Einsatzes taktischer Nuklearwaffen die Nato raushalten würde.


    Ob es so kommt werden die nächsten Wochen zeigen. Es ist nach wie vor recht unwahrscheinlich, aber eben nicht mehr undenkbar. Einem Putin ist alles zuzutrauen.

  • Wenn man Putins Drohgebärden 1:1 für bare Münze nimmt, dann hat er sein Ziel erreicht. Natürlich sollte sie man auch nicht völlig ignorieren und einfach abtun. Die 300.000 Reservisten sind ja nicht morgen schon an der Front, das dauert viele Wochen oder Monate. Denn sie müssen erst einmal eingezogen, ausgerüstet und vor allem auch wieder ausgebildet werden. Dann kommen sie an die Front und dort stehen dann diese "Neulinge" einer kamperprobten Armee der Ukraine gegenüber, die für ihr Land und ihre Familien kämpfen.

    Vor allem, sind das ja auch nicht 300.000 Mann die kämpfen sondern nur ein kleiner Teil, weil in den anderen Truppenteilen wie Nachschub und Logistik ja ebenfalls Leute fehlen. Damit sehe ich das Ganze etwas nüchtern. Klar kommt Manpower aber ob sie wirklich so einen großen Unterschied ausmachen, wie sich das Putin erhofft? Vor allem wenn sie dazu gezwungen sind zu dienen?


    Der andere Punkt ist die Atomkeule. Ja sie ist eine große Gefahr, aber selbst Putin weiß, dass dies ein zweischneidiges Schwert, und das in mehrfacher Hinsicht ist. Wenn er sie wirklich anwendet, dann ist es auch sein persönliches Ende. Nicht nur dass er damit eingesteht versagt zu haben. Denn wie soll er dann noch seinem Volk die Geschichte des "polizeilichen" Einsatzes plausibel verkaufen? Nach einem Einsatz von Atomwaffen würde er seine letzten Verbündeten verlieren, denn selbst China hat kein Interesse wenn sie mit sowas in Verbindung gebracht würden. Und zu guter Letzt würde er auch in die Geschichte eingehen und das Bild würde so gar nicht dem gerecht werden, dass dieser Egomane von sich hinterlassen würde.


    Deswegen, man kann damit drohen aber einen Einsatz würde mehr Schaden als Nutzen bringen, dass ist auch Putin bewusst. Viel gefährlicher sehe ich das angekündigte Referendum um die Annexion der besetzten Gebiete. Auch wenn das von der Welt nicht anerkannt wird, so könnte Putin nach einer Annexion von einem Angriff auf russisches Staatsgebiet sprechen. Denn dann könnte er eine Generalmobilmachung veranlassen und damit auch beim Volk es so verkaufen, dass jetzt Russland angegriffen wird und sich verteidigen muss. Damit könnte er noch am ehesten beim Volk punkten. Sehr perfide aber in seiner Logik könnte er so die Opferrolle einnehmen und das ist die eigentliche Gefahr die ich aktuell sehe.

    "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."

    Albert Einstein