Beiträge von Haggard

    LadyMell

    Auch meine Anmerkung wahr allgemein, aber erfahrzngsgemäss gehalten.

    Alles andere wäre auch noch zu früh, es ißt ein bildliche, aber dennoch sinnhafte Redewendung in der Differentialdiagnostik, dass man bei Huftgetrappel nicht gleich an Zebras tenken soll.

    Daher auch meine Frage an Katsu; Zeiten oder Tage können manchmal durchainander kommen, wenn Leute viel oder unrägelmässig etwas im die Ohren haben.

    Sinnhaft schien mir trotzdem, dass Sorawo - schon etwas ansässig - die Stadt noch kurz verliess, und Katsu, auv dem späten Weg hin in die Stadt, begenet sein könnte.

    Will uns Dante damit vielleicht möglichst unauffällig sagen, das der Verdächte einen kleinen Sprachfehler hat?

    Ist der Umstand, dass die Tolleranzgrenze was körperliche Schwechen oder Unzulänglichkeiten betriift bei Pazifisten bisweilen niedrig ist eigentlich normal?

    Und Katsu... ist dir garnichts aufgefallen? Ich frage nicht vorwurfsvoll, vielleicht klärt sich der Fall harmlos auf - aber mir kam die Überlegung das sich eure Wege, in entgegen gesetzer Richtung vielleicht gekreuzt haben könnten?

    Ich froie mich über eure spitzen Zungen; Sie verraten mir, dass ihr gesubnd seid!

    Aber so fiel Spott, nur wail ich nicht auf Kommando Männchen mache;

    Isses wiaklich nur soh sehr die Sorge un Andere..?

    Meine metizinische Hilfe wäre dir in einem Notfall ohne Karotte ebenso sicha gewesen als wie dass mich dein Geschenk nicht dazu verleiten wirt, dir blind zu vertrauen.

    Aber hia und in diesem Moment Danke ich dir dafür.

    Nicht per se, aber ich will und mus um zu helfen, und ja; Auch um zu lernen unter Leuten sein. Und wenn ich nicht nur dem Adel dienen will, sondern gleihsam arm und reich, dann mus ich aber, auch wenn es eigennützig ist, Kompromise eingehen und rgendvo wohnen, lernen und essen wo ich nict selbst verhungere oda erfriere...

    Ich, der blutdurtige Arzt, der im Walt die arglosen Wandere zu Ader lässt; Ja, das macht als Gruselgeschichte schon Sinn. Aba eurer Szenario ist, was seltsam ist, nicht ganz frei von jeder Irrationalidät;

    In einer belebten Stadt wird ein jeder Arzt mehr gebraucht werfen und immer mehr lernen können als in irgeindeinem einsamen Dickicht im Walt, in dem hökstens alle halbes Jahr mal jemant vorbeikommt.

    Konsistenz, Geruch und Farbe eines entzündlichen spöttieschen Auswurfs verratwn manchmal viel über Art und Zustand der Klasse.

    Und obwohl ich dir aufrichtigen Altruismus kaineswegs abspräche; Nicht immer gleich etwas nur zu tun, weil man dazu ufgeforderd wird hat sich bisweilen schon als gesünter herausgestellt.

    Den Weg ins Dorf finten..?

    Wen ich ein guter Arzt werden will - und das werde ich - darf ich mir nicht einfach erlaupen wochenlang Löcher in den Himmel zu staren!

    Ich habe mich pereits etwas eingerichtet; Meinem Ambuhlatorium mag es noch etwas an Ausstattung, Licht und medizinischem Besteck felen, aber ich habe bereits die easten hinkenden Beine gerichtet, die easten entzünden Wunden verorgt und auch den ersten jungen Hasenleben auf die Welt helfen dürfen.

    ...

    Ja. Auch meine ersten traurigen Pflichten muste ich erfüllen; Sie sint mir ebenso auferlegt wie sie auch ahllen guten Medizinern, zu allen Zeiten auferlegt wahren.

    Ryuichi Sakamoto - Aqua

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    Angenommen, die Einschränkung ist keine ständig sprudelnde Quelle aus dem sich ein Ozean des Selbstmitleids ergiesst, oder findet nicht permanent Einsatz als Drama-Maschine lässt mich sowas in keinster Weise schlechter von einem Menschen denken. Weder in genereller Hinsicht wie in einer Freundschaftlichen.

    Würdest du es tatsächlich befürworten, Schriften, Geschichten, Filme oder was auch immer vom aktuellen Zeitgeist überarbeiten zu lassen?

    Eher nicht; Vielleicht ist es in gewisser Weise negativ, aber ohne wirklichen Zweck scheine ich mir oft fehl oder unnötig am Platz.

    Brächtest du es fertig, ein "guter" Autoverkäufer zu sein? Also, trotz besseren Wissens, jemandem Blei für Gold zu verkaufen?

    The Fureys - Life Is Just That Way

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    Um Peter S. Beagle zu zitieren: "We are not always what we seem, and hardly ever what we dream."

    Und so sind auch in Sachen Igor die Würfel noch nicht gefallen; Ein junger Hase, der es wohl meint, es vielleicht halt nur doch nicht so wohl kann - oder ein Wolf, der darum weiss dass sich manches im Offensichtlichen am Besten verbirgt...

    :D

    Oha, ein neues Spiel..? Vielleicht auch neues Glück... :onion-confused:

    In dem Fall, darf ich vorstellen:

    Igor Mortis Hase, junger Medizinstudent mit grosser wissenschaftlicher Neugier und auch Lernwillen - dessen rein schulische Leistungen aber leider nicht so ganz ausreichten um ihn für ein Stipendium zu qualifizieren...

    So ist er gezwungen seine Leidenschaft auf eigene Kasse zu verfolgen, und besagte zwischen den Semestern nunmal leider auch immer wieder etwas aufzubessern.

    Was bedeutet, dass sein Bücherwissen zwar Lücken aufweist, er aber durch die Notwendigkeit sich die Pfoten blutig schmutzig machen zu müssen durchaus gewisse praktische Erfahrungen als Feldsanitäter, Wiesenaushilfspathologe und Waldkräuterkundler sammeln konnte...

    LadyMell Keine Entschuldigung nötig; Einen muss es halt zuerst treffen, da kommt man in Doubt auch nicht umhin.

    Und da mir (aus Gründen die weitaus weniger ruhmreich sind als man hoffen möchte) bisweilen so ein Schicksal erspart bleibt wars eh überfällig. :D


    Uund ich kann so auch ganz frei an Francoises Lebens- und Leidensgeschichte herummystifizieren. Vor allem, wenn Beauregard Hase, ehemals, sagen wir, Offizier im Dienste seiner Majestät, eines Tages die Stadt besuchen sollte, um nach Schicksal und Verbleib seiner liebsten Brieffreundin zu forschen...