Beiträge von Twofu

    Warum? Ernstgemeinte Frage, mich interessiert die Begründung dazu.

    Mich würde hier jetzt auch einmal das warum interessieren. Ich denke Menschen sind so unterschiedlich, dass alle möglichen Formen der Beziehung möglich sind. Mein Freund und ich haben sicher keine "gesunde Mischung" aus allem und trotzdem sind wir seit 7 Jahren zusammen.

    Der Test und das Konzept dahinter kommt von einem baptistischen Pastor.

    Es gibt nur sehr wenige Studien dazu und die, die es gibt bekräftigen seine Aussage jetzt nícht.

    Nach ihm hab ich auch nur die Love Language Quality Time. Die 27% bei Physical Touch spielen da keine Rolle.


    Wenn ich die Liebessprache "Physical Touch" habe, verbringe ich auch Quality Time mit meinem Partner. Das Gleiche gilt für "Words of Affirmation". Es gibt sicherlich mehr als nur fünf festgelegte Wege, wie ich meine Liebe zu jemand anderem zeige.

    So zum Beispiel ist, wenn ich ein Kompromiss für meinen Partner eingehe auch eine Form der Liebe oder nachzufragen, wie es der Person geht und an diese zu denken.


    Ehrlich gesagt sind Typologien wie Liebessprachen, Meyers-Briggs, Astrologie usw. wie unterhaltsame Rahmen, um aktiv Zeit mit sich selbst zu verbringen. Sie sind gewissermaßen wie Brettspiele für die Psyche. Sie haben ihre eigenen Regeln und Züge, die gemacht werden müssen, und Spielmechanismen, die es ermöglichen, mit der eigenen Identität zu experimentieren. Sie sollten jedoch nicht als endgültige Antworten oder als psychologische Wahrheiten angesehen werden, die andere Menschen erklären können.


    Das Beste an den "Love Languages" ist meiner Meinung nach, dass es mittlerweile normal ist zu verstehen, dass die Menschen, die man liebt, Liebe nicht unbedingt auf dieselbe Weise empfangen oder bevorzugen, wie man sie selbst ausdrückt.

    Es geht also um eine gesunde Mischung aus verschiedenen Liebessprachen, die über die fünf klassischen Liebessprachen hinausgeht.

    Es ist außerdem ein funny Thema, das Paare und Dates motivieren kann, mehr über ihre Liebessprachen herauszufinden.


    Aber hier meine Love Languages!


    pasted-from-clipboard.png

    Ola!


    Kennt ihr das Konzept der Love Languages?

    Es gibt insgesamt fünf: Körperliche Zuwendung (Physical Touch), Gemeinsame Zeit (Quality Time), Geschenke (Gifts), Worte der Bestätigung (Words of Affirmation) sowie Hilfsbereitschaft (Acts of Service). Man geht davon aus, dass jeder von uns zu einer oder mehreren dieser Liebessprachen neigt.

    Es ist so eine Art Test, der zeigt, welche Vorlieben man in einer Beziehung hat.

    Aber eigentlich kommt es darauf an, eine gesunde Mischung aus allen Liebessprachen zu haben, um eine gute Beziehung zu führen.

    Also wirklich wissenschaftlich ist der Test und das Konzept nicht dennoch funny Thing to think about und ein gutes Gesprächsthema auf Dates.

    Trotzdem zeigt jeder seine Liebe, egal ob in einer Freundschaft oder romantischen Beziehung, auf seine eigene Art und Weise.


    Was denkt ihr über dieses Konzept? Was sind eure persönlichen Liebessprachen? Fändet ihr es problematisch, wenn euer Partner eine andere bevorzugte Liebessprache hätte?


    Hier auch ein Link zu einem dieser Love Language Tests: https://5lovelanguages.com/quizzes/love-language

    Von den ganz neuen Pokemon dürfte Archaludon (scheinbar eine Weiterentwicklung von Duralodon?) ziemlich übel werden:

    awsn95H.png

    Regen war durch Urshifu ja eh schon gut dabei, dürfte damit aber in Regulation E auf jeden Fall Meta werden.

    Heißt allerdings auch, dass man mit Sonne Anti-Meta spielen kann... hold my Hisui-Typhlosion :DD

    Ist das eine Brücke??? Kämpft da eine Brücke??

    Ich liebe es, wenn jemand mit seinem vermeintlich schlauen Beitrag doch eigentlich ein großes Argument für all die Aktionen ausspricht.

    FFF die viel Müll nach ihren Demos für die Umwelt hinterlassen.

    Hmmm, ja, schlimm schlimm.
    Nur ist das nicht wahr. :)
    Die Fotos stammen nicht von einer FFF-Demo, sondern von einer Abschlussfeier in Halle.
    Aber naja, man hat es auf Twitter gesehen.
    Muss stimmen.
    Keine Ahnung, worauf du mit dem Punkt der Lehrer hinaus willst.

    Quelle

    Greta die viele Abgase in die Umwelt pumpt um hier und da aufzutreten. Für die Umwelt..

    Ja ja, die böse Greta, die mit der Bahn fährt, um dann auf einem Kongress eine Protestrede zu halten.
    Soll sie doch zu Fuß laufen!
    Auch da weiß ich nicht, ob du das Ernst meinst.
    Sie fliegt keinen Privatjet, sondern nutzt öffentliche Verkehrsmittel, um möglichst wenig die Umwelt zu schaden, und wenn sie Auto fährt, soll sie wohl ein E-Auto fahren.
    Aber joa, das waren halt die Kommentare, die ich öfter angesprochen habe.
    Keine Ahnung, aber viel reden.

    "Wie dann?" Hmm.. Nicht indem man alles bestehende niederreißt (wie z.b. unsere Kernkraftwerke), neue Technologien (z.b. Fusion was ja immer wieder mal gleich um die Ecke ist, gleich haben wir's, ganz sicher! :-D ) und Materialien entwickeln. Neue Fertigungsprozesse. Nicht einen sofortigen Umstieg auf X erzwingen.
    "Aber das braucht alles Zeit" Ja genau. Alles braucht Zeit. Sachte, über Zeit wird es bessere Wege geben. Z.B. sind unsere Geräte und Motoren auch immer effizienter gewordern. Oder nicht? Man kann halt nicht einfach alles Stoppen wie es z.b. "Just stop oil" sich wünschen. Sonst begrüßen wir dunkle Zeiten in denen viele Leute sterben würden. Immerhin wird so gut wie überall Öl verwendet (Plastik).

    Lol, dieses Ü50-Gerede.
    Der Klimawandel ist seit 1985 ein Thema.

    Sogar 1856 schon. Tassenkuchens Video kannte ich vorher nicht.
    Das kommt nicht von irgendwoher.
    Die Zeit ist da nicht mehr viel.

    Ja Verhaltensänderungen würden wohl helfen. Viele Kleinigkeiten -> Große Wirkung. Nicht?

    Actually nein.
    Die beiden größten CO2-Erzeuger sind die Industrie und die Energieerzeugung.
    Erst danach folgt der Individualverkehr.
    Egal worauf man verzichtet, sei es Auto, Flugreisen oder Fleisch, der jährliche CO2-Ausstoß eines Einzelnen bleibt tonnenschwer.
    Das Problem ist da das System.

    Klimaänderung gehört zur Erde dazu. Es war schonmal heißer, es war schonmal kälter. Klima ändert sich.
    Wir können das Klima halt nicht kontrollieren wie ein Klimagerät.

    Ahhh, da liegt der Hase im Pfeffer.
    Stimmt. Das Klima hat sich schon immer geändert.
    Seit der letzten Eiszeit stiegen die Temperaturen um 5 Grad.
    Aber die letzte Eiszeit ist einige Jahre her, nämlich 10.000 Jahre.
    Jetzt haben wir aber in 150 Jahren 1 Grad mehr erreicht, und es geht schneller.
    Was war in den letzten 150 Jahren?
    Die Industrialisierung.
    Also lässt sich daraus erklären, dass zum natürlichen Klimawandel, der langsam verläuft, sodass sich die Natur daran anpassen kann, wir einen großen Anteil dazu beitragen, damit er stärker und schneller verläuft.
    Ergo tragen wir einen sehr großen Teil dazu bei.
    Soll dem so sein, dass du offen dafür bist, dich wirklich zu informieren und nicht auf Twitterbeiträge, AfD-Kommentare oder deine derzeitige Bubble zu fokussieren, dann empfehle ich diesen Artikel.

    Daten zum Klimawandel ein Überblick

    Wie gesagt, es ist der klassische Aufreger des Monats.

    Letzte Woche wurden an jedem Tag neue Wetterrekorde erzielt, und gestern gab es einen Hitzerekord in China von über 52 Grad.
    Deutschland wird auch merklich wärmer, und es zeigt sich jetzt schon, wie dementsprechend immer mehr Dürren bestehen.
    Alles wird jetzt schon teurer. Es wird nicht weniger. Das betrifft weitaus mehr Leute als die Klimakleber.


    Ist es dämlich, dass sich diejenigen auf der Straße kleben? Ja, das ist es.

    Gehen hier die Kommentare weitaus mehr mit Entrüstung auf die Klimakleber ein als darauf, wie klassische Demonstrationen wie FFF, Greta Thunberg, das Pariser Abkommen usw. durchgehend ignoriert, echauffiert und belächelt werden? Ja, das tun sie auch.

    Da halt wirklich sich aufzuregen ist halt schwieriger, da man aktiv eine Stimme zeigen muss.
    Da ist die Entrüstung gegenüber den Klebern über Kommentare einfacher.

    Immerhin sind diese ja auch greifbar.


    Ich habe es schon öfter erwähnt, aber es wäre einfach nur schön, wenn diejenigen, die sich darüber aufregen – und das auch zurecht –, sich auch mit der gleichen Energie über ein Thema aufregen würden, das sie und so ziemlich alle um sie herum betrifft. Mal voreingenommen, dass sie diese Lage ebenfalls mit dem gleichen Ernst betrachten.

    Sie sollten die Kraft dazu nutzen, um die richtigen Dinge zu tun.

    Was sind die richtigen Dinge?

    Für jeden Festgeklebten 5 Jungbäume pflanzen oder 5 m³ Müll sammeln. Dürfte bei der Mehrheit der Bevölkerung eher Anklang finden und deren Klimabewusstsein reizen...

    Joa, Stuß reden kann man ja immer.
    Ich wiederhole mich aber es gibt etliche Umweltaktionen, es werden tagtäglich Bäume gepflanzt und tagtäglich Müll gesammelt.

    Dies tut aber nicht zur Sache wenn große Faktoren weiterhin nur ein Minimum an Effort umsetzen.

    Wetter: wie zurzeit fast jeder Tag warm schwül

    Laune: der melancholische vibe

    Nahrungsaufnahme: zitronen lachs bowl

    Gesundheit: bin ganz happy tbh

    Current Read: Philosophie Kompendium

    Unterhaltungsmedium: Youtube

    Frage des Tages: Wann?

    Spruch des Tages: Oraaaaaaa

    Grüße: an meinem busfahrer

    Hier zeigt sich doch, dass alle zum verallgemeinern neigen und alle in den gleichen Topf werfen, egal ob Babyboomer oder Generation Z. Warum? Sie sehen eben nur die negativen Reaktionen und schließen so gleich darauf, dass alle so sind und so denken. Wer so negativ über die Babyboomer denkt, sollte sich nicht auf deren vermeintliches Niveau begeben und besser handeln und eben nicht alle über einen Kamm scheren. Meine Meinung dazu.

    Es gab keine Verallgemeinerungen.

    Das ist eine Regel.

    Nur weil es Ausnahmen gibt, bricht dies nicht die Regel.

    Es tut mir leid, aber die Anzahl der Babyboomer, die sich für die Belange der jüngeren Generation einsetzen, ist gering, und dies zeigt sich eindeutig durch Wahlergebnisse.

    Die 18- bis 29-Jährigen machen nur etwa 14 Prozent der Wahlberechtigten aus, während die über 60-Jährigen auf rund 37 Prozent kommen.

    Also ja, die Kritik gegenüber den Babyboomern und darüber hinaus ist berechtigt, und sich dann wieder auf die Argumentation "Wir sind nicht alle so" zu versteifen, ist meh.

    Die Tatsache, dass die Milliardäre in dem U-Boot gestorben sind, könnte mir nicht egaler sein.

    Es hat jedoch eine Diskussion darüber entfacht, ob man den Superreichen Sympathie entgegenbringen sollte, und ich finde es schön, dass dadurch ein Diskurs angestoßen wurde.

    Nur der Junge tut mir leid.


    Auch denke ich, dass die Klimaaktivisten mit ihren Aktionen nicht völlig falsch liegen, obwohl es eine alternative Herangehensweise geben sollte, anstatt sich auf der Straße festzukleben.

    Zum einen regt es die unreflektierten Bildleser auf, die "Klimakleber" als neues Ärgernis betrachten, und durch den dadurch entstehenden Stau schadet man eher der Umwelt.

    Es gibt auch andere Formen des Protests, die medienwirksam sind.


    Wenn Greta Thunberg einfach nur herumreist und spricht, wird sie gehänselt.

    Wenn Leute Straßen blockieren oder Suppe auf Gemälde werfen, ist das ebenfalls ein Problem.

    Als "Fridays for Future" ein Thema waren, wurde in den Medien diskutiert, dass die Kinder die Schule schwänzen.


    Jede Art von Aktivismus wird verspottet und jeder Protest ist angeblich der falsche Weg.

    Die meisten Leute, die sich über diese Aktionen aufregen, sind nicht diejenigen, die mit den Auswirkungen leben oder sterben müssen.

    Sobald es eine neue Form der Demonstration und Aufmerksamkeit für den Klimawandel gibt, nutzen die Medien dies eher als Thema für die neue Frustration derer, denen die Zukunft anderer Menschen völlig egal ist.

    Die Antwort ist eigentlich klar: Nein. Das rechte Kernklientel existiert und das hat man überall. Viele Wählerinnen im Osten wählen aber aus Frustration so, und da sind es vor allem die Älteren, die die DDR mitgemacht haben. Ich komme ja selbst aus dem Osten, wohne auch endlich wieder hier und bekomme in der Familie hier und da auch was mit. Bei den wenigsten würde ich sagen, dass sie rechte oder demokratiefeindliche Einstellungen haben.

    Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem die ständige Ausrede, die AfD aus Frustration zu wählen, nicht mehr zieht.

    Die AfD zeigt eindeutig rechtsextreme Tendenzen, und ihre Äußerungen müssen sehr kritisch betrachtet werden.

    Es ist nicht länger akzeptabel, aus Frustration heraus diese Partei zu wählen und dabei die politische Agenda, der sie folgt, zu ignorieren.


    Der Osten zeigt deutlich eine rechte Tendenz.
    Jemand, der bereit ist, die AfD aus "Frust" heraus zu wählen, ist auch bereit, einer rechtsextremen Partei Zugang zum Parteitag zu verschaffen.

    Daher ist es absurd zu behaupten, dass diese Personen keine rechten Ansichten oder Tendenzen haben.

    Kein Thema beschäftigt mich derzeit mehr als der Generationenkonflikt.

    Deshalb würde ich gerne eure Meinung dazu hören, da wir im Forum ein breites Spektrum an Generationen haben, wenn auch mit einer Tendenz.


    Wie steht ihr zum Generationenkonflikt?

    Sind die jüngeren Generationen wie die Millennials und Gen Z wirklich fauler und übertreiben es mit ihren Arbeitsforderungen?

    Gibt es zwischen den Generationen eine große Diskrepanz?

    Hindern die Babyboomer die Entwicklung der letzten Jahrzehnte?

    Wird die Jugend zu "woke" und zu offen in Bezug auf Dating, und ist das der Grund, warum sie "beziehungsunfähig" sind?


    Ich habe viele Fragen, aber ich bin wirklich neugierig, wie ihr dazu eingestellt seid.

    Wie steht ihr auch allgemein dazu?

    (Die Fragen sind übrigens allesamt Themen, die mir schon einmal als Argumente oder Fragen in Artikeln oder Gesprächen begegnet sind.)

    Es ist einfach nur witzig zu sehen, wie manche hier übermäßig emotional auf das Thema reagieren.
    Es wäre schön, wenn diese emotionale Energie auch in Bereichen zum Ausdruck käme, die tatsächlich den Alltag aller beeinflussen.

    Stattdessen verlieren wir uns in Diskussionen über Szenarien, die die Mehrheit von uns nicht tangieren, da es jedem selbst überlassen ist, wie er die Sprache verwendet und interpretiert.

    ch finde schon, wenn man die Staatsbürgerschaft erlangen will, sollte die Sprache Verhandlungssicher sein. Wenn ich mir jetzt in FFM das ansehe, was schon Jahre hier ist, aber es immer noch keine wirkliche Fortschritte in der Sprache gibt, sehe ich schwarz für die Zukunft. Dies bezieht sich jetzt nicht auf alle, aber viele. Wie stellt sich die Regierung das denn vor? Die Sprache ist doch das A und O.


    Ich sehe es auf einer Seite nicht ein, dass ich die Sprache der Person sprechen soll, welche hier leben will! Denn wenn ich in ein anderes Land gehe und dort wohnen will, wird auch von mir verlangt deren Sprache zu spreche und das zurecht. Nur gefühlt hier in Deutschland scheint das vollkommen egal zu sein?


    Ich sehe da viele Probleme neben der Sprache auch die Kulturellen Unterschiede.

    Ich möchte keinen Aufsatz verfassen, also stelle ich eine Gegenfrage.

    Wie kann dies in einer realistischen Weise mit dem derzeitigen Integrations- und Gentrifizierungssystem geschehen, das derzeit vorherrscht?

    Wie kann eine geregelte Integration, eine Schulung in Sprache und kulturelle Anpassung stattfinden, wenn die jeweiligen Kulturen oft in geschlossenen Gesellschaften leben und somit niemals aus ihrer eigenen Bubble herauskommen?

    Zusätzlich müssen sich diejenigen, beispielsweise ukrainische geflüchtete Familien, um ihre Familie und sich selbst kümmern.


    Ich frage das, weil ich dem im Grunde genommen zustimme.

    Ja, diejenigen sollten die Sprache fließend und sicher beherrschen.

    Sie sollten sich auch der deutschen Kultur annähern, die deutsche Kultur kennenlernen und damit erweitern.


    Wie soll dies jedoch geschehen, wenn es klassische Viertel gibt, in denen hauptsächlich 'die Russen, die Türken, die Araber usw.' leben und nur selten mit anderen Kulturen in Berührung kommen, was oft zu Konfrontationen führt?


    Das ist eine ernsthafte Frage, da ich mich in beiden Lagern befunden habe.

    Mir kommt es immer so vor als wären alle dafür das Deutschland mehr für das Klima macht, jedoch sobald der Endverbraucher dann nur ein paar Cent mehr zahlen muss, dreht er durch.


    Also nach dem Motto "Die böse Regierung muss handeln, aber Hauptsache ich habe keine (finanziellen) Nachteile dadurch."

    Tru, aber der normale Endverbraucher hat eigentlich nicht so viel Einfluss auf den Klimaschutz. Die großen Umweltverschmutzer sind meistens die großen Unternehmen und Industrien.

    Sie sind für einen erheblichen Teil der Treibhausgasemissionen verantwortlich, sei es durch ihre Produktionsprozesse, den Transport oder die Nutzung fossiler Brennstoffe.

    Also stellt sich schon die Frage, warum der Endverbraucher das bezahlen soll, was Unternehmen verbrochen haben.