Darkwing Duck?!
Beiträge von Twofu
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Rückenschmerzen sind kacke. Ich bin doch noch so juuung. :(
I feel u. Hab grad random Halsschmerzen und dabei ist dies die erste Uniwoche!
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Was ist falsch daran, wenn die Leute die herrschen, die Besten ihrer Zunft sind? Warum sollte eine Entscheidung nicht von den Besten getroffen werden? Sofern die Elite tatsächlich auf dem Können, und nicht auf dem sozialen / gesellschaftlichen Stand aufbaut, ist es doch eine sehr faire Variante.
Ja, wir sind nicht alle gleich, und manche haben mehr Talent, Glück, oder Können. Aber in so einem Gesellschaftsmodell hättest du es doch selbst in der Hand, deinen sozialen Status zu bestimmen / verändern, da du ja nur anhand deiner Leistungen gemessen wirst.
Du hast da einen Widerspruch. Wenn wir nicht alle gleich sind und Talent und Glück lediglich Zufall ist dann baut sich dieses Gerüst mit der Prämise, dass der mit Talent weniger Leistung aufbringen musste als derjenige ohne Talent. Inwiefern ist das fair? Eine Elite, die nur aus den Besten herrscht, klingt ja schön und gut aber dies würde dann zu einer Hierarchie führen in der lediglich die Elite, in der Elite bleibt. Ich habe es doch in Modell überhaupt nicht selbst in der Hand, meinen eigenen Status zu bestimmen? Wachse ich als Kind in einer elitischen Familie auf und genieße schon von jung auf eine andere Bildung, Umgebung und Prämisse muss ich als Person da schon viel weniger Leistung erbringen. Ich zitiere mich mal nochmal.
"Wenn du sagst, dass eine Gleichheit nicht möglich ist und die Meritokratie das ist, was wir anstreben, sollten dann befürwortest du lediglich das man Glück haben muss um diese Qualifikation erreichen zu können. Eigenes Erstreben und Verlangen ist nun nicht mehr nötig. Hattest du Pech und bist in einer schlechteren sozialen Schicht aufgewachsen? Dann ist man in der Hierarchie ganz unten und ein hocharbeiten ist nicht möglich, da wir nicht alle gleich sind und irgendjemand ja mehr Talent, Glück und Standard hat um in der Elite herrschen zu können."
Eine Welt, in der nur durch den Verdient gemessen wird ist deswegen unfair da die an der Spitze stehen werden, die weniger Verdienst dafür aufbringen müssen, den Level zu erreichen. Andere die schon bei Geburt ganz unten in der Hierarchie sind, müssen das Doppelte wenn nicht sogar das dreifache dessen an Leistung erbringen, um überhaupt eine Chance zu haben.
In welch einer Welt ist das fair? Dezent hab ich ehrlich gesagt das Gefühl, dass du meinen Beitrag lediglich übersprungen hast.
Alleine der Begriff Meritokratie entspringt eigentlich von jemanden, der es kritisiert und verhöhnt hat.
In der Meritokratie gibt es kein Entschuldigen fürs Scheitern und ist eine härtere und unnachgiebigere Art der Klassengesellschaft als das, was aus ihr vorausging. Mir ist bewusst, dass jetzt einige Schreiben werden dass dies ja doch kein Problem sei aber wie gesagt, wenn es kein entschuldigen fürs Scheitern gibt aber nochmal andere werden weniger Probleme haben welche zum Scheitern führen würde als andere.
Das sehe ich komplett anders. Ohne extreme Denker würden wir immer noch in Höhlen hausen und maximal als Jäger und Sammler leben... Wobei, wer hatte eigentlich diesen extremen Gedanken, einfach mal aus einem Steine und einem Stock einen Speer zu bauen, mit dem man dann besser Jagen kann? Verrückt!
- Extreme Denker bringen unsere Gesellschaft nach vorne, nicht moderate. Dabei kann natürlich auch immer wieder Murks rauskommen, wenn die extremen Gedanken in die falsche Richtung gehen. Aber Genie und Wahnsinn liegen nun mal nah beieinander. Kein Fortschritt ohne Fehlschläge.
Yes!
Gutes Beispiel Sigmund Freud. Ein Großteil seiner Theorien sind heute überholt und widerlegt. Dennoch gilt er als einer der größten historischen Psychoanalytiker.
Seine Theorien sind extrem und heutzutage abstrus aber haben uns dennoch weit vorangebracht.
Noch ein Beispiel wäre die Lobotomie. Damals galt sie als einer der größten Durchbrüche in Gehirnen anderer hin und her zu häckseln um diese vor Geisteskrankheiten zu heilen. Was ist passiert? Die meisten wurden zu gedankenlosen Zombies. War für eine zeit lang richtig im Trend bis es verboten wurde. Durch der Form der extremen Medizin lernten wir daraus und wissen nun wesentlich mehr bezüglich der Geisteskrankheiten als wir es hätten können ohne der Form der extremen Medizin.
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Sieht jeder der nicht Blind ist :D
Ich find deine Reaktion auf die immer gleiche Kritik recht nervig. Stelle deine Bilder nicht zur Schau wenn du überhaupt nicht für Kritik empfänglich bist.
Dies ist immer noch subjektiv und wenn dir öfters gesagt wird das deine Bilder dunkel sind dann sind sie halt für die meisten dunkel.
Ob du das anders empfindest, interessiert nicht die Bohne.
Findest du´s aber dennoch richtig und siehst es als deinen eigenen Stil an dann ist dies kein Problem aber dennoch steht dein Stil zur Kritik für andere.
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Vorab mir ist bewusst, dass seine Einstellung recht befremdlich ist aber man kann auch anders an einer Diskussion rangehen. Ich seh hier noch keine Problematik in seiner Gedankenweise. Klar sie ist eigen, aber darüber wird seit Ewigkeiten sowohl in der Philosophie, Politik und Religion diskutiert.
Hätte vorher auch anders darauf reagiert, aber da von seiner Seite aus recht locker geantwortet wird seh ich keinen Grund dazu leichte Aggressionen in den Antworten einzubinden.
Zusätzlich muss ich zugeben, dass ich nicht stetig deinen Antworten folgen kann also entschuldige, falls ich was verlesen oder überlesen hab.
Ich finde die Diskussion im Allgemeinen echt interessant vor allem gegenüber einer Person, die eine Einstellung vertritt die nicht allgegenwärtig ist.
Für mich ist das eine sehr widerwärtige und ekelhafte Haltung das soziale Gleichheit nicht erwünscht sein soll, genauso Menschenrechte überall und Co. Was du schreibst ist einfach nur noch menschenverachtend.
Mal vorab. Von welcher Gleichheit sprechen wir? Gleichheit kann existieren. Gleichheit vorm Gesetz wird doch auch für dich erwünscht sein oder
Eine Gleichheit in der Geschlecht, Herkunft, sexuelle Präferenz etc. keine Rolle spielen sollte ebenfalls befürwortet werden.
Aber eine perfekte soziale Gleichheit kann nicht existieren. Aber das bedeutet nicht, dass diese gebessert werden kann. Nimmt man eine Millionen Menschen in Gruppe A und eine Millionen in Gruppe B und setzt fest das in Gruppe A eine Chancengleichheit festgesetzt wird, dann kommt man der Gleichheit recht nah.
Es verändert sich die Form der Ungleichheit, aber keinesfalls ihr Vorhandensein. Versuche, diesen Zustand zu verändern, erscheinen mir als ein törichter Kampf gegen die natürliche Ordnung. Die besonders radikalen Versuche dieser Art, führen immer wieder zu vermeidbarem Hunger und Tod, sowohl unter den Reichen, als auch unter den Armen.
Welche Beispiele zur radikalen Versuche dieser Art hättest du? Würde mich allgemein interessieren, wo man sowas schon betrachten konnte.
Daher sollte man gerade hierzulande damit aufhören, über seinen finanziellen Status zu jammern und stattdessen das schätzen, was man hat und das tun, was man in seiner Lage tun kann um aufzusteigen.
Findest du's auch nicht komisch? Objektiv gesehen geht es uns besser als wie sonst noch nie. Die Armut ist weltweit auf einem historischen Low. Wir sind gebildeter als sonst jemals und es gibt weniger Kriege als jemals zuvor. Dennoch steigt die Suizidrate und die Zahl der Depressionsfälle steigt jährlich. Gleichzeitig sinkt der Altersdurchschnitt der Depressiven. Eigentlich sollten wir uns doch super fühlen und wie du sagst aufhören darüber zu jammern und einfach schätzen was man hat und was man tun kann, um aufzusteigen.
Dafür gibt es etliche Gründe. Zum Beispiel weil wir nur dann glücklich sein können, wenn wir Steigerungserwartungen haben. Steigerung ist leichter vorstellbar dort, wo Mangel herrscht. Zusätzlich dazu sind wir selektive Wahrnehmer. Wir sehen ein Problem und vergessen den Rest. Es gibt zwar immer mehr Übergewicht, aber wir vergessen das Kinderkrankheiten fast ausgerottet sind und heutzutage mehr Sport getrieben wird als vor 30 Jahren. Ich zitiere mal Odo Marquard
„Wo Kulturfortschritte wirklich erfolgreich sind und Übel wirklich ausschalten, wecken sie selten Begeisterung; sie werden vielmehr selbstverständlich, und die Aufmerksamkeit konzentriert sich dann auf die Übel, die übrig bleiben. Dabei wirkt das Gesetz der zunehmenden Penetranz der Reste: Je mehr Negatives aus der Welt verschwindet, desto ärgerlicher wird – gerade weil es sich vermindert – das Negative. Knapper werdende Übel werden negativ kostbarer...“
Und was sagt uns das?
Wir wollen die Welt nicht anders, zukunftsoffen interpretieren, weil wir dann bestimmte Plätze räumen müssen, auf denen wir uns gemütlich eingerichtet haben. Das ist kein Randphänomen sondern unser eigentliches Problem. Wir verlieren sonst unsere Fähigkeit Gefahren und Risiken richtig einzuordnen und beantworten zu können. Menschliche Eigenschaften wie Dankbarkeit, Achtsamkeit und Verantwortung, aber auch Realitätssinn, Hoffnungsbereitschaft und Zukunftsglaube kommen in ihr nur als fragile Raritäten vor.
Allgemeine Wahlen gäbe es nicht, Wahlen gäbe es unter den höheren Ständen und auch da würde es intellektuelle und wirtschaftliche Hürden für die Teilnahme an einer Wahl geben (ausgeklügelter Geschichts- und Politiktest + Steuer für die Möglichkeit einer Teilnahme). Die Kandidaten (zur Wahl stehenden) für einen möglichen Eintritt in die politische Elite würden nach professioneller Qualifikation ausgewählt werden. Sprich: Vom Militär würden die Leute zur Wahl stehen, die die größten Erfolge in ihrer Tätigkeit erlangen konnten. Das gleiche gilt für die Medizin und alle anderen Bereiche. In jedem dieser Bereiche gäbe es ihre eigenen selektiven Kriterien, nach denen die Erfolgreichsten bestimmt werden. Universalismus ist ein Übel. Die politische Elite würde kollegial die Politik im Lande bestimmen.
Also eine Meritokratie wie sie in China existiert?
Halt ich für ungesund. Eine Studie besagt, dass der Glaube zur Meritokratie zu Egoismus, weniger Selbstkritik und eine Anfälligkeit zur diskriminierenden Handlung verleitet.
Wenn du sagst, dass eine Gleichheit nicht möglich ist und die Meritokratie das ist was wir anstreben sollten dann befürwortest du lediglich das man Glück haben muss um diese Qualifikation erreichen zu können. Eigenes Erstreben und Verlangen ist nun nicht mehr nötig. Hattest du Pech und bist in einer schlechteren sozialen Schicht aufgewachsen? Dann ist man in der Hierarchie ganz unten und ein hocharbeiten ist nicht möglich, da wir nicht alle gleich sind und irgendjemand ja mehr Talent, Glück und Standard hat um in der Elite herrschen zu können.
Mann ist das nihilistisch.
Talent und Können sind in der Bevölkerung ungleich verteilt. In einer perfekten Meritokratie wären also auch Reichtum und Mach ungleich verteilt. Die mit Können und Talent sind berechtigt und verdienen es konsequent Reichtum und Macht zu besitzen. Das ist einfach nur unfair. Eine Person mit natürlichen Fähigkeiten verdient ihr Gewinn genauso wie eine Person die ein Mangel an den Fähigkeiten diesen Gewinn verdient. Weil keine der beiden Personen einen Verdienst dafür geleistet haben. Oder anders gesagt: Eine Person sollte nicht dafür belohnt werden, geboren zu sein.
Nebenbei wer sagt denn auch das in einer Meritokratie die Elite nicht bestechbar und korrupt ist?
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Vielleicht sollten einfach nicht 3 kriterien angegeben werden. Urlaub hat nich unbedingt was mit Sommer zu tun. Und wenn ich keine typischen Sommerbilder vom Urlaub habe, moechte ich trotzdem teilnehmen.
Das war aufjedenfall Absicht damit soviele Leute wie möglich teilnehmen. Die Kriterien sind einzeln zu sehen, aber viele der Bildern decken einfach mehrere ab. Ich sehe aufjedenfall kein Bild das man nicht mit Urlaub verbindet ?
Oh hatte die Kriterien zusammen gesehen und nicht als 3 einzelne Themen.
Ja na dann fällt das meiste was ich geschrieben habe raus.
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Bild 8 und 9.
Viele scheinen das Thema bei dem Contest zu vergessen.
Bild 5 ist eigentlich ganz schön geworden aber es wurde dezent überarbeitet. Auch siehts so aus als würde es abfotografiert worden sein.
Bild 8 ist das einzige Bild welches das Thema wirklich richtig eingefangen hat und einen Gedanken hinter dem Bild hatte.
Perspektivisch schön gesetzt. Allgemein ein schönes Foto.
Bild 9 ist auch recht schön geworden.
Die meisten anderen sind basic Urlaubsbilder. Schön auf jedenfall aber die Morgen/Abenddämmerung zu fotografieren ist keine Herausforderung.
Und die städtische Nacht verbinde ich sowieso nicht mit Sommer/Sonne/Urlaub.
Edit:
Akihito Zugegeben da hab ich ein wenig ausgeholt. Bild 6 ist schön geworden aber leider sind die Stimmen unwiderruflich.
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Hätt´s nicht erwartet aber klingt eigentlich ganz schön. 7/10
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Warum willst du auf die Mitleidsdrüse drücken?
Tu ich gar nicht. Ich erzähl von meinen Erfahrungen die ich in dem Bezug sammeln konnte.
Ich mein du verbindest ja auch die AfD instant mit der Flüchtlingspolitik und schwenkst die Diskussion wieder in die Richtung.
Dabei hat Politik mehrere Facetten die nur zu oft ignoriert wird und wesentlich mehr unser Alltagsleben ausmacht.
Ok. Als Kenner der politischen Binnenverhältnisse kannst du mir mit deinem Facettenreichtum an Erfahrungen und Wissen sicherlich neue Einblicke verschaffen.
Wenn ein Rentner nach 40-50 Jahren Malochen mit einem Tausender ruhig gestellt wird, ist das gnadenlose Ausbeutung.
Wüsste auch gern worauf du eigentlich hinaus wolltest.
So sehe ich keinen Zusammenhang dahinter.
Mit Polemikern zu diskutieren ist müßig.
Eigentlich wollte ich wirklich verstehen worauf du hinaus wolltest aber ja mit Polemikern zu diskutieren ist müßig.
Immerhin hätte mich doch dein Wissen und Erfahrung ein neues Bild verschaffen können. Ah ne dass hatten wir ja schon.
Erklär doch worauf du hinaus willst anstatt son Palaber rauszuhängen.
90% der Themen in diesem Politikthread gingen darum wie schlimm ja die Asylpolitik sei aber auf die anderen politischen Sparten wird null eingegangen da es mal kein stumpfes recht oder links Thema ist.
Wer hat hier bitte schön ne Ahnung was im Politikprogramm der CDU, AfD, der Grünen oder Linken bezüglich Familien-, Wirtschafts-, Schul-, ... Politik steht?
Und falls einer Ahnung hat dann geht auch gerne auf diese Sparten ein.
Stattdessen spielst du den indirekt provokanten.
Ich bleib dabei. Wenn man über der AfD spricht sollte man das Asylthema komplett auslassen.
Dann werden auch polemische Provokationen beider Seiten auch nicht gebraucht, oder?
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Warum willst du auf die Mitleidsdrüse drücken?
Tu ich gar nicht. Ich erzähl von meinen Erfahrungen die ich in dem Bezug sammeln konnte.
Ich mein du verbindest ja auch die AfD instant mit der Flüchtlingspolitik und schwenkst die Diskussion wieder in die Richtung.
Dabei hat Politik mehrere Facetten die nur zu oft ignoriert wird und wesentlich mehr unser Alltagsleben ausmacht.
Ok. Als Kenner der politischen Binnenverhältnisse kannst du mir mit deinem Facettenreichtum an Erfahrungen und Wissen sicherlich neue Einblicke verschaffen.
Wenn ein Rentner nach 40-50 Jahren Malochen mit einem Tausender ruhig gestellt wird, ist das gnadenlose Ausbeutung.
Wüsste auch gern worauf du eigentlich hinaus wolltest.
So sehe ich keinen Zusammenhang dahinter.
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Warum willst du auf die Mitleidsdrüse drücken?
Tu ich gar nicht. Ich erzähl von meinen Erfahrungen die ich in dem Bezug sammeln konnte.
Ich mein du verbindest ja auch die AfD instant mit der Flüchtlingspolitik und schwenkst die Diskussion wieder in die Richtung.
Dabei hat Politik mehrere Facetten die nur zu oft ignoriert wird und wesentlich mehr unser Alltagsleben ausmacht.
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Hier mal ein anderes Statement zur AfD.
Ich hab ehrlich dezent Angst gegenüber der positiven Entwicklung zur AfD. Ich bin in einem kleinem sehr traditionellen Dorf aufgewachsen und wir waren schon damals die Ausländer im Dorf. Ich merkte damals eine leichte Ausgrenzung in der Schule. Ich dichte grad hier nichts hinzu. Es lag wirklich hauptsächlich daran dass man der einzige Deutsche mit Migrationshintergrund war. Damals hatte ich keine Ahnung wieso aber langsam versteht mans.
Dennoch hab ich noch vor 2 Jahren keine Ablehnung gegenüber mir mitbekommen. Jedenfalls nicht im Sinne dessen das ich sagen würde "Woah, das war ein Nazi.". Aber das hat sich geändert. Meine Eltern hatten eine zeitlang täglich Klingelstreiche und an einem Morgen stand ein halbes, leicht vergammeltes Schwein vor unserer Haustür in Geschenkeband eingewickelt. Die Message war uns schon klar. In unserer Uni hängen Sticker von "Der Rechten" und am Busbahnhöfen sind Sticker für "Nazi-Kiez". Hin und wieder wenn ich auf langen Zugfahrten bin höre ich Rufe wie "Geh zurück in dein Land" während ich Musik höre.
Zugegeben die meisten Fälle, die ich hier angebe kamen von Leuten die richtige Nazis waren. Mein Befürchtnis gegenüber der AfD ist dass ich mir ziemlich sicher bin das es einige darunter gibt die, die AfD als zweite Wahl nehmen und dies scheint verstärkt zuzunehmen. Umso enttäuschter bin ich da eine große Wählerzahl von jüngeren Leuten kam. Es sind nicht wie immer die alten auf denen man die Schuld zuschieben könnte.
Ich hab mich schon öfters über die AfD geärgert aber halt null wegen ihrer Auslands oder Flüchtlingspolitik. Nö null. Ich konnte den Frust vieler gegenüber Asylanten und Flüchtlingen voll nachvollziehen. Ich kenne beide Seiten. Viele Flüchtlinge/Asylanten nutzen das System aus und versuchen so gut wie möglich ein einfaches Leben zu haben. Und natürlich gibt es darunter auch Kriminelle. Dennoch bin ich der Auffassung dass bei extrem vielen seis Links oder Rechts nur eine Schwarz Weiß Brille getragen wird.
Ich hab mich aufgeregt da keiner sich über deren Parteiprogramm im Klaren ist oder eher die wenigsten. Wie siehts mit Afds Stellung zur Klimapolitik? Was sagen sie zur Schul/Familien/Wirtschaftspolitik? Können mir die wenigsten sagen.
Warum ich Angst habe?
Vielen AfD Wählern interessiert es nicht wirklich was im Parteiprogramm steht. Die meisten AfD-Wähler sind wie du und ich. Aber das macht mir umso mehr Sorgen. Unüberlegt wird eine Partei gewählt welche für mich als Deutscher mit Migrationshintergrund Folgen haben könnte. Wahrscheinlich keine schwerwiegenden aber sehr wohl Hürden.
Ich habe auch Angst das Rechtpopulismus in unserer Jugend populär und wählbar wird.
Auch habe ich Angst da viele die AfD gewählt haben als Antwort dessen da die Volksparteien die Bodenhaftung und den Kontakt zum bürger verloren. haben.
Ich habe Angst da wenn ich auf deren Facebookpage gehe Kommentare unter dem Beitrag "So viel Taschengeld bekommen Flüchtlinge" wie "Alle in den Steinbruch schicken zum Steine köpfen da können sie sich ihr Geld verdienen" lese.
Ich hab natürlich grad einen Kommentar aus einem Beitrag gepickt aber viele Kommentare bauen sich ähnlich auf.
Was ich damit sagen will ist dass ich nicht erwartet hätte dass die AfD so stark wird. Andere Parteien haben komplett versagt und auch die CSU/CDU ist keine tolle Alternative. Das dann die AfD als das Rettungsboot Deutschlands gesehen wird (ja die Metapher ist absichtlich) find ich leicht beängstlich.
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So sieht das also aus, wenn die CSU auf hip und jugendlich machen will. Peinliche Sache. Natürlich möchte man mit seinen Inhalten auch die Jugend erreichen, aber man sollte aus meiner Sicht sich selbst treu bleiben und sich nicht an diesen degenerativen Benimm der heutigen Jugend anbiedern. Obwohl der coole und freshe Typ im Video größtenteils richtige Sachen sagt, kommt das Ganze - ich denke mal nicht nur bei Progressiven - unnatürlich und unpassend an.
"degenerativen Benimm der heutigen Jugend" ??
Bitte was? Ahh, ich seh schon.
Das Video trifft die heutige Jugend überhaupt nicht eher parodiert diese unbewusst, gedacht die Jugend von heute.
Ob der Typ cool und fresh ist sei mal dahingestellt aber die CSU erreicht damit nicht die heutige Jugend.
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Ufff das sind die Typen aus Minden. Aber nö der Flow ist null meins.
2/10
Der Song ist recht interessant. Wurde irgendwann in den 80er im deutschen Radio abgespielt und seitdem versucht man herauszufinden wer überhaupt die Band ist.
Keiner hat eine Ahnung wer die Typen sind und selbst der Moderator selbst kann sich nicht erinnern.
Find den Song aber an sich ganz nice.
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bin eigentlich seiner Meinung, wenn man Töne spuckt sollte man auch aufstehen und was machen und nicht daran appellieren das es andere tun xD
Oft kann man da nichts machen und darauf aufmerksam zu machen ist gut genug.
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Persona 5 und oh mein Gott ist das Spiel einfach nur geil.
Ich mach gerade den zweiten Durchlauf da ich das Spiel nun durchhab und schon 90 Std darin investiert habe.
Die Musik, die Story, die Charaktere, die Atmosphäre und die Welt ist einfach nur atemberaubend schön und empfehl ich jedem
der nur auch ein bisschen was damit anfangen kann.
Aber allein die Musik ist next Level. Ich liebe ja schon Jazz aber damn der Jazz Blues in dem Spiel ist einfach nice.
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Ich spiele aktuell ebenfalls Persona 5, allerdings zum ersten Mal (auf der PS4).
Momentan bin ich ca. 9 Stunden drin, und ich merke, dass ich es so gerne viel mehr mögen möchte als ich es bisher tue. Eigentlich finde ich das Spielprinzip, den Stil, das Kampfsystem und vieles andere, was das Spiel bietet, wirklich toll. Trotzdem ist dieser gewisse Funke Begeisterung noch nicht richtig übergesprungen.. aber ich will und suche ihn! >_< Meist spiele ich ca. 2 Stunden am Stück und habe dann wieder genug.
Ich gehe mal stark davon aus, dass ich mit dem Voranschreiten der Story und dem Hinzukommen von mehr Charakteren auch involvierter in die Story sein werde. Leider nerven mich die aufploppenden Chatter-Blasen auch nach 9 Stunden noch ziemlich. Mir ist's irgendwie zu überladen beim Erkunden der Gegend. :/ Aber nun gut, wahrscheinlich werde ich mich auch daran irgendwann gewöhnen.
Ansonsten spielen mein Mann und ich gemeinsam Secret of Mana auf dem SNES Mini, was unheimlich viel Spaß macht.
Ich weiß genau was du meinst. So sehr ich das Spiel auch mag hat es mehr als genug Mängel. Die Chats hab ich auch in der meisten Zeit übersprungen auch wenn es ein interessantes Feature ist aber dennoch wurds schnell langweilig. Mich hats einfach gepackt da ich wieder nach langem ein RPG fand welches eine eigene Atmossphäre mit sich trägt und was neues probiert. Zugegeben bin ich auch jemand der schnell zu begeistern ist. Aber wie gesagt die Kombi der Musik, der einzelnen Mechaniken und dem Life Sim Aspekt hat mich in dem Moment gepackt.
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Persona 5 und oh mein Gott ist das Spiel einfach nur geil.
Ich mach gerade den zweiten Durchlauf da ich das Spiel nun durchhab und schon 90 Std darin investiert habe.
Die Musik, die Story, die Charaktere, die Atmosphäre und die Welt ist einfach nur atemberaubend schön und empfehl ich jedem
der nur auch ein bisschen was damit anfangen kann.
Aber allein die Musik ist next Level. Ich liebe ja schon Jazz aber damn der Jazz Blues in dem Spiel ist einfach nice.
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Leute, die Glas auf den Radweg werfen. Bei so was wird mir unverzüglich klar, dass das Land körperliche Strafen braucht. Rohrstock, wo bist du nur?
Woaah, wegen solchen Typen konnte ich mir innerhalb 2 Wochen 2 mal den Schlauch wechseln und am Ende sogar den kompletten Reifen. Asozialer gehts nicht.
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Ich sagte ja auch nicht, dass man im Krieg zwingend Freundschaft erfährt, sondern dass sie vor allem in solchen Situationen entstehen kann
Letzte Frage einfach nur aus der Interesse heraus.
Inwiefern weißt du dass sich in solchen Situation eine Freundschaft aufbaut welche normalen Bindungen hinaussteigt und auch hält?
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Was heißt bis Dato? Er darf das konkret jetzt, konkret in Deutschland nicht. In vielen anderen Ländern sieht die Sache anders aus und in der Geschichte war die Todesstrafe stets präsent. Die jetzige Lage in Deutschland ist daher viel eher eine Perversion.
Perversion?
In vielen Ländern?
Ich bezog mich nicht nur auf Deutschland sondern auf den meisten Staaten.
Die wenigsten Länder praktizieren noch wirklich die Todesstrafe.
Und wie das zieht. Du hast eine Behauptung aufgestellt, ohne sie zu begründen, ich habe sie verworfen, ohne es zu begründen. Du sagst, sie sind schwerwiegender, ich sage, sie sind es nicht. Du sagst, das erste System ist nicht kontrollierbar und das zweite schon, ich sage, beide Systeme unterscheiden sich da nicht.
Schwerwiegender weil unumkehrbar. Du antwortest darauf mit kein System ist perfekt.
Aber du möchtest Fakten? Mehr als 4% der hingerichteten "Täter" stellten sich am Ende als unschuldig raus. 4% sind immer noch 4% zuviel wenn es darum geht das unschuldige Menschen vom Staat umgebracht wurden und der Täter frei rumlief. Bei einer Haftstrafe hätte der Unschuldige immer noch frei kommen können.
Deine Argumentation dessen für der Todesstrafe sind unhuman, konservativ, grausam und wenig fortschrittlich.
Richtig, wenn jemand die Todesstrafe bekäme, dann wird es keine Rückfälligkeit geben. Und wenn jemand eine lebenslange Freiheitsstrafe bekäme, könnte er noch im Gefängnis Sachen anstellen und eventuell ausbrechen. Und ja, der Steuerzahler zahlt.
Was für richtig? Ich sprach nirgends von Rückfälligkeit bezüglich Todeshäftlingen. Sondern lediglich denen die unter deinem System rein theoretisch die Todesstrafe bekämen aber nun lebenslang hinter Gittern sitzen. Genauso wird ein potenzieller Todeshäftling in einen Hochsicherheitsgefängnis sitzen. Die Wahrscheinlichkeit dessen dort auszubrechen und dann auch noch davon zu kommen ist sehr gering. Geringer als die Fehlerquote der unschuldigen Todeshäftlinge.
Nicht ins Mittelalter, sondern nach Singapur, in eins der fortschrittlichsten Länder unserer Zeit. Zu sagen, dass meine Vorstellungen nicht durchdacht seien, ist nichts zu sagen. Das trägt keine argumentative Kraft. Habe der gegenwärtigen Verfassung nie die Treue geschworen.
Ah ja welch fortschrittliches Land hinter der, die Armut hinter einer Fassade versteckt wird und das Regime welches demokratische Rechte nur begrenzt zulässt. Auch das Land welches automatisch die Todesstrafe bei einer bestimmten Schwere von Drogendelikte aushängt. Sehr fortschrittlich und human.