Beiträge von SHeiK

    Also ich bin ein riesiger Fan von Maximum the Hormone.
    Es ist schon fast traurig zu sagen, dass ich die Band nur durch Death Note kenne...


    Sie sind wie eine asiatische Version von System of a Down, bloß meiner Meinung nach viel verrückter und deutlich besser.
    Hab' mir erst letztens 3 Alben von ihnen aus Japan bestellt, weil man ihre Musik sonst nirgends in anständiger Qualität findet.


    Ich kenne kaum eine Band, die so viel Spaß macht, wie MTH ~ und das nicht nur auf den japanischen Raum bezogen.


    Lieder, in die man auf jeden Fall mal reinhören sollte sind .... FAST ALLE, aber zu meinen Favoriten gehören z.B.:


    • Buiikikaesu!!
    • Zetsubou Billy
    • Shimi
    • Koino Mega Lover
    • Kyokatsu
    • Utsukushiki Hitobito No Uta


    Wenn man auf Lieder abfährt, die richtig unnötig Hardcore sind, aber einen richtig coolen Twist am Ende drin haben, dann sollte man auf jeden Fall mal in folgende reinhören:


    • A-L-I-E-N
    • Yoshu Fukushu


    Alle 4 Band-Member sind 4 sehr begabte Vocalisten und der Lead-"Singer" von ihnen ist ein screamender Rapper. Als ob das nicht schon genug sagen würde^^.


    MTH weiß genau, wie man richtig gute Musik macht (was oft genug in ihren Songs durchschimmert), und haben trotzdem einen komplett verrückten und abgef*ckten Weg eingeschlagen.
    Dafür schätze ich die Band extrem.



    Ansonsten finde ich an japanischen Artisten auch ganz nice:


    • One OK Rock: Wie der Name schon sagt - sie sind ok und machen Rock. Hört mal in das Lied "Re:make" rein!
    • Nujabes: Jazz-Hip-Hop Artist. Extrem cool. Hört mal in das Lied "Feather" rein!
    • DJ Okawari: Jazz-Hip-Hop Artist. Nicht ganz so cool wie Nujabes und deutlich klavierlastiger. Hört mal in das Lied "Flower Dance" rein!
    • SiM: Ich mag die Band nicht, aber die Lieder "KiLLING ME" und "EXiSTENCE" sind extrem cool.
    • My Material Season: Viel zu unbekannte Death Metal Band. Die haben so dermaßen schöne Instrumentals <3. Hört auf jeden Fall mal in "Serenity" rein!
    • FLOW: Die haben sehr viele Anime-Openings gemacht und alle davon sind genial. z.B. die Lieder "Sign" oder "Calling".
    • Fear, And Loathing in Las Vegas: Was ist das für ein Genre? Techno-Metal? Auf jeden Fall extrem krass. Hört mal in "Let Me Hear" rein!
    • coldrain: Mal abgesehen von dem genialen Anime-Opening "We're Not Alone" hat die Metalcore-Band coldrain noch viele andere coole Lieder z.B. "Runaway".
    • Pay money To my Pain: Hört Euch einfach nur "Voice" an <3

    Hallo,


    Heute mal eine Frage über die Spielereihe BlazBlue - aus dem einfachen Grund, dass ich bisher auch in anderen Foren noch keine Antwort erhalten konnte.


    Ich besitze bereits einige BlazBlue-Spiele, bin jedoch sichtbar zu ungeschickt für diese Art von Spiel, weshalb ich im Endeffekt einfach nur auf irgendwelche Tasten hämmere und hoffe, dass es funktioniert.
    Da ich auch nicht vorhabe, mir die genaueren Combos anzueignen, zumal ich die Lernkurve als recht hoch einstufe, besteht nun folgendes Problem:


    Ich interessiere mich wirklich sehr für das BlazBlue-Universum und würde die Spiele daher einfach nur wegen der Story spielen.
    Das Problem dabei ist, dass der Story-Mode nach einigen Kämpfen ziemlich monoton und langweilig wird, wenn man nur auf Tasten hämmert.
    Da ich mich ja wie gesagt nicht für das Gameplay, sondern NUR für die Story interessiere, wollte ich mich mal bzgl. der Light Novels zu BlazBlue erkundigen.


    Light Novels sind ja bekanntermaßen nicht gerade literarische Meisterwerke - aber dennoch wollte ich mal fragen, ob die Light Novels halbwegs gut sind und ob sie überhaupt ausreichend die Story der Spiele abdecken.
    Falls es sich nämlich lohnen sollte, die Story in den Light Novels mitverfolgen zu können, dann lasse ich das mit den Spielen natürlich sein.


    Zu guter Letzt noch eine Frage zu den ebenfalls existierenden Mangas:


    So wie ich das gesehen habe, gibt es nicht viele Mangas, und die, die es gibt, erzählen meist völlig unterschiedliche Dinge.
    Daher wäre es auch interessant zu wissen, ob sich die Mangas lohnen, und mit welchem Teil der Story, bzw. mit welchen Spin-off-Stories sie sich überhaupt befassen.


    Sooooow ... danke für Ihre Aufmerksamkeit :D

    Also ich bin ehrlich gesagt ein Verfechter von Online-Mangas.


    Ich finde es (besonders nach 0 Uhr, wenn ich schon im Bett liege) deutlich angenehmer, meine Mangas einfach auf dem Handy zu lesen.
    Das hat einerseits den Vorteil, dass der Bildschirm IMMER beleuchtet ist und andererseits spart man auf Dauer auch etwas mehr Energie, da man weniger Gewicht heben und nicht umblättern muss.
    Natürlich sind "fangesubte" Mangas manchmal nicht besonders toll übersetzt, aber ich habe durchaus auch schon offizielle Übersetzungen gelesen, die an manchen Stellen deutlich unangebrachter waren (z.B. Attack on Titan).


    Zu meiner Verteidigung sei aber gesagt, dass ich nur Mangas online lese, die es in Deutschland sowieso nicht zu kaufen gibt. Ist ja auch irgendwie doof die aus Japan zu importieren und sie dann nicht einmal zu verstehen, weil sie ... nunja ... auf japanisch sind. Wenn ich Mal 'nen Manga oder 'ne Light Novel lesen sollte, die auch in Deutschland lizensiert ist, lese ich das meiste zwar auch auf dem Handy, aber kaufe mir nachträglich die Mangas trotzdem. Wäre ja doof, die Hersteller nicht zu unterstützen. Seltsamerweise sind (meiner Meinung nach) die meisten wirklich guten Mangas nicht lizensiert, weshalb ich sie so oder so gezwungenermaßen online lese.

    Solche Fragen sind immer ein wenig schwierig, weil man sich meistens nicht mehr wirklich dran erinnert.
    Wenn man mal von Sachen wie Heidi, Biene Maja und allen Sachen auf Pokito absieht, wäre der erste Anime, den ich gezielt geschaut habe One Piece auf Tele5. Allerdings hatte ich diesen noch nicht als Anime wahrgenommen.
    Ein paar Jahre später habe ich Black Lagoon geschaut. Das dürfte wohl der erste Anime sein, den ich auch wissentlich als Anime geschaut habe :)

    Subjektivität ist vor allem durch die eigene Prägung und/oder Erfahrung bestimmt. Wenn jemand die Story oder das Gesamtwerk von "Naruto" als Nonplusultra im Anime betrachtet und dies als Maß gegenüber anderen Anime anwendet, handelt er rein subjektiv. Oder wenn jemand nur Anime ab 2010 AD aufgrund der frischen, quietschigen Animationen wertschätzt, aber alte Klassiker - selbst wenn diese von der Story oder den Animationen her weitaus höher liegen - abwertend betrachtet... Reine Subjektivität.


    Eine Story als Gesamtwerk kann man aber auch objektiv betrachten, am besten, wenn man unvoreingenommen an die Sache herangeht und sich sein eigenes Bild setzt. Wie ist der Erzählfluss? Gibt es Ungereimtheiten oder Lücken in der Geschichte? Die einzelnen Handlungsstränge (Plot) kann man ebenso beurteilen.

    Dankeschön ;)

    Also doch nicht um die Definition, was der Unterschied zwischen einer Story und einem Plot ist?

    ok formulieren wir es mal so: "Ist es nicht völlig ausreichend, den Plot eines Animes zu bewerten, ohne dabei einen Blick auf die Story zu werfen?" Begründung zu dem Gedankengang gibt's oben, da das ja das Thema des Threads ist xD

    Aber wie gesagt, der Anime ist gut und den Aufwand definitiv wert.

    Hmm ... Du klingst, als könntest Du Legend of the Galactic Heroes auch gesehen haben. Wie stehst Du dazu? Das ist nämlich mit Abstand der Anime, von dem ich am öftesten gehört habe, dass es "der beste" ist.
    Ich konnte mich bisher nämlich noch nicht dazu aufraffen, ihn zu schauen, weil er so viele Folgen hat. Paradoxerweise habe im selben Atemzug HunterxHunter geschaut, was noch mehr Folgen hat und nun komme ich immer noch nicht dazu weil ich mit Berserk lesen beschäftigt bin, das auch nicht gerade kurz ist xD

    Nur neu generell? Ich möchte dich daran erinnern, dass Hunter x Hunter (2011), Death Parade, Kiseijuu und Ping Pong noch nicht so alt sind.

    Um Himmels Willen! Natürlich nicht generell neu! Bloß über neue Animes unterhält man sich eben am meisten, wenn die guten älteren irgendwann mal alle gesehen sind xD



    Da im Titel "Bewertungskriterien" stand, wollte ich dir ein paar von meinen nennen. Ich lege aber hauptsächlich Wert auf eine gut geschriebene Story und gute Charaktere.

    Geht mir (inzwischen) auch so. Das mit den Bewertungskriterien war eher nur auf die Story bezogen :D



    Dann müsstest du ein Madokamonogatarigelion Idiot sein, der jeden zumüllt, wie Tatami Galaxy jeden Anime wie Müll aussehen lässt. Aber wie gesagt: möchtegern-Elitist.

    Versteh' ich jetzt nicht ganz, weshalb ich mir jetzt ein wenig doof vorkomme^^
    An der Stelle sei trotzdem zu erwähnen, dass ich weder Madoka, noch die Monogatari-Reihe besonders gut fand. Letztere habe ich aber nicht weit genug geschaut, um behaupten zu können, sie sei overhyped. Tatami Galaxy konnte ich mir auch nicht geben, weil die Erzählweise mir ... nunja ... etwas zu anstrengend war^^
    Hast Du ihn gesehen?

    Auf jeden solltest du Hypeserien nicht übertrieben bashen.

    Schon passiert^^
    Allerdings nicht einfach nur, weil es Hypeserien sind, sondern weil viele davon einfach wirklich schlecht sind.
    Wenn ich manchmal sehe, was z.B. gewisse Sword Art Online Fans für Nonsense in den Raum werfen, wenn jemand sagt, dass dieser Anime nicht perfekt ist, dann steige ich natürlich in die Diskussion ein , weil ich in solchen Fällen sogar schon Aggressionen bekommen habe, als ich selbst noch keine Ahnung von der Materie hatte :D



    Eigentlich gibt es einige Dinge, die einen Anime gut oder schlecht machen können

    Danke, aber war mir logischerweise auch schon bekannt. Das einzige Problem, das ich habe ist wie gesagt die Frage um die Begriffe Story/Plot :)



    pass auf, dass du nicht zu einem arroganten möchtegern-Elitisten wirst.

    Hmm ... ich frage mich, ob ich inzwischen nicht schon zu einem geworden bin. Ich kann mich mit "Normalsterblichen" überhaupt nicht mehr normal über Animes unterhalten.
    Es ist mir oft ziemlich unangenehm, wenn ich gefragt werde, was ich von einem neuen Anime halte und erstmal raushaue, dass ich ihn wegen folgenden Aspekten "nicht ganz so toll" finde, obwohl ich ganz genau weiß, dass mein Gegenüber ihn total super findet. Allerdings sehe ich es auch nicht ein, zu lügen, wenn ich über einen schlechten Ecchi-Harem-Anime rede, der nichts außer schönen Animationen zu bieten hat und trotzdem als Meisterwerk angepriesen wird.



    Aber ich glaub schon, dass es an einer Story auch so ein paar handwerkliche Sachen gibt, die man halbwegs objektiv ins Auge fassen kann. Wenn die Logik in der Geschichte so voller Löcher ist wie ein schweizer Käse ist das nicht wirklich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Oder die Charaktere platt und farblos, oder wenn alle fünf Minuten der Gott aus der Maschine nachhelfen muss um die Story aus einer Sackgasse zu holen xD

    Das habe ich mir auch schon überlegt, aber ist für die (logische) Verknüpfung der einzelnen Ereignisse nicht auch der Plot zuständig? Und die Charaktere sind ja sowieso nochmal 'ne eigene Rubrik für sich :D
    Aber im Großen und Ganzen würdest Du also sagen, dass es sinnvoll wäre, NUR über den Plot zu sprechen? Weil Prinzipiell beinhaltet der ja alles wichtige, oder? Auch, wenn dann noch immer nicht die Frage geklärt wäre, warum sämtliche anderen Reviewer Story und Plot voneinander unterscheiden, bzw. evtl. auch einfach Wahllos verwenden :D

    Auf jeden Fall nochmal danke für die genauere Ausführung :thumbup: , allerdings steht die eigentliche Frage noch immer offen ?(


    Da ich mehr oder weniger in der Anime Review Szene aktiv bin, ist es natürlich von Vorteil zu wissen, auf welche Aspekte der Story eines Animes man Kritik ausüben kann.
    Ich war ja wie gesagt der Meinung, dass es nich möglich sei, eine (näherungsweise) objektive Kritik für die einfache Abfolge von Ereignissen zu verfassen.
    Weil man dies jedoch sehr wohl beim Plot tun kann, ergab sich die Frage, warum in fast allen Reviews hauptsächlich über die Story geredet wird oder Story und Plot oft miteinander gleichgesetzt werden.


    Auch wenn ich selbst bisher immer den Begriff "Story" verwendet habe, frage ich mich nun doch so langsam, ob es so auch korrekt war.


    Ich kann beispielsweise nicht wirklich sagen, wie das Pacing einer Story ist, oder welche Nachrichten zwischen den Zeilen vorhanden sind, weil das alles Bestandteile des Plots sind.
    Das gilt auch für fast sämtliche weitere Kriterien, die man irgendwie in einer Rezension bepunkten könnte.
    Der Inhalt einer Story ist für eine objektive Review eigentlich weitestgehend zweitrangig, weil ich der Meinung bin, man könne dies nur subjektiv bewerten (man möge mich verbessern, wenn ich falsch liegen sollte^^).


    Wie gesagt war die konkrete Frage: Ist es möglich eine Story objektiv zu bewerten?


    Aber danke auf jeden Fall für den Tipp mit der Erzähltheorie :thumbup:

    Hey, mein Name ist Markus, aka. "SHeiK", ich bin momentan 18 Jahre alt und ich habe mir gedacht wenn ich schon hier bin, kann ich mich auch mal vorstellen.


    Ich schaue in meiner Freizeit gerne Animes (lese neuerdings auch Mangas) und mache gelegentlich Videos auf YouTube (momentan eher unregelmäßig).


    Vielleicht kennt mich der ein- oder andere ... wenn nicht: ich hasse Werbung, also kein Link an dieser Stelle :thumbup:


    Eventuell ergibt sich hier im Forum die ein- oder andere spannende Diskussion, auch wenn ich bisher noch nicht so viel von dieser Sorte gefunden habe ^^


    Ansonsten hoffe ich mal, dass ich hier irgendwie zurecht komme undso ... achja, sucht Ihr ein paar gute Animes? Ich hau' mal kurz ganz obligatorisch ein paar meiner Favoriten rein, wie es fast jeder hier macht:


    1. Fullmetal Alchemist: Brotherhood (Bester bester bester Anime^^)
    2. Code Geass (Beste beste beste Story-Twists)
    3. HunterxHunter (Größtenteils nur überdurchschnittlich aber ein bestimmter Arc ist besser als alle Animes, die danach kommen)
    4. Death Note (Story-Twists *-*)
    5. Fate/Zero (Sieht Hammer aus, hat 'ne gute Message und außerdem: SABER <3)
    6. Kuroko no Basket (Episch #Unterhaltung #Spannung #RuleOfCool)


    uvm. ... ich würde vermutlich übermorgen noch hier sitzen, weshalb ich hier lieber mal einen Cut mache. Schüüüss!! :thumbup:

    Hallo, ich bin neu hier und habe mir streng genommen für's erste nur diesen Account gemacht, um diese Frage hier zu stellen.


    Ich denke mal hier wird es vielleicht jemanden geben, der mir genauere Auskunft geben kann. Es geht um folgendes:


    Mich beschäftigt schon seit längerem die Frage, ob man die Story eines Films / Buches / etc. eigentlich weitestgehend objektiv bewerten kann. Bis vor einer Weile kannte ich nicht einmal den genauen Unterschied zwischen Story und Plot, aber so wie ich das jetzt verstanden habe, stellt die Story lediglich die chronologische (und vollständige) Abfolge der Geschehnisse dar, während der Plot sowohl die Art der Präsentation, als auch Verknüpfungen, usw. schafft.
    Deshalb bin ich mir nicht ganz sicher, wie man eine Geschichte / eine Abfolge von Ereignissen anders als subjektiv bewerten soll, da alles, was man daran gut oder schlecht finden kann doch vollständig auf den eigenen Präferenzen basiert, oder? In meinen Augen macht es nur Sinn Kritik auf den Plot auzuüben und diesen objektiv zu bewerten. Dennoch reden genug Leute bei Reviews, etc. sowohl von Story, als auch von Plot, bzw. vermischen diese Begriffe augenscheinlich, was ich nicht ganz verstehe. Könnte mich vielleicht jemand aufklären, was es damit auf sich hat?


    Danke schonmal für's Lesen und ... ich hoffe ich hab' nix falsch gemacht bei dem Post :thumbup: