Beiträge von Diogenes in der Tonne
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"Entwicklungsbeeinträchtigende Inhalte"? WTF?!
Hab dies zuerst für einen schlechten Scherz gehalten, aber offenbar gibt es diesen Begriff wirklich:
ZitatEines der zentralen Anliegen der Überarbeitung des JMStV ist eine einheitliche Alterseinstufung für Online- und Offline-Medien. So werden Altersstufen für entwicklungsbeeinträchtigende Angebote in Rundfunk und Telemedien festgelegt, die sich an den bereits nach § 14 Abs.2 JSchG existierenden Altersstufen (ab 6, 12, 16, 18 Jahre) für Kinofilme orientieren.
Demnach ist wohl mit "entwicklungsbeinträchtigend" folgendes gemeint:
Zitat(1) Filme sowie Film- und Spielprogramme, die geeignet sind, die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen oder ihre Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit zu beeinträchtigen, dürfen nicht für ihre Altersstufe freigegeben werden.
Woraus man natürlich auch nicht wirklich schlau wird. Aber ich kann mir vorstellen, dass diese Definition ganz bewusst so offen gehalten wird, um den entsprechenden Paragraphen auch möglichst flexibel gegen unliebsame Erscheinungen im Netz anwenden zu könne. Soweit zumindest meine Vermutung.
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@Diogenes: Die Autos damals hatten eben noch Stil :D
Und auch mehr Stilsicherheit bei den Modellnamen. ;)
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und den moment hätt ich auch gern mal gesehn o.O
Was? Den Unfall? Hälst du dies unter Umständen nicht für ein wenig voyeuristisch?
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Selbst als jemanden der sich so gut wie gar nicht für Automobile begeistern kann, muss ich zugeben, dass ich dieses konservative Design ästhetisch ansprechend finde.
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Grundsätzlich gilt, wer austeilt muss auch einstecken können. Und beim letzten Punkt fühlte ich mich halt angesprochen. Wenn ich schreiben würde, dass ich Rothaarige, Deutsch-Finnen und Lehramtsstudenten scheiße finden würde, wäre es für doch Rothaarige, Deutsch-Finnen und Lehramtsstudenten nur allzu verständlich mich zuallermindest darauf hinzuweisen, dass ich meine unbegründeten und unsinnigen Vorurteile für mich behalten könnte.
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Könnte mir gut vorstellen, damit durch Hamburg zu düsen um dadurch dem hier ansässigen, gut situierten Kleinbürgertum mit ihrten überdimensionierten und spritfressenden Geländewagen das Straßenverkehrsleben ein Stück schwerer zu machen. Bin aber andererseits mit meinem Hollandrad ganz zufrieden, damit kann man auch nach ein paar mehr Bier gut fahren. ;)
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- Wenn das Bier alle geht
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Ziemlich zufrieden mit mir selbst, da ich mich heute um 2 Uhr morgens doch noch dazu aufraffen konnte den Rousseau-Essay anzufangen und nach sechseinhalb Stunden sogar etwas brauchbares dabei rausgekommen ist. Dummerweise musste dafür das Bedürfnis nach Schlaf zurückgestellt werden, weswegen ich mindestens so müde wie selbstzufrieden bin.
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Erstmal Bier trinken gehen.
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Der unaufhaltsame, lineare Verlauf der Zeit. D:
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Knoblauch- und Chili-Käse mit Gurken und Cherry-Tomaten! :D Achja natürlich mit Brot.
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Ganz klar 300. Faschismusparodie hin oder her, sobald man auch nur einen Moment den Fehler unternommen hat 300 ernstnehmen zu wollen, wird man augenblicklich von der Erkenntnis erschlagen wie schlecht eigentlich dieser Film ist.
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@Marino
Die Punkte 2, 3, 4 und 7 erinnern mich sehr an den Dauerzustand auf der Reeperbahn.
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Ich seh nur ne Meute Besoffener…
Woran grundsätzlich ja erstmal nichts auszusetzen ist.
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Ich wechsel den Desktophintergrund relativ häufig.
Da der ein oder andere dieses Bild als anstößig empfinden könnte, diesmal nur der Link.
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Yeah, fuck you jedi-commies!
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Mein aktueller Desktophintergrund. Ich poste das mal hier ohne unästhetische Windows-Icons und Task-Leiste, damit es bei Interesse auch von anderen verwendet werden kann. ;)
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Mir ist auch nicht meine ganze Familiengeschichte bekannt. Ein unangenehmes Gefühl, denn ich weiß einfach nicht, was genau ich bin. Und aus diesem Grund denke ich mir oft, dass mich niemand will, weil ich ein Nichts bin.Das ist - wenn diese Bemerkung erlaubt ist - eine ziemlich krasse Einstellung. Es ist ja schon problematisch, wenn die eigene Nationalität bei der Identitätsbildung eine übergewichtige Stellung einnimmt, aber auch noch die Herkunft von Eltern, Großeltern und so weiter? Einzig wichtig ist doch sich selbst und andere als Menschen zu achten, die letztendlich nur der Zufall über die Welt verstreut.