Zebrakäsekuchen

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So, mit diesem Beitrag eröffne ich meinen Blog. Anhand des Titels könnt ihr erkennen, dass ich mich an einen Zebrakäsekuchen gewagt habe ~

Zutaten:

1 KgMagerquark
200 gZucker
2 PäckchenVanillepulver
4Eier (Achtung am besten trennen!)
180 mlÖl
200 g Frischkäse
2 EsslöffelKakaopulver
2 EsslöffelZucker
Margarine
Semmelbrösel/Mehl


Zubereitung:

Die ersten sechs Zutaten werden liebevoll zusammengemischt. Ich wiederhole hier Tipp meiner Mutter: Trennt die Eier und mischt den Eiweißschaum am Ende schön unter. Damit wird der Kuchen schön fluffig und bekommt eine sehr cremige Konsistenz. Wenn der Teig zu einer feinen Masse verrührt wurde, müsst ihr ihn trennen. Nun kommen das Kakaopulver in die eine und die zwei Esslöffel Zucker in die andere Schüssel.
Den Ofen auf 160°C vorheizen, ich habe mich für die Ober- und Unterhitze entschieden. Während der Ofen heizt, fetten wir die Springform ein, ich habe statt Semmelbrösel Dinkelmehl genommen, um den Kuchen besser aus der Form zu bekommen.
Nun, da meine Form eingefettet und angemehlt wurde, kann ich mit einem Löffel die Teigmasse einfüllen. Abwechselnd, mit zwei Portionen, und immer in die Mitte der Springform einfüllen. Habt ihr den Teig aufgebraucht, könnt ihr das Werk in den Ofen schieben und euch ca. 50 Minuten mit anderen Dingen beschäftigen ... oder den Kuchen beobachten ~


Mein Ergebnis:


Schusselig wie ich bin, habe ich das Ursprungsrezept falsch gelesen und mir die falschen Mengen aufgeschrieben/gemerkt xD Statt einem Kilo Magerquark, habe ich nur die Hälfte gekauft und war dementsprechend erstmal entmutigt xD ABER Mutti sagte, wenn man die anderen Zutaten halbiert, kann man den trotzdem backen wird halt nurn kleiner Kuchen. Ich habe mich also nicht entmutigen lassen und das Ding dann doch gemacht. Ich sollte vielleicht anmerken, dass ich eine Intoleranz gegen sämtliche Milch- und Weizenprodukte habe und diese Lebensmittel im wahrsten Sinne GIFT(!) für mich sind. Aber ich schweife ab, wie immer, wenn ich mal in Pfad komme ~
Als ich das leckere Ding endlich im Ofen hatte, war die Freude groß! Endlich mal nen Kuchen, der dich nicht töten wird ~
Nach 50 Minuten habe ich nach dem Kuchen geschaut ... er war nicht fertig, es scheint, wie im Originalrezept angemerkt, wirklich auf den Ofen anzukommen, ich habe den Kuchen, knapp 20 Minuten länger drin gelassen, dabei ist der Kuchen auch noch schön hoch gegangen :shy: Aber als er endlich fertig war, kam meine Schusseligkeit zum Tragen ... anstatt die Ofentür zuzulassen, nachdem ich ihn ausgestellt habe, habe ich ihn aus Gewohnheit geöffnet und der Kuchen ist geschrumpft ...
:corner2:


Ich habe ihn also erstmal in Ruhe abkühlen lassen und ihn später dann probiert und ich kann euch sagen: Er war MEGA lecker! :fangirl:

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Schlusswort:


So ... ich hoffe es hat euch gefallen und ähm ... ich konnte euch inspirieren und vielleicht die Lust am Backen gegeben haben. Vielleicht auch nen kleines Lächeln entlocken können? Ja? Wenn ihr Fragen Anregungen oder vielleicht auch Tipps habt, nur her damit ~

Kommentare 4

  • Hört sich sehr gut an. Den muss ich auch mal ausprobieren :)

    • Oooooh! Dann kannst du mich gerne wissen lassen, wie er geschmeckt hat -^-^-

  • Sieht echt lecker aus.


    Würde so etwas gern selber backen. Nur leider fehlt mir in meiner kleinen Kochnische der Platz, die Backutensilien und ein richtiger Ofen, um was nettes backen zu können. Wenn ich mal wieder bei meinen Eltern bin würde ich das aber mal ausprobieren. ;)

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    • Bietet sich ja dann an ihn auch zusammen zu genießen. Für andere zu backen macht auch meist mehr Spaß, als wenn man es nur für sich macht. Ich drücke die Daumen, dass es bei dir besser klappt und er genauso gut schmeckt! x3

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