Das Königreich der Katzen

Jedes Jahr wieder auf Super RTL wenn alle Ghibli Filme laufen. Ich mag die Story toll mit Haru die ne Katze rettet und dann den Prinzen heiraten soll total süße Story. Das Katzenbüro fand ich voll genial und den Leiter des Büros auch.Auch als die Story mit der kleinen Katze erzählt wurde und sie die gefüttert hat und später wieder trifft war sehr schön. Was ich voll schrecklich fand wo sie sich nach und nach in die Katze verwandelt und der konisch meiner Meinung nach gestörte König hatte ein gewaltiges Rad ab.
Das Ende war ja als sie wieder zurück in ihr reich kam und wieder zur Schule ging und man den dicken Kater auf dem Stuhl liegen sah da musste ich sehr lächeln. Hauptsache ein gutes Ende und der Katzen Prinz hat ja seine liebe auch gefunden in der Katze die Haru damals gepflegt hat und wieder getroffen hat Yuki.

Schlechtester Studio Ghibli Film, den ich bisher gesehen habe. Man hätte aus dem Anime so viel mehr machen können, vor allem, weil er sowieso sehr kurz gehalten wurde. Ich bin sehr enttäuscht gewesen. Die Story war weder fesselnd noch habe ich den roten Faden der Story entdeckt. Schade drum. Ich empfehle den Anime jedenfalls nicht weiter.

Eines Tages rettet Haru einen Kater, der fast von einem Laster überfahren wird das Leben. Doch der Kater ist kein gewöhnliches Tier, sondern der Prinz des Katzenkönigreiches. Sein Vater, der König, bedankt sich bei Haru mit einer Liste von Geschenken und einer Einladung ins Königreich der Katzen. Überfordert von der Dankbarkeit der Katzen wendet sich Haru hilfesuchend an den Baron Humbert von Gikkingen vom Katzenbüro. Der Baron stellt ihr seine Kollegen Muta und Toto vor, und zusammen unternehmen sie alles in ihrer Macht Stehende, um Haru zu helfen. Trotzdem reist Haru unerwartet ins Königreich der Katzen. Als sie merkt, dass der König sie mit dem Prinz Lune verheiraten möchte, beschließt sie zu fliehen. Aber irgendetwas hält sie zurück.

Meinung: Der Film ist wirklich schön gemacht, vom Charakterdesign und der Geschichte. Es gibt eine abwechslungsreiche Handlung und der Film wird nicht dadurch langweilig. Allerdings liegt hier auch ein kleines Problem. Ich finde den Film mit 72 Minuten zu kurz. Vor allem weil gerade so viel in dem Film passiert, könnte man ihn an vielen Stellen weiter ausbauen. Das ganze kommt mir jedenfalls ziemlich zusammengepresst vor. Es gibt nicht wirklich eine Pause in der Handlung. Wenn man beispielsweise an der ein oder anderen Stelle einen Aufhänger setzt, bei dem der Zuschauer das gesehene schon mal verarbeiten kann, wäre das besser. Alles in allem ist der Film dennoch sehr sehenswert

Sah ihn vor kurzem erst im Free-TV wieder. Die Vorgeschichte finde ich eher langweilig, aber dieser Film mit dem Baron, den fand ich schon gut gemacht.