Lieblingsautor/en

  • An Büchern von Richard David Precht komme ich nicht vorbei ^^

  • Lieblingsautoren:


    Jojo Moyes


    Diese Frau schafft es immer wieder mich vollends in ihren Bann zu ziehen. Ganz große Titel wie Ein ganzes halbes Jahr, Ein ganz neues Leben, Mein Herz in zwei Welten, Weit weg und ganz nah sind die Besten, die sie je geschrieben hat. Vor allem "Mein Herz in zwei Welten" Da hat sie mich an so nem wunden Punkt erwischt, wo ich echt hätte heulen können, weils einfach so wahr ist und einfach so klar und deutlich formuliert, wie ich es nie könnte. Grandios!


    David Levithan


    "Letztendlich sind wir dem Universum egal" Allein der Titel sagt schon alles und was soll ich sagen, das Buch bleibt mein alltime favourite! Der Typ hat in mir Emotionen ausgelöst, die ich vorher gar nicht kannte und dafür hat er meinen allergrößten Respekt verdient!


    Ursula Poznanski


    Mit "Erebos" hat sie die Welt der Jugend erobert, weil es da um ein MMORPG geht, was gefährlich ist und worüber keiner reden darf. Ganz ehrlich? Ich würde Erebos sehr gerne mal wirklich spielen, natürlich nur das Game an sich und nicht was da wirklich dahinter steckt. Erebos 2 will ich unbedingt lesen, es kann den ersten Teil nie toppen, aber bei der Frau weiß man das nie so genau. Saeculum und Elanus waren auch coole Bücher!


    Sebastian Fitzek

    Vinzent Kliesch


    Ich fasse die beiden mal zusammen. Fitzek hat immer gute Unterhaltungsthriller im Gepäck und so manch einer Bücher hat mich ja mal ganz schön hinters Licht geführt! Lieblinge sind Augensammler und Augenjäger! Mit Vinzent Kliesch wurde gemeinsam mit Fitzek das Buch Auris geschrieben und oh mein Gott, was ist das für ein geiler Auftakt einer Thriller-Trilogie, manchmal können eben zwei Autoren auch was Geiles zustande bringen! Auris Teil 2 kommt im Mai und ich freue mich so wahnsinnig drauf!


    Charlotte Link


    Die gute alte Charlie x3 Diese Frau ist so Zucker! Ich habe sehr viele Bücher von ihr gelesen , im Moment leider etwas abgeflaut, da es sich immer wieder um die Schuldfrage dreht. Das ist ihr Stil und Standard! Die Täuschung ist mein Liebling weil es mein Erstling war und Das andere Kind eine Geschichte erzählt, die gut und gerne mal vertuscht wird und nie so rübergebracht wird. Diese Vernetzung... diese Charaktere... und erst am Ende versteht man alles. Erst im letzten Satz! Das war der hammer! ♡ Der fremde Gast sowie auch Der Verehrer sehr gute Titel!

  • Carlos Ruiz Zafon

    Ein Meister des Schreibens. Zieht einen immer in seinen Bann und der Stil ist fantastisch. Gerade erst Das Labyrinth der Lichter (Band 4 seiner Tetralogie über den Friedhof der vergessenen Bücher) gelesen. Seine Bücher kann ich jedem empfehlen. Man kann die Bücher in beliebiger Reihenfolge lesen, da alle für sich abgeschlossen sind aber dennoch im selben Universum spielen, tauchen die verschiedenen Protagonisten und auch Nebenfiguren in mehreren Bänden auf, sodass sich nach Abschluss aller vier Bände ein wundervolles Gesamtbild ergibt. (will man trotzdem in der Reihenfolge lesen, in der die Bücher erschienen sind, wäre "Der Schatten des Windes" der erste Teil). Aber auch seine anderen Bücher sind lesenswert!


    Edgar Allan Poe

    Seine Kurzgeschichten fesseln immer. Seine Schauer- und Kriminal-Geschichten sind in einem genialen Stil geschrieben. Er schafft es, detailliert zu beschreiben, ohne dass es langweilig wird. Ich frage mich oft, wie er auf die Wortwahl und die Vergleiche kommt, einfach ein Genie. Seine Kurzgeschichten sind sehr lesenswert, als EInstieg zB "tell-tale heart" oder "house usher". Nicht zu vergessen die Gedichte, allen voran "the raven", der im Original weitaus besser zu lesen ist als in der deutschen Übersetzung.


    Jonathan Swift

    Die meisten werden von ihm hauptsächlich sein Werk "Gullivers Reisen" kennen, aber auch seine anderen Werke sind definitiv einen Blick wert! Satire vom Feinsten. Wenn man den geschichtlichen Hintergrund kennt (der ist bei Satire ja immer von Vorteil....), muss man trotz sehr makabrer Texte Lachen, wobei seine Kurzgeschichten auch immer einen tragischen Hintergrund haben (allen voran "a modest proposal"), aber auch sehr unterhalten können (z.B. beschreibt er in "directions to servants", wie sich Dienstboten verhalten sollen, wobei er das total überspitzt ins Lächerliche zieht).


    Paulo Coellho

    Eigentlich ist mir sein Stil zu spirituell, aber manche seiner Bücher, allen voran "Der Alchemist", beinhalten wunderschöne Geschichten und tolle Botschaften. Seine Bücher kann man am Stück auslesen, sind (meist) nicht sehr lang und auf eine Art geschrieben, dass man das Buch nicht wieder weglegen will.


    Kate Morton

    Etwas seichtere Lektüre, aber immer spannend geschrieben! Sie schreibt Familiengeshichten, die über mehrere Generationen hinweg einen roten Faden beinhalten. Immer spannend und schön für zwischendurch.