Weil Ben Ross aus einem unerfindlichen Grund seinen Schülern nicht erklären kann, wie es mit den Nazis und dem Krieg war, beschließt er für eine Stunde ein Projekt dranzunehmen, dass ihnen in etwa klar machen soll, wie es passiert ist.
Zuerst scheint alles gut zu gehen, den Schülern scheint es Spaß zu machen zu machen, auch der sonst so eigenartig und faule Schüler Robert mach begeistert mit.
Doch in der nächsten Stunde scheinen die Schüler das Projekt weiterführen zu wollen, womit Ben nicht gerechnet hat, macht es dann aber. Die Schüler verbessern ihre Leistungen, zu Ben's erstaunen. Ben gibt dem Projekt den Namen "die Welle". Die Eltern der Schüler und Laurie (eine Schülerin von Ben) scheinen davon nicht begeistert zu sein.
Allmählich gerät das Projekt aber aus dem Ruder, Schüler schwänzen den Unterricht, um an Ben Ross' Unterricht teilzunehmen, noch dazu kommt, dass Schüler, die der Welle nicht beitreten wollen Verprügelt werden. Laurie, die die Leiterin der Schülerzeitung ist, bringt einen sonder Bericht über die Welle, in der sie schreibt, dass die Welle schlecht ist, darauf wird sie fast von ihrem Freund verletzt, dem es auch klar wird, dass die Welle nichts gutes mit sich bringt.
Laurie und ihr Freund gehen noch an dem Abend zu Ben Ross, der auchschon vorhat, die Welle zu stoppen, was aber nicht einfach ist, aber er schafft es.
Nur der Schüler Robert, der an der Welle endlich Gemeinschaft gefunden hat, reagiert anders.
Nach einer wahren Begebenheit.
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Ich persönlich finde das Buch spannend, und hat sich unglaublich schnell gelesen.
Ich find's nur i.wie bekloppt, dass im Film, die Schüler angeblich mit Waffen hantieren.