Zerstörung

  • Zerstörung


    *Augen auf*


    Es brennt alles brennt um mich wer war das


    *nein nicht*


    Wieso ist alles kaputt


    *bitte tu das nicht*


    War etwa ich das ….


    *schrei*


    wieso will ich toten wieso will ich brennen sehen wieso will ich Zerstören


    *auf die knie fall *


    Ich werde dich aus löschen ich werde dich aus rotten ich leg dich einfach um


    *nein bitte hör auf..*


    Es tut wee… ich will es raus lassen dieser Verwirrung dieser schmerz diese Wut


    *sich an den kopf fas auf knie gehe und schrei*


    Nein ich will das nicht hört auf damit endlich lasst mich endlich in ruhe


    *Versager du kannst nix.. los tu es *


    Verschwindet ich zerstöre euch ich zerstöre alles um mich


    nein was mach’s du nein wer bist du nein las das … fas mich nicht an verschwinde…nein .. drück mich fester… dieser wärme.. Geborgenheit… ich lebe … es wirt alles besser…


    las mich nie wider los...


  • das mom wie sagte malice noch gleich äh lyrik genau klingt wie ein inneres zwiegespräch nur das die fronten nicht richtig eingeteil sind oo'


    ....genau du lebst es wird alle besser
    aber das solltest du dir dann auch merken

    Quo usque tandem abutere, Catilina, patientia nostra?

  • Hmmm, also ich bin eigentlich nict so der Fan von diesen Sternzeichen in Lyrik, Texten, whatsoever... Aber das nur am Rande, meiner bescheidenen Meinung^^"
    Und auf die Gefahr hin, dass das jetzt wieder auf eine Diskussion ausläuft, spreche ich hier nochmal die Rechtschreibfehler und vor allem die fehlenden fragezeichen an... Die Punkte kann ich verzeihen, aber ohne die Fragezeichen sieht es irgendwie unkomplett aus^^" So viel zum Äußeren.
    Jetzt zum Inhaltlichen:
    Das erste mal als ich das gelesen hatte, hat es echt tierisch in meiner Brust gezogen. Ich war so erstmal so... Kein plan wie ich das beschreiben soll... Schockiert irgendwie, von dem trümmerfeld was ich so vor Augen hatte und gleichzeitig irgendwie traurig, weil es sehr einsam wirkt und dann noch diese Verzweiflung... Ich saß hier und hab mir so gedacht "Oh mein Gott"
    Letztlich spürt man die Verwirrung und vor allem die Rastlosigkeit der Seele desjenigen aus dessen Perspektive geschrieben wird. Irgendwie fragt er sich ob er das wirklich war, kann es nicht glauben aber irgendwo scheint er zu wissen was in ihm los ist, auch wenn er den Gedanken nicht so ganz verkraftet kriegt (Schlussfolgere ich einfach mal aus dem "schreien" das erwähnt wird) Er macht einen extrem erschöpften Eindruck, obwohl noch genug Kraft ist in sich selbst zu kämpfen und zu schreien. Und gleichzeitig wirkt er so schwach, dass er denjenigen der zum Schluss kommt nicht mehr von soch weg stoßen kann... Wobei das auch wohl eher nur ein halbherziger Versuch war, da er sicherlich auch nur jemanden haben wollte, den er im Trümmerhaufen um ihn herum nicht gehabt hatte...
    Passt das etwa?^^


    Lange Rede kurzer Sinn: Die Gefühle der Person finde ich super umgesetzt, ich war echt gebannt, leider mochte ich das Optische nicht sonderlich^^" Mindert allerdings die Qualität des Inhalts nicht.

    "Fedrig stark sind meine Schwingen
    Und obwohl ich schwer wie Blei
    Kannst du mich nicht mehr bezwingen,
    Bin ich endlich federfrei. "


  • ich muss mich Malice und Altraum anschließen


    es steckt viel ausdrucksstärke hinter diesen worten
    ich musste es ein paarmal lesen um hinter den sinn zu kommen
    da es eine kleine fragerrei ist es ist interesant gewählt
    und auch umgesetzt das thema es zeigt die gefühle sehr offen
    aber mir gefehlt der aufbau nicht so
    dennoch das machste schon
    ich finde es sehr gut macht weiter so



    deine kleine Fullmoon


    *stummes lächeln*

  • Wo heftig...
    Ich hoffe mal dir geht es nicht wirklich so
    Du glaubst gar nicht wie schrecklich das ist so zwiegespalten zu sein...
    Aber grandios geschrieben! :klaschen:
    Bis bald
    deine kleine
    Feuerfee :scheu:

    Oft wünscht du dir, es wäre der letzte Tag.
    Doch sollte es ihn geben, so wirst du dir wünschen mehr Zeit gehabt zu haben.....

  • Eine Person die Zerstören kaputt machen und töten will
    Muss man einfach nur drücken denn diese Unkontrolirte Wut raus lassen ist so der Falsche weg


    Man braucht einfach nur Zuneigung Geborgenheit Sicherheit und halt


    Es ist unwichtig in dem Moment von wehem man in den arm genommen wirt doch was dieser jemand dann für einen tut (in dem er für ihn oder sie da isst) dieses Gefühl ist unbeschreiblich