Die Insel ,,Beginn,,

  • Als die beiden weg waren,schaute sich Ami im Haus um.
    Das meiste was sie fand war Staub und Dreck.Sie ging zu den Kamin und merkte das dass Holz darin ziemlich trocken war.
    //Eigendlich müsste es gut brennen.//Ami sucht etwas um den Kamin anzubekommen und fand nach langem suchen ein paar streichhölzer mit diesen konnte sie den Kamin anmachen.Nachdem das geschafft war,schaute sie sich weiter um und fand eine Treppe die nach oben führte.Zuerst war sie unsicher,ob sie nach oben gehen sollte und entschied sich dies zutun.Ami schaute sich Oben in einem der Zimmer um und fand auf den Boden etwas das aussah wie ein Bilderrehmen.
    Das Glas war schon zerbrochen und es sah ziemlich alt aus.Darauf war ein Mann und eine Frau.
    Ami konnte sich irgendwie nicht von dem Bild losreißen.


    Hab keine Angst,komm mit in die Dunkelheit.Dort wartet dein Glück

  • Endlich an diesem Haus angekommen sank Terra zu Boden.Sie schnaufte Hastig vor sich hin.Ihre Beine fühlten sich an wie Pudding.Sie legte die Früchte bei Seite und wäre am liebsten direkt eingeschlafen aber dafür hatte sie zu Großen Hunger und Mitten auf dem Boden wäre das wohl auch keine so gute Idee.
    "G-Geschafft...!"
    Als sie wieder Atem fassen konnte sammelte sie die Früchte auf und wollte diese ins Haus tragen.Dort angekommen wisch sie mit der Hand kurz über einen Tisch und legte die Früchte auf ihn.
    Sie wunderte sich wo den die andern alle sind.
    Jetzt fragte sie sich auch wo Kobato denn solange blieb.
    Sie ging nocheinmal hinaus und sah in die Richtung wo sie zuvor her kam.


    Es heißt dass die Augen eines Menschen die Seele wieder spiegeln.Doch warum sind dann alle Augen in der Mitte schwarz?

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  • Kobato hatte schwer mit den Früchten in ihrem Kleid zu kämpfen.
    //Ich glaub, ich hab ein paar zu viele mitgenommen//, erschöpft hastete sie den Weg entlang, auf dem Terra sich von ihr entfernt hatte. Zumindest hoffte sie, dass das der richtige Weg war.
    "Hallo?? Terra! Wo bist du hin?", sie ging Schritt um Schritt weiter und verlor ein paar Früchte, die sie hastig wieder versuchte einzusammeln.
    Ihre Tollpatschigkeit machte ihr manchmal zu schaffen.
    Bei der Hitze im Dickicht tropften Kobato ein paar Schweißperlen von der Stirn.

    "Kirakira hikaru negai goto mo

    guchagucha hetaru nayami goto mo"

  • Terra versuchte in der Zwischenzeit Kobato entgegen zu Laufen.
    "Kobato?Bist du hier?" rief sie.
    Von weitem sah sie dann wie Kobato ständig versuchte eine Frucht aufzuheben während eine andere wieder runter viel.
    Terra musste erleichtert Lachen und rannte zu ihr.
    "Warte!Ich helfe dir!" sagte sie und hob ein paar Früchte auf.


    Es heißt dass die Augen eines Menschen die Seele wieder spiegeln.Doch warum sind dann alle Augen in der Mitte schwarz?

  • "Oh, vielen Dank", lächelte sie verlegen und stand endlich wieder auf, "Tut mir leid, ich hab dich so schnell aus den Augen verloren.", entschuldigte sie sich unnötiger Weise und kam dann endlich mit Terra wieder am Strand und der kleinen Hütte an.
    "Wo hast du denn deine hin?", dann entdeckte sie auch schon die länglichen Früchte auf dem Tisch und legte ihre dazu.


    Dann bemerkte sie den flackernden Kamin an der anderen Seite des Hauses:
    "Oh wow, ein richtiges Feuer. Wie haben sie das denn geschafft?!"

    "Kirakira hikaru negai goto mo

    guchagucha hetaru nayami goto mo"

  • Terra sah sich um und entdeckte die Streichhölzer.
    Sie nahm diese in die Hand und zeigte sie Kobato.
    "Sicher hier mit!" lächelte sie Glücklich!Denn zu wissen das sie wenigstens Feuer machen könnten wenn es kalt wird steigerte Terras Laune ungemein.
    Langsam wurde es auch schon recht Dunkel.Einen Lichtschalter schien es nicht zugeben.
    Terra hielt ausschau nach Ami und den andern Personen die zuvor alle noch hier waren.
    "Komisch.Wo sind die bloß alle?"
    Dann sah auch sie die Treppe auf der Ami nach oben ging.
    "Hey sieh mal!Eine Treppe!" verwundert rannte sie diese hinauf.


    Es heißt dass die Augen eines Menschen die Seele wieder spiegeln.Doch warum sind dann alle Augen in der Mitte schwarz?

  • Ami wurde aus ihren Gedanken gerissen,als sie hörte,dass jemand die Treppe herauf kam.Vor schreck schnitt sie sich am Spiegel.
    ,,So ein Mist;;fluchte sie und sah das sie anfing zu Bluten.Sie steckte sich den Finger in den Mund damit es aufhörte.
    Ami beschloss das bild aus dem Rahmen zu holen und steckte es sich schnell in die Tasche.
    Dann ging sie aus dem Zimmer wo die anderen ihr schon entgegen kammen.
    ,,Schön das ihr schon wieder da seit und habt ihr was zu Essen bekommen?,,fragte sie


    Hab keine Angst,komm mit in die Dunkelheit.Dort wartet dein Glück

  • Terra schielte in den Raum hinter Ami.
    "Was..äh Ohja!Sie liegen unten auf dem Tisch."
    Sie konnte es sich nicht verkneifen und ging ebenfalls einmal in diesen Raum.Es war recht Dunkel und in der mitte Stand ein altes, brüchiges, verstaubtes Bett.
    //Ob das hier ein Schlafzimmer war?// überlegte sich Terra.
    Plötzlich trat sie auf etwas drauf und hörte ein knirschen, sie blickte nach unten und sah die vielen Scherben an denen ein wenig Blut klebte.
    //Sieht aus wie ein Zerbrochener Bilderrahmen!//


    Es heißt dass die Augen eines Menschen die Seele wieder spiegeln.Doch warum sind dann alle Augen in der Mitte schwarz?

  • Ami sah wie Terra den Kaputten Bilderrahmen entdeckte.
    ,,In dem Raum habe ich nichts gefunden.Ich habe mich sogar an den Kaputten Bilderrahmen geschnitten.Ist aber nicht schlimm.,,neinte sie lächeld.
    ,,Komm lass uns endlich etwas essen.Ich bin gespannt was ihr mitgebracht habt.,,
    Ami ging richtung Treppe.Sie hatte ein schlechts gewissen,weil sie ihnen nichts von dem Bild erzählt hat.Aber sie hatte angst,sie würden sich vielleicht falsche Hoffnung machen.
    Sie musste mehr über die beiden Personen rausfinden,aber sie wusste noch nicht wie.


    Hab keine Angst,komm mit in die Dunkelheit.Dort wartet dein Glück

  • "Ah, da seid ihr ja", lächelte Kobato fröhlich, als sie Ami entdeckte, "Gibt es dort oben irgendetwas nützliches?"


    Sie setzte sich wieder auf einen der alten Hocker und rückte etwas näher zum Feuer.
    //Diese Nacht werden wir wohl erstmal hier verbringen müssen//
    Draußen wurde es schon dunkel und die Luft wurde Stück für Stück kühler und windete.

    "Kirakira hikaru negai goto mo

    guchagucha hetaru nayami goto mo"

  • Terra sah sich noch ein wenig in dem Raum den der Besitzer wohl Schlafzimmer nannte um.
    Der Wind wurde immer Stärker und zog schon durch die Ritzen der alten Holzwand, so ging auch Terra wieder nach unten.
    "Es wird Nachts bestimmt sehr Kalt werden.Hoffentlich reicht unser Holz!"
    Sie nahm sich ebenfalls einen der alten Hocker, zog diesen zum Tisch und setzte sich Grübelnd hin.
    "Haaach ich hoffe die suchen schon nach uns."
    Langsam wurde der Wind immer Stärker und das Feuer fing schon an zu Flackern.
    Terra sprang mit einem mal auf und rannte raus.Sie öffnete die Tür, schaute raus und blieb wie angewurzelt stehn.
    "I-ich glaube uns erwartet eine recht Stürmische Nacht!" stotterte sie als sie in der Ferne den schon fast Pechschwarzen Himmel betrachtete.


    Es heißt dass die Augen eines Menschen die Seele wieder spiegeln.Doch warum sind dann alle Augen in der Mitte schwarz?

  • Koruba spielte ein wenig mit einem Kartenspiel herum, dass er aus seiner Hosentasche gefischt hatte.
    Die Karten waren zwar etwas nass, aber trotzdem ging Koruba ein paar einfach Tricks durch und ließ sich in einer Ecke des Zimmers auf den Boden nieder. Er hörte zu, wie das Feuer flackerte und draußen der Wind jaulte.
    Dann schaute er sich in der Holhütte um und beruhigte die anderen:" Holz gibt es hier genug... Wir werden schon nicht erfrieren und bis jetzt steht das Haus ja auch noch und das wird hier nicht der erste Sturm gewesen sein, also werden wir es auch überleben."

  • Ami machte sich auch ein bisschen sorgen wegen dem wetter.
    //Der Himmel ist wirklich sehr dunkel geworden.//
    Dann hörte sie wie Koruba,die anderen versuchte zu berüigen.
    ,,Er hat recht,hier im Haus sind wir sicher.,,obwohl sie sich trotzdem sorgen machte.
    ,,Vielleicht sollten wir versuchen zu schlafen.Es war ein langer Tag,,meinte sie


    Hab keine Angst,komm mit in die Dunkelheit.Dort wartet dein Glück

  • Terra kam auch wieder zurück und schloß die Tür.Beunruhigt setzte sie sich wieder hin und griff nach einer Frucht die auf dem Tisch lag.
    "Ich werde erstmal etwas Essen." antwortete sie Ami.
    Als sie das tat kam sie einfach nicht zur Ruhe.Sie ging auf und ab obwohl sie eigentlich recht Müde sein sollte.
    //Hoffentlich werden sie uns Bald finden.Ich will nicht ewig hier bleiben!Außerdem mache ich mir Sorgen um Cherry! (Cherry= ihr kleiner Hund den sie bei dem Schiffsbruch verlor)//


    Es heißt dass die Augen eines Menschen die Seele wieder spiegeln.Doch warum sind dann alle Augen in der Mitte schwarz?

  • Kobato sah sich im Raum um und fand es ziemlich interssant, was Koruba dort mit seinen Karten anstellte, aber so recht zu fragen, traute sie sich nicht.
    Deshalb versuchte sie nicht allzu aufdringlich ihn zu beobachten.


    //Wenn ich mir so recht überlege, was hier für verschiedenste Sorten von Menschen dabei sind... //, sie kam regelrecht ins Träumen und bemerkte nicht, wie der Sturm immer heftiger und wilder an dem Haus rüttelte.

    "Kirakira hikaru negai goto mo

    guchagucha hetaru nayami goto mo"

  • Koruba bemerkte, dass Kobato ihn beobachtete und ging zu ihr rüber.
    Er grinste sie an, griff mit einer Hand hinter ihr Ohr und zog eine Rose dahinter hervor.
    Er reichte sie ihr und verbeugte sich.
    "Schau was ich hinter deinem Ohr gefunden habe..."
    Er zwinkerte kurz und setze sich dann wieder in seine Ecke um weiterüben.

  • Überrascht und erstaunt sah Kobato Koruba an.
    "Wow, dankeschön", und wurde für einen Moment ganz rot.
    Mit Zaubertricks hatte sie sich noch nie befasst und war umso begeisterter darüber, wie leicht es dem Jungen zu fallen schien. Unfassbar.


    Lächelnd sah sie sich die Rose an und legte sie vorsichtig auf ihren Schoß. Dann widmete sich dann endlich wieder den anderen.


    Ihr Magen knurrte leise und sie nahm sich eine der Früchte.

    "Kirakira hikaru negai goto mo

    guchagucha hetaru nayami goto mo"

  • Terra war in der Zwischenzeit vollkommen in ihren Gedanken Verschollen und ging langsam auf und ab.Dann bemerkte sie plötzlich wie ihr Arm schmerzte.
    //Oha...die Wunde hatte ich schon fast vergessen!//
    Sie setzte sich hin und nahm das Mantelstück ab das sie zuvor um ihre Wunde gebunden hatte.
    Es sah nicht so schlimm aus wie es sich anfühlte, trotzdem war sie der Meinung es säubern zu müssen.Nur mit was?Wasser hatten sie doch keines.
    //Soweit ich mich erinnern kann ist das Wasser am Strand kein Salzwasser sondern Süßwasser...nur es fängt sicherlich gleich an zu Gewittern...aber wenn ich mich Beeile könnte ich es noch Rechtzeitig zurück schaffen!!// Überlegte Terra sich.
    Sie blickte die anderen an.
    "Hört zu Leute" sagte sie als sie von dem Hocker aufstand und sich den Arm fest hielt.
    "Ich werde schnell runter ans Meer gehen um meine Wunde zu säubern, ich möchte keine Blutvergiftung riskieren!Ich werde versuchen schnell wieder da zu sein!"


    Es heißt dass die Augen eines Menschen die Seele wieder spiegeln.Doch warum sind dann alle Augen in der Mitte schwarz?

    Einmal editiert, zuletzt von Destiny ()

  • Bevor die beiden weg waren,meinte Ami noch zu ihnen.
    ,,Passt gut auf euch auf und kommt so schnell es geht wieder zurück.Bevor dass Unwetter anfängt.,,
    Ami hatt kein gutes Gefühl dabei,dass beide jetzt weggehn,aber die Wunde musste wirklich sauber gemacht werden,bevor sie sich noch entzündet.
    Ami setzt sich wieder an den Kamin und aß eine von den Früchten.


    Hab keine Angst,komm mit in die Dunkelheit.Dort wartet dein Glück